DE7200865U - Rückstelleinrichtung an Schaltern, insbesondere an Fahrtrichtungsschaltern für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Rückstelleinrichtung an Schaltern, insbesondere an Fahrtrichtungsschaltern für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Rucks te 3 "'.einrichtung an Schaltern, insbesondere
an Fahrtrichtungsschaltern für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Rückstelleinrichtung an Schaltern, insbesondere an Fahrtrichtungsschaltern für Kraftfahrzeuge,
iTiit einem Schaltstück, welches am Schaltergehäuse aus
einer mittleren Ruhestellung in seitliche Arbeitsstellungen
schwenkbar gelagert ist, mit Verrastungen für die Sicherung des Schaltstückes in seinen verschiedenen Stellungen, und
ferner mit einem Auslöseteil für die Rückstellung des Schaltstückes aus jeder seiner Arbeitsstellungen in die Ruhestellung,
welches einen Rückstellfinger aufweist, über den das Auslöseteil in Abhängigkeit von der Stellung der Lenksäule
von Lenkhebeln oder dgl. durch Anschläge gegen Federwirkung auslenkbar ist.
An Fahrtrichtungsschalter für Kraftfahrzeuge werden vielfältige
Anforderungen gestellt, die einander zum Teil zuwiderlaufen.
Das Einschalten des Schalters erfolgt manuell, das Ausschalten soll sowohl manuell als auch selbsttätig
durch Rückdrehen der Lenkung oder durch die Rückstellung von Lenlchebeln oder dgl. erfolgen, doch muß bei festgehaltenem
Schaltgriff trotz einer Rückdrehung oder Rückbewegung der Lenkeinrichtungen die Einschaltstellung erhalten bleiben. Eine
Drehung der Lenkung in der gleichen Richtung, die der Einschaltstellung des Schalters entspricht, darf dagegen die
Rückstelleinrichtung nicht beeinflussen.
Um diese verschiedenartigen Anforderungen zu erfüllen, ist an
den bekannten Schaltern ein beachtlicher konstruktiver Aufwand erforderlich. So ist an den bekannten Fahrtrichtungsschaltern
für Kraftfahrzeuge eine Vielzahl von Einzelteilen vorgesehen, die gegen Federwirkung in verschiedene Raststellungen
bewegbar sind und durch federbelastete Rastelemente xri ihrer jeweiligen Raststellung gesichert werden. Die Rückstellung
des Schaltstückes in die Ruhe- oder Ausgangsstellung erfolgt durch Federwirkung, und die Einzelteile der bekannten
Kückstelleinrichtungen sind aufgrund ihrer konstruktiven Ausbildung
einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt, der nur entsprechend aufwendige Metallteile auf die Dauer gewachsen
sind, wohingegen Kunststoffteile - hauptsächlich wegen
Ίκγ hohen Belastung bei starker Temperaturbeanspruchung nur
sehr begrenzte Zeit funktionsfähig bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
(»»■kannten Rückstelleinrichtungen an Schaltern, insbesondere
-Ii F'ihrtrichtungsschaltern für Kraftfahrzeuge, zu vermeiden
und eine Rückstelleinrichtung zu schaffen, die in ihrem kon-'truktiven
Aufbau wesentlich einfacher als die bekannten Ein-
• < > I ti
• · 1
• · II·
richtungen ist, bei der das Schaltstück bei freigegebenem Schaltgriff durch das Auelöseteil jeweils zwangsweise in
seine Ruhe- oder Ausgangsstellung zurückbewegt wird, und bei der ferner die miteinander zusammenwirkenden Stellelemente
so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie auch aus weniger hochwertigem Kunststoff gefertigt werden können, ohne daß dadurch
die Funktionssicherheit und Lebensdauerbeständigkeit des Schalters beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Schaltstück ein gegen das Auslöseteil gerichtetes Raststück
angeordnet ist, welches in der Ruhestellung und in den Arbeitsstellungen in Rastvertiefungen am Schalter einrastet, und daß
das Auslöseteil im Schaltergehäuse um eine festen Drehachse derart schwenkbar gelagert ist und außerhalb seiner Drehachse liegende
Auslöseflächen zum Ausheben des Raststückes aus den Arbeitsstellungen
>s Scheltstückes aufweist, daß das Auslöseteil zur Rückstellung das Schaltstückes in seine Ruhe- oder Ausgangsstellung
entweder unmittelbar oder Mittelbar an dem Raststück des SchaltstUckes angreift und dieses ohne zusätzliche Rückstellfedern
zwangsläufig in seine Ruhe- oder Ausgangsstellung zurückbewegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Drehung
der Lenksäulen für die Betätigung der Rückstelleinrichtung nicht in eine andere Bewegungsart umgesetzt zu werden braucht, sondern
von dem Auslöseteil als Drehbewegung übernommen und direkt zur Rückstellung des Schalters benutzt wird. Dadurch werden nicht
nur die sonst erforderlichen Rückstellfedern entbehrlich, sondern durch die zwangsweise Rückstellung des Schaltstückes wird die
Funktionssicherheit der Rückstelleinrichtung wirksam verbessert. Bei festgehaltenem Schaltgriff wird das Raststück bei einer
Betätigung des Auslöseteiles nur vorübergehend aus der jeweiligen Verrastung gelöst, kann jedoch nach Freigabe durch das
Auslöseteil in diese wieder einfallen.
In seiner bevorzugten Ausführungsform ±sx das Raststück am
Schaltstück federnd angeordnet. Das Rasxstück kann ein am
Schaltstück gegen Federkraft axial verschiebbarer Rastbolzen sein. Das Raststück kann aber auch ein mit dem Schaltstück
einstückig aus Kunststoff federnd ausgebildeter Rastzapfen oder dgl, sein. Der Verschleiß an den miteinander zusammenwirkenden
Teilen wird dadurch verringert, daß das Raststück eine Rastrolle oder dgl. aufweist, die auch zur Leichtgängigkeit
und damit zur Funktionssicherheit des Schalters beiträgt.
In der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind die
RastVertiefungen für den Eingriff des Raststückes im Schaltergehäuse
zwischen den Drehachsen des Schaltstückes und des Auslöseteiles derart angeordnet, daß eine Rastvertiefung für
die Ruhestellung des Schaltstückes auf der Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen und mindestens zwei weitere
Rastvertiefungen für die Arbeitsstellungen seitlich davon auf einem gemeinsamen Kreisbogen um die Drehachse des Schaltstückes liegen. Alle Rastvertiefungen für den Eingriff des
Raststückes können am Schaltergehäuse fest angeordnet sein. Um eine geeignete Angriffsmöglichkeit für das Auslöseteil
bei Jedem Rückstellvorgang zu bieten, ragt das Raststück über die Rastvertiefungen zweckmäßig derart seitlich hinaus,
daß die am Auslöseteil in parallelem Abstand und oberhalb der seitlichen gehäusefesten RastVertiefungen vorgesehenen Auslöseflächen
bei jeder Verschwenkung des Auslöseteiles an dem überstehenden Raststück angreifen und dieses aus der jeweiligen
Raststellung ausheben. Eine besonders günstige Rückstellwirkung ergibt sich dadurch, daß nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung die Auslöseflächen an dem Auslöseteil in bezug auf
dessen Drehachse in einem gestreckten Winkel derart angeordnet sind, daß das Schaltstück bei jedem Auslösevorgang über
das Raststück in seine mittlere Ruhestellung zurückgedrückt wird.
Anstelle der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, bei
der alle RastVertiefungen für den Eingriff des Raststückes
im Schaltergehäuse fest angeordnet sind, ist auch eine abgewendelte
Ausführungsform in der Weise möglich, daß mindestens
die seitlichen Rastvertiefungen an Rastsegmenten ausgebildet
sind, die am Schaltergehäuse auslenkbar gelagert sind. Bei dieser Ausführungsform können die Arbeitswege des Rückstellfingers
und der Auslöseflächen des Auslöseteiles wesentlich verkürzt werden. Die Auslöseflächen des Auslöseteiles greifen
dabei zveckmäßigerweise beiderseits der Verbindungslinien zwischen
den Drehachsen des Schaustückes und des Auslöseteiles an der Rückseite der schwenkbaren Rastsegmente an. Die Schwenkp.chsen
der Rastsegmente im Schaltergehäuse sind dabei vorzugsweise innerhalb einer gedachten kürzesten Verbindungslinie
zwischen den an den Rastsegmenten vorgesehenen Rastvertiefungen
und den Angriffsstellen der Auslöseflächen an den Rastsegmenten
angeordnet. Damit das Auslöseteil vor jedem Rückstellvorgang eine genau gleiche Ausgangsstellung einnimmt, ist es durch eine
doppeltwirkende Drehfeder in einer Mittelstellung gehalten.
Um eine zu starke mechanische Beanspruchung der Rückstelleinrichtung
mit festgehaltenem Schalthebel bei gleichzeitiger entgegengerichteter Drehung des Lenkrades zu vermeiden, ist der
Rückstellfinger am Au~löseteil vorteilhafterweise federnd
angeordnet. Der Rückstellfinger kann dabei mit dem Auslöseteil vorzugsweise aus elastischem Kunststoff einstückig federnd
ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, daß der Rückstellfinger am Auslöseteil gegen Federkraft axial verschiebbar
gelagert ist. Weiterhin kann der Rückstellfinger
am Auslöseteil auch quer zu dessen Drehachse und / oder in einer die Drehachse enthaltenden Ebene aus seiner Mittelstellung
federnd auslenkbar angeordnet sein, wodurch der Ein- und Anbau derartiger Schalter ganz wesentlich erleichtert
werden kann. Dies kann auch dadurch geschehen, daß der Rückstellfinger
eine endseitige Anlaufschräge quer zur Drehachse des Auslöseteiles aufweist. Trifft die Anlaufschräge auf das
Rückstellsegment an der Lenksäule, so wird der federnd ge-
lagerte Rückstellfinger zurückgeschoben und eret -durch eine
Lenkbewegung wieder freigegeben.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, den Rücketellfinger in
der Ruhestellung des Schaltstückes in einer zurückgezogenen Stellung zu halten, in der der Rückstellfinger bei Betätigung
der Lenkung nicht mit den an der Lenksäule oder Lenkhebeln vorgesehenen Anschlägen in Berührung kommen kann, was in
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht
wird, daß der im Auslöseteil axial verschiebbare Rückstellfinger mit einem an seiner Oberseite vorgesehenen Führungszapfen
in eine Kurvenbahn eingreift, die an einer das Auslöseteil übergreifenden Verlängerung des Schaltstückes
derart ausgebildet ist, daß der Rückstellfinger in der Mittelstellung des Schaltstückes in das Auslöseteil zurückgezogen
ist und bei Verschwenkung des Schaltstückes aus dem Auslöseteil hervorsteht. Auch hierbei sitzt vorteilhafterweise auf dem
Führungszapfen an der Oberseite des Rückstellfingers eine Führungsrolle, und zur Begrenzung seines Hubes in beiden Verschieberichtungen
weist der Rückstellfinger einen in einer Anschlagnut am '..uslöseteil geführten Anschlagstift auf, so
daß der Rückstellfinger auch bei einer plötzlichen Betätigung
der Schalteinrichtung nicht aus seiner Führung an dem Auslöseteil herausspringen kann.
Vorteilhafterweise sind bei dieser Ausführungsform der Verlauf
der Kurvenbahn und der Durchmesser der Führungsrolle am Rückstellfinger derart aufeinander abgestimmt, daß die
Rolle in der Mittelstellung des Schaltstückes zwischen der Vorder- und der Rückseite der Kurvenbahn gegen Verlagerung
gesichert ist und sich bei seitlichem Verschwenken des Schaltstückes entlang der Vorderseite der Kurvenbahn unter Federdruck
frei bewegen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in
der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungs·
beispielen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch einen Fahrtrichtungsschalter
für Kraftfahrzeuge gemäß Schnittlinie I-I
in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen solchen Schalter mit abgenommenem
Deckel,
Fig. 3 einen axialen Längsschnitt durch einen Teil einer
abgewandelten Ausführungsform eines solchen Schalters gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 4
Fig. k eine Draufsicht auf diese abgewandelte Ausführungsform
,
Fig. 5 einen axialen Längsschnitt durch einen Teil einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform eines solchen Schalters gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 die zugehörige Draufsicht,
Fig, 7 einen axialen Längsschnitt durch einen Teil noch einer
abgewandelten Ausführungsform eines solchen Schalters
gemäß Schnittlinie VII-VII in Fig. 8,
Fig, 8 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 9 einen axialen Längsschnitt durch einen Teil eines
weiteren Schalters gemäß Schnittlinie IX-IX in Fig. 10,
Fig.10 die zugehörige Draufsicht
Fig.11 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines solchen
Schalters im axialen Längsschnitt gemäß Schnittlinie XI-XI in Fig. 12,
• ·
Fig. 12 eine Draufsicht 9uf diesen Schalter bei abgenommenem
Deckel und
Fig. 13 und Ik einen axialen Längsschnitt gemäß Schnittlinie
XIII-XIII in Fig. Ik bzw. die entsprechende Draufsicht auf noch einen abgewandelten Schalter
mit abgenommenem Deckel.
Gleiche Teile sind in allen Zeichnungsdarstellungen mit gleichen Bezugszeichen versehen. So besteht jeder der dargestellten
Schalter, die insbesondere als Fahrtrichtungsschalter für Kraftfahrzeuge geeignet sind, aus einem Schaltergehäuse
mit einem Gehäuseboden 2 und einem Gehäusedeckel 3·
Das Schaltergehäuse 1 ist im wesentlichen kastenförmig ausgebildet
und weist an seinen vier Ecken Durchführungen k für nicht gezeigte Befestigungsschrauben oder dgl. auf.
Im Schaltergehäuse 1, welches nach oben durch den Deckel 3
verschlossen ist, sind ein Schaltstück 5 mit nicht gezeigten Kontaktelementen, die funktionsgerecht zu entsprechenden Gegenkontakte
lementen am Gehäuse angeordnet sind, und ein Auslöseteil 6 um parallele Drehachsen 5a1 6a schwenkbar gelagert.
Das Schaltstück 5 ist mit unteren und oberen Drehzapfen 7t 8 in entsprechenden Aussparungen 7a>
8a am Gehäuseboden 2 und am Gehäusedeckel 3 schwenkbar gelagert. An der
Rückseite des Schaltstückes 5 ist ein Schaltgriff 9 für Handbetätigung
mittig befestigt, der durch eine schlitzförmige Aussparung 10 im Gehäuse 1 hindurchgeführt ist.
Auf der dem Schaltgriff 9 gegenüberliegenden Seite weist das Schaltstück 5 ein Raststück 1 1 auf; das vorzugsweise als
Rastbolzen gegen die Kraft einer Schraubendruckfeder 12 am Schaltstück 5 in dessen Symmetrieebene längsverschiebbar
geführt ist und an seinem freien Ende koaxial nach unten und oben gerichtete Drehzapfen 11a, 11b aufweist. Auf dem nach
unten gerichteten Drehzapfen 11a sitzt eine Rastrolle 13»
mit der das Raststück 11 je nach seiner Betätigungsstellung in eine von drei gegenüberliegenden Rastvertiefungen Ik, 1 4a ,
14b am Schaltergehäuse 1 eingreift. Die mittlere 14 der drei
Rastvertiefungen liegt genau auf der kürzesten Verbindungslinie zwischen den beiden parallelen Drehachsen 5a, 6a des
Schaltstückes 5 und des Auslöseteiles 6 und entspricht der
Ruhestellung des Schaltstückes 5» während die beiden seitlich davon auf einem gemeinsamen Kreisbogen um die Drehachse 5a
des Schaltstückes 5 spiegelsymmetrisch angeordneten Rastvertiefungen
i4a, i4b den beiden Arbeitsstellungen des Schaltstückes 5 nach entsprechender Betätigung durch den Schaltgriff
9 entsprechen.
Der obere 11b der beiden Drehzapfen am freien Ende des Raststückes
11 ragt c* jrart über die Oberkante der drei Rastvertiefungen
14, 14a, 14b hinweg, daß die auf ihm drehbare Rolle 15 mit einem Teil ihrer Unterseite auf einem Gehäuseabsatz
16 aufliegen kann, der an seiner dem Schaltstück 5 gegenüberliegenden Stirnfläche die Rastvertiefungen i4, i4a, 14b
enthält und außerdem als ebene Auflagerfläche für das Auslöseteil
6 dient, welches mit einem unteren Drehzapfen 17 in
einer entsprechenden Aussparung 18 des Gehäuseabsatzes um die feste Drehachse 6a drehbar ist. An der Oberseite ist das
Auslöseteil 6 durch den Gehäusedeckel 3 gegen Verlagerung gesichert. Das Auslöseteil 6 weist an seiner dem Schaltgriff
abgewandten Seite einen Rückstellfinger 19 auf, der durch eine schlitzförmige Aussparung 20 aus dem Schaltergehäuse 1
radial nach außen hervorsteht und eine solche Länge hat, daß er in der in den Zeichnungsdarstellungen gezeigten Mittelstellung
des Auslöseteiles 6 zwischen zwei Anschläge 21a, 21b eingreift, die an der Lenksäule 22 eines Kraftfahrzeuges,
an der diese.·» Fahrtrichtuogsschalter angeordnet ist, vorge-
~ 10 -
- ίο -
sehen sind, wie in Fig. 2, 12 und 1*4- im einzelnen dargestellt
ist. Die Anschläge 21a, 21b sitzen üblicherweise an den beiden $nden eines die Lenksäule 22 an dieser Stelle teilweise
umschließenden sogenannten Rückstellsegtnentes 21 . Das Auslöseteil 6 ist durch eine in beiden Drehrichtungen
wirksame zweischenklige Drehfeder 23 in seiner Mittelstellung
gesichert. Es weist zwei in einem vorzugsweise gestreckten Winkel beiderseits der Längsmittelebene des Schalters angeordneten
Auslöseflächen 24a, 24b auf, die bei Auslenkung
des Auslöseteiles 6 aus seiner Mittelstellung, was jedesmal dann der Fall ist, wenn das Auslöseteil 6 bei Drehung der Lenksäule
22 durch die Anschläge 21a, 21b über den Rückstellfinger 19 ausgelenkt wird, entweder unmittelbar oder mittelbar
an der oberen Rolle 15 des Raststückes 11 angreifen und dieses
aus einer der RastVertiefungen i4a, l4b ausheben,die den Arbeitsstellungen
des Schaltstückes 5 entsprechen. Das Auslöseteil 5 ist dabei so ausgebildet, daß es die obere Rolle an
dem Raststück 11 mit einer rückwärtigen Dachfläche 25 überdeckt
und gegen Herausfallen sichert.
Der Rückstellfinger 19 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 im wesentlichen starr an dem Auslöseteil 6 angeordnet. Er kann aber auch, wie in Fig. 3 und k gezeigt, in dem Auslöseteil
6 gegen die Wirkung einer Schraubendruckfeder 26 in Richtung auf die Drehachse 6a des Auslöseteiles 6 anschlagbegrenzt
längsverschiebbar geführt sein. Wie in Fig. 3 und k gestrichelt angedeutet, kann er ferner am vorderen Ende eine
quer oder schräg zur Drehachse 6a verlaufende Anlaufschräge 19a
aufweisen, durch die die Montage des Schalters erleichtert wird. Ein vom Rückstellfinger 19 nach unten gerichteter Anschlagstift
19b ragt in eine Anschlagnut am Auslöseteil 6 hinein.
Eine federnde Nachgiebigkeit des Rückstellfingers 19 kann
aber auch dadurch erreicht werden, daß der Rückstellfinger,
- 11 -
wie in Fig. 5 und 6 zu erkennen, an einem einstückig mit
dem Auslöse-teil 6 ausgebildeten elastischen Bügel 6b sitzt«
Weitere Möglichkeiten für eine federnd nachgiebige Anordnung des Rückstellfingers 19 an dem Auslöseteil 6 sind in
Fig. 7 bis 10 dargestellt. So ist der Rückstellfinger 19 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 als gesondertes
Bauteil am Auslöseteil 6 durch seitliche hervorspringende Zapfen 19b um eine horizontale Achse 19c quer zur Drehachse
6a des Auslöseteiles 6 schwenkbor gelagert und liegt an seiner Rückseite an einer Blattfeder 27 derart an, daß er bei
einer Beanspruchung durch Verschwenken um die beiden Drehzapfen 19b gegen die Wirkung der Blattfeder 27 eine entsprechende
Ausweichbewegung ausführen kann.
Bei der in Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsform ist der
Rückstellfinger 19 mit einem rückwärtigen verbreiterten ringförmigen und daher elastischen Ende 19e zwischen entsprechende
Halterungen 28 am Auslöseteil 6 eingesetzt. Auch hier kann der Rückstellfinger 19 Ausweichbewegungen in einer durch
die Drehachse 6a des Auslöseteiles 6 gehenden Ebene als auch quer dazu ausführen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 und 12 greift das
ebenfalls am Schaltergehäuse 1 um eine feststehende senkrechte Drehachse 6a auslenkbare Auslöseteil 6 mit seinen
rückwärtigen Auslöseflächen 24a, 24b nicht unmittelbar an der Rolle 15 auf dem oberen Drehzapfen 11b des Raststückes
an· Beiderseits der am Schaltergehäuse 1 vorgesehenen mittleren Rastvertiefung 14, die der Ruhestellung des Schalters
entspricht, sind vielmehr oberhalb der seitlich daneben angeordneten Rastvertiefungen 14a, 14b, die den beiden Arbeitsstellungen des Schalters entsprechen, oder anstelle dieser
RastVertiefungen Rastsegmente 29a, 29b angeordnet, die um
senkrechte Drehachsen 30a, 30b am Schaltergehäuse 1 schwenkbar gelagert sind. Die Drehachsen 30a, 30b der beiden Rast-
- 12 -
Segmente liefen vorteilhaf*fcerweise innerhalb von gedachten
kürzesten Verbindungslinien zwischen Rastvertiefungen 14a, 14b, die mindestens an jedem der beiden Rastsegmente 29a, 29b,
beiderseits der Längsmittelebene des Schalters angeordnet sind, und den Angriffsstellen der Auslöseflächen 24a, 24b
an der gegenüberliegenden Rückseite der im wesentlichen keilförmig ausgebildeten Rastsegmente. Bei Betätigung des Auslöseteiles
6 wird jeweils eines der beiden Rastsegmente 29a»
29b durch das Auslöseteil 6 derart verschwenkt, daß das Raststück
11 bei einem eventuellen Eingriff in eine der Rastvertiefungen 14a, i4b zur Schaltermitte weggedrückt wird und somit
in die der Ruhestellung des Schalters entsprechende mittlere Rastvertiefung 14 einfällt. Insbesondere bei dieser Ausführungsform kann das Raststück 11 auch ein mit dem Schaltstück
5 einstückig aus Kunststoff federnd ausgebildeter Rastzapfen oder dgl. sein.
Die in Fig. 13 und 14 gezeigte Ausführungsform eines Fahrtrichtungsschalters
für Kraftfahrzeuge entspricht im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4. Zusätzlich ist
bei der Ausführungsform gemäß Fig.13 und 14 <m der Oberseite
des Schaltstückes 5 jedoch eine das Auslöseteil 6 übergreifende Verlängerung 5b mit einer in sich geschlossenen Kurvenbahn
31 vorgesehen, in die ein an der Oberseite des im Auslöseteil 6 axialverschiebbaren Rückstellfingers 19 vorgesehener
Führungszapfen 32 derart eingreift, daß der Rückstellfinger
19 iti der Mittelstellung des Schaltstückes 5 in
das Auslöseteil zurückgezogen ist und bei Verschwenkung des Schaltstückes in eine seiner beiden Arbeitsstellungen aus dem
Auslöseteil 6 hervorsteht. Diese beiden Stellungen des Rückstellfingers sind in Fig. 14 einmal in vollen Linien und einmal
gestrichelt angedeutet. Auf dem Führungszapfen 32 des
Rückstellfingers 19 sitzt eine Führungsrolle 331 die durch die
an der Rückseite des Rückstellfingers angreifende Schraubendruckfeder 26 stets gegen einen der Lenksäule 22 gegenüberliegenden
zurückspringenden Abschnitt 31a der Kurvenbahn 31
- 13 -
~ 13-
gedrückt wird, wobei der Kurvonverlauf der Kurvonbahn und
der Durchmesser der Führungsrolle 33 derart aufeinander abgestimmt
sind, daß die Rolle in der Mittelstellung des Schaltstüokes 5 zwischen der Vorder- und der Rückseite der Kurvenbahn
31 gegen Verlagerung gesichert ist und sich bei seitlichem
Verschwenken des Schaltstückes 5 entlang der der Lenksäule 22 gegenüberliegenden Vorderseite der Kurvenbahn 3I
unter dem Druck der Schraubenfeder 26 frei bewegen kann.
Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen
Schalters können die miteinander zusammenwirkenden Bauteile, wie das Schaltergehäuse 1, der Deckel 2, das
Schaltstück 5» das Auslösetoil 6, das Raststück 11, der
Rückstellfinger 19 am Auslöseteil und die verschiedenen Rollen ebenso wie die das Auslöseteil 6 übergreifende Verlängerung
5t> des Schaltstückes 5 aus einem formbeständigen
Kunststoff bestehen, ohne daß die Gefahr einer Überbeanspruchung bei häufiger Schalterbetätigung gegeben ist.
Alle Bauteile lassen sich ohne Schwierigkeiten jeweils einstückig aus Kunststoff herstellen und können in äußerst
vorteilhafter Weise im Schaltergehäuse montiert werden.
Ansprüche
Claims (1)
- Ansprüche1. Rückstelleinrichtung an Schaltern, insbesondere an Fahrtrichtungsschaltern für Kraftfahrzeuge, mit einem Schaltstück, welches am Schaltergehäuse aus einer mittleren Ruhestellung in seitliche ArbeiteStellungen schwenkbar gelagert ist, mit Verrastungen für die Sicherung des Schaltstückes in seinen verschiedenen Stellungen, und ferner mit einem Auslöseteil für die Rückstellung des Schaltstückes aus jeder seiner ArbedtsStellungen in die Ruhestellung, welches einen Rückstellfinger aufweist, über den das Auslöseteil in Abhängigkeit von der Stellung der Lenksäule, von Lenkhebeln oder dgl. durch Anschläge gegen Federwirkung auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltstück (5) e±rx gegen das Auslöseteil (6) gerichtetes Raststück (11) angeordnet ist, welches in der Ruhestellung und in den Arbeitsstellungen in Rastvertiefungen (14, Ika, 1^b) am Schalter einrastet, und daß das Auslöseteil (6) im Schaltergehäuse (1) um eine feste Drehachse (6a) derart schwenkbar gelagert ist und außerhalb seiner Drehachse (6a) liegende Auslöseflächen (2^a, 2kb) zum Ausheben des Raststückes (11) aus den Arbeitsstellungen des Schaltstückes (5) aufweist, daß das Auslöseteil (6) zur Rückstellung des Schaltstückes (5) in seine Ruhe- oder Ausgangsstellung entweder unmittelbar oder mittelbar an dem Raststück (11) des Schaltstückes angreift und dieses ohne zusätzliche Rückstellfedern zwangsläufig in seine Ruhe- oder Ausgangsstellung zurückbewegt.2. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (11) am Schaltstück (5) federnd angeordnet ist.3. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (11) ein am Schaltstück (5) gegen Federkraft axial verschiebbarer Rastbolzen ist.k. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das das Ilaststück (11) ein mit dem Schaltstück (5)einstückig aus Kunststoff federnd ausgebildeter Rastzapfen ist.5. Rückstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (11) eine Rastrolle (15) oder dgl. aufweist.6. Rückstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (14, i4a, i4b) für den Eingriff des Raststückes (11) im Schaltergehäuse (1) zwischen den Drehachsen (5a» 6a) des Schaltstückes (5) und des Auslöseteiles (6) derart angeordnet sind, daß eine Rastvertiefung (i4) für die Ruhestellung des Schaltstückes auf der Verbindungslinie zwischen den beiden Drehachsen (5^t 6a) und mindestens zwei weitere Rastvertiefungen (i4a, i4b) für die Arbeitsstellungen seitlich davon auf einem gemeinsamen Kreisbogen um die Drehachse (5a) des SchaltStückes (5) liegen.7. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle RastVertiefungen (14, 14a, 14b) für den Eingriff des Raststückes (11) im Schaltergehäuse (1) fest angeordnet sind.8. Rückstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Raststück (11) über die RastVertiefungen (14, 14a, i4b) derart seitlich hinausragt, daß die am Auslöseteil (6) in parallelem Abstand und oberhalb der seitlichen gehäusefesten Rastvertiefungen (i4a, 14b) vorgesehenen Auslöseflächen (24a, 24b) bei jeder Verschwenkung des Auslöseteiles (6) an dem überstehenden Raststück (11) angreifen und dieses aus der jeweiligen Ra si; s te llung, ausheben,^J - 169. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseflächen (24a, 24b) an dem Auslöseteil (6) in bezug auf dessen Drehachse (6a) in einem gestreckten Winkel derart angeordnet sind, daß das Schaltstück (5) bei jedem Auslösevorgang über das Raststück (11) in seine mittlere Ruhestellung zurückgedrückt wird.10. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die seitlichen Rastvertiefungen (i4a, I4b) an Rastsegmenten (29a, 29b) ausgebildet sind, die am Schaltergehäuse (i) auslenkbar gelagert sind.11. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseflächen (24a, 24b) des Auslöseteiles (6) beiderseits der Verbindungslinie zwischen den Drehachsen (5a, 6a) des Schaltstückes (5) und des Auslöse,teiles (6) an der Rückseite der schwenkbaren Rastsegmente(29a, 29b) angreifen.12. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (30a, 3Ob) der Rastsegmente (29a, 29b) im Schaltergehäuse (1) innerhalb einer gedachten kürzesten Verbindungslinie zwischen den an den Rastsegmenten (29a, 29b) vorgesehenen Rastvertiefungen (i4a, I4b) und den Angriffsstellen der Auslöseflächen (24a, 24b) an den Rastsegmenten angeordnet sind.13· Rückstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseteil (6) durch eine doppelt wirkende Drehfeder (23) in einer Mittelstellung gehalten ist.14. Rückstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellfinger (19) am Auslö-aeteil (6) federnd angeordnet ist.15. Rückstelleinrichtung nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellfinger (19) mit dem Auslöseteil (6), vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, einstückig federnd ausgebildet ist.16. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellfinger (19) am Atislöseteil (6) gegen Federkraft axial verschiebbar gelagert ist.17. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellfinger (19) am Auslöseteil (6) quer zu dessen Drehachse und/oder in einer die Drehachse enthaltenden Ebene aus s üner Mittelstellung federnd auslenkbar angeordnet ist«18. Rückstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellfinger (19) eine endseitige"Anlaufschräge (19a) quer zur Drehachse (6a) des Auslöseteiles aufweist.19. Rückstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der im Auslöseteil (6) axial verschiebbare Rückstellfinger (19) mii; einem an seiner Oberseite vorgesehenen Führungszapfen (32) in eine Kurvenbahn (31) eingreift, die an einer das Auslöseteil (6) übergreifenden Verlängerung (5b) des Schaltstückes (5) derart ausgebildet ist, daß der Rückstellfinger (19) in der Mittelstellung des Schaltstückes (5) in das Auslöseteil (6) zurück' gezogen ist und bei Verschwenkung des Schaltstückes aus dem Auslöseteil hervorsteht.20. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Führungszapfen (32) an der Oberseite des Rückstellfingers (19) eine Führungsrolle (33) sitzt.- 18 -21. Rückstelleinrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellfinger (19) einen in einer Anschlagnut am Auslöseteil (6) geführten Anschlagstift (i9b) aufweist.22. Rückstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Kurvenbahn (31) und der Durchmesser der Rolle (32) am Rückstellfinger (19) derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Rolle in der Mittelstellung des SchaltStückes (5) zwischen der Vorderundder Rückseite der Kurvenbahn (31) gegen Verlagerung gesichert ist und sich bei seitlichem Verschwenken des Schaltstückes (5) entlang der Vorderseite der Kurvenbahn unter Federdruck frei bewegen kann.23. Rückstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (5)» das Auslöseteil (6) und die damit zusammenwirkenden Bauteile aus formbeständigem Kunststoff hergestellt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7200865U true DE7200865U (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=1276134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7200865U Expired DE7200865U (de) | Rückstelleinrichtung an Schaltern, insbesondere an Fahrtrichtungsschaltern für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7200865U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011122444A1 (de) * | 2011-12-24 | 2013-06-27 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Rückstellvorrichtung für eine Lenkstockschaltereinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
DE102011122445A1 (de) * | 2011-12-24 | 2013-06-27 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Rückstellvorrichtung für eine Lenkstockschaltereinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011122444A1 (de) * | 2011-12-24 | 2013-06-27 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Rückstellvorrichtung für eine Lenkstockschaltereinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
DE102011122445A1 (de) * | 2011-12-24 | 2013-06-27 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Rückstellvorrichtung für eine Lenkstockschaltereinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
DE102011122444B4 (de) * | 2011-12-24 | 2019-02-28 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Rückstellvorrichtung für eine Lenkstockschaltereinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
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