DE719934C - Lichtsignal mit elektromechanischer Betaetigung fuer Modelleisenbahnen - Google Patents

Lichtsignal mit elektromechanischer Betaetigung fuer Modelleisenbahnen

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DE719934C
DE719934C DET54476D DET0054476D DE719934C DE 719934 C DE719934 C DE 719934C DE T54476 D DET54476 D DE T54476D DE T0054476 D DET0054476 D DE T0054476D DE 719934 C DE719934 C DE 719934C
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Germany
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signal
light
diaphragm
disc
diaphragms
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Expired
Application number
DET54476D
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English (en)
Inventor
Hans Thorey
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HANS THOREY
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HANS THOREY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems

Landscapes

  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Lichtsignal mit elektromechanischer Betätigung für Modelleisenbahnen Es gibt ein elektrisch beleuchtetes Signal mit elektromechanischer Betätigung für Modelleisenbahnanlagen, bei dem mehrere zu einem Signalbild vereinigte leuchtende Flächen mit je einer gefärbten Glühlampe durchleuchtet werden oder bei dem jede leuchtende Fläche mit einem Farbfilter versehen ist, das von je einer farblosen Lichtquelle durchleuchtet wird. Die Anwendung je einer Lichtquelle für jede durchleuchtete Fläche hat den Nachteil, daß das bekannte Signal sich. nicht dazu eignet, für Modelleisenbahnen geringer Spurweite verwendet zu werden, da die Spurweite den Ausgangspunkt für die Wahl des Maßstabes bildet und .der bekannte Signalkopf nicht so klein gebaut werden kann, daß er zu einer Modelleisenbahn geringer Spurweite in ein maßstabgetreues Verhältnis gebracht werden kann, weil die Größe des Signalkopfes durch die Anzahl der Lichtquellen bestimmt wird.
  • Aus diesem Grunde war .es seither nicht möglich, Signale für Modelleisenbahnen mit geringer Spurweite in einem maßstabgetreuen Verhältnis im Modell herzustellen.
  • Selbst bei einem Signal mit nur einer leuchtenden Fläche, -deren Farbe durch Filter geändert wird, macht sich der Raumbedarf der Lichtquelle im Signalkopf störend bemerkbar, und zwar um so mehr, je kleiner die Spurweite ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein an einem Ständer angeordnetes Lichtsignal mit elektromechanischer Betätigung für Modelleisenbahnen mit geringer Spurweite, deren Kennzeichen darin besteht, daß hinter einer Signalscheibe mit mehreren Lichtauffangflächen mehrere Farbfilter und Blenden verschiebbar angeordnet sind, die von einer einzigen Lichtquelle durchleuchtet und unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Diese bauliche Gestaltung gestattet die Wiedergabe des Signals in einem maßstabgetreuen Verhältnis zu einer Modelleisenbahnanlage mit geringer Spurweite und damit auch die Anordnung mehrerer Signale hintereinander zu einer Signalverbindung, beispielsweise einemVorsignal miteinemHauptsignal, herzustellen und dabei die Anzahl der beweglichen Teile sowie die Anzahl der zu der Signalverbindung gehörenden Leitungen auf ein Mindestmaß zu beschränken.
  • In besondererAusführung kann die Signalscheibe die Vorderwand eines die Farbfilter und die Blenden aufnehmenden Gehäuses sein, das an einem als Lichtkanal ausgebildeten Ständer angeordnet ist, in dessen Sockel die Lichtquelle und die zum Einstellen- der Blenden und Farbfilter dienenden Antriebsvorrichtungen untergebracht sind. Dabei können z. B. Bimetallstreifen, Hitzdrahtbetätigungen,kurzzeitig unter Strom stehende und daher hochbelastbare Elektromagneten o. dgl. als raumsparende Antriebsmittel verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist das neue Signal an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i bis ; in schaubildlicher Darstellung verschiedene Signalbilder, die durch drei Antriebe hergestellt werden können.
  • Fig-. 8 zeigt im Aufriß in teilweisem Schnitt einen Signalständer.
  • Fig.9 zeigt mehrere Signalverbindungen in ihrem gegenseitigen Zusammenwirken in schematischer Darstellung im Schaubild.
  • Das Signal besteht aus einer Signalscheibe i, die vier Lichtauffangflächen 2, 3, 4,5 besitzt, die von einer einzigen, nur in Fig. 8 dargestellten farblosen Lichtquelle 6 erhellt werden können, indem .die Lichtstrahlen durch die Öffnungen 7, 8, 9 und io einer Blende ii austreten, um auf der Signalscheibe i ein Signalbild zu ergeben. Zu diesem Zweck sind zwischen der Signalscheibe i und der Blende i i eine Blendenscheibe 12 für das Haupt- und `Torsignal und eine Blendenscheibe 13 für das Vorsignal und Blenden 14,-i5 angeordnet. Die Blendenscheibe 12 weist ein rotes Filter 16, drei grüne Filter 17, 18, i9 und eine Lichtdurchtrittsöffnung 2o auf. An seiner Unterkante besitzt die Blendenscheibe 12 Ansätze 21, 22, von denen -derjenige 2i von einem Ansatz 23 der Blendenscheibe 13 und derjenige -22 von einem Ansatz 24 .der Blende 15 hinterfaßt wird. Die Blendenscheibe 13 besitzt ein gelbes Filter 25, ein -grünes Filter 26 und eine Lichtdurchtrittsöffnung 27. Die Lichtauffangflächen 2, d. der Signalscheibe i wir&-en als Hauptsignal, während die Lichtauffangflächen 3, 5 der Signalscheibe i als Vorsignal wirken. Die Blende 14 wird von einem elektromechanischen Antrieb 28 betätigt. Die Blende 15 und mit ihr gleichzeitig die Blendenscheibe 12 wird durch einen elektromechanischen Antrieb 29 betätigt. Die Blendenscheibe 12 kann aber auch durch einen elektromechanischen Antrieb 30 betätigt werden, der mit seinem Ansatz 23 den Ansatz 2i der Blendenscheibe 13 hinterfaßt und damit auf diese einwirkt.
  • Die Fig. i zeigt die Stellung des Signals auf »Halt«, da nur e_n5 durch das rote Filter 16 der Blendenscheibe 12 gefärbtes Strahlenbündel die Signalscheibe i erreicht, das auf der Lichtauffangfläche 2 sichtbar wird. Die übrigen Strahlenbündel werden teils durch die Blendenscheibe 12 und teils durch die Blendenscheibe 13 zurückgehalten. In dieser Stellung sind sämtliche elektromechanischen Antriebe außer Betrieb.
  • In Fig.2 ist der elektromechanische Antrieb 29 betätigt, durch welchen die Blende 15 und damit die Blendenscheibe 12 so weit gehoben ist, daß durch .das grüne Filter 17 der Blendenscheibe 12 gefärbte Strahlenbündel auf die Lichtauffangfläche -2, ein durch das Filter 18 grün gefärbtes Strahlenbündel auf die Lichtauffangfläche .4 und ein durch das Filter 25 der Blendenscheibe 13 gelb gefärbtes Strahlenbündel durch die Blendenöffnung 2o der Blendenscheibe 1.2 auf .die Lichtauffangläche 3 der Signalscheibe i gelangen kann. Die Lichtauffangfläche 5 der Signalscheibe i bleibt dunkel, da das zugehörige Strahlenbündel durch die abgesperrt ist. Die auf der Signalscheibe i sichtbare grüne Leuchtfläche 2 bedeutet freie Durchfahrt, und die grüne Leuchtfläche zeigt an, daß aber nur mit beschränkter Geschwindigkeit gefahren werden .darf. Ferner gibt das Signalbild in seiner Eigenschaft als Signalverbindung mit einem ihm nachgeordneten Signal durch die gelbe Lichtauffangfläche 3 an, daß beim nächsten Signal Haltestellung zu erwarten ist.
  • Gemäß Fig.3 ist außer der Antriebsvorrichtung 29 noch die Antriebsvorrichtung 28 betätigt, wodurch sich das Signalbild gegenüber der Fig. 2 insofern ändert, als das zur Leuchtfläche 4 gehörende Strahlenbündel durch die die Geschwindigkeit anzeigende Blende 1.4 abgesperrt wird, wodurch die Fläche 4 ebenfalls dunkel bleibt, so daß nur die Fläche 2 grünes und die Fläche 3 gelbes Licht zeigt. Die Fläche. zeigt an, daß die Geschwindigkeit hinter dem Hauptsignal nicht beschränkt ist, und die Fläche 3 zeigt an, daß am nächsten Hauptsignal Haltestellung zu erwarten ist.
  • In Fig. 4 ist die Antriebsvorrichtung 30 betätigt, die die Blen.denscheibe 13 anhebt, wodurch die Blendenscheibe 12 ebenfalls gehoben wird. Durch die Filter 17, 18, ig der Blendenscheibe 12 werden die auf den Leuchtflächen 2, 4, 5 erscheinenden Strahlenbündel grün gefärbt. Das auf der Leuchtfläche 3 ebenfalls grün erscheinende Strahlenbündel kommt von .dem Filter 26 der Blendenscheibe 13 und durchdringt dabei die Öffnung 2o der Blendenscheibe 12. Dieses Signalbild bedeutet, daß hinter demSignal mit .beschränkterGeschwindigkeit gefahren werden darf und daß das nächstfolgende Hauptsignal ebenfalls die Weiterfahrt mit beschränkter Geschwindigkeit zuläßt.
  • Gemäß Fig. 5 sind die Antriebsvorrichtungen 28 und 30 betätigt. Die durch die Antriebsvorrichtung 28 gehobene Blende 14 sperrt das Strahlenbündel zu der Leuchtfläche 4 ab. Im übrigen bleibt das Signalbild, wie bei Fi_g. 4 beschrieben. Die Leuchtfläche 2 zeigt freie Fahrt bei nicht beschränkter Geschwindigkeit an, während die Flächen 3, 5 anzeigen, daß am nächsten Hauptsignal freie Fahrt bei beschränkter Geschwindigkeit zu erwarten ist.
  • Gegenüber Fig. 5 ist in Fig. 6 an Stelle der Antriebsvorrichtung 28 die Antriebsvorrichtung 29 betätigt und damit auch an Stelle der Blende 14 die Blende i5 gehoben, die das Strahlenbündel zur Leuchtfläche 5 absperrt, so daß diese dunkel erscheint. Die grünen Leuchtflächen 2, 4 zeigen freie Durchfahrt bei beschränkter Geschwindigkeit an, und die grüne Leuchtfläche 3 gibt zu erkennen, daß am nächsten Hauptsignal freie Durchfahrt mit nicht beschränkter Geschwindigkeit zu erwarten ist.
  • In Fig. 7 ist gegenüber Fig. 6 zusätzlich die Antriebsvorrichtung 28 betätigt, die die Blende 14 hebt und damit das Strahlenbündel zur Fläche 4 absperrt, so daß nur die Flächen 2, 3 des Signatbildes grün erleuchtet sind. Die Fläche 2 zeigt. freie Durchfahrt bei nicht beschränkterGeschwindi.gkeit an. Die Fläche 3 geigt an, daß bei dem nächsten Hauptsignal ebenfalls, freie Durchfahrt bei nicht beschränkter Geschwindigkeit zu erwarten ist.
  • Die Lichtquelle 6 wird zweckmäßig im Sockel 31 des Signalständers 32 angeordnet, der als Hohlsäule ausgebildet ist, durch welche das Licht hindurchgleitet und durch einen bei 33 angeordneten Spiegel, Prisma o. dgl. abgelenkt und der Signalscheibe i zugeführt wird. Die Blenden i 1, 13, 12, 14, 15 können dicht aufeinanderliegend in einemGehäuse34 untergebracht sein, dessen Boden durch die Blende i i und dessen Deckel durch die Signalscheibe i gebildet wird. Die Antriebsvorrichtungen 28, 29, 30 können zweckmäßigerweise ebenfalls im Sockel 31 untergebracht sein.
  • Bemerkt sei noch, daß die Flächen 2, 4 der Signalscheibe i das Hauptsignal und die leuchtenden Flächen 3, 5 das Vorsignal in einer Signalverbindung bedeuten. Fig. g zeigt eine Signalverbindung, bei welcher mehrere Signalkörper S, S1, S2 an einer Fahrstrecke mit Abstand voneinander angeordnet sind. Bei dem Signalkörper S bedeuten die Flächen 3, 5 das Vorsignal zu den Flächen 2, 4, die das Hauptsignal des Signalkörpers S1 darstellen. Bei dem Signalkörper S1 bilden die Flächen 3, 5 wiederum das Vorsignal für das durch die Fläche z, 4 des Signalkörpers S2 gebildete Hauptsignal.
  • Die Ausbildung des Signals kann auch so getroffen sein, daß die Schieber und Blenden bei Unterbrechung des Stromkreises in ihre Grundstellung zurückfallen, so daß das Signalbild gemäß Fig. i entsteht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An einem Ständer angeordnetes Lichtsignal mit elektromechanischer Betätigung für Modelleisenbahnen mit geringer Spurweite, dadurch gekennzeichnet, daß hinter einer Signalscheibe (i) mit mehreren Lichtauffangflächen (2, 3, 4, 5) mehrere mit Farbfiltern und Lichtdurehtrittsöffnungen versehene Blendenseheiben (i2, 13) und Blenden (14, 15) verschiebbar angeordnet sind, die von einer einzigen Lichtquelle (6) durchleuchtet und unabhängig voneinander betätigt werden.
  2. 2. Lichtsignal nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalscheibe (i) die Vorderwand eines die Blendenscheiben (12, 13) und die Blenden (14,15) aufnehmenden Gehäuses (34) bildet, das an einem als Lichtkanal ausgebildeten Ständer (32) angeordnet ist, in .dessen Sockel (31) die Lichtquelle (6) und die zum Einstellen der Blenden (14, 15) und der Blendenscheiben (12, 13) dienenden Antriebsvorrichtungen (28, -2G, 30) untergebracht sind.
DET54476D 1940-11-01 1940-11-01 Lichtsignal mit elektromechanischer Betaetigung fuer Modelleisenbahnen Expired DE719934C (de)

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