DE720197C - Stossdaempfer, insbesondere fuer Raeder-Raupenfahrzeuge - Google Patents

Stossdaempfer, insbesondere fuer Raeder-Raupenfahrzeuge

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DE720197C
DE720197C DEO24787D DEO0024787D DE720197C DE 720197 C DE720197 C DE 720197C DE O24787 D DEO24787 D DE O24787D DE O0024787 D DEO0024787 D DE O0024787D DE 720197 C DE720197 C DE 720197C
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DE
Germany
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shock absorber
shock absorbers
caterpillar
pressure piston
ground
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Expired
Application number
DEO24787D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Klanner
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OESTERR SAURERWERKE AG
Original Assignee
OESTERR SAURERWERKE AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Stoßdämpfer, insbesondere für Räder-Raupenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf die besondere :Inordnung und Ausgestaltung eines Stoßdämpfers, insbesondere für ein Räder-Raupenfahrzeug, bei welchem zu beiden Seiten des Rahmens in dessen Längsrichtung Torsionsfedern angeordnet sind, auf denen die Radschwingen sitzen, die zwecks Abhebens der Laufräder vom Boden bei Raupenbetrieb, durch Verdrehung der Torsions federn verschwenkt werden.
  • Bei solchen Fahrzeugen ist es notwendig, bei Räderbetrieb für die Laufräder (LenkundTriebrüder) einseitig wirkendeStoßdämpfer anzuordnen, die verhindern, daß die Laufräder unter der Wirkung der Torsionsfedern zu kräftig in die Löcher der Fahrbahn hineingeschleudert werden.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Stoßdämpfer der Laufräder bei der Umstellung des Fahrzeuges auf Raupenbetrieb auszuschalten und bei der Umstellung auf Räderbetrieb wieder einzuschalten. Dies geschieht erfin. dungsgemäß dadurch, daß man die .einseitig wirkenden Stoßdämpfer, die unter dem auf ihren Druckkolben nach abwärts gerichteten Druck des Stoßdämpferhebels wirksam werden, am Rahmen, den Stoßdämpferhebel selbst aber auf der abzudämpfenden, auf der Torsionsfeder sitzenden Radschwinge anordnet, so daß sich der Stoßdämpferhebel mit der Radschwinge bei Umschalten auf Raupenbetrieb von dem Druckkolhen des Stoßdämpfers abhebt, dagegen sich bei Umstellung auf Räderbetrieb auf den Druckkolben des Stoffdämpfers wieder aufsetzt.
  • Es ist bereits bekannt, daß bei Räder-Raupenfahrzeugen bei Abheben der Laufräder vom Boden ein Winkelhebel, der gegen ein Organ zur Anlage kommt, das gleichzeitig mit den Laufrädern verstellt wird, die Gleis kettentragfeder spannt und entspannt.
  • Die Zeichnung zeigt in Seitenansicht einen Stoßdämpfer mit der zugehörigen Radschwinge gemäß der Erfindung. i bezeichnet den Rahmen, 2 die Torsionsfeder, auf der die am Rahmen drehbar gelagerten Radschivin:gen 3 für die -Laufräder (Lenk- und Triebräder) 4. festsitzen. Beim Umstellen von Räder- auf Raupenbetrieb und umgekehrt werden die Torsionsfeder 2 und mit ihr die Radschwingen 3 durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Hebelwerk verstellt. 6 ist ein am Rahmen angeordneter Stoßdämpfer üblicher Bauart. Die im Bock i des Rahmens 2 gelagerte Radschwinge 3 trägt einen Stoßdämpferhebel8, der bei Räderbetrieb sich auf den Druckkolben 5 des einseitig wirkenden Steßdämpfers 6 aufstützt. Bei Umstellung auf Raupenbetrieb, d. h. bei Verdrehung der Torsionsfeder 2 durch ein Hebelwerk werden die auf der Torsionsfeder 2 sitzenden Radschwingen 3 verschwenkt und dadurch ihr Dämpferhebel 8 von dem Druckkolben der Stoßdämpfer abgehoben.
  • Diese für ein Räder-Raupenfahrzeug dargestellte Art der Ein- und Ausschaltung der Stoßdämpfer kann auch für andere Arten von Fahrzeugen, bei denen aus anderen Gründen ein Abheben der Laufräder vom Boden Gründen soll, angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stoßdämpfer, insbesondere für die vom Boden abhebbaren und auf einer schwenkbaren Radschwinge sirrenden Laufräder von Räder-Raupenfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der einseitig wirkende Stoßdämpfer (6) am Rahmen (i) des Fahrzeuges angeordnet ist, während der auf den Druckkolben (5) des Stoßdämpfers (6) drückende Dämpferhebel r 8 ) auf der Radschwinge (3 ) sitzt, so daß er von dem Druckkolben (5) bei Abheben der Laufräder (q.) vom Boden abgehoben, bei Aufsetzen der Laufräder auf den Boden auf den Druckkolben (.5) wieder aufgesetzt wird.
DEO24787D 1940-11-28 1940-11-28 Stossdaempfer, insbesondere fuer Raeder-Raupenfahrzeuge Expired DE720197C (de)

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