DE717863C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausschalten eines Anlassvergasers - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausschalten eines Anlassvergasers

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DE717863C
DE717863C DES121971D DES0121971D DE717863C DE 717863 C DE717863 C DE 717863C DE S121971 D DES121971 D DE S121971D DE S0121971 D DES0121971 D DE S0121971D DE 717863 C DE717863 C DE 717863C
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piston
carburetor
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mixture
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Expired
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DES121971D
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Solex SA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/04Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being auxiliary carburetting apparatus able to be put into, and out of, operation, e.g. having automatically-operated disc valves

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten eines Anlaßvergasers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten eines Anlaßvergasers mit einem Steuerungsteil, der entsprechend der Viscosität einer Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Erwärmung der Maschine verstellt wird. Bei bekannten Anlaßvergasern hat man die Änderung der Viscosität des Schmieröls nach Maßgabe der Erwärmung der Maschine dazu benutzt, den Querschnitt der Spritzdüse des Anlaßvergasers zu verändern. Diese Regelung befriedigt in der Praxis nicht und ist außerordentlich empfindlich. Die Erfindung geht von der Voraussetzung aüs@, daß für ein befriedigendes Arbeiten der Anlaßvergaser stets ein Gemisch gleicher Zusammensetzung liefern muß und daß nur die Menge dieses Gemisches geregelt werden darf.
  • Gemäß der Erfindung werden zu diesem Zwecke an ein und denselben Raum die vom Anlaßvergaser kommenden Gemischleitungen, ferner Zusatzluftkanäle und der zur Haüptgemischleitung führende Kanal derart angeschlossen, daß der nach Maßgabe der Erwärmung der Maschine verstellte Steuerungsteil, der z. B. als Kolbenschieber ausgebildet ist, beim Zurückgehen aus- der Offenstellung in die Schließstellung nacheinander die Gemischleitungen und gleichzeitig mit diesen die Zusatzluftkanäle und den zur Hauptgemischleitung führenden Kanal abgesperrt.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. r und a zeigen schematisch im Schnitt die eine Ausführungsform der Erfindung, d. h. einer Vorrichtung zum Steuern eines Anlaßvergasers, wobei die Teile, aus denen die Vorrichtung besteht, in diesen beiden Figuren zwei verschiedene kennzeichnende Stellungen einnehmen. Fig. z veranschaulicht ferner die Art der Anbringung der Vorrichtung an einem gleichfalls schematisch angedeuteten Vergaser.
  • Fig.3 und q. veranschaulichen in entsprechender Weise eine ähnliche zweite Ausführungsform des Erfindungsgedankens, wobei die Teile auch in den beiden Figuren zwei kennzeichnende Lagen einnehmen. Der Hauptvergaser und der hinzugefügte Anlaßvergaser können in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein, wobei sie i14 erster Linie folgende Teile enthalten: Ein Ansaugrohr i, eine Drossel?-, einen Schwimmerbehälter 3, ein Leerlaufdüsensystem .4 und ein Hauptdüsensystem 5.
  • Der zusätzliche Anlaßvergaser enthält ein Schachtrohr oder einen Sumpf g, der durch eine Leitung 6 mit kalibrierter Öffnung 7 mit Brennstoff gespeist wird und in welchen ein Rohr taucht, das unten in einer kalibrierten Öf@nnng 8 endet, mit welcher das Rohr in den in dem Sumpf g stehenden Brennstoff taucht.
  • Der zum leichteren Anlassen und zum Betrieb der kalten Maschine dienende Anlaßvergaser ist durch eine Leitung id. an das Saugrohr i des Hauptvergasers hinter der Drosselklappe z angeschlossen, bis zu dem Zeitpunkt, in welchem die Maschine warm genug geworden ist. Zum Inbetriebnehmen und Außerbetriebsetzen des .Anlaßvergasers dient ein zwischen dem Rohr io und der Leitung 1.1, angeordneter gleitender oder sich drehender Absperrkörper, durch welchen die Verbindung zwischen dem Rohr und der Leitung hergestellt oder unterbrochen werden kann.
  • In den zwei auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen besteht die Sperrvorrichtung aus einer Kammer 13, in der ein Kolben 16 mittels einer Kolbenstange 17 verschoben werden kann, um deren Steuerung es sich erfindungsgemäß handelt, um denAnlaßvergaser zu- oder abzuschalten. Wie bereits erwähnt, könnte dieser Absperrkörper ebensowohl durch einen drehbaren Hahn, ein Nadelventil oder eine beliebige entsprechende Vorrichtung ersetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Kolbenstange 17 ist mit einem Kolben 18 verbunden, der sich in einem Zylinderranin 21 bewegen kann. Dieser geschlossene Raum ist ganz oder teilweise mit einer fließfähigen Masse oder einer Flüssigkeit gefüllt, deren Fließfähigkeit mit der Temperatur veränderlich ist, wie dies z. B. bei Öl, Fett, Vaseline, einem Gemisch dieser Teile o. dgl. der Fall ist. In dem Kolben i8 befindet sich mindestens eine Öffnung ig, die durch ein Ventil 2o o. dgl. geschlossen ist und die sich selbsttätig öffnet, wenn der Kolben 18 im Sinne des öffnens des Absperrkörpers 16 bewegt wird, so daß der Kolben 18 dann, wenn er sich in diesem Sinne bewegt, auf keinen nennenswerten Widerstand stößt.
  • Dagegen schließen sich das oder die Ventile 2o selbsttätig, wenn der Kolben i8 in der Schließrichtung des Teiles 16 verschoben wird. Um auch dann den Übertritt der viscosen Masse aus dem Raum auf der einen Seite cles Kolbens in den auf der anderen Kolbenseite zu ermöglichen, was für die Verschiebung des Kolbens wesentlich ist, werden diese beiden Räume durch einen Kanal 2 2 Urbunden, der außerhalb oder innerhalb @ler l@ainmer ai oder auch im innern d°s holbtns 18 liegen kann. Dieser Kanal 22 etlthält ein-' kalibrierte Öffnung -a3, deren Querschnitt gegebenenfalls durch ein 'Nadelventil o. d-1. geregelt werden kann.
  • In dein Beispiel der Fig. i und 2- erfolgt die Verschiebung des Absperrkörpers des Anlaßvergasers beim Anlassen von Hand. durch den Fuß oder in Verbindung mit der Betätigung des Anlassers.
  • In diesem Falle wird durch Zug oder Druck von einer beliebigen Stelle aus, d. h. durch ein bei 26 angedeutetes Mittel, ein Schwenkhebel 25 bewegt, der beispielsweise mit der Stange 17 verbunden ist. Man bewegt somit den Absperrkörper 16 aus seiner Schließstellung (Fig. i) in seine Öffnungsstellung (Fig. 2), ohne hierbei auf einen nennens«-erten Widerstand zu stoßen, weil die v iscose Masse ohne Schwierigkeiten die Öffnungen 1g und Ventile 2o des Kolbens 18 durchsetzen kann. der mit dem Absperrkörper starr verbunden ist.
  • Durch seine Bewegung drückt der Kolben 18 eine im unteren Teil der Kammer 21 angeordnete Feder 24 zusammen. Diese hat das Bestreben, den Kolben 18 in seine Ausgangslage zurückzubewegen, sobald die Betätigung der Steuerung durch die Teile 26, 25 aufhcrt. Die Feder 2-. sucht also den Absperrk?irper 16 wieder in seine Schließlage zu bringen, um den Betrieb mit dem Anlaßvergiser zu unterbrechen.
  • Da und solange die viscose Masse noch kalt und kaum flüssig ist und da sie durch die kleine kalibrierte Öffnung 23 hindurchzu-.,lringen hat, verschiebt sich der Kolben 18 nur langsam. Die zum selbsttätigen Schließen notwendige Zeit ist auf diese Weise von der Anfangsviscosität der Masse und dem Querschnitt der kalibrierten Öffnung 23 abhängig. In dein Maße, wie sich die viscose blasse durch Erhöhung der Motortemperatur erwärmt, wird ihre Fließfähigkeit größer und damit ihr Durchtritt durch die Öffnung 23 erleichtert, so daß der Kolben iS und der Absperrkörper 16 rascher wieder in ihre Schließlage (Fig. i) gelangen.
  • In dem Beispiel nach Fig.3 und q wird das selbsttätige Schließen des Absperrkörpers 16 durch den Schmieröldruck der :Maschine erzielt, welcher durch eine Leitung 3o auf einen Zusatzkolben 28 wirkt, der in einem Raum 2g liegt und durch eine Stange 27 mit dein Kolben 18 verbunden ist. Der ganze bewegliche Teil, welcher aus den Kolben 16, 18 und 28 besteht, wird durch eine Feder 31 selbsttätig in eine Stellung gedrückt, in welcher der Absperrkörper 16 offen steht, was der Fall ist, wenn die Maschine stillsteht (Fig. 3).
  • Beim Anlassen der Maschine kommt der Druck in der Leitung 30 zur Wirkung und versucht den Hilfskolben 28 aus der Öffnungsstellung der Fig.3 in die Schließlage der Fig. 4 zu drücken. Diese Bewegung wird jedoch, wie in dem vorher behandelten Beispiel, durch das Hindurchzwängen der viscosen Masse durch die Öffnung 23 gebremst. Die Zeitdauer, während welcher der Kolben 18 hochsteigt, wird um so länger, je kälter die Masse ist; die Zeit wird verhältnismäßig kurz, wenn die Masse durch die Maschine bereits erwärmt ist.
  • Während des normalen Betriebes hält die Wirkung des Druckes auf den Hilfskolben 30 den Absperrkörper 16 geschlossen, während, sobald der Motor anhält und sobald der Druck fortfällt, die Feder 31 den ganzen beweglichen Teil rasch in die in Fig. 3 veranschaulichte Öffnungsstellung zurückführt, da die viscose bzw. flüssige Masse durch die Öffnungen i9 und Ventile 2o frei hindurchdringen kann.
  • Bei den beschriebenen Vorrichtungen wird man den Puffer oder Katarakt, den der Raum :31, der Kolben i8 und die viscose Masse bilden, an einer Stelle anzuordnen suchen, an der die Temperatur etwa der der Maschine selbst entspricht, also insbesondere im oberen Teil der Haube.
  • Auf diese Weise wird das Abschalten des Anlaßvergasers um so rascher vor sich gehen, je rascher warm bzw. je wärmer die Maschine wird, da die Temperatur der viscosen oder flüssigen im Katarakt enthaltenen Masse von der der Maschine nicht wesentlich abweicht und sich andererseits die Fließfähigkeit dieser Masse mit steigender Temperatur erhöht; hierdurch steigt auch die Durchgangsgeschwindigkeit durch die kalibrierte Öffnung 23.
  • Die Vorrichtung kann nun entweder in der vorstehend beschriebenen Weise Verwendung finden oder zweckmäßigerweise durch die folgenden zusätzlichen Einrichtungen ergänzt werden, die jedoch gegebenenfalls auch für sich Anwendung finden können.
  • Statt das Rohr io unmittelbar in den Raum 13 des Absperrkörpers 16 einmünden zu lassen, kann .die Verbindung zwischen diesem Rohr und dem Raum auch durch zwei oder mehrere Durchlässe i i und 12 erfolgen, deren Mündungen in den Raum 13 in der Hubrichtung des Kolbens _16 gestaffelt liegen; zweckmäßig gibt man dem oder den Kanälen, z. B. dem Kanal 12, der näher an der den Raum 13 mit dem Saugrohr i verbindenden Leitung 14 liegt, einen kleineren Querschnitt. Ferner wird an einer geeigneten Stelle der Kammerwand 13 zum mindestens eine Luftzutrittsöffnung 15 angeordnet, deren Querschnitt zweckmäßig regelbar ist.
  • Ist der Absperrkörper 16 geöffnet, so folgt, daß der Anlaßvergaser zugleich durch die verschiedenen Durchlaßkanäle i i und I2 fördert, während die Luft frei durch die Öffnung 15 eindringt. In dem Maße, wie nun der Kolben 16 steigt, schließt er zunächst den Durchlaß i i ab, während er den Luftzutritt bei 15 noch zum mindesten teilweise offen läßt,-wodurch die Menge und die Anreicherung des Gasgemisches und damit die Leistung der Maschine sinken. Dann werden der oder die Durchlässe 12 und der Luftzutritt bei 15 vollständig abgesperrt, wodurch der Zusatzvergaser abgeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausschalten eines Anlaßvergasers mit einem Steuerungsteil, der entsprechend der Viscosität einer Flüssigkeit in Abhängigkeit von der Erwärmung der Maschine verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Raum (13) die vomAnlaßvergaser kommenden Gemischleitungen (I1, 12), ferner Zusatzluftkanäle (15) und der zur Hauptgemischleitung führende Kanal (r4) derart angeschlossen sind, daß der z. B. als Kolbenschieber ausgebildete" Steuerungsteil (16) beim Zurückgehen aus der Offenstellung in die Schließstellung nacheinander :die Gemischleitungen (11, 12) und gleichzeitig mit diesen die Zusatzluftkanäle (15) und den zur Hauptgemischleitung führenden Kanal (14) absperrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (16) mit einem Kolben (18) verbunden ist, der sich in einem Raum (21) bewegt, welcher zum mindesten teilweise mit einer Masse gefüllt ist, deren Viscosität, wie z. B. die von Öl, Fett, Vaseline oder einer Mischung dieser Teile, mit der Temperatur veränderlich ist, wobei der Kolben (18) mindestens eine große Öffnung (i9) mit einem sich im Sinne des Zuschaltens des Anlaßvergasers selbsttätig öffnenden Rückschlagventil (2o) besitzt und beide Seiten des Kolbens (18) durch eine kalibrierte Öffnung (23) verbunden sind, durch welche die Flüssigkeit beim Abschalten des Anlaßvergasers in einer ihrer Viscosität entsprechend verochiedenen Zeitspanne hindurchgezwängt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung des Kolbens (r8) in Richtung der Schließstellung des Steuerkörpers (r6) dienenden Rückstellmittel aus einer sich mit der öffnungsbewegung des Steuerkörpers spannenden Feder (24) oder aus einem unter der Wirkung des Schmieröldruckes stehenden Kolben (28) bestehen, an welchem eine Gegenfeder (3i) o. dgl. angreift.
DES121971D 1935-10-08 1936-03-15 Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausschalten eines Anlassvergasers Expired DE717863C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE829678C (de) * 1948-10-06 1952-01-28 Louis Viel Vergaser
DE866572C (de) * 1950-12-06 1953-02-12 Friedrich Dipl-Ing Nallinger Schaltvorrichtung fuer Anlasshilfseinrichtungen von Brennkraftmaschinen
DE1008049B (de) * 1954-04-09 1957-05-09 Volkswagenwerk Gmbh Drehzahlregler fuer gemischverdichtende, fremdgezuendete Brennkraftmaschinen

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DE866572C (de) * 1950-12-06 1953-02-12 Friedrich Dipl-Ing Nallinger Schaltvorrichtung fuer Anlasshilfseinrichtungen von Brennkraftmaschinen
DE1008049B (de) * 1954-04-09 1957-05-09 Volkswagenwerk Gmbh Drehzahlregler fuer gemischverdichtende, fremdgezuendete Brennkraftmaschinen

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