DE678888C - Einrichtung zur Herstellung von Roetgenogrammen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Roetgenogrammen

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DE678888C
DE678888C DEC52583D DEC0052583D DE678888C DE 678888 C DE678888 C DE 678888C DE C52583 D DEC52583 D DE C52583D DE C0052583 D DEC0052583 D DE C0052583D DE 678888 C DE678888 C DE 678888C
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DE
Germany
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cassette holder
tube
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ray
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Application number
DEC52583D
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English (en)
Inventor
Clement Sylvain Chausse
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Röntgenogrammen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von Röntgenogrammen eines auf einem Tisch in seiner Lage festgelegten Objektes.
  • Es ist bekannt, bei solchen Einrichtungen einen in zwei zueinander senkrechten Richtungen in einer Ebene verstellbaren Kassett.enhalter zu verwenden. Nach der Erfindung ist eine mit dem die Röntgenröhre tragenden Kassettenhalter verbundene Zeigereinrichtung zu einer seitlich des Kassettenhalters in einer besonderen Vorrichtung angeordneten Erstaufnahme derart einstellbar, daß der Kassettenhalter nach dieser Erstaufnahme zentriert wird.
  • Es ist mittels einer Einrichtung nach der Erfindung z. B. einem Arzt, der noch wenig Erfahrung in der Aufnahme von Rflntgenogrammen hat, ermöglicht, scharfe und richtig zentrierte Aufnahmen schnell und sicher herzustellen. Die Herstellung von Röntgenogrammen wird durch die Zweitaufnahme im Endergebnis nicht verteuert, da auf mangelhafte Zentrierung oder falsche Belichtung zurückzuführende Fehlaufnahmen nach der Erfindung vermieden werden. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung lassen sich stereoskopische Röntgenogramme in jeder gewünschten Richtung herstellen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. r schaubildlich den Röntgentisch zur Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung, Fig.2 in Ansicht und im Schnitt den Blendentubus mit der Einrichtung zum Regeln des Feldes, Fig.3 die gesamte Führungseinrichtung der Röntgenröhre, Fig. q. einen Schnitt nach Linie A-A von Fig. 5, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie B-B von Fig. q., Fig. 6 einen Schnitt ,ähnlich wie Fig. q. bei einer anderen Ausführungsform und Fig. 7 eine Unteransicht nach Fig. q.. Fig.3 ist in kleinerem Maßstab als die übrigen Figuren dargestellt. Der Röntgentisch i (Fig. i), der aus einem oder mehreren schrägstellbaren Teilen bestehen kann, hat in der Aufnahmezone einen Ausschnitt il für einen Schieber 2, der normalerweise bei der mittleren Stellung der Röhre und des Blendentubus 3 unterhalb dieser liegt. Der Schieber 2 trägt die nicht dargestellte Kassette für die photographische Platte öder den Film. Er kann in der Querrichtung zum Tisch in der Richtung es Pfeiles F mittels einer Schraube ¢, die durch einen Knopf 5: o. dgl. verstellt wird, bewegt werden. Er kann auch eine Bewegung in der Längsrichtung des Tisches, und zwar in der Richtung .des Pfeiles G mittels eines Knopfes 7 o. dgl. einer Schraubenspindel 6 erhalten.
  • Die Öffnung il hält einen Falz, der einen Rahmen für Aufnahmen von großem Format bildet. Er ist unabhängig von dem Schieber und dient nur zur Aufnahme eines vorläufigen Röntgenbildes.
  • An dem Schieber 2 ist ein Zeiger 8 befestigt, dessen Ende 9 zu einer mit Marken versehenen Einrichtung io verschoben werden kann. Die Markierung wird zweckmäßig an einer Glasplatte ausgeführt, die in einem Ausschnitt des Tisches i vorgesehen ist. Auf der unteren Seite sind Marken in der Längs-und Querrichtung des Tisches eingeschnitten. Es kann auch auf der Glasplatte eine Quadrateinteilung vorgesehen sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Zeiger 8 Kreisringe 81, die den Membranen des Blendentubus entsprechen. Die Platte wird beleuchtet z. B. durch eine Lampe i i mit einem Reflektor 12 und einer Mattscheibe 13.
  • Man könnte auch den Zeiger mit einer durchsichtigen Platte verbinden, auf der Kreise eingetragen sind, die den verschiedenen Membranen entsprechen, und die dicht unter der Glasplatte mit Quadrateinteilung verschiebbar ist.
  • Der Blendentubus 3 (Fig. 2) hat an seinem oberen Ende einen Längsschlitz 1¢ für eine Blende 15; diese hat ein genau bemessenes Loch 16 und einen Arm 17. Um das Feld des Blendentubus zu regeln; führt man durch den Schlitz 14 die Blende ein, die eine entsprechende Öffnung 16 hat. Wenn die Blende im Rohr liegt, dreht man sie um go°z bis sie auf den Haltern 18 aufliegt.
  • Das untere Ende des Rohres kann .ebenfalls auswechselbare Blenden verschiedener Größe, z. B: eine Blende 19; aufnehmen. Die Blenden 18 und i9 begrenzen das konische oder zylindrische Röntgenstrahlenbündel. Die unteren Blenden sind z. B. bajonettverschlußartig auswechselbar.
  • Es kann ferner noch im Mittelpunkt der inneren kalottenartigen Scheibe ein optisches Beleuchtungssystem vorgesehen sein, z. B. eine Röhre, Reflektor, Linsen, das ein Lichtstrahlenbündel in Richtung der Achse :des Rohres 3 aussendet und durch eine Öffnung der Platte, die den Patienten, nichtdargestellt, trägt; austritt. Der Lichtstrahl trifft den Körper des Patienten genau am Ausgangspunkt der Röntgenstrahlen, und dadurch wird das Eine stellen .erleichtert. Der Lichtstrahl stellt gewissermaßen die vierte Seite des Rahmens der Röntgenröhre dar.
  • Das Verfahren nach der Erfindung geht in folgender Weise vor sich; Erste Stufe Anatomische Zentrierung Der Kranke wird auf den Röntgentisch gelegt, und man bringt den Blendentubus der Röntgenröhre mittels entsprechender Tabellen öder ,anatomischer Tafeln in die geeignete Lage, indem man sich gegebenenfalls ,eines Lichtstrahles, wie vorher beschrieben, bedient. Bei dieser Stufe hat der Blendentubus ein ziemlich großes Feld. Man macht zuerst ein ungefähres Röntgenogramm, gegebenenfalls auf großem Format, indem man das Ende 9 des Zeigers 8 auf den Mittelpunkt der Quadrateinteilung io hält. Man= entwikkelt die belichtete Platte. Zweite Stufe Während das Röntgenogramm entwickelt wird, etwa i o Minuten, bleibt der Patient unbeweglich auf dem Röntgentisch liegen. Man legt darauf den noch feuchten Film auf die in Quadrate geteilte Glasplatte i o derart, daB der Mittelpunkt des Bildes mit dem Mittelpunkt der Glasplatte zusammenfällt. Dies ist leicht zu bewirken, weil die Glasplatte mit einer Quadrateinteilung versehen ist.
  • Man bringt darauf das -Ende 9 des Zeigers 8 auf den besonders zu untersuchenden Teil, und zwar mittels der Schraubenspindeln ¢ und 6. Man erhält' so am Zeiger die geometrischen Koordinaten des zu untersuchenden Organs. Auf diese Weise erhält manalso.eine genaue anatomisch-geometrische Zentrierung des Röntgenstrahlenbündels.
  • Nach dieser Festlegung kann man dann die Röntgenröhre in eine beliebige Richtung bringen. Der Blendentubus bleibt immer nach dem Mittelpunkt des Schiebers 2 gerichtet, und die Austrittsstelle des Röntgenstrahlenbündels geht immer durch diesen Mittelpunkt. Auf diese Weise erhält man, ohne daß .der Patient irgendwie bewegt werden muß, selbsttätig auf der lichtempfindlichen Platte, die von dem Schieber 2 gehalten wird, ein Röntgenogramm des zu prüfenden Objektes oder sogar mehrere genau zentrierte Aufnahmen. Das Zentrieren in der vorbeschriebenen Weise dauert nur wenige Minuten.
  • Für die endgültige Aufnahme oder Aufnahmen, die man auf diese Weise erhält, ist es zweckmäßig, das Feld des Blendentubus zu verkleinern, indem man entsprechende Blenden nimmt. An den Kreisen 81 des Zeigers 8 kann man unmittelbar die optimale Blende ablesen. Beim Entwickeln der ersten Aufnahme kann man auch die notwendigen Korrekturen der Expositionszeit ermitteln.
  • Man erhält ;auf diese Weise sehr scharfe Röntgenogramme, die selbsttätig auf die zu untersuchende Stelle beschränkt sind.
  • Indem man Röntgenogramme der "Reihe nach unter verschiedenem Einfallwinkel ausführt, kann man genaue Stereoröntgenogramme eines bestimmten Organs erhalten.
  • Die Halteeinrichtung und Verschwenkeinrichtung der Röntgenröhre ist für das gewählte Ausführungsbeispiel in den Fig. 3 bis 7 dargestellt.
  • Die Röntgenröhre ist in Fig.3 mit 23 und der Blendentubus mit 24 bezeichnet. Die Röhre wird von einem Arm 25 gehalten, der nach ,allen Richtungen hin verstellbar ist, und zwar mittels einer nicht dargestellten Verstelleinrichtung. An dem Blendentubus ist verschiebbar und drehbar ein Büge126 angeordnet, der mit einem dreiarmigen Rahmen verbunden ist. Dieser Rahmen besteht aus den Teilen 20, 27 und 28 und verbindet die Röntgenröhre mit dem Röntgentisch i. Man kann selbstverständlich jede ,andere geeignete Verbindung zwischen dem Rahmen und dem becherartigen Halter der Röhre verwenden. Der Rahmen ist mit dem Röntgentisch mittels eines kalottenaxtigen Bechers 29 verbunden, dessen Drehpunkt 3' konstruktiv im Mittelpunkt der Röntgenplatte oder des Röntgenfilms 3o, neingeschlossen in einer Kassette, liegt. Der kalottenartige Becher 29 ist auf Kugeln 3 i in einem z. B. kugelförmigen Rahmen, der mit dem Tisch i fest verbunden ist, schwenkbar; gegenüber dem unteren Teil liegt eine Öffnung 32. Durch die öffnung geht eine Stange 33 des Bechers 29, der andererseits am beweglichen Rahmen 2o, 27, 28 befestigt ist: Der Rahmen besteht aus einem Teil2o mit stabilisierend wirkendem Gegengewicht 34.. Auf dem Teil 2o ist eine Hülse 35 verschiebbar, die in der gewünschten Stellung mittels einer Schraube 36 festgestellt werden kann und mit dem Arm 28 verbunden ist. An dem Arm 28 sitzt mittels einer Hülse 37 der Arm 27 mit dem Büge126.
  • Die verschiedenen Glieder werden beim Zusammenbau entsprechend eingestellt. Man kann der ganzen Halterung alle gewünschten Richtungen für die verschiedenen Fälle geben, und zwar durch Verschwenkung -um den Becher 29 mit dem vorgenannten Punkt 3' als Drehpunkt. Die bedienende Person hat also stets die Sicherheit, .daß das Strahlenbündel bei 3' bei jeder Stellung der Röntgenröhre 23 zentriert ist. Infolge dieser Anordnung kann man, ohne Versager befürchten zu müssen, Platten oder Filme von kleinem Format verwenden. Es ist auch leicht, stereoskopische Aufnahmen ganz Pestimmter Stellen zu machen, weil für die zweite Aufnahme die Regelung automatisch erfolgt.
  • Die Einstellung wird dadurch erleichtert, daß der *Schlitten und die Halterung der Röntgenröhre, nicht dargestellt, unabhängig von der Drehbewegung verstellbar sind, und zwar in zwei Richtungen, d. h. senkrecht und parallel zu den Achsen des Tisches i o.
  • Nach den Fig. ¢ und 5 ist der Becher 29 anstatt auf dem Röntgentisch i mittels Kugeln 3 i in einem Halter 38 ,angeordnet. Der Halter 38 ist in Nuten 39 des Tisches i verschiebbar. Der Halter 38 wird mittels einer Spindel 40 . verstellt, die durch ein Loch geht, das in den Tisch i gebohrt ist. Zum Bedienen der Spindel kann z. B. ein geriffelter Kopf ¢i dienen. .
  • Durch Drehen des Kopfes ¢i verstellt man den Halter 38 um das gewünschte Maß und bringt infolgedessen den Drehpunkt 3' auf jeden gewünschten Punkt der Platte oder des Films 3o. Dabei bleibt die Röntgenröhre in ihrer Stellung; ,aber der Blendentubus kann eine leichte Schräglage ,einnehmen und das Strahlenbündel auf das zu untersuchende Feld richten. Die Zentrierung bleibt dabei bestehen.
  • Im übrigen kann man die Kassette 3o des Films 3o mit dem Halter 38 derart verbinden, daß Verschiebungen des Halters 38 auf den Film 30 übertragen werden.
  • Bei einer Ausführung besteht die Kassette des Films paus einem Rahmen mit Zapfen 4.2. Die Zapfen fassen in Ausnehmungen 4.3 eines Ansatzes 44. des Halters 38 (Fig.5).
  • Diese Verbindung ist nur beispielsweise angegeben. Man kann dafür auch eine Stange, Klemmen, unter Federdruck stehende Kugeln usw. verwenden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig:6 ist der Becher 29 auf einem kugelförmigen Halter ¢5, dessen Rand in einer kreisförmigen Nut 46 des Tisches i geführt ist, angeordnet. Zweckmäßig sind Kugeln q.7 zur Führung in der Nut vorgesehen. -Um die Stange 33 stärker neigen zu können, als es normalerweise mittels der Öffnung 32 möglich ist, sind verschiedene radiale Ausschnitte ¢8 vorgesehen. Die Ausschnitte sind im Halter 45 mit Abständen zwischen den Kugeln 3 1 vorgesehen. Wegen dieser Ausschnitte kann die Stange 33 eine erhebliche Schräglage gegenüber der senkrechten Achse ,einnehmen.
  • Die in bezug auf einen waagerechten Tisch beschriebene Einrichtung kann in ähnlicher Weise bei senkrechter Anordnung verwendet werden, indem man Ausgleichszüge, Gegengewichte mit Ketten, Zügen oder Winkelhebeln verwendet.

Claims (7)

  1. PATENTANsPRücfiE: i. Einrichtung zur Herstellung von Röntgenogrammen eines auf einem Tisch in seiner Lage festgelegten Objektes unter Verwendung eines in zwei zueinander senkrechten Richtungen in einer Ebene verstellbaren Kassettenhalters, gekennzeichnet durch' eine mit dem die Röntgenröhre tragenden Kassettenhalter verbundene Zeiger-,einrichtung (8, 9), die zu einer seitlich des Kassettenhalters (2) in einer besonderen Vorrichtung (io) angeordneten Erstaüfnahme derart einstellbar ist, däß der Kassettenhalter nach dieser Erstaufnahme zentriert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Festlegen der Erstaufnahme dienende Einrichtung (io) .eine Skala, z. B. eine Quadrateinteilung, hat; zu der die Zeigereinrichtung verstellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß an der Zeigereinrichtung zu ihrer Spitze (9) konzentrische Ringe (8') angeordnet sind, die den Feldblenden der Röntgenröhre entsprechen: q..
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Verstellung des Kassettenhalters und der Zeigereinrichtung mittels zweier Spindeln (¢, 6) erfolgt, die so angeordnet sind; daß ihre -Achsen den Koordinaten der Netz-,einteilung (i o) entsprechen.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Erstaufnahme mittels einer unter der Anzeigeeinrichtung angeordneten Lichtquelle (i i) durch :eine Mattscheibe beleuchtet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Röntgenröhre (3) mit dem Kassettenhalter mittels einer Kugelgelenkeinrichtung (21) verbunden ist, deren Drehpunkt in der Ebene der lichtempfindlichen Schicht der Zweitaufnahme liegt und an der der U-förmige Tragbügel (20, 26; 27, 28) der Röntgenröhre ,angreift.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem U-förmigen Tragbügel der Röhre eine Einrichtung (36, 37) zum Verstellen der Röhre gegenüber dem Kassettenhalter vorgesehen ist.
DEC52583D 1936-03-14 1937-03-12 Einrichtung zur Herstellung von Roetgenogrammen Expired DE678888C (de)

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DE (1) DE678888C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7204386B2 (en) 1997-08-21 2007-04-17 Hakim Nouri E No-spill drinking cup apparatus
US7243814B2 (en) 1997-08-21 2007-07-17 Hakim Nouri E No-spill drinking cup apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7204386B2 (en) 1997-08-21 2007-04-17 Hakim Nouri E No-spill drinking cup apparatus
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