DE717985C - Photographisch registrierendes Bombenzieluebungsgeraet - Google Patents

Photographisch registrierendes Bombenzieluebungsgeraet

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DE717985C
DE717985C DEZ23233D DEZ0023233D DE717985C DE 717985 C DE717985 C DE 717985C DE Z23233 D DEZ23233 D DE Z23233D DE Z0023233 D DEZ0023233 D DE Z0023233D DE 717985 C DE717985 C DE 717985C
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Germany
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bomb
target
sight
camera
training device
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Expired
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DEZ23233D
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/26Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying
    • F41G3/2605Teaching or practice apparatus for gun-aiming or gun-laying using a view recording device cosighted with the gun

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Photographisch registrierendes Bombenzielübungsgerät Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schulungs- und Prüfungsgerät für die Ausbildung von Bombenschützen. Das Gerät hat gegenüber bekannten. Geräten dieser Art :den Vorteil, d:aß man nach Verlauf der Ziel- und Abwurfübung nicht nur, wie es durch die Patentschrift 359857 bekannt ist, den Ort des mutmaßlichen Bombeneinschlages photographisch feststellen kann, sondern auch die gesamten Einstelldaten photographisch mitregistriert, die der Bombenschütze während des Zielanfluges und beim Abwurf an seinem Bombenzielgerät eingestillt hatte. Es läßt sich somit nachträglich feßtstellen, aus welchen Gründen die Bombe das gesteckte Ziel nicht erreicht hat. Dies ist besonders wichtig, weil nur an Hand dieser Registrierungen der Bombenschütze richtig belehrt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist daher das Zielgerät für Bombenabwurf mit einem die Einstellvorgänge des Bombenzielgerätes und gleichzeitig das Visierfeld mit Abkommenpunkt registrierenden photographischen Gerät baulich vereinigt, wobei das photographische Registriergerät mit den die erforderlichen ballistischen Angaben tragenden Skalen nochmals ausgerüstet und derart mit dem Bombenzielgerät mechanisch gekuppelt ist, daß bei Parallelhaltung der optischen Achsen (Ziellinien.) beider Geräte die am Bombenziel-gerät vorgenommenen Einstellungen auf die Registrierskalen übertragen werden. Das photographische Registriengerät ist .dabei derart am Bombenzielgerät gelenkig befestigt, d:aß die Anlenkpunkte des Aufnahmegerätes sowie Kimm,. und Korn. des Zielgerätes die vier Eckpunkte eines Lenkerparallelogrammes bilden.
  • Im folgenden soll der Vorgang eines Bombenabwurfes und der diesem vorangehende Zielanflug näher erläutert und das mit dem Bombenzielgerät nach G o e r z - B o y k o w gekuppelte Registriergerät nach der Erfindung beschAeben werden.
  • Um mit diesem Boinbenzielgerät eine Bombe über ein bezeichnetes Ziel richtig abwerfen zu können, bedarf es einer vorhergehenden Hilfsmessung. Bei dieser Messung müssen. folgende Daten festgestellt werden: i. Die Höhe des Flugzeuges über dem Ziel und die zeitliche Dauer des Überfliegens einer bestimmten Meß-strecke, woraus die Geschwindigkeit des Flugzeuges über Grund bestimmt wird. Um eine solche Hilfsmessung zur Bestimmung der Geschwindigkeit über Grund ausführen zu können. muß der Bombenschütze folgende Einstellungen an diesem Zielgerät vornehmen: Er hat das Zielgerät vorerst genau nach den Libellen (Quer- und Längslibelle)- auszurichten und das Zielgerät bei auftretender Seitentrift entsprechend einzustellen. Mit diesen Einstellungen ist seine Zielebene bestimmt.
  • Der Bombenschütze muß sich nein ein Hilfsziel im Gelände suchen, welches in Flugrichtung möglichst nahe der Bombenabwurfsteile liegen soll, jedoch immer noch so weit entfernt von dieser ist, daß er seine für d2ri Bombenabwurf notwendigen Handgriffe noch zeitig genug ausführen kann. Bei Einstellui@@l der Flughöhe auf einer Skala wird eine bestimmte Meßstrecke am Gerät eingestellt, was eine selbsttätige Veränderung des Visierwinkels zur Folge hat. Der am Gerät eingestellten Meßstreck e entspricht eine Hilfsineßstrecke auf dem überflogenen Gelände. Tritt während der Vorvisur das Hilfsziel in die Visierlinie ein, so löst der Bombenschütze eine Stoppuhr aus. Damit beginnt die Hilfsmessung. Sofort nach dem Ingangsetzen der Stoppuhr wird am Zielgerät das Ende der Meßstrecke eingestellt, was wiederum eine Veränderung der Lage des V i.sierstrahles zur Folge hat. Die Visierlinie liege beispielsweise lotrecht. Der Bombenschützc fliegt nunmehr «-eiter in Richtung einer am Visier angebrachten Einfauffläche auf das Hilfsziel los. Koinzidiert jetzt das Hilfsziel abermals mit dem Fadenkreuz des Visiers, so wird die Uhr abgestoppt; damit ist die Hilfsmessung beendet. Die aus der Hilfsmessung ermittelte gestoppt e Laufzeit wird am Zielgerät auf einer kala eingestellt und dadurch das Zielgerät in die richtige Vorhaltewinkellage geschwenkt. Die Einstellungen des Zielgerätes, d. h. Libellen und Seitentrift, sind nochmals zti überprüfen und die Bombe abwurfbereit zu machen. Der Bombenschütze «artet nunmehr auf das Koinzidieren des Zieles init der eingestellten Visierlinie, um im gleichen Augenblick die Bombenahwurfeinr ichtung auszulösen.
  • Um dein Bombenschützen nach dein Zielanflug einwandfrei nachweisen zu können, ob er seine Ermittlungen und Einstellungen richtig ausgeführt hat, ist das Registriergerät i-orgesehen. Der Nachweis wird dadurch geführt, daß sowohl während der Hilfsmessung als auch des Zielanfluges kinematographische Aufnahmen der am Zielgerät eingestellten Daten und des überflogenen Geländes hergestellt werden.
  • Im folgenden wird das photographisch registrierende Bombenzielübungsgerät näher beschrieben.
  • In der Abb. i der Zeichnung ist der Aufriß des Schulungsgerätes dargestellt; Abb. 2 zeigt den Grundriß und Abb. 3 stellt eine Rückansicht des Schulungsgerätes dar. Abb. :I gibt einen Ausschnitt des Registrierstreifens mit der mutmaßlichen Bombeneinschlagstelle.
  • Das Gerät wird von einem Befestigungsflansch i getragen, der seitlich an der Bordwand des Flugzeuges befestigt werden kann. Das Gerät ist um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert und kann durch einen Einstellknopf nach einer Längslibelle 3 eingestellt- werden. Weiterhin kann das Gerät um die vertikale sogenannte Triftachse 4. mit Hilfe des Knopfes 5 eingestellt werden. Die Triftachse .I trägt an ihrem oberen Ende einen Schlitten 6. der senkrecht zu der Trittachse .I steht. Dieser Schlitten 6 dient als Träger für Skalen, und zwar für die Winkelskala;, die Höhenskala 8 und die Stoppzeitenskala 9.
  • Auf dem Schlitten 6 ist ein Schieber io geführt, der eine Visierkimme i i trägt; außerdem sind auf dem Schieber io die Einstellmarken z2, 13 und 14 für die Skalenteilung und die Libellen 3 und 15 angeordnet. Die Triftachse d. trägt unten den Visierralimen i(-). Im -\,'isierrahmen 16 ist parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers io ein Einlauffaden i; gespannt. Außerdem weist der Visierrahmen 16 einen Querfaden 18 auf, dessen Schnittpunkt mit dem Einlauffaden i; das Zielkorn i9 angibt.
  • Um bei jeder Lage des Flugzeuges Kimnie und Korn in eine lotrechte Lage bringen zti können, ist die Kimme ii durch eine Spindel mit dem Knopf 2o zu verstellen. Die lotrechte Lage der Kimme über dem Korn ist erreicht, wenn das rückwärtige gabelförmig ausgebildete Ende der Kimme i i die Blase der Ouerlihelle 15 genau umschließt: Um für Sonderfälle eine Verlängerung des Einlatiffadens zu erreichen, läßt sich auf dein #, isierrahinen i ein Stab 21 um eine zum Querfaden i 8 parallele.Achse hochklappen. Außerdem trägt der Visierrahmen 16 ein feststellbares zusätzliches Hilfskorn 25. Der Bombenschütze soll durch das zusätzliche Hilfskorn darauf aufmerksam gemacht werden, daß das Ziel bald in die Hauptvisierlinie einläuft und d,aß die Kamera in Tätigkeit zu setzen ist, damit man später die Bahn des Flugzeuges bis zur Koinzidenz des Zieles mit dem Hauptkern i9 auf dem Registrierstreifen (Abb. .I) beurteilen kann.
  • Die vorher erwähnte kinematographische Aufnahmekamera ist derart mit dein Zielgerät verbunden, daß die optische Achse des Aufnahineobiektivs der Kamera stets zu der Visierlinie des Zielgerätes parallel bleibt, wie auch die Lage des Gerätes sein möge, d. h. die Kamera wird über Lenkergetriebe so am Zielgerät befestigt, daß einerseits der geradlinige Abstand: der beiden Befestigungspunkte 22 und 23 des Registriergerätes dein geradlinigen Abstande der Kimme i i zum Korn 19 und andererseits die geradlinigen Abstände des Befestigungspunktes 22 des Kornes z9 sowie des Befestigungspunktes 23 und der Kimme z i ebenfalls gleich sind.
  • Die genannten Punkte bilden also immer die. Eckpunkte eines Lenkerparallelogrammes. ganz gleich, welche Neigung- das- Zielgerät hat. Die Kamera ist einesteils tun die am Zielgerät feste Achse 22 schwenkbar, anderenteils ist sie mit Hilfe des am Schlitten iö festen Bolzens 23 an einer in Richtung der optischen Achse der Kamera liegenden verstellbareif, Steuerschienenkulisse angelenkt. so daß beim Schwenken der Visierlinie des Zielgerätes die optische Achse der Kamera 2¢ parallel der Visierlinie (Kimme i i und Korn ig) bleibt. Beim Verschwenken der Kamera um die am Zielgerät festeAchse 2.2 verschiebt sich der Bolzen 23 des die Kinn-ne ii tragenden Schlittens io in einem Längsschlitz der Steuersch:iene.26. Reicht dieser Schlitz für die während der Schwenkung notwendige Korrekturbewegung des Bolzens 23 nicht aus, so kann sich die gesamte Steuerschiene z6 gegenüb r dem Kameragehäuse verschieben. Bei dieser Schwenkbewegung bleiben die Abstände des Anlenkpunktes 23 und der Kimme i i einerseits und des Anlenkpunktes 22 und des Kornes ig konstant, während die Abstände 22, 23 und i i, ig um gleiche Beträge sich ändern.
  • Mit der Kamera müssen die jeweilige Stellung der Luftblasen der Libellen 3 und 15, die bei der Hilfsmessung gestoppte Uhrzeit, die eingestellten Skalenwerte und das jeweils überflogene Gelände mit dem Einlauf- und Ouerfaden des Visiers, der Augenblick des Abwurfs und die Stelle des späteren Einschlags der Bombe, als auch der 'Tarne des Schützen und das Datum, an dem der Zielflug ausgeführt wurde, photographisch festgehalten werden. Um das Photographieren der angeführten Skalen- und Einstellungsdaten zu vereinfachen, sind diese genannten Skalen und Visierteile nochmals in der Kamera selbst als naturgetreue Nachbildungen vorgesehen. In der Kamera sind also nochmals in sinnentsprechender Weise die Libellen, die Skalen, der Quer- und Längsfaden des Visiers untergebracht, außerdem kann. in die Kamera eine Stoppuhr mit einem Schriftblättchen eingelegt werden. Außerdem ist ein Zeiger in der Kamera untergebracht, der während der Dauer der Hilfsmessung in das Bildfeld hineinragt, während dieser Zeiger beim wirklichen Zielanflug nur im Augenblick des Bombenabwurfes in das Bildfeld tritt und so dasjenige Bild bezeichnet, bei dessen Aufnahme der Bombenabwurf ausgeführt wurde. Die Hilfseinstellor:gane, wie Libellen, Uhr, Skalen und Visierteile, werden durch optische Projektionseinrichtungen in das Bildfeld projizigxt. Die Nachbildungen der Einstellmittel und die Hilfseinrichtiungen in der Kamera sind so ausgebildet, daß sie durch äußere Eingriffe nicht unbefugt beeinflußt 'werden_ können, so kann z. B. die Uhr während des Schulfluges blombiert werden.
  • Das. erwähnte zusätzliche Hilfskorn 25 dient als zeitlicher Anhaltspunkt für das Einschalten der Kamera, um das Einlaufen des Zieles in das Zielkorn ig auf dem Registrierfilm feststellen zu können.. Das zusätzliche Hilfskorn, 25 ist dabei, je nach der Flughöhe, einstellbar angebracht.
  • Durch die beschriebene Registriereinrichtung ist es möglich, nach Beendigung des Zielfluges einwandfreie Feststellungen über den Verlauf des Fluges machen zu können. Für einen Zielflug in der Dunkelheit können in bekannter Weise die Kimme, das Korn, die Skalen und die Libellen beleuchtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bombenzielübungsgerät, gekennzeichnet durch die Betriebliche Einstellverbindung eines üblichen Bombenziel:gerätes mit einem die erforderlichen bom#ben:ballistischen Skalen nochmals aufweisenden photographischenRegistriergerät mit Festlegung der Skaleneinstellungen, des Abkommens und des Visierfeldes auf Grund der an Kimme und Korn des Zielgerätes angeschlossenen Lenkerparal.lelogrammführung der optischen Achse des Aufnahmegerätes.
DEZ23233D 1936-05-31 1936-05-31 Photographisch registrierendes Bombenzieluebungsgeraet Expired DE717985C (de)

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