DE891443C - Roentgenstrahlapparat fuer Schichtaufnahmen - Google Patents

Roentgenstrahlapparat fuer Schichtaufnahmen

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DE891443C
DE891443C DEZ1432A DEZ0001432A DE891443C DE 891443 C DE891443 C DE 891443C DE Z1432 A DEZ1432 A DE Z1432A DE Z0001432 A DEZ0001432 A DE Z0001432A DE 891443 C DE891443 C DE 891443C
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projector
ray
ray apparatus
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DEZ1432A
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Aldo De Regibus
Gino Zurli
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis

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Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen an.Röntgenstrahlapparaten für Schichtaufnahmen.
Diese Verbesserungen erlauben ein rasches und genaues Richten der Röntgenröhre in bezug auf den zu prüfenden Gegenstand und den photographischen Film. Dies wird erreicht mit Hilfe einer optischen Vorrichtung. Wie bekannt, benötigt die Schichtaufnahme ein vollkommenes und genaues Richten zwischen dem Film und dem zu prüfenden Gegenstand. Um dieses zu erreichen, haben gewisse Röntgenstrahlapparate die Röntgenröhre mit der Drehachse des zu prüfenden Gegenstandes und der Drehachse des Films mechanisch verbunden. Diese Apparate sind sehr kostspielig, kompliziert und ungenau.
Die der Erfindung entsprechende optische Vorrichtung ermöglicht es, den optischen Stranl rasch mit den Drehachsen des eu prüfenden Gegenstandes und des Films auszurichten, ohne obengenannte mechanische Verbindungen zu benötigen. Diese optische Vorrichtung, welche bei Herstellung einer Schichtaufnahme die Unabhängigkeit der Röntgenröhre von der mechanischen Vorrichtung, welche den Film bewegt, und von dem zu prüfenden Gegenstand sichert, besteht aus einem Projektor, welcher auf dem Lager der Drehachse des Films angeordnet ist, aber sich nicht mit derselben dreht. Dieser Projektor liegt in einer bestimmten konstanten Entfernung von der Drehachse des Films sowie in einer bestimmten Höhe, so daß die Achse des von ihm projizierten Lichtstrahles parallel zu der vertikalen Ebene liegt, in welcher die Drehachsen des Films und des zu -prüfenden Gegenstandes liegen.
Die Einstellvorrichtung der Linsen des Projektors ist mit einer Skala versehen, deren Zentrum der optischen Achse des Projektors entspricht.
Die Röntgenröhre ist" mit eiiienr Arm -versehen,' welcher senkrecht zur Röhre steht und eine Visierscheibe trägt, die mit einem Zielkreuz versehen ist. Das Zentrum des Kreuzes muß· in eine Entfernung vom Röntgenstrahl eingestellt werden, welche gleich ist der Entfernung zwischen der optischen Achse des Projektors und der Drehachse des Films'. Die Scheibe, welche mit der Röntgenröhre verbunden ist, ist in ihrem Zentrum mit einem flachen ίο Spiegel versehen. Neben dem Träger für den zu prüfenden Gegenstand ist parallel zu dessen Drehachse eine Spindel mit einem Läufer angebracht, welcher einen durchsichtigen Schirm mit einer Sichtmarke trägt, die in gleicher Linie mit einem Zeiger des Läufers liegt, um den T-eil des "zu prüfenden Gegenstandes zu bestimmen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, 0 Fig. ι zeigt schaubildlich' die' optische Richtvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt das Schema der Vorrichtung; Fig. 3 zeigt die Einzelheiten des Projektors mit den Einzelheiten der Richtvorrichtung;
Fig. 4 zeigt den Schnitt b-b der Fig. 3; Fig. 5 zeigt die Einzelheiten der Verbindungen zwischen der Röntgenröhre und der Visierscheibe; Fig. 6 zeigt die Einzelheiten der Teilung der Visierscheibe;
Fig. 7 zeigt die Anbringung des Ref raktionsprismas auf dem Projektor;
Fig. 8 bis 10 zeigen Einzelheiten der zur Einstellung dienenden· Vorrichtung.
Auf dem Lager der Filmdrehachse .F (Fig. 1, 2, 3) ist in bestimmter Entfernung α von ihr der Projektor ι (Fig. i, 2, 3) angebracht, welcher mit teleskopisch angeordneten Linsen versehen ist. Zum Ablesen der Linseneinstellung und damit der Entfernung zwischen Film und Röntgenröhre dient die Teilung 2. Der Projektor ist außerdem mit einer Teilung 3 versehen, auf welcher die Winkelwerte in bezug auf die senkrechte Ebene des Projektors abgelesen werden können.
An der Röntgenröhre 5 ist mit Hilfe des Armes 6 die Visierscheibe 7 angebracht, welche in einem Winkel von 900 zum Röntgenstrahl liegt. In der Mitte ist diese Scheibe mit einem Reflex-spiegel 8 versehen: Ferner ist auf ihr ein Fadenkreuz 9 angebracht. Der Abstand a' ihres Zentrums von der Röntgenröhre 5 ist dem Abstand ά der Pröjektionsachse von der Drehachse des Films gleich. Das senkrechte Bild des Fadenkreuzes 9,.welches in den Linsen erscheint, muß genau parallel zu der Ebene, welche durch die Drehachse läuft, stehen. '
Die senkrechte Spindel 10 liegt neben der Drehachse des zu prüfenden Gegenstandes und zwischen den zwei obengenannten Vorrichtungen. Diese Spindel ist mit einem Läufer 11 versehen, welcher einen durchsichtigen Schirm 12 mit einer Markierung 13 besitzt, welche genau dem Zeiger 14 des Läufers entspricht.
Obengenannte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Um den Röntgenstrahl zu der Drehachse des Gegenstandes und des Films auszurichten, ist es nur notwendig, den Prbjektor:jn Gang zu setzen und zu bewegen, bis eine genaue Deckung der Teilung 4 der Linsen mit der Teilung 9 der Scheibe 7 bewirkt wird. Um dies -zu erreichen, braucht man nur den Projektor leicht zu schwenken oder nur leicht um seine eigene Achse zu drehen. Diese Handhabungen bewirken eine Einjustierung, und gleichzeitig wird ein Reflex durch den Spiegel 8 verursacht. Dieser Reflex zwingt den Röntgenstrahl, genau auf den Film zu fallen. Durch senkrechtes Bewegen des Läufers 11 der Spindel 10 wird die Markierung 13, welche auf dem Schirm 12 des Läufers 11 angebracht ist, mit der waagerechten Linie der Linsenteilung 4 des Projektors 1 Und 'der, waagerechten Linie der Teilung 9 der Scheibe 7 der Röntgenröhre 5 in Übereinstimmung gebracht. In dieser Weise wird die genaue Be-Stimmung des Teiles des zu prüfenden Gegenstandes durch den Zeiger 14 .des Läufers 11 bewirkt. Dies liat zur Folge, .daß das Licht, welches vom Spiegel 8 reflektiert wird, den Operateur in die Lage versetzt, die Übereinstimmung zwischen dem Röntgenstrahl und den Drehachsen nachzuprüfen sowie festzustellen, ob der gewählte Teil auf dem Film erscheint.
Oben Gesagtes betrifft die Schichtauf nähme -.-■ durch axiale und waagerechte Projektion, d.h. wenn der Röntgenstrahl auf den Film fällt, welcher waagerecht um eine Achse F rotiert, die parallel zu der Achse 6" liegt, um welche der zu prüfende Gegenstand sich dreht.
Die hier beschriebene Vorrichtung kann auch zur S5. normalen frontalen Stratographie (bei totaler oder partieller Rotation des zu prüfenden Gegenstandes sowie des Films) gebraucht werden. Dann muß aber der Film senkrecht, anstatt waagerecht gestellt werden, wobei der Röntgenstrahl waagerecht verbleibt und die Wirkung des Strahles nur für einen bestimmten Rotationswinkel des zu prüfenden Gegenstandes andauert (anstatt der Wirkung während einer vollständigen Drehung bei axialer Sektion, also bei waagerechtem Film und schrägem Röntgenstrahl). ...
Außerdem muß ein Prisma 16 (Fig. 7) hinzugefügt werden, das frei und drehend auf der Lichtquelle des Projektors ι montiert.ist und dadurch die Gleichrichtung der drei Elemente in solcher Weise ■erlaubt, daß der Röntgenstrahl wirksam auf den Film und auf den Gegenstand fällt. Hierdurch, d. h. durch Senkrechtstellung des Projektors 1 und Ver- '<. längerung oder Verkürzung der Entfernung des Prismas 16 von der Lichtquelle und Drehen desselben, wird eine genaue Gleichrichtung zwischen einem Punkt des Films, einem solchen auf dem zu prüfenden Gegenstand und der Quelle 5 des Röntgenstrahles erzielt.
Die Teilung der Scheibe 7 weist genau parallele iao Linien L und JJ (Fig. 5) auf, um so dem Operateur ein ungemein einfaches Ausrichten zu ermöglichen. Dies ist eine Folge der Tatsache, daß die gleichen Entfernungen zwischen den Parallelen L, U der Teilung 9 eine bessere Einstellung erlauben, trotz des Unterschiedes der Form des projizieren Bildes
im Verhältnis zur Entfernung des Projektors. Die einzelnen Elemente der Vorrichtung können untereinander vertauscht werden; so kann die Scheibe 7 der Röntgenröhre 5 auf der Drehachse F des Films aufgestellt werden und auch der Projektor mit der Röntgenröhre 5 verbunden werden ader in jedweder Mittelstellung aufgestellt werden. In gleicher Weise können die optische Achse des Projektors 1 und die Drehachse des Projektors selbst zusammenfallen, und die Achse der Scheibe 7 kann mit der Drehachse der Röntgenröhre zusammenfallen.
Gemäß der Fig. 8 und 9 ist der zur Einstellung dienende Zeiger an einer Querbuchse M des Läufers 11 angeordnet. Auf der Außenseite der Querbuchse ist eine Zielmarke M' angebracht. Er wirkt mit einem Scheibensystem zusammen, zu dem eine durchsichtige Scheibe 0 gehört, welche mit einem Zielkreuz 0' versehen ist. Vor dieser ersten Scheibe 0 ist eine zweite durchsichtige Scheibe T aufgestellt, die dem Deckel einer Schachtel ähnelt und ein Zielkreuz T' gleich dem vorhergehenden besitzt, so daß die Einstellung durch die Deckung der Zielmarkierung M' mit dem Zielkreuz O' und T' erfolgt, wobei die Zielmarkierung M' auf der Spindel A in der gewünschten Höhe eingestellt ist.
In dieser Weise wird der Schirm 12 eliminiert
und die vorgesehene Einstellung weiter vereinfacht.
Die Lichtquelle kann durch das Handrad R (Fig. 8) eingestellt werden, so daß dem System die gewünschte Einfallrichtung gegeben werden kann.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Linienkreuze 4 und 9 durch Gebilde in Form von Malteserkreuzen ersetzt sind, von denen eines im Projektor 1 auf der Scheibe Z ausgespart ist, während das andere auf der Visierscheibe V der Röntgenröhre · angebracht ist. V" ist der Schatten des Zeigers der Querbuchse V' auf der Visierscheibe.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Röntgenstrahlapparat für Schichtaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Vorrichtung versehen ist, die ohne mechanische Verbindung zwischen Röntgenröhre und Drehachsen von Objekt und Film das genaue Ausrichten von Röntgenröhre und Rotationsachsen ermöglicht, und daß diese Vorrichtung aus einem in bestimmtem Abstand (a) von der Filmdrehachse (F) und der die Objektdrehachse (S) enthaltenden Ebene angeordneten Projektor (1) und einer im selben Abstand (a') von dem Röntgenstrahl angeordneten Visierscheibe (7) besteht, wobei Projektor (1) und Visierscheibe (7) mit Fadenkreuzen (4 und 9) od. dgl. Richtmarken versehen sind.
  2. 2. Röntgenstrahlapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Projektor (1) und Visierscheibe (7) um ihre Träger schwenkbar angeordnet sind, wobei die Röntgenröhre (5) an der Schwenkung der Visierschei'be (7) teilnimmt.
  3. 3. Röntgenstrahlapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor (1) mit einer Skala (3) versehen ist, zwecks Ablesens seiner Winkelstellung und damit des Einfallwinkels des Röntgenstrahles zum Film.
  4. 4. Röntgenstrahlapparat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Visierscheibe (7) ein Spiegel (8) und am Projektor (1) eine Blende angeordnet ist, auf welche der Spiegel (8) .das Bild des Fadenkreuzes (4) od. dgl. zurückstrahlt.
  5. 5. Röntgenstrahlapparat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor (1) mit einer Skala (2) für die Einstellung der Optik versehen ist, zwecks Ablesens der Entfernung zwischen Film und Röntgenröhre.
  6. 6. Röntgenstrahlapparat nach Anspruch 1 oder Unteransprücheii, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Objektträger ein senkrecht verstellbarer Zeiger (14) angeordnet ist, in dessen Verlängerung eine z. B. auf einem durchsichtigen Schirm (12) angeordnete Marke (13) vor- ■ gesehen ist, derart, daß sie durch den Lichtstrahl des Projektors (i)auf den Spiegel (8) der Visierscheibe (7) in Übereinstimmung mit dem Fadenkreuz (9) projiziert wird, zu dem Zweck, durch Einstellung des Objektes in bezug auf den Zeiger (14) den zu prüfenden Querschnitt des Objektes auswählen zu können.
  7. 7. Röntgenstrahlapparat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Projektor (1) in bezug auf Abstand und Winkel einstellbar ein Prisma (16) angeordnet ist, zwecks Änderung der Strahlenrichtung des Projektors (1).
  8. 8. Röntgenstrahlapparat nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Visier scheibe (7) Linien (L, L') parallel zu den Armen des Fadenkreuzes (9) angebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©5443 9.53
DEZ1432A 1949-10-08 1950-10-06 Roentgenstrahlapparat fuer Schichtaufnahmen Expired DE891443C (de)

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