CH197009A - Schulungs- und Prüfungsgerät für Bombenabwürfe. - Google Patents

Schulungs- und Prüfungsgerät für Bombenabwürfe.

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CH197009A
CH197009A CH197009DA CH197009A CH 197009 A CH197009 A CH 197009A CH 197009D A CH197009D A CH 197009DA CH 197009 A CH197009 A CH 197009A
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Inventor
Aktiengesellschaft Zeiss Ikon
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Zeiss Ikon Ag
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      Schulangs-    und Prüfungsgerät für Bombenabwürfe.    Die     vorliegende        Erfindung        betrifft    ein       Schulungs-    und     Prüfungsgerät    für Bomben  abwürfe, mittels     welchem    nach Verlauf der       gesamten    Ziel- und     Abwurfübung    die bei der       Gbung    gemachten Fehler     festgestellt    und  nachträglich die Treffbilder     bezw.    Streuun  gen     masslich        ausgewertet    werden:     können..     



  Umeine Bombe über     ein        bezeichnetes    Ziel  richtig abwerfen zu können, bedarf es einer  vorangehenden     Hilfsmessung.    Bei dieser       Messung        müssen    folgende Daten     festgestellt     werden:: Die Höhe des     Flugzeuges    über dem  Ziel und die zeitliche     Dauer,des    Überfliegens  einer bestimmten     Messstrecke,    woraus die       Geschwindigkeit    des     Flugzeuges    über Grund       bestimmt    wird.

   U m eine solche     Hilfsmessung     ausführen zu können, muss der Bomben  schütze folgende Einstellungen an seinem  Zielgerät vornehmen: Er hat das     Gerät    vor  erst genau nach :den     Libellen        (Quer-    und  Längslibelle)     auszurichten.        Weiterhin        mu3     er das Gerät bei     auftretender    Seitentrift  entsprechend einstellen.

   Mit diesen     Einstel-          lungen    ist seine Zielebene     bestimmt.       Der     Bombenschütze    muss sich nun ein       Hilfsziel    im Gelände     suchen,        welches    zwar       möglichst    nahe der     Bombenabwurfstelle        lie-          gen    soll, jedoch:

   immer     noch    soweit entfernt  von     mdieser    ist, da er     seine    für den Bomben  abwurf     notwendigen    Handgriffe noch zeitig  genug     .ausführen    kann. Durch     Einstellen    sei  ner Flughohe auf eine Skala wird eine be  stimmte     hIessstreeke    am Gerät eingestellt,  was eine     selbsttätige        Veränderung    des     Visier-          winkels    zur Folge hat.

   Der am Gerät     ein-          gestellten        Messstreck.e    entspricht eine     Hilfs-          messstrecke    auf dem überflogenen Gelände.  Der Bombenschütze überfliegt jetzt das     Ge-          lände,        indem    er nach seinem     Hilfsziel          visiert.        Tritt        das    Hilfsziel in     die        Visierlinie     ein, löst er eine Stoppuhr aus, womit     .die     Hilfsmessung begonnen hat.

   Sofort nach dem       Ingangsetzen    der Uhr wird am Gerät das  Ende der     Messstrecke        eingestellt,    das wie  derum eine     Veränderung    des     Visierstrahles     zur Folge hat. Die     Visierlinie    liegt     dann     zum Beispiel lotrecht.

   Der     Bombenschütze          fliegt        nunmehr        weiter    auf das     Hilfsziel    los,      indem er in Richtung einer     I!:inlanflinie,        dio     am Visier angebracht ist, fliegt.     h:r.;clzeint.     jetzt das Hilfsmittel abermals     ini    Visier,     wird     die Uhr     abgestoppt,    womit die     Flilfsmc@ssung     beendet ist:

  .     Dureli    das     l"lierflie"en        i.ler    Hilfs  strecke hat man nun ein     111ass    für die     Fliig-          geschwindigkeit.    ermittelt.  



       -Nach    dieser     Hilfsmessung    erfolgt     der    tat  sächliche Zielanflug. Bevor dieser beginnt.  wird die aus der     Hilfsmessung        ermittelt <      Stoppzeit. am Gerät auf einer neuen     Skala     eingestellt.

       Durch    die Einstellung wird das  Gerät in den richtigen     Vorha        tewinkel        ge-          schwenkt.    Bevor der     Bombenschütze    sein Ziel  anfliegt,     liat    er die     Einstellung    Seines Ge  rätes, das heisst Libellen und Seitentrift,  nochmals zu     überprüfen    und die     Bombe        ab-          wurfbereit    zu machen.

   Er     wartet    nunmehr  auf das Einfliegen des Zieles in die ein  gestellte     Visierlinie.    Tritt ein, so muss  im gleichen     Augenblick    die B     ombenal@@curf-          einric-lit.ung    ausgelöst werden. Sind alle  Messungen und     Einstellungen    einwandfrei       durchgeführt    worden, muss auch die     Ponibe     das Ziel     erreichen.     



  Um dem Bombenschützen nach     seinem     Zielanflug einwandfrei nachweisen zu kön  nen, ob er seine Einstellung     und    den Ab  wurf richtig     ausgeführt    habe, ist im     Schu-          lungsgerät        erfindungsgeiniiss    eine     liinemato-          graphisehe        Kamera        vorgesehen,    durch      -elche     die vom Bombenschützen gemachten Einstel  lungen und die daraus sich ergebenden  Messungen am Zielgerät photographisch  festgehalten werden.  



  Im folgenden wird ein in der Zeichnung       dargestelltes        Ausführungsbeispiel    des     (ae-          rätes    nach der Erfindung näher beschrieben.  



  In der     Fig.    1 der     Zeichnung    ist das ge  samte Schulungsgerät von der     Seit,.,        gesehen     dargestellt;     Fig.    2 zeigt das     Schulungsigc,riit     von oben gesehen;     Fig.    3 stellt eine     P.ück-          ansicht    des     Sehnlungsgerätes    dar.  



  Das Gerät trägt einen     Befestigungsteil    1.,  mit welchem     eis    seitlich an der     Bordwand    des  Flugzeuges befestigt  erden kann. Das Ge  rät ist um eine Achse     2@2        schwenkbar    gelagert    und kann     durch    einen     Einstelllziiopf        nach     der     @ängslilrelle   <B>3</B> eingestellt.

       n-erden.        Wei-          terhin        kann    das     (lc@rät    um die     sogenannte          Triftaclise        -t    mit dem Knopf 5     eingestellt          werden.        Die        Trifta.chse    -1 trägt     an    dir     obern          Ende    einen Schlitten 6,     de.r        seiil@reclit    zu der       Triftaehso    .I steht.

       Dieser    Schlitten     G    dient  als Träger für Skalen, und     zwar        fiii-    die  Winkelskala 7, Höhenskala 8 und     Stopp-          zeitenskala    9.  



  Auf dein Schlitten 6 führt sich ein Schie  ber 11).     Dieser    Schieb r steht. in Verbindung       finit    der     Visierkimme    11 ;     ausserdem        trägt    der       Schieber    10 die     Einstellmarken    12. 13 und  4 für die Skalen 7 bis 9 und die Libellen  und 15.

   Mit der     Triftachse    -1 ist unten ein  Träger mit V     isierrahmen    16     verbunden.    In  dem     Visierrahmen    16 ist ein Einlauf faden  17 eingespannt, welcher genau parallel zu  dem     Schielfer    10 verläuft.     Ausserdem    trägt  der     Visierralimen    16 einen     Querfaden    15.     Ini     Schnittpunkt des     Einlauffadens    mit dem       Qiicrfalen    liegt     das    Zielkorn 19.  



       Uin    bei jeder Lage des Flugzeuges       hinirre    und Korn in eine lotrechte Lage zu  bringen, ist die Kimme 11 durch eine Spin  del mit dem Knopf 20 zu verstellen. Die  lotrechte     Lage    der     Kimme        über    dem Korn       ist    erreicht, wenn das     gabelförmig    ausgebil  dete Ende der     hiinme    11 die Blase der Li  delle 15 genau umschliesst.

   Um für     Sonder-          fälle    eine     Verlängerung        .des        Einlauffadens     zu erreichen, lässt sich auf     dein        Visierralimen     1.6 ein Stab 21 hochklappen.     Aiisserd,em    trägt  der     Visierrahnien    16 ein     verstellbares    Hilfs  korn 25.

   In     dieses    Hilfskorn     bekommt    der       Bombenschütze    das     Ziel    schon eher in sein  Blickfeld als     bis        es    im Korn 19 erscheint.

    Er wird also durch Blicken nach dein     ililfs-          korn    darauf aufmerksam gemacht, dass das  Ziel bald in die     Hauptvisierl-iuie        einläuft    und  kann sich darauf     vorbereiten,    die Kamera  in     Tätigkeit    zu     setzen,    so dass     inan        später    die  Flugbahn bis zum Einlaufen des Zieles in  das Hauptkorn 19 auf dem Bilde beurteilen       kann.     



  Die vorher     erwähnte        kinema.tographisclie          Aufnahmekamera    ist derart mit dem Gerät      verbunden,     dass    die     optische    Achse des     Auf-          naJi.meobjektives    stets mit der     Visierlinie    des       Zielgerätes    parallel bleibt, wie auch die  Lage des Gerätes sein möge, das heisst, die       Kamera    wind so am     Zielgerät        befestigt,    da  der geradlinige Abstand der beiden     Befesti-          gungs,punkto    22 und 23,

       :dein        geradlinigen:     Abstand der     Kimme    1:1 zum Korn 19     ent-          spriclit    und die geradlinigen Abstände der       beiden        Befestigungspunkte    22, und 26 zum  Korn 19     bezw.    zur     Kimme    11 ebenfalls  gleich     sind.     



  Die     genannten    Punkte 23, 11, 22, und 19       bilden    also immer die     Eckpunkte        eines        Pax-          allelo@;;zammes.,    ,ganz gleich, welche     Neigung     das Zielgerät hat.

   Die Kamera ist     einesteils          auf    einer     Achse    22     schwenkbar        mit    dem       Ziel,g,erät        verbunden,        andernteils    ist sie  mittels     des        Bolzens    20     an,    einer .in Richtung  der     optischen    Achse der Kamera verstell  baren Steuerschiene lose     angelenkt,    so     dass     beim     Kippen        des,

          Zielgerätes    die optische       Aehso    der Kamera 24     parallel    der     Vis.ierlinie     Kimme 11, Korn 19 verbleibt.     Beim        Ver-          schweuken    der Kamera verschiebt sich der  Bolzen 20 in     einem        Längsschlitz    der Steuer  soliiono     2f.        Reicht,dieser        .Schlitz    für die Be  wegung des Bolzens 23 nicht aus, so ver  schiebt sich die gesamte Steuerschiene<B>26</B>  gegenüber dem     Kameragehäuse.     



  Die Kamera macht     also    jede     Bewegung     mit, welche man dem Gerät erteilt.  



  Mit der Kamera muss man die     jeweilige     Stellung der Luftblase der Libellen 3 und 15,       die    Uhrzeit, die bei der Hilfsmessung ,ge  stoppt wurde,     eingestellte    Skalenwerte und  das     jeweils    überflogene - Gelände mit dem       Einlauf-    und     Querfaden    .des.

       Visiers,    .den       Augenblick    des     Abwurfes    und     Einsclilagw     der Bombe, als auch den Namen des Schüt  zen und das Datum, \an dem der Zielflug       ausgeführt        wurde,        photob        aphisch        festhalten.     Um ,das Photographieren .der     ,genannten    Da  ten zu vereinfachen, sind     nun    die     genannten          Einrichtungen    nochmals     in    .der Kamera  selbst vorgesehen;

   in der Kamera sind also  nochmals in     sinnentsprechender    Weise die  Libellen, die Skalen, der Quer- und Längs-  
EMI0003.0081     
  
    faden <SEP> des <SEP> Visiers <SEP> untergebracht, <SEP> ausse
<tb>  kann <SEP> in <SEP> die <SEP> Kamera <SEP> eine <SEP> Stoppuhr <SEP> mit <SEP> e
<tb>  Schriftblättchen <SEP> eingelegt <SEP> werden. <SEP> Ausse
<tb>  ist <SEP> ein <SEP> Zeiger <SEP> in <SEP> der <SEP> Kamera <SEP> angebe
<tb>  welcher <SEP> während <SEP> der <SEP> Dauer <SEP> der <SEP> Hilf:

  
<tb>  sung <SEP> -in <SEP> das <SEP> Bildfeld <SEP> hineinragt, <SEP> wäl
<tb>  dieser <SEP> Zeiger <SEP> beim <SEP> wirklichen <SEP> Zielar
<tb>  nur <SEP> im <SEP> Augenblick <SEP> .des <SEP> Bombenabwurf
<tb>  das <SEP> Bildfeld <SEP> tritt <SEP> und <SEP> so <SEP> dasjenige
<tb>  kennzeichnet, <SEP> wo <SEP> der <SEP> Bombenabwurf
<tb>  geführt <SEP> wurde. <SEP> Die <SEP> Hilfseinstellorgane,
<tb>  Libellen, <SEP> Uhr, <SEP> Skalen, <SEP> Visier <SEP> werden.
<tb>  optische <SEP> Mittel <SEP> in <SEP> das <SEP> Bildfeld <SEP> gehr
<tb>  Auch <SEP> sind <SEP> die <SEP> Hilfseinrichtungen <SEP> in <SEP> der
<tb>  mera <SEP> so <SEP> beschaffen, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> durch <SEP> äu
<tb>  Eingriffe <SEP> nicht <SEP> verändert <SEP> werden <SEP> köi:

  
<tb>  Die <SEP> Uhr <SEP> kann <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> während
<tb>  Schulfluges <SEP> plombiert <SEP> werden.
<tb>  Das <SEP> erwähnte <SEP> Hilfskorn <SEP> 25 <SEP> dient <SEP> als
<tb>  ha,ltspunkt <SEP> dafür, <SEP> zu <SEP> welchem <SEP> Zeitpunkt
<tb>  die <SEP> Kamera <SEP> einschalten <SEP> muss, <SEP> um <SEP> das
<tb>  laufendes <SEP> Zieles <SEP> in <SEP> das <SEP> Zielkorn <SEP> 19 <SEP> auf
<tb>  Film <SEP> beobachten <SEP> zu <SEP> können. <SEP> Das <SEP> Korn <SEP> 2;
<tb>  dabei, <SEP> je <SEP> nach <SEP> dar <SEP> Flughöhe, <SEP> einstel
<tb>  angebracht.
<tb>  Durch <SEP> die <SEP> beschriebene <SEP> Einrichtung <SEP> -i:
<tb>  möglich, <SEP> nach <SEP> Beendigung <SEP> dos <SEP> Zielfluges
<tb>  wandfreie <SEP> Feststellungen <SEP> über <SEP> den <SEP> Vor
<tb>  des <SEP> Auges <SEP> machen <SEP> zu <SEP> können. <SEP> Fü.r <SEP> e:

  
<tb>  Zielflug <SEP> in <SEP> der <SEP> Dunkelheit <SEP> können
<tb>  Kimme, <SEP> das <SEP> Korn, <SEP> die <SEP> Skalen <SEP> und <SEP> die
<tb>  bellen <SEP> beleuchtet <SEP> werden.

Claims (1)

  1. EMI0003.0082 PATENTANSPRUCH <tb> ;Schulungs- <SEP> und <SEP> Prüfungsgerät <SEP> für <SEP> B <tb> benabwürfo, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> eine <SEP> hinematographisclie <SEP> Kamera <SEP> vonges,e <tb> ist,durch <SEP> . <SEP> welche <SEP> die <SEP> vom <SEP> Bom@benschiii <tb> gemachten <SEP> Einstellungen <SEP> und <SEP> die <SEP> daraus <SEP> e <tb> ergebenden, <SEP> Messungen <SEP> am <SEP> Zielgerät <SEP> ph, <tb> graphisch, <SEP> festbehalten <SEP> worden. <tb> UNTRRANSPRüCIIR <tb> 1. <SEP> Schulungs- <SEP> und <SEP> Prüfungsgerät <SEP> für <SEP> Bi <tb> benabwürfe <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <tb> durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> kinemE <tb> graphische <SEP> Kaanera <SEP> derart <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Z EMI0004.0001 berät, <SEP> verbunden <SEP> ist, <SEP> da.ss <SEP> die.
    <SEP> optische <SEP> Achse <tb> dieser <SEP> Kamera. <SEP> ('?1) <SEP> zum <SEP> Visierstralil <tb> immer <SEP> parallel <SEP> bleibt <SEP> und <SEP> sowohl <SEP> ani <SEP> Ein schwenken <SEP> des <SEP> Visierstralils <SEP> in <SEP> .die <SEP> Ziel ebene <SEP> als <SEP> auch <SEP> am <SEP> Schwenhen, <SEP> desselben <tb> innerhalb <SEP> dieser <SEP> Ebene <SEP> teilnimmt. <tb> 2. <SEP> Schulungs- <SEP> und <SEP> Prüfungsgcriil, <SEP> für <SEP> Bom benabwürfe <SEP> nach <SEP> Pat(;ntansprucli <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> geliennzeicir iiet., <SEP> @dass@ <SEP> die <SEP> Kamera <SEP> (2@1) <SEP> derart <SEP> mit <SEP> dein <tb> Zielgerät <SEP> verbunden <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> ihre <SEP> Befesti gungsbolzen <SEP> (2i2:, <SEP> 2:
    3) <SEP> mit <SEP> -der <SEP> Kimme <SEP> (11) <tb> und <SEP> dem <SEP> Korn <SEP> (1J) <SEP> der <SEP> Visiereinriclitung <tb> ein <SEP> Parallelogramm <SEP> bilden. <tb> 3. <SEP> Scliuliings- <SEP> und <SEP> Prüfungsgerät <SEP> für <SEP> Boni benabwÜrfe <SEP> nach <SEP> 1'atentxinsprucli <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2, <SEP> dadurch <SEP> ge liennreichnet, <SEP> dass <SEP> in <SEP> der <SEP> Kamera <SEP> (21#) <tb> Mittel <SEP> vorgesehen <SEP> sind, <SEP> die <SEP> es <SEP> erlauben, <tb> die <SEP> jeweilige <SEP> Stellung <SEP> der <SEP> Luftblasen <SEP> von <tb> Libellen.
    <SEP> (3, <SEP> 15), <SEP> die <SEP> Uhrzeit, <SEP> welche <SEP> bei <tb> einer <SEP> Hilfsmessung <SEP> gestoppt <SEP> wurde, <SEP> die <tb> eingestellten <SEP> Werte.an <SEP> Skalen <SEP> (3, <SEP> 9), <SEP> das <tb> ,jeweils <SEP> überflogene <SEP> Gelände <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Ein lauf- <SEP> und <SEP> Querfaden <SEP> (17, <SEP> 18) <SEP> des <SEP> Visiers, <tb> den <SEP> Augenblick <SEP> des <SEP> Abwurfes <SEP> und <SEP> des <tb> Einschlages <SEP> der <SEP> Bombe <SEP> und <SEP> (lic <SEP> :
    .ruf <SEP> eiaein <tb> Scliriftblättclien <SEP> beniacliten <SEP> <B>f,-</B> <SEP> n' <SEP> Wie <SEP> Datuin, <SEP> Name <SEP> und <SEP> dergl. <SEP> plioto braphisch <SEP> festzuhalten. <tb> 1. <SEP> Schidungs- <SEP> und <SEP> Prüfungsgerät <SEP> für <SEP> Bom benabwürfe <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2, <SEP> dadurch <SEP> -e liennzeiclinet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Kimme <SEP> (11) <SEP> und <tb> ein <SEP> Befestigungsbolzen <SEP> -(?3) <SEP> für <SEP> die <SEP> Zia:
    EMI0004.0002 inera <SEP> an <SEP> einem <SEP> gemeinsamen <SEP> Schlitten <SEP> be festigt <SEP> sind, <SEP> der <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Knopf <SEP> (20) <tb> mittels <SEP> einer <SEP> Spindel <SEP> Auer <SEP> zur <SEP> Zielebene <tb> verstellt <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> wodurch <SEP> die <SEP> Ka iriera <SEP> (2,4) <SEP> eine <SEP> Bewegung <SEP> um <SEP> eitle <SEP> in <SEP> der <tb> Zielebene <SEP> oder <SEP> eine <SEP> zu <SEP> ihr <SEP> parallel <SEP> lic gende <SEP> Achse <SEP> macht. <tb> 5.
    <SEP> Schulungs- <SEP> und <SEP> Prüfung <SEP> gerät <SEP> fü.r <SEP> Born beirabiviirfe <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> 2, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeialinet, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Bolzen <SEP> (23) <SEP> zum <tb> Bef,a.ti,gen <SEP> der <SEP> ha.niera <SEP> zwecks <SEP> Bewegung <tb> der <SEP> Kamera <SEP> (24) <SEP> in <SEP> der <SEP> Zielebene <SEP> an <tb> einer <SEP> Steuerschiene <SEP> (M) <SEP> angreift, <SEP> die <SEP> beim <tb> I3erausschweirilien <SEP> der <SEP> Visieroinrichtung <tb> aus <SEP> der <SEP> Nullage <SEP> sich <SEP> gegenüber <SEP> der <SEP> opti schen <SEP> Achse <SEP> .der <SEP> Kamera <SEP> (2#1) <SEP> ko- <SEP> oder <tb> pLi.rallelaxial <SEP> bewegt <SEP> und <SEP> dabei <SEP> die <SEP> Na inera <SEP> (2d)
    <SEP> eine <SEP> Schwenkung <SEP> um <SEP> eine <tb> zweite <SEP> Befestigungsachse <SEP> (22) <SEP> der <SEP> Ka. inera <SEP> macht, <SEP> die <SEP> rechtwinklig <SEP> zur <SEP> Ziel ebene <SEP> liegt. <tb> G. <SEP> Schidungs- <SEP> und <SEP> Prüfungsgerät <SEP> für <SEP> Bom benabwürfe <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> Unteransprüchen.
    <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 4, <SEP> dadurch <SEP> behenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> an <SEP> dem <SEP> Visierra.limen <SEP> (1G) <tb> ein <SEP> verstellbares <SEP> Hilfskorn <SEP> (25) <SEP> vor gc@yvor a,-fi.irdient, <SEP> <B>Uli</B> <SEP> ist, <SEP> zu <SEP> wel <SEP> welchem <SEP> oliesalsAnhalt, <SEP> 7eitpurllit <SEP> liun <SEP> die <SEP> ,litd <SEP> K < r, inera <SEP> (2_1) <SEP> eingeschaltet <SEP> werden <SEP> muss, <SEP> uni <tb> das <SEP> Einlaufen <SEP> des <SEP> Zielas <SEP> in <SEP> d=is <SEP> Zielborn <tb> <B>(19)</B> <SEP> auf <SEP> dein <SEP> Film <SEP> nachweisen <SEP> zu <SEP> liünnen.
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