DE453737C - Zwirnvorrichtung - Google Patents

Zwirnvorrichtung

Info

Publication number
DE453737C
DE453737C DEH106134D DEH0106134D DE453737C DE 453737 C DE453737 C DE 453737C DE H106134 D DEH106134 D DE H106134D DE H0106134 D DEH0106134 D DE H0106134D DE 453737 C DE453737 C DE 453737C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
housing
winding head
container
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH106134D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH106134D priority Critical patent/DE453737C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE453737C publication Critical patent/DE453737C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/74Cup or like arrangements
    • D01H7/78Constructions of cups, e.g. spinning boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Zwirnvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf die bekannte Gattung von Wickel- und Zwirnvorrichtungen mit umlaufendem Fadenbehälter und Hohlspindel, durch welche der Faden dem Fadenbehälter übergeben wird, sowie einen Wickelkopf, der den Faden in dem Fadenbehälter in Schichten legt quer zu der Drehungsachse.
  • Die Erfindung besteht in der Lagerung und Unterstützung des Wickelkopfes, der unmittelbar an der Hohlspindel befestigt ist, während das mit dem Fadenbehälter verbundene Gehäuse drehbar auf dem Wickelkopf gelagert ist. Infolge dieser Anordnung wird der Druck auf den Wickelkopf, der auftritt, wenn die Fadenmasse in dem Fadenbehälter sich aufbaut, unmittelbar auf die Spindel und die Lager übertragen und so die Bauart vereinfacht. Der umlaufende Fadenbehälter ist an einem Gehäuseteil befestigt, der auf dem Wickelkopf drehbar gelagert ist, und erhält seine Relativdrehung zu dem Wickelkopf durch ein Differentialgetriebe.
  • Der Legearm und der Ausgleicharm sind so gelagert, daß sie wagerecht verlaufen und eine Schwingung durch eine Unrundscheibe erhalten, die auf der Hohlspindel drehbar gelagert ist und auf eine senkrechte Schwungwelle des Lagerarmes einwirkt.
  • Bei bekannten Zwirn- und Wickelmaschinen dieser Art wird der Fadenbehälter an einem senkrecht beweglichen Fußlager drehbar befestigt. Wenn das Fußlager angehoben wird, kommt der Fadenbehälter mit dem Gehäuseteil in Antriebsverbindung und wird gegen Drehung verriegelt. Die Verbindung des Fadenbehälters mit dem Gehäuse erfolgt in eigenartiger Weise, wenn das Fußlager angehoben wird. Der Fadenbehälter ist an seinem oberen Ende mit mehreren Löchern versehen und der Gehäuseteil mit einem oder mehreren federnden Stiften, die in die Löcher einschnappen können, wenn das Fußlager angehoben wird, wodurch der Behälter mit dem Gehäuse verriegelt wird.
  • Zum Anheben des Fußlagers dient eine neue mit Druckluft betriebene Einrichtung, wobei das Fußlager in seiner angehobenen Antriebslage verriegelt wird. Das Fußlager, auf welchem der Fadenbehälter ruht, ist auf einem Kolben gelagert, der in einem senkrechten Zylinder arbeitet; dem Zylinder wird Druckluft zugeführt, um den Kolben aufwärts zu führen und das Fußlager anzuheben. Ein Riegel verriegelt den Kolben in seiner angehobenen Lage.
  • In der Zeichnung stellen dar.: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 einen Grundriß des Gangspilles, Abb.3 einen Längsschnitt durch denWickelkopf und den oberen Teil des Fadenbehälters; Abb. q. einen Längsschnitt durch die Einrichtung zum Heben des Fadenbehälters und Verriegeln in angehobener Lage, Abb. 5 eine Einzelheit für die Verriegelung, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 3, Abb. 7 einen Grundriß des Fadenbehälters. i ist der Fadenbehälter, der auf einem Fußlager 2 drehbar gelagert ist. Der Fadenbehälter hat ein Gleitstück 3, das in reibender Berührung mit den Behälterwandungen steht und auf welchem die Fadenmasse 4 sich aufbaut, wenn das Gleitstück 3 beim Wachsen der Fadenmasse abwärts gleitet. Der Faden 5 wird in den Behälter durch eine Hohlspindel 6 geleitet, die in den Lagern 7 des Hauptgestelles 8 läuft. Der Faden 5, der aus der Hohlspindel 6 austritt, wird so in die Fadenmasse 4 durch einen Wickelkopf üblicher Art eingebracht, der aus einer auf der Fadenmasse 4 ruhenden Preßplatte 9 mit einem Schlitz io (Abb. 6), einem den Faden längs des Schlitzes kreuzenden Legearm i i und Antrieb zur Drehung der Preßplatte und des Fadenbehälters gegeneinander sowie zum Schwingen des Legearmes besteht.
  • Gemäß der Erfindung wird der Wickelkopf mit der Preßplatte 9 unmittelbar von der Hohlspindel 6 getragen, und infolgedessen wird der auf die Preßplatte ausgeübte Druck unmittelbar auf die Lager 7 übertragen. Die Preßplatte 9 ist durch Zapfen 12 mit einer Zwischenplatte 13 verbunden, die fest an dem unteren Ende der Spindel 6 sitzt. Die Spindel 6 trägt ferner eine feste dritte Platte 14 für einen Planetenantrieb sowie ein festes Zahnrad 15 zum Eingriff mit dem Antriebszahnrad 16, wodurch die Spindel 6 und die Preßplatte 9 angetrieben werden.
  • Der Legearm ii wird längs des Schlitzes io bewegt, wenn der Wickelkopf umläuft.
  • Zum Schwingen des Legearmes dient folgende Einrichtung Dem Fadenbehälter wird seine Relativdrehung zu dem Wickelkopf mittels eines Gehäuseteiles 17 erteilt, das lose auf dem Wickelkopf gelagert ist, so daß er frei zu dem Kopf umlaufen kann. Der Fadenbehälter wird mit dem Gehäuse 17 durch Stifte 18 verriegelt, die in Flanschen i9 des Gehäuses beweglich sind und durch Federn 2o abwärts gezogen werden. Einer oder mehrere dieser Stifte können in Löcher 2i in dem oberen Teil des Fadenbehälters eintreten. Der Fadenbehälter hat eine Anzahl Löcher 2,1 (Abb. 7) ; jedesmal, wenn er angehoben wird, um seine obere Kante an den unteren Flansch i9 zu führen, und dann zu dem Flansch gedreht wird, schnappt einer der Stifte selbsttätig in ein Loch ein und verriegelt so den Fadenbehälter mit dem Gehäuse gegen Drehung. Der Gehäuseteil 17 und der Fadenbehälter werden durch Differentialgetriebe gedreht, das von dem Wickelkopf getragen wird. Dieses Differentialgetriebe besteht aus einem Zahnrad 22, das lose auf der Spindel 6 sitzt und mit zwei Planetenrädern 26 in Eingriff steht. Diese werden von den Achsen 27 getragen, die in der Platte 14 gelagert sind. Die Achsen 27 tragen andere feste Räder 28 unterhalb der Platte 14 zum Eingriff mit den Zähnen 29 auf der Nabe des Gehäuses. Das Zahnrad 22 steht in Eingriff mit dem Antriebsrad 30, welches mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden kann. Hierdurch werden das Gehäuse und der Fadenbehälter zu dem Wickelkopf gedreht, und durch Änderung der Geschwindigkeit des Antriebsrades 3o kann das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem Wickelkopf und dem Fadenbehälter verändert werden.
  • Der Legearm i i wird durch eine Unrundscheibe 31 gesteuert, die lose auf der Spindel 6 sitzt und zu dem Gehäuse eine Differentialbewegung ausführt. Der Legearm wird von einer schwingenden Welle 32 getragen und verläuft zu ihr in wagerechter Richtung; die Welle 32 ist in der Platte 13 gelagert und trägt an ihrem oberen Ende einen Arm 33, der sich an die Unrundscheibe 3 i anlegt.
  • Eine Feder 34 greift an der Schwingwelle 32 an und drückt die Rolle 33 gegen die Unrundscheibe 3i. Die Unrundscheibe 3 1 wird von einer Buchse 35 getragen, die oben durch den Gehäuseteil 17 hindurchtritt und ein festes Zahnrad 36 trägt, das in Eingriff mit den Zahnrädern 28 steht. Das Zahnrad 36 und das Zahnrad 29 auf dem Gehäuse haben verschiedene Zähnezahl, so daß dem Zahnrad 36 und der Unrundscheibe 31 entweder eine Voreilung oder eine Verzögerung zu dem Gehäuse gegeben wird, je nachdem das Zahnrad 36 eine geringere oder größere Zähnezahl hat als das Zahnrad 29.
  • Infolge dieser Lagerung des Gehäuses 17 und der Unrundscheibe 31 wird der ganze Druck auf die Preßplatte 9 unmittelbar auf die Hauptlager 7 durch die Spindel 6 übertragen, und das Gehäuse, welches nur den Fadenbehälter zu drehen hat, nimmt keinen Druck auf. Dieses vereinfacht die Bauart, soweit die Lager in Frage kommen, und ermöglicht auch die Verwendung eines Getriebes, in welchem die Räder 28 am unteren Ende der Planetenräderwellen zum Antrieb der Unrundscheibe mit Differentialbewegung ausgenutzt werden können.
  • Bei dieser Maschinengattung ist es wichtig, einen Ausgleicharm zu verwenden, der auf den Faden 5 einwirkt, nachdem er das untere Ende der Spindel 6 verlassen hat und bevor er dem Legearm i i übergeben wird; dieser Ausgleicharm hält durch seine Bewegung den Faden unter einer praktisch gleichförmigen Spannung, wenn sich der Legearm rückwärts und vorwärts bewegt. Der Ausgleicharm 37 trägt an seinem Ende ein Auge 38 für den Durchtritt des Fadens. Er verläuft wagerecht von einer senkrechten Schwingwelle 39, die in der Platte 13 gelagert ist; am oberen Ende trägt die Schwingwelle einen Arm 4.o mit Rolle zur Anlage an einer Unrundscheibe .4i, die mit der Unrundscheibe 31 fest verbunden ist. Die Umfläche der Unrundscheibe .l.i erteilt dem Ausgleicharm 37 die Schwingung, die zur Aufrechterhaltung der gleichförmigen Fadenspannung notwendig ist. Sowohl der Legearm als auch der Ausgleicharm arbeiten in wagerechten Ebenen und sind an senkrecht verlaufenden Schwingwellen befestigt.
  • Am oberen Ende der Spindel 6 sind die Führungsrollen 42, 43 angeordnet; die den Faden von der Zuführungsstelle abziehen und ihn der Spindel übergeben. Es sind zwei Rollen 42, 43 vorhanden, welche auf den Wellen 44, 4.5 gelagert sind. Diese «-erden von einem Kopf 46, der fest auf der Spindel 6 sitzt, getragen. Die unteren Enden derWellen 44, .45 tragen je ein Zahnrad 47 zum Eingriff mit einem Zahnrad 48, das lose auf der Spindel 6 sitzt und von einem Antriebsrad 49 angetrieben wird. Der Faden wird den Rollen durch ein Auge 5o zugeführt, läuft ein oder mehrere Male um die Rollen und tritt dann in den oberen Teil der Hohlspindel.
  • Das Fußlager 2, welches den Fadenbehälter i trägt, tritt in eine Aussparung 5 i an dem Boden des Behälters (Abb. 4). Das Fußlager ist in dem oberen Ende eines Kolbens 52 drehbar gelagert, der in einem Zylinder 53 arbeitet. Der Zylinder hat an dem unteren Ende einen Einlaß 34 für eine Luftleitung 55, so daß Druckluft dem Zylinder unterhalb des Kolbens zugeführt werden kann, um den Kolben in die in Abb. ¢ gezeigte Lage zu heben und den Fadenbehälter in Antriebseingriff mit dem Gehäuse zu halten. Wenn die Druckluft aus dem Zylinder ausgesaugt wird, dann senken sich Kolben und Fadenbehälter durch ihr Eigengewicht, ziehen den oberen Teil des Fadenbehälters von dem Wickelkopf zurück und bringen den Fadenbehälter in die Lage, in welcher er gesenkt werden kann.
  • Zum Verriegeln des Kolbens in der angehobenen Stellung dient ein Bolzen 56, der in einem Rahmen 57 gleitbar angeordnet ist und in eine Rast 58 des Kolbens eintreten kann. Wenn man den Fadenbehälter senken will, dann wird der Bolzen 56 zurückgezogen und Luft aus dem unteren Ende des Zylinders gesaugt. Der Fadenbehälter und Kolben bewegen sich durch Eigengewicht abwärts und ziehen das obere Ende des Fadenbehälters von dem Wickelkopf ab.
  • Unterhalb des Fadenbehälters befindet sich eine Plattform 59, auf welcher der Fadenbehälter in der gesenkten Lage ruht. Der Kolben kann eine weitere Abwärtsbewegung ausführen, nachdem der Fadenbehälter sich auf die Plattform 59 gesenkt hat, um das Fuß-Lager aus der Aussparung 51 herauszuziehen (Abb. 4 punktiert). In dieser Lage ist der Fadenbehälter von dem Wickelkopf und dem Fußlager gelöst und kann von der Plattform mit dem Fadeninhalt entfernt werden. Ein leerer Fadenbehälter wird dann auf die Plattform 59 gesetzt und der Kolben 52 in die in vollen Linien gezeigte Lage gemäß Abb. 4 angehoben; das Fußlager tritt in die Aussparung 51 und hebt den Fadenbehälter in seine Antriebsstellung. In dieser kommt der, obere Rand des Fadenbehälters in Eingriff mit den Stiften, von denen einer oder mehrere ihn mit dem Gehäuse verriegeln.
  • Der Bolzen 56 wird dann mittels eines Fußtrittes oder Armes 6o zurückgezogen, der die Welle 62 mit einem festen Ring 61 umfaßt. Durch den Ring tritt ein Stift 63, dessen Ende in eine Rast 64. des Riegels 56 eintritt. Das innere Ende des Stiftes 63 liegt in einer Aussparung 65 der Welle 62. Wenn der Fußtritt niedergedrückt ist, dreht er sich um die Welle 62 und zieht mittels des Stiftes 63 den Riegel 56 zurück. Auf den Ring 61 wirkt eine Feder 66 (Abb. 5), die gewöhnlich den Fußtritt in die angehobene Lage drückt und so den Stift 63 vortreibt. Immer wenn der Kolben 52 angehoben wird, wird der Stift 63 selbsttätig in die in vollen Linien gezeigte Sperrlage gebracht.
  • Um den Kolben an der Drehung zu verhindern, ist er mit einer Nut 67 versehen, in welche das Ende des Riegels 56 eintritt, wenn er zurückgezogen wird; diese Nut gestattet freie Auf- und Abbewegung des Kolbens, verhindert ihn aber an der Drehung. Hierdurch wird erreicht, daß die Rast 58 immer in der Lage ist, in welcher der Riegel 56 eintreten kann, wenn der Kolben angehoben ist.
  • Zwirn- und Wickelvorrichtungen der beschriebenen Art werden in Gruppen verwendet, die auf einem einzigen Gestell gelagert sind. Die Einrichtung zur -Zurückziehung des Riegels ist derart, daß alle Riegel mehrerer Fadenbehälter gleichzeitig oder einzeln zurückgezogen werden können. Wenn man alle Riegel mehrerer Behälter zurückziehen will, dann wird die Welle 62 in beliebiger Weise gedreht. Wird sie mit dem Uhrzeiger (Abb. 4) gedreht, dann werden mittels der Stifte 63 alle Riegel 56 gleichzeitig zurückgezogen. Wenn jedoch ein einzelner Riegel zurückgezogen werden soll, dann wird der entsprechende Fußtritt 6o niedergedrückt. In der Aussparung 65 ist so viel Leergang, daß die Stifte einzeln zurückgezogen werden, ohne die Welle 62 zu beeinflussen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwirnvorrichtung mit zueinander umlaufendem Fadenempfänger und Wickelkopf. zur Legung von Fadenschichten quer zur Umlaufachse; dadurch gekennzeichnet, daß zwecks unmittelbarer Übertragung des auf die Preßplatte (9) des Wickelkopfes (3, 14) während des Wickelns ausgeübten Stoßes auf die Antriebshohlspindel (6) der Wickelkopf (9, 13, 14) unmittelbar auf der Antriebshohlspindel (6) befestigt und das mit dem Fadenempfänger (i) verbundene Gehäuse (i7) drehbar auf dem Wickelkopf gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i7) von der Hohlspindel (6) durch ein von dem Wickelkopf getragenes Planetengetriebe (26, 28, 29) angetrieben wird, das von einem auf der Hohlspindel (6) losen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetriebenen Getriebe (22) gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (26, 28, 29) sowohl das Gehäuse (17) als auch die den Legearm (i i ) steuernde Unrundscheibe (3i) antreibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Legearm (=i) wagerecht verläuft und von einer senkrechten Schwingwelle (32) getragen wird, die durch eine auf der Hohlspindel (6) drehbar gelagerte Unrundscheibe (3i) angetrieben wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager von einem Kolben (52) getragen wird, der in einem Zylinder (53) arbeitet und dem Druckluft zugeführt wird, um den Kolben anzuheben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit mehreren einzelnen Wickel- und Zwirnvorrichtungen, die auf einem gemeinsamen Gestell gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel (56) für jedes Fußlager verwendet wird und jeder Riegel einzeln oder alle Riegel zusammen gelöst werden können (62, 61, 6o, 63, 64).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit mehreren Federstiften (i8) versehen ist, die in Öffnungen (2i) des oberen Randes des Fadenbehälters einschnappen, wenn dieser angehoben wird, um den Fadenbehälter mit dem Gehäuse zu verriegeln.
DEH106134D 1926-04-06 1926-04-14 Zwirnvorrichtung Expired DE453737C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH106134D DE453737C (de) 1926-04-06 1926-04-14 Zwirnvorrichtung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB899826A GB260488A (en) 1926-04-06 1926-04-06 Improvements in and relating to twisting and winding apparatus
DEH106134D DE453737C (de) 1926-04-06 1926-04-14 Zwirnvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE453737C true DE453737C (de) 1927-12-17

Family

ID=9863377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH106134D Expired DE453737C (de) 1926-04-06 1926-04-14 Zwirnvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE453737C (de)
FR (1) FR614846A (de)
GB (1) GB260488A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR614846A (fr) 1926-12-23
GB260488A (en) 1926-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012278A1 (de) Maschine zum kontinuierlichen Feinspinnen von Textilfasem nach einem Spinnverfahren mit offenem Ende
DE9115031U1 (de) Falzvorrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen
DE453737C (de) Zwirnvorrichtung
DE274778C (de)
DE378230C (de) Schwingmaschine fuer Flachs und andere Faserstoffe
DE321194C (de) Antrieb fuer die auf und ab bewegte Spindelbank von Spinn- und Spulmaschinen
DE1110552B (de) Lademaschine fuer Sprengpatronen
DE927914C (de) Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
DE634414C (de) Perforiermaschine
DE570161C (de) Papierfalzmaschine
AT97701B (de) Wischvorrichtung für Kupferdruckschnellpressen.
DE337372C (de) Schleifmaschine zum Schleifen von Schneideeisen o. dgl.
DE883415C (de) Federendenschleifmaschine
DE549233C (de) Vlieswickler
DE391601C (de) Rundwasch- und Faerbemaschine fuer Straehngarn
DE918003C (de) Spreisselhacksupport fuer Hackmaschinen mit umlaufendem Messerrad
DE556728C (de) Messerstern-Teigteil- und -Wirkmaschine
DE219089C (de)
DE397024C (de) Anordnung an umdrehenden Zapfmaschinen
DE720481C (de) Magnettoneinrichtung fuer walzen- oder roehrenfoermige Aufzeichnungstraeger
DE321021C (de) Vorrichtung fuer Spinn- und Zwirnmaschinen zum Abnehmen der vollen Spulen
DE469424C (de) Spinnkrempel
DE921976C (de) Maschine zum Aufwickeln eines Faserbandes
DE922398C (de) Maschine zum Herstellen von Formlingen fuer Kunststeine aller Art, insbesondere fuer feuerfeste und saeurefeste Steine
DE101970C (de)