DE720481C - Magnettoneinrichtung fuer walzen- oder roehrenfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Magnettoneinrichtung fuer walzen- oder roehrenfoermige Aufzeichnungstraeger

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Publication number
DE720481C
DE720481C DEE53103D DEE0053103D DE720481C DE 720481 C DE720481 C DE 720481C DE E53103 D DEE53103 D DE E53103D DE E0053103 D DEE0053103 D DE E0053103D DE 720481 C DE720481 C DE 720481C
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DE
Germany
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drum
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toothed
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Expired
Application number
DEE53103D
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English (en)
Inventor
Dr Phil Curt Stille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL GUENTHER ERBSLOEH
HANS KARL FREIHERR V WILLISEN
Original Assignee
PAUL GUENTHER ERBSLOEH
HANS KARL FREIHERR V WILLISEN
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Publication date
Application filed by PAUL GUENTHER ERBSLOEH, HANS KARL FREIHERR V WILLISEN filed Critical PAUL GUENTHER ERBSLOEH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/004Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic drums

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Magnettoneinrichtung für walzen- oder röhrenförmige Aufzeichnungsträger Die Erfindung besteht in einer besonderen Ausbildung der Führung des Sprech- bzw. Hörkopfes bei Magnettoneinrichtungen mit walzen- oder röhrenförmigen Aufzeichnungsträgem und achsparallel hierzu durch Leitstangen geführtem Kopf. Während hei den bisher üblichen Einrichtungen mit walzenförmigen Aufzeichnungsträgern zur Bewirkung des Vorschubes des Kopfes stets eine Schraubenspindel benutzt wurde, wird hierzu erfindungsgemäß eine an ihrem Umfange mit einer Verzahnung verseherne Trommel vorgesehen, die über ein mit einer entsprechenden Verzahnung versehenes, am Kopf befestigtes Bauelement die Verschiebung bewirkt.
  • Dient in bekannter Weise ein Federiv°rk gleichzeitig als Antriebsorgan für die Bewegung des Kopfes und für die Drehung der Walze, so kann die Anordnung in besonders raumsparender Weise derart getroffen werden, .daß das Federwerk in. die den Vorschub des Kopfes bewirkende verzahnte Trommel hineingelegt wird.
  • Die Verschiebung des Kopfes kann entweder durch ein endloses, zweckmäßig gelochtes Band erfolgen, das einerseits um eine Umführungsrolle und andererseits um die entsprechend verzahnte Trommel geführt ist, oder aber durch eine oder auch mehrere Zahnstangen, an denen der Kopf befestigt ist und die achsparallel zum Aufzeichnungsträger geführt werden und mit der verzahnten Trommel im Eingriff stehen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet gegenüber den bisherigen Ausführungen mit einer Schraubenspindel wesentliche Vorteile; sie ist nicht nur billiger und erfordert geringere Antriebskräfte infolge der in Fortfall kommenden Reibung zwischen Schraubenspindel und der Führungsmutter im Sprechkopf, sondern sie ist außerdem noch frei von Störungen, welche durch die in keinem Falle gänzlich vermeidbare Exzentrizität der Schraubenspindel verursacht werden und zu Schwankungen der Empfangsintensität ini Rhythmus der Umdrehungszahl der Schraube führen.
  • Die Einrichtung kann zweckmäßigerweise derart getroffen werden, daß beim Zurückführen des Sprech- oder Hörkopfes von Hand in die Beschriftungsanfangsstellung jeweils ein Spannen des zum Antrieb dienenden Federwerkes erfolgt, und zwar insbesondere in der Weise, daß während der Tonträgerbebeschriftung das Gewicht des Sprech- oder Hörkopfes, gegebenenfalls auch das der Zahnstange, im Sinne- des Federantriebes wirkt. Diese Art des Antriebes läßt eine senkrechte Anordnung der Walzenachse als besonders vorteilhaft erscheinen.
  • Die außerordentliche Verminderung der zum Antrieb notwendigen Kräfte bietet ferner die Möglichkeit, den Antrieb unter teilweiser oder gänzlicher Vermeidung des auch sonst üblichen Federantriebes als reinen Gewichtsantrieb auszuführen, ohne daß unzulässig große Gewichte oder Fallhöhen erforderlich sind. Die Ausführung wird zweckmäßigerweise so vorgesehen, daß das Gewicht des absinkenden Sprechkopfes, gegebenenfalls vermehrt um das Gewicht der mit ihm fest verbundenen Zahnstangen, zum Antrieb der Einrichtung ausreicht. Beim Zurückführen des Kopfes ist somit die Energie aufzuwenden, die zum Antrieb erforderlich ist. Die Kupplung der Drehbewegung des Aufzeichnungsträgers mit dem Absinken des Kopfes erfolgt dann über die mit dem gelochten Band bzw. der Zahnstange im Eingriff stehende verzahnte Walze.
  • Dabei besitzt das Übersetzungs- bzw. Antriebsgetriebe zweckmäßigerweise einen Geschwindigkeitsregler, beispielsweise einen _Fliehkraftregler. .
  • In den Abb. i bis 3 ist eine Gesamtdarstellung in drei Rissen einer beispielsweisen Ausführungsforen der Erfindung dargestellt. Der walzen- bzw. röhrenförmige Aufzeichnungsträger i ist hierbei senkrecht zwischen zwei Spitzen bzw. Pfannen 2 und 3 gelagert; es könnte auch eine horizontale oder Schräglagerung Anwendung finden. In diesem Beispiel ist das obere Lager 3 über eine Spiralfeder mit Kordelschraube 4 hinweg in Höhe einstellbar.
  • Der Sprech- oder Hörkopf 5, der der Einfachheit halber in sämtlichen Abbildungen nur schematisch dargestellt ist, ist auf einer Hülse 6 gelagert, die für das Hinundherv erschieben des Kopfes 5 mit Handgriffen 7 versehen ist. Die Hülse 6. ist auf zwei achsparallel zum Aufzeichnungsträger i befestigten Stangen 8 längs verschiebbar gelagert. Die Bewegung des Kopfes 5 während des Beschriftungsvorgangs wird durch ein endloses Band 9 z. B. aus Stahl bewirkt, an dem der Kopf 5 befestigt ist. Dies endlose Band 9 ist zweckmäßig mit Lochungen versehen, um eine sichere Führung zu gewährleisten. Es ist um eine an einer Konsole 12 gelagerten Zahnwalze io und um eine Transporttrommel i i geführt. Die Transporttrommel i i bildet gleichzeitig das Gehäuse für eine Triebfeder nach :#,rt eines Sprechmaschinenantriebes. Um das Führungsband 9 zu spannen, kann es zweckmäßig sein, den Lagerbock 12' für die obere Umführungszahnwalze io in Höhe einstellbar auszugestalten. Die Trommel i1 kann gleichfalls mit Zähnen entsprechend den Lochungen im Bande 9 versehen sein. Gemäß Abb. 3 sind zwei Federgehäuse i i vorgesehen; grundsätzlich genügt aber ein der-, artiges Federtriebwerk.
  • An dem Federgehäuse i i ist eine unter Federdruck stehende Sperrklinke 13 gelagert, die mit einem Klinkensperrad 14 zusammenwirkt, so daß beim Zurückführen des Kopfes in die Beschriftungsanfangsstellung jeweils ein Nachspannen der Feder des Trommelgehäuses i i erfolgt. Auf der Welle der Trommel i i sitzt ein Antriebsrad 15, das mit einem Zwischenzahnrad 16 kämmt. Auf der Welle des Zwischenzahnrades 16 sitzt ferner das Übertragungszahnrad 17, das seinerseits mit einem Ritzel 18 kämmt, auf dessen Welle ein Schneckenrad i9 sitzt, das mit einer Schnecke 2o im Eingriff steht. Die Zahnräder 15 bis 2o bilden das Antriebs- und Übersetzungsgetriebe für die Drehung des Aufzeichnungsträgers i. Auf der Welle der Schnecke 2o ist zweckmäßig ein Fliehkraftregler 23 angeordnet. In bekannter Weise stützt sich die Scheibe 23' bei Erreichung der erwünschten bzw. vorgeschriebenen Walzendrehgeschwindigkeit gegen einen zweckmäßig unter Federspannung stehenden Winkelhebel 24 ab, der mit einem Bremspfropfen 24' versehen ist. Das untere Ende der Schneckenwelle ruht auf einer Kugel 21, die in einem Lagerbock 22 gefaßt ist.
  • LTm eine genaue Einstellung des Kopfes gegenüber den Aufzeichnungsspuren auf der Walze i vornehmen zu können, ist die Walze i in der Höhe einstellbar. Zu diesem Zweck ist das obere Lager 3 in Höhe nachgiebig und der untere Teil der Antriebswelle in der Lagerführung 22 -längs verschiebbar gehalten. Unter der Lagerkugel 21 befindet sich eine Keilfläche 26, wie in Abb. 4 dargestellt. Die Keilfläche 26 ist mittels eines Hebels 25 mit einem Handgriff 27 verschiebbar; dabei ist der Hebelaren 25 lang gegenüber dem Keilhebelarm. Auf diese Weise erfolgt bei relativ großer Drehung des Hebels 25 ein nur sehr geringes Anheben des Aufzeichnungsträgers 21. Dieses geringe Anheben gibt die Möglichkeit, selbst bei kleinster Steigung der Tonspuren feinste Einstellbewegungen des Aufzeichnungsträgers 1 gegenüber dem Kopf 5 vorzunehmen.
  • Für die Lagerung bzw. Halterung der Aufbauelemente der erfindungsgemäßen Maschine dient ein kastenartiges Gehäuse 28. Es ist verständlich, daß die Halterung sowie die räumliche Verteilung der einzelnen Aufbauteile an sich beliebig ist.
  • In Abb. 5 ist an Stelle des Antriebsbandes 9 eine Zahnstange 29 dargestellt, an der der Kopf 5 befestigt ist. In diesem Falle kämmt die Zahnstange 29 mit dem Antriebsrad 15, so daß bei Inbetriebnahme die Zahnstange 29 in Beschriftungsrichtung durch das Zahnrad 15 aufwärts bewegt wird. Beim Zurückführen des Kopfes 5 in die Beschriftungsanfangsstellung kann wie bei der Lösung nach den Abb. r bis 3 ein Spannen der Antriebsfeder in der Zahntrommel 11 erfolgen.
  • Bei der Lösung nach Abb. 6 ist die Konstruktion nach Abb. 5 beibehalten. Zur Vergrößerung der Antriebskraft ist aber eine weitere Zahnstange 30 vorgesehen, die ebenfalls mit dem Zahnrad 15 kämmt. Die Zahnstange 30 ist durch ein Gewicht 31 belastet, das auf einer Welle 32 längs verschiebbar gelagert ist. Bei der Lösung nach Abb.6 erfolgt ein Abwärtswa.ndern der Zahnstange 3o, wenn der Aufzeichnungsträger 1 beschriftet wird, also die Zahnstange 29, die den Kopf' 5 trägt, .aufwärts geht. Auch bei dieser Konstruktion kann beim Zurückführen des Kopfes 5 in die Deschriftungsanfangsstellung ein Spannen der Antriebsfeder im Gehäuse 11 erfolgen. Bei den Lösungen nach den Abb. 1, 3, 5 und 6 ist es zweckmäßig, der Feder in dem Trommelgehäuse 11 grundsätzlich eine Vorspannung zu geben.
  • Die Konstruktion nach Abb.7 verzichtet auf ein Federwerk. In diesem Falle liefert der Kopf 5 durch ein entsprechendes zusätzliches Gewicht 34 die Antriebskraft für die Aufnahme- und Wiedergabemaschine. Der Köpf 5 ist hierbei mit dem Gewicht 34 an . einer Zahnstange 33 befestigt. Der Führung dient eine Stange 35. Die Beschriftung des Aufzeichnungsträgers a erfolgt bei der Lösung nach Abb.7 in der Weise, daß der Kopf 5 sich zunächst in der oberen Stellung befindet und daß zufolge des Gewichtes der Belastung 34 unter Vermittlung der Zahnstange 33 das Antriebsrad 15 und damit die Übersetzungszahnräder angetrieben werden. Dieses Prinzip ist im. übrigen auch bei der Ausbildung nach Abb.6 anwendbar, wenngleich die Lösung nach Abb. 7 eine einfachere Gestaltung aufweist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Führung des Sprech- bzw. Hörkopfes bei Magnettoneinrichtungen mit walzen- oder röhrenförmigen Aufzeichnungsträgern und achsparallel hierzu geführtem Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihrem Umfange mit einet Verzahnung versehene Trommel (I I ) über ein mit einer entsprechenden Verzahnung `versehenes, am Kopf (5) befestigtes Bauelement (9 bzw. 29) die Verschiebung bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i mit einem gleichzeitig die Bewegung des Kopfes und die Drehung der Magnetograinmwalze bewirkenden Federwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Federwerl@ in der Trommel (11) untergebracht ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein endloses, zweckmäßig gelochtes Band (9), das einerseits um eine Umführungsrolle (1o) und andererseits um die - entsprechend verzahnte Trommel (11) geführt ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein oder mehrere mit dem Kopf (5) fest verbundene, achsparallel zum Aufzeichnungsträger (1) geführte, mit der verzahnten Trommel (11) im Eingriff stehende Zahnstangen (29, 30,33)-
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ;gekennzeichnet, daß beim Zurückführen des Kopfes (5) von Hand in die Beschriftungsanfangsstellung jeweils ein Spannen des zum Antrieb dienenden Federwerkes erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Beschriftung das Gewicht des Kopfes (5), gegebenenfalls auch der Zahnstange oder Zahnstangen (29, 30, 33), im Sinne des Federantriebes wirkt.
  7. 7. Einrichtung in Abänderung der Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Antrieb lediglich durch das Gewicht des absinkenden Kopfes (5), gegebenenfalls vermehrt um das Gewicht der mit ihm .fest verbundenen Zahnstangen (29, 30, 33), erfolgt.
DEE53103D 1939-11-02 1939-11-02 Magnettoneinrichtung fuer walzen- oder roehrenfoermige Aufzeichnungstraeger Expired DE720481C (de)

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DE (1) DE720481C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974163C (de) * 1953-04-15 1960-10-06 Klaus Dipl-Phys Mueller Zusatzgeraet an Teilnehmerstellen zur selbsttaetigen Herstellung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- oder Fernschreibverbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974163C (de) * 1953-04-15 1960-10-06 Klaus Dipl-Phys Mueller Zusatzgeraet an Teilnehmerstellen zur selbsttaetigen Herstellung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- oder Fernschreibverbindungen

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