DE719465C - Film mit Halogensilberemulsionsschicht zum Herstellen mehrfarbiger Bilder oder Absaugedrucke nach mehrfarbigen Vorlagen - Google Patents
Film mit Halogensilberemulsionsschicht zum Herstellen mehrfarbiger Bilder oder Absaugedrucke nach mehrfarbigen VorlagenInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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Description
- Film mit Halogensilberemulsionsschicht zum Herstellen mehrfarbiger Bilde) oder Absaugedrucke nach mehrfarbigen Vorlagen Die Matrizanfilme, die für die Herstellung von Auswaschreliefs bestimmt sind, werden bekanntlich durch den Schichtträger hindurch belichtet, dann mit einem gerbenden Entwickler entwickelt und in warmem Wasser ausgewaschen, so@ daß nach dem Auswaschprozeß nur an denjenigen Stellen, an denen Silber vorhanden war, ein Relief stehenbleibt. Das Relief kann auch noch dadurch erzeugt werden, daß mit einem gewöhnlichen Entwickler ,entwickelt und nachträglich .mit Bichromat behandelt wird. Ohne besondere Vorsichtsmaßregeln wird das Relief zu hoch, so daß die Gradation zu steil wird. Um das zu verhindern, wird -gewöhnlich der Emulsionsschicht ein gelber oder roter Farbstoff zugesetzt, der das Kopierlicht so weit absorbiert, daß nur ein flaches Silberbild unmittelbar am Schichtträger unddementsprechend ein flaches Relief entsteht.
- Die bisher bekannten Matrizenfilme waren dazu bestimmt, unter.schwarzweißen Vorlagen belichtet zu werden und infolgedessen nicht besonders sensibilisiert. Das neue Material soll dazu bestimmt sein, nach farbigen Bildern unmittelbar auf dem Matrizenfilm die drei Teilauszüge herzustellen. Für diesen Zweck gibt es zwei verschiedene Lösungen z. Es findet eine Filmsorte für alle- drei Teilauszüge Verwendung; die Schicht ist mit einem schwarzen Farbstoff in geeigneter Dichte ,angefärbt. Auch der Schichtträger ist mit einem möglichst neutralgrauen Farbstoff so angefärbt, daß er eine Durchlässigkeit von ungefähr 70°/o besitzt. Dadurch wird der Reflexionslichthof vermieden, der immer dann entsteht, wenn man einen Film durch den Schichtträger hindurch belichtet. Geeignet sind Nigrosin (Schultz: Farbstofftabellen, 7. Aufl., Bd. i#, Nr. 986) oder Tusche. Der Farbstoff kann in der Matrize bleiben und auch der Schichtträger mit diesem gleichen Farbstoff angefärbt sein. Der Film :ist außer für blaues auch für grün-es und rotes Licht empfindlich gemacht, wobei die Sensibilisierungsmaxi@ma im Grün und Rot möglichst im Absorptionsmaximum des purpurnen bzw. blaugrünen Farbstoffs der farbigen Bildvorlagen liegen. Kopiert wird mit .drei Teilfiltern, die möglichst enge Spektralgebiete durchlassen und gegebenenfalls mit möglichst monochromatischen Lichtquellen zusammen arbeiten.
- Für die Anfärbung der Schicht verwendet man solche grauen oder schwärzlichen Farbstoffe, die entweder schon durch die Behandlungsbäder oder auch durch Sonderbäder entfärbt oder entfernt werden. Falls . für die Entwicklung der Matrizenfilme ein Entwickler verwendet wird, der an den Bildstellen die Gelatine gerbt, kann man statt eines schwarzen Farbstoffs der Emulsion auch entwickeltes Silber zusetzen, während dies bei Filmen mit nachträglicher Bildgerbung mittels Bichromat nicht möglich ist, da hierbei ja durch das zugesetzte Silber die gesamte Schicht gegerbt würde.
- . Für die Teilauszüge finden drei verschiedene Filmsorten Verwendung: a) Blauauszug- Matrizenfilin, ähnlich dem bisherigen Material mit Anfärbung, die blau absorbiert; Schicht nicht sensibilisiert; Anfärbung des Schichtträgers mit grauem öder blau absorbierendem Farbstoff; Anfärbung für Grau wie bei i, für blauabsorbierendes Gelb Tartrazin (Schultz: Farbstofftabellen, 7. Aufl., B3. 1, Nr. 73).
- b) Grünauszug: Anfärbung der grünsensibilisierten Schicht mit einem grünabsorbierenden Farbstoff, z. B. Purpur, dessen Maximum dem Sensihilisierungsmaximum entspricht. Anfärbung des Schichtträgers neutralgrauer oder grünabsorbierender, ä. B. purpurner Farbstoff, beispielsweise Supranolbrilla.ntrot ß (Schultz: Farbstofftabelleg, 7. Auf l., Bd. 2, S. -2o4).
- c) Rotauszug: Schicht rotempfindlich, mit rotabsorbierendem Farbstoff, z. B. Blaugrün, angefärbt. Lichthofschutz neutralgrauer oder rotabsorbierender, z. B. blaugrüner Farbstoff, beispielsweise Brillantbenzoechtgrün (S eh u 1 t z. : Farbstofftabellen. 7. Aufl., Bd. 2, S.38).
- Als gelber Farbstoff für a), der zugleich als Absaugfarbstoff brauchbar ist, ist Walkgelb 0 (S c h u 1 t z : Farbstofftabellen, 7. Aufl., Bd. i, Nr.23o) oder auch SiriusgelbR extra (Schultz: Farbstofftabellen, 7.Auf1., Bd. 2. S. 1g.%) geeignet.
- Bei der Verwendung dreier verschiedener Filme ist die Farbauswahl noch etwas besser als bei Verwendung eines einzigen Films für alle drei Teilauszüge. Der Lichthofschutz kann außer in einer Anfärbung des Schichtträgers auch noch in einer besonderen Lichthofschutzschicht bestehen, die an irgendeiner Stelle zwischen der Emulsionsschicht und der Vorlage liegen muß, z. B. also auch zwischen Schichtträger und Schicht, oder auf der nicht begossenen Seite des Films. Das Kopieren muß mit möglichst punktförmigem Licht erfolgen, um die Schärfe trotz der Entfernung zwischen Vorlage und Kopierschicht zu erhalten, oder aber es wird optisch kopiert (verrößert). Die für die Anfärbung der Schicht g verwendeten Farbstoffe sind vorzugsweise solche, die in den Behandlungsbädern sich leicht herauslösen oder zerstört werden, doch kann man selbstverständlich auch solche Farbstoffe verwenden, die erst durch ein besonderes Bad zerstört werden müssen.
- Die nach den farbigen Vorlagen so hergestellten Matrizenfilme «-erden in bekannter Weise angefärbt und die Farbstoffe nach dem bekannten Imbibitionsverfahren auf Blankfilm paßgerecht übertragen.
- Es ist auch möglich, die gefärbten Reliefs unter Abziehen von ihrer Unterlage auf einer anderen, endgültigen transparenten oder reflektierenden Unterlage fest und paßgerecht übereinander anzuordnen. In diesem Fall können zum Anfärben der Schicht außer den zuvor genannten Farbstoffgattungen auch solche verwendet werden, die nicht zerstört werden, sondern in dem Relief verbleiben und zum Aufbau des Farbbildes dienen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Film mit Halogensilberemulsi(>asschicht zum Herstellen mehrfarbiger Bilderoder Absaugedruck e nach mehrfarbigen Vorlagen, dadurch gekennzeichnet, dar) Schichtträger und Schicht mit Farbstoffen angefärbt sind, die die Grundfarbengebiete absorbieren, und daß die Schicht jeweils für diese Grundfarben sensil)ilisiert ist. Film nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in panchromatisch sensibilisierter Film verwendet wird, dessen Schicht mit einem neutralgrauen oder schwarzen Farbstoff angefärbt ist, und daß als Lichthofschutz ein neutralgrauer Farbstoff von der Transparenz o,5 bis o,9 in dem Schichtträger oder in einer besonderen Schicht zwischen der lichtempfindlichen Schicht und dem Schichtträger oder auf der anderen Seite des Schichtträgers angebracht ist. 3. Film nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht sensibilisierte Schicht mit gelber Anfärbung für den Blauauszug, eine grünsensibilisierte Schicht mit purpurner Anfärbung für den Grünauszug und eine rotsensibilisierte Schicht mit blaugrüner Anfärbung für den Rotauszug verwendet wird, und der Schichtträger bzw. eine besondere Schicht mit einem grauen oder einem zur Sensibilisierun@g der jeweiligen Schicht komplementären Farbstoff angefärbt ist. q.. Verfahren zum Herstellen mehrfarbiger Bilder oder Absa ugedrucke mittels eines Films -nach Anspruch t bis 3, da-,durch gekennzeichnet, daß nach einer mahrfarbIgen Vorlage ohne Zwischenschaltung schwarzweißer Teilauszüge unmittelbar auf den Matrizenfilm unter Zwischenschaltung von Teilfarbenfiltern unid gegebenenfalls unter Verwendung von Lichtquellen engen Spektralbereiches kopiert wird, wonach der Film in einer der bekannten Weisen verarbeitet wird.
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