DE716687C - Verriegelungsschaltung fuer elektromotorisch angetriebene, in beiden Richtungen arbeitende Foerderanlagen - Google Patents

Verriegelungsschaltung fuer elektromotorisch angetriebene, in beiden Richtungen arbeitende Foerderanlagen

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DE716687C
DE716687C DEA84492D DEA0084492D DE716687C DE 716687 C DE716687 C DE 716687C DE A84492 D DEA84492 D DE A84492D DE A0084492 D DEA0084492 D DE A0084492D DE 716687 C DE716687 C DE 716687C
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DE
Germany
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switch
belt
belt drive
conveying direction
switched
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Expired
Application number
DEA84492D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing-Erwin Reitz
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/74Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more ac dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Verriegelungsschaltung für elektromotorisch angetriebene, in beiden Richtungen arbeitende Förderanlagen Fördert bei einer Bandförderanlage ein laufendes Band auf ein stillstehendes, dann treten sehr bald an der Übergangsstelle der beiden Bänder durch das nicht weiterbeförderte Gut Verstopfungen auf, die Betriebsstörungen zur Folge haben. Um diesen Übelstand zu beseitigen, werden die Antriebe der zusammenarbeitenden Bänder durch Abhängigkeitskontakte an den Motorschaltern so untereinander verriegelt, daß der Antrieb eines zufördernden Bandes nur dann eingeschaltet werden kann, wenn das abfördernde Band bereits läuft. Bei einer bekannten, elektrisch angetriebenen, in beiden Richtungen arbeitenden Bandförderanlage, bei der die Schalteinrichtung eines jeden Bandantriebes einen Trennumschalter zur Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors besitzt, ist für die Verriegelung an jedem Bandantrieb ein besonderer Paketschalter vorgesehen. Bei Umkehr der Förderrichtung durch den Trennumschalter muß, da ja eine Umkehr der Verriegelung ebenfalls erforderlich ist, an jedem Bandantrieb auch der zugehörige Paketschalter in die entsprechende Stellung gebracht werden. Ist das letztere bei einem Bandantrieb vergessen worden, so sind Fehlschaltungen und damit Betriebsstörungen unausbleiblich. Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß in den Motorschaltkästen bei ihrem Einbau in die Bandförderanlage an den jeweils zuerst einzuschaltenden Bandantrieben eine den eigenen Abhängigkeitskontakt überbrückende Brücke eingelegt worden ist und die Umsteuerung des Betriebs für eine andere Förderrichtung lediglich das Umlegen der Trennumschalter aller Motoren erforderlich macht, wodurch zwangsläufig und gleichzeitig der VerriegelungSsinn umgekehrt wird.
  • Die Zeichnung stellt als Ausführungsbeispiel die Verriegelungsschaltung für drei Bänder I, II, III dar. Es sind nur der Teil der Schaltung und nur die Schaltelemente in der Zeichnung dargestellt, die zum Verständnis der Wirkungsweise der Erfindung erforderlich sind. Sämtliche Schaltelemente, für einen Bandantrieb befinden sich in einem Gehäuse, das in der Zeichnung durch die gestrichelte. dargestellt ist. T ist der zum . Umkehren der Förderrichtung erforderliche Trennumschalter, der aus der dargestellten Mittellage von außen her mittels eines besonderen Schlüssels nach rechts oder links eingelegt werden kann, wodurch die Drehrichtung des Bandantriebsmotors stromlos vorgewählt wird, während die endgültige Schließung des ?Motorstromkreises durch den Motorschutzschal.ter S erfolgt, der mittels der Ein- und Ausschaltdruckknöpfe E bzw. A steuerbar ist. Durch das Einlegen des Trennumschalters werden auch gleichzeitig die auf der Trennumschalterwelle angeordneten Verriegelungskontakte i und 2 eingelegt, die mit Anschlußklemmen für die Verriegelungsleitungen zwischen den verschiedenen Bandantrieben verbunden sind. Jeder Schaltkasten enthält Kontakte F, G und J, von denen F und G oder F und J wahlweise durch eine Brücke B überbrückt werden können. Um die Brücke einlegen zu können, muß der Schaltkasten geöffnet werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besitzen alle Schaltkästen die gleiche Ausrüstung, so daß man ohne weiteres einen Schaltkasten mit einem anderen vertauschen kann.
  • Es sei zunächst angenommen, daß das Band I11 auf das Band I I und dieses auf das Band I fördern soll, d. 1i. die Verriegelungsschaltung muß so wirken, daß zunächst der Schalter für den Bandantrieb 1, dann der für den Bandantrieb II und zuletzt der für den Bandantrieb III eingeschaltet werden muß. Da von Band III nach Band I gefördert werden soll, müssen sämtliche Trennumschalter nach links eingelegt werden. Ferner muß bei Bandantrieb I die Brücke BI eingelegt werden, und zwar muß mari bei der gewählten Förderrichtung die Brücke von F1 nach G1 legen. Das Einlegen der Brücke erfolgt jeweils nur an dem Bandantrieb, der je nach der gewählten Förderrichtung zuerst eingeschaltet werden muß. Da zunächst angenommen ist, daß immer nur in der Richtung vom Band III zum Band I gefördert werden soll, ist also lediglich beim Bandantrieb I die Brücke BI einzulegen, während bei den anderen Bandantrieben keine Brücke eingelegt wird.
  • Wenn nun der Druckknopf Dl gedrückt wird, wird die Einschaltspule EI des zum Bandantrieb 1 gehörenden Motorschutzschalters SI über folgenden Stromkreis an Spannung gelegt: Von der Phase V des Drehstromnetzes UVIV, über den rechten Hauptkontakt des Trennumschalters T1, die durch die Brücke Bi überbrückten Kontakte Ft und GI, den Verriegelungskontakt 2; des Trennumschalters TI, den Druckknopf DI, der. Ruhehilfskontakt auf der Welle des Motorschutzschalters, die Einschaltspule EI, den linken Hauptkontakt des Trennumschalters T1 zur Phase U. Der Motorschutzschalter SI wird eingeschaltet, und er schließt außer seinen Hauptkontakten im Motorstromkreis seine Hilfskontakte 31 und 4.1. Der Haltekontakt 31 ist voreilend angeordnet, er wird schon während des Schaltvorganges eingelegt und damit die NuIlspannungsspule HI an Spannung gelegt, die in bekannter Weise den Motorschutzschalter verklinkt und diesen dadurch auch nach Unterbrechung des Einschaltstromkreises in der Einschaltlage hält. bis sie entweder durch Drücken des Ausschaltdruckknopfes AI oder bei Ausbleiben der Spannung aberregt wird. Durch den Abhängigkeitskontakt 41 auf der Welle des Motorschutzschalters S, wird die -Netzphase V über den rechten Hauptkontakt und den Verriegelungskontakt I I des Trennumschalters T; sowie über den Verriegelungskontakt 2I1 des Trennumschalters _T11, den Einschaltdruckknopf D" und den Ruhehilfskontakt des MotorschutzschaltersS11 an das eine Ende der Einschaltspule Ell gelegt, die mit ihrem anderen Ende über den linken Hauptkontakt des Trennumschalters T11 an der Netzphase L" liegt. so daß beim Drücken des Druckknopfes D,1 der Motorschutzschalter S1I eingelegt und damit der Bandantrieb Il eingeschaltet wird. In der gleichen Weise wird dann über den Abhängigkeitskontakt :111 der Stromkreis für die Einschaltspule Elli vorbereitet, der beim Drücken des Druckknopfes DII1 geschlossen wird. Hätte man beispielsweise den Trennumschalter TI, nicht oder für die andere Förderrichtung eingelegt, dann wäre infolge der Lage des Verriegelungskontaktes 21I die Einschaltspule Ell verriegelt gewesen, und SI1 hätte nicht eingelegt werden können.
  • Wenn nun nicht nur in Richtung vorn Band III nach Band I, sondern auch in der umgekehrten Richtung gefördert werden soll. bei der also der Bandantrieb III zuerst einzuschalten ist, so ist außer der Brücke BI -auch noch die Brücke .B,11 beim Bandantrieb III einzulegen, und zwar vom KontaktFIII zum KontaktJ,II. Beim eben beschriebenen Fördern von rechts nach links, wobei die Trennumschalter nach links eingelegt sind; hat die Brücke BIII keine Wirkung, da hierbei die rechten Klemmen des Verriegelungskontaktes 2"1 nicht überbrückt sind. Zur Umkehr der Förderrichtung sind nun lediglich die Trennumschalter TI bis TII, in die rechte Stellung umzulegen, wodurch gleichzeitig und zwangsläufig. auch der Verriegelungssinn umgekehrt wird. Die Brücke B, am Bandantrieb I ist nun wirkungslos, während über die Brücke BIII und den in der rechten Stellung stehenden Verriegelungskontakt 2111 beim Drücken des Druckknopfes DII, die Einschaltspule EIII des Motorschutzschalters SIr, erregt wird. Der Einschaltstromkreis des Bandantriebes II verläuft bei dieser Förderrichtung über den Abhängigkeitskontakt 4rrl und die Verriegelungskontakte rl,1 und 211. Es sind also zwischen je zwei Bandantrieben insgesamt nur zwei Verriegelungsleitungen erforderlich.
  • Sämtliche Bänder müssen gelegentlich auch einzeln laufen können, unabhängig von dem Betriebszustand der übrigen Bänder, damit man in der Lage ist, sie bei etwaigen Instandsetzungsarbeiten o. dgl. einzeln zur Probe einlaufen lassen zu können. Für diese Fälle muß die Verriegelung aufgehoben werden können. Zu diesem Zweck besitzt jeder Bandantrieb einen besonderen Entriegelungsschalter R, der den zum Betätigen der Einschaltspule erforderlichen Uschluß an die zweite Phase (bei der dargestellten Schaltung ist es die Phase W) herstellt, was beim normalen Betrieb durch die Kontakte 1 und 4 des bei der gewählten Förderrichtung vorher einzuschaltenden, benachbarten Bandantriebes besorgt wird. Dieser selbsttätige, in die Ausschaltstellung zurückgehende Entriegelungsschalter entriegelt jedoch den zugehörige,l Bandantrieb nur solange er von Hand eingeschaltet gehalten wird. Dadurch wird erreicht, daß die Entriegelung nicht durch Vergeßlichkeit länger als erwünscht aufrechterhalten wird.
  • Wenn beispielsweise das mittlere Band II, das betriebsmäßig bei der gewählten Förderrichtung erst nach Einschalten des Bandes I eingeschaltet werden kann, für sich laufen soll, so ist zunächst der Trennumschalter TI, in die der gewünschten Förderrichtung des Bandes entsprechende Stellung, also beispielsweise für die Förderrichtung nach rechts in die rechte Stellung, umzulegen und der Druckknopf DI, und der Verriegelungsschalter RI, gleichzeitig zu betätigen. Dann kommt folgender Stromkreis für die- Einschaltspule EI, des Motorschutzschalters SI, zustande : Von der Netzphase W über den obersten und -untersten Kontakt des Entriegelungsschalters RII, den Hilfskontakt 211 des Trennumschalters TIl, den Druckknopf DII, den Ruhekontakt und die Einschaltspule EI, des Motorschutzschalters SI, und über den linken Hauptkontakt des Trennumschalters TI, zur Netzphase U. Wenn zur Einschaltung des Bandes II für die Förderrichtung nach links der Trennumschalter TI, nach links umgelegt worden ist, wird beim Betätigen _ des EntriegeluDgsschalters RI, und des Druckknopfes DI, der Stromkreis für die Einschaltspule EI, über die beiden oberen Kontakte des Entriegelungsschalters RI, und den Hilfskontakt 211 des Trennumschalters TI, geschlossen. Wie weiter oben beschrieben wurde, ist bei der dargestellten Lage der Brücke BI die Einschaltung des Bandes I in der Förderrichtung nach links, nach Umlegen des Trennumschalters T" nach links ohnehin betriebsmäßig durch Drücken des Druckknopfes D, immer unabhängig von den übrigen Bändern möglich, so daß nur für die Einschaltung des Bandes I nach rechts das zusätzliche Betätigen des Fntriegelungsschalters RI, erforderlich ist. Ebenso ist beim Band III bei der dargestellten Lage der Brücke B,1, die Einschaltung in der Förderrichtung nach rechts nach Umlegen des Trennumschalters TII, nach rechts und Drücken des Druckknopfes DII, ohne weiteres möglich, so daß bei diesem Band nur für die von den anderen Bäi,dern unabhängige Einschaltung in der Förderrichtung nach links die zusätzliche Betätigung des Entriegelungsschalters Rill erforderlich ist.

Claims (1)

  1. PATENTAXSPR ÜCHE 1. Verriegelungsschaltung für elektromotorisch angetriebene, in beiden )Zichtungen arbeitende Bandförderanlagen, bei denen der Steuerstromkreis für die Inbetriebsetzung eines Bandantriebes über Abhängigkeitskontakte am Motorschalter des in der Förderrichtung vorhergehenden Bandantriebs verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in Motorschaltkästen bei ihrem Einbau in 'die Bandförderanlage an den jeweils zuerst einzuschaltenden Bandantrieben (I und III) eine den eigenen Abhängigkeitskontakt (4, und 4111) überbrückende Brücke (B, und BIII) eingelegt ist und die Umsteuerung des Betriebes für eine andere Förderrichtung lediglich das Umlegen der Trennumschalter aller Motoren erforderlich macht, wodurch zwangsläufig und gleichzeitig der Verriegelungssinn umgekehrt wird. _. Verriegelungsschaltung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungskontakte an jedem Bandantrieb zwei Umschaltkontakte (i und a' auf der Trennumscrialterwelle angeordnet sind und bei übereinstimmender Stellung der Trennumschalter für eine Förderrichtung, z. B. von 111 nach 1, der Einschaltstromkreis eines Bandantriebes, z. B. II. über den einen eigenen Umschaltkontakt @=ii) in der einen Stellung (links) und den in der entsprechenden Stellung (,links) stehenden anderen Umschaltkontakt (i i j des bei der augenblicklich eingestellten Förderrichtung vorher einzuschaltenden Bandantriebes (1.) verläuft, so daß zwischen je zwei Bandantrieben nur insgesamt zwei Verriegelungsleitungen erforderlich sind. Verriegelungsschaltung nach Anspruch i und -, dadurch gekennzeichnet. daß zur unabhängigen Entriegelung eines jeden Bandantriebes ein besonderer Entriegelungsschalter (,Z' vorgesehen ist, der selbsttätig in die Ausschaltstellung zurückgeht und die Entriegelung, nur solange er von Hand eingeschaltet gehalten wird. aufrechterhält.
DEA84492D 1937-10-13 1937-10-13 Verriegelungsschaltung fuer elektromotorisch angetriebene, in beiden Richtungen arbeitende Foerderanlagen Expired DE716687C (de)

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