DE714445C - Schaltung zur Verstaerkungsregelung mit Schirmgitterroehren - Google Patents

Schaltung zur Verstaerkungsregelung mit Schirmgitterroehren

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DE714445C
DE714445C DET49205D DET0049205D DE714445C DE 714445 C DE714445 C DE 714445C DE T49205 D DET49205 D DE T49205D DE T0049205 D DET0049205 D DE T0049205D DE 714445 C DE714445 C DE 714445C
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Germany
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screen grid
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screen
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Expired
Application number
DET49205D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Steimel
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0011Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying tubes of the amplifier

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  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Schaltung zur Verstärkungsregelung mit Schirmgitterröhren Die Erfindung betrifft Maßnahmen, um eine Verstärkungsregelung bei' möglichst kleiner Hochfreduenzverzerrung (Modulationsverzerrung und Kreuzmodulation) der zu verstärkenden Schwingungen zu ermöglichen.
  • Es sind Schirmgitterröhren bekannt, deren Steuergitter ungleichmäßig gewickelt ist, um einen fallenden Kennlinienverlauf herbeizuführen. Es sind ferner Röhren mit drei Gittern bekannt, in denen sämtliche Gitter in gleicher Weise ungleichmäßig gewickelt sind. Die Erfindung benceckt durch Verwendung von Röhren, in denen außer dem Steuergitter # -tue fi noch eine - weitere Elektrode eine ungleichmäßige Stromdurchlässigkeit besitzt, eine Verbesserung der im Patent 597729 angegebenen, an sich bekannten Schaltung. Punkt konstanten positiven Potentials allgeschlossen, sondern über einen Vorwiderstand bzw. wird es an einen Abgriff eines die Ailodenspannungsquelle überbrückend 'en Spannungsteilers mit kleinem Eigenstromverbrauch geführt. Eine solche Schaltung ist in der -1b. i der Zeichnung dargestellt. Die Röhre R enthält außer einer Kathode k, die mittelbar oder unmittelbar geheizt sein kann, ein Steuergitter G, ein Schirmgitter S und eine Anode A. Dein Steuergitterkreis wird über die Klemmen 1,:2 die zuverstärkende, insbesondere hochfrequente Wechselspannung zugeführt. Außerdem erhält das. Steuergitter eine negative Vor,pannung L"e, die zum Zwecke der Verstärkungsänderung regelbar sein soll. Die Regelung kann von Hand aus erfolgen, etwa durch Abgriff einer geeigneten Spannung an einem verstellbaren Spannungsteiler, oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Größe der mittleren Eingangsamplitude. Die Anodenspannung L'" ist mit den in Reihe geschalteten Spannungsteilerwiderständen TV, und LV., überbrückt, von deren Zusammenschlußpunkt die Schirmgitterspannung abgegriffen wird. Die verstärkten Ausgangsspaimungen werden von den Klemmen 3, .4 abgenommen und beispielsweise einer Demodulationsstufe zugeführt. -Wie man leicht nachprüfen kann, bedingt eine Vergrößerung der negativen Steuergittervorspannung L`, eine Verkleinerung des vorn Steuergitter durchgelassenen Stromes, der sich auf Schirmgitter und Anode verteilt. also eine Verkleinerung des Schirmgitterstromes selbst. Dadurch nimmt aber der am Widerstand IF= @-om Schirmgitterstrom erzeugte Spannungsabfall ab, so daß am Schirmgitter eine höhere positive Spannung wirksam ist als7 vorher. Durch Nebensclilußkondensatoren C ist dafür gesorgt, daß die Schiringitterspannung nur 'den Änderungen der Steuergittervorspannung, nicht aber der Eingangswechselspannung folgt. Im übrigen kann der Widerstand TV, auch fortfallen, so daß das Schirmgitter S nur über den Vorwiderstand TV_ mit der Spannungsquelle verbunden ist.
  • Die Wirksamkeit dieser bekannten Anordnung läßt sich verbessern. wenn man erfindungsgemäß dafür sorgt, daß die Schirmgitterspannung stärker als linear mit wachsender negativer Steuergittervorspannung steigt. Dadurch v,-ird es möglich, den Anodenstrom nicht nur trotz wachsender Steuergittervorspannung völlig konstant zu halten, sondern sogar mit negativ.werdellder Steuergitte rspannutig zunehmen zu lassen. L m dies zu erreichen. sind verschiedene bauliche Maßnahmen an der Röhre geeignet.
  • Zunächst kommt eine ungleichmäßige Be-Zvicklung des auf das Steuergitter: unini.ttelbar folgenden Schirmgitters in Frage. Dadurch wird erreicht, daß das Schirmgitter an verschiedenen Teilen seiner Fläche eine verschiedene Stromabfangfähigkeitbesitzt. Wenn das Steuergitter stellenweise dichter gewikkelt ist als an anderen Stellen, hat man das Schirmgitter in gleicher Weise auszubilden. nämlich Tiber den engmaschigeren Teilen des Steuergitters enger zu wickeln als über weitinaschigeren Teilen desselben. Setzt man das Steuergitter aus zwei lialbzvlindriscllen Hälften verschiedenen Durchgriffs bzw. ungleit,lier Stromdurchlässigkeit (1-Iaschen weite) zusammen, so hat man dasselbe finit dem Schirmgitter zu tun, und zwar auch hier nieder über der dichter gewickelten Steuergitterhälfte die dichter gewickelte Schirmgitterhälfte anzuordnen.
  • .@bli. a stellt einen Längsschnitt durch ein zylindrisch gewickeltes Elektrodensystem dar. Das Steuergitter G ist an beiden Enden dichter -ewirl;elt als in der 'litte, um eine exponentielle Kennlinie zu erhalten. Erfindungs-emäß ist auch die Betwicklung des Scllirnigitters S in derselben Weise ausgeführt. d. h. über-den dicht gewickelten Teilen des Steuergitters ebenfalls engmaschiger als in der' fitte. Damit soll jedoch nicht ge-,agt .ein, daß die Steigungen dieser beider Gitter übereinstimmen müssen. Es dürfte sich von selbst verstellen, daß man in sinngemäßer Weise vorgeht, wenn man z. B. die Steuergitter mit von einem Ende zum anderen allmählich zunehmender Steigung wickelt oder all mehreren Stellen des Steuergitters Windungen oder Halbwindungen herausschneidet; dann wird man dieselben Maßnahmen auch beim Schirmgitter anwenden. Ferner brauchen die Gitter durchaus nicht als Dralitw_endel ausgebildet zu sein, sondern sie können auch aus parallel zur Kathode verlaufenden Stäben zusammengesetzt sein.
  • Die Auswirkung einer solclienForingebung des Schirmgitters erkennt man aus dem Verlauf der in A11.3 eingezeichneten Kennlinien, «-elche die Abhängigkeit des Anodenstromes.I" und des Schirmgitterstroines J, von der Steuergittervorspannung L', zeigen. Während nämlich bei gleichmäßig bewickeltem Schirmgitter der Anodenstroh und der Schirmgitterstrom im ganzen negativen Steuergitterspannungsbereich in einem ziemlich konstanten Verhältnis, z. B. 3 : i, stehen, ist das Verhältnis dieser beiden Ströme nunmehr voll der Steuergitterspannung abhängig. Während z. B. bei der Steuergittervorspannung -Null das Verhältnis zwischen J" und J, i : i beträgt, nimmt es mit zunehmender negativer Gittervorspannung ebenfalls zu. Dies ist ohne weiteres einzusehen, wenn man zwei Umstände in Betracht zieht. Die Verteilung des vom Steuergitter durchgelassenen Elektronenstromes auf Schirmgitter und Anode hängt u. a. von der Maschenweite des Schirmgitters ab; ein dicht gewickeltes Schirmgitter wird mehr Strom abfangen als ein weitmaschiges-Gitter. Andererseits wird der Stromdurchgang durch das Steuergitter bei einer gegebenen negativen Steuergittervorspannung um so eher abgesperrt, je engmaschiger_ das Steuergitter ist. Bei der in Abb. 2 gezeichneten Gitterform fällt also mit zunehmender negativer- Steuergittervorspannung zuerst jener Teil des Entladungsstromes aus, der durch den engmaschigen Steuergitterteil geht und infolge der an dieser Stelle ebenfalls dichteren Bewicklung des Schirmgitters einen größeren Anteil zum GesamtschirmGitterstrom liefert als die in der Mitte des Elektrodensystems übergehenden Strombahnen. Dadurch erklärt sich die stärkere Abnahme des Schirmgitterstromes und der in der Abb. 3 angedeutete Kennlinienverlauf.
  • Man braucht nicht unbedingt das Schirmgitter, d. h. die auf das Steuergitter in der. Iä.ntladungsrichtung unmittelbar folgende Elektrode, ungleichmäßig zu bewickeln, sondern lmnn_ diese Maßnahme auch bei dem zwischen dem Schirrrigitter und der Anode angeordneten Bremsgitter anwenden und dieses mit einer stark veränderlichen Steigung bewickeln. Das Bremsgitter wird gewöhnlich auf Kathodenpotential gehalten oder bekommt eine schwäch negative Vorspännung. Es verhindert dadurch den Sekundärelektronenübergang zwischen Schirmgitter und Anode, bewirkt aber in einem gewissen Ausmaß auch eine Umkehr des zii ihm gelangenden Primärelektronenstromes zum Schirmgitter zurück. Diese rücktreibende Wirkung ist um so größer, je dichter das Bremsgitter gewikkelt ist. Die Maschenweite des Bremsgitters beeinflußt also die Stromverteilung zwischen Schirmgitter und Anode. Wenn man das Bremsgitter über den engmaschigeren Teilen des Steuergitters ebenfalls dichter wickelt und das Schirmgitter mit gleichmäßiger Steigung ausführt, so erhält man dasselbe Verhältnis, als wenn man, wie vorhin erwähnt, das Schirmgitter selbst mit ungleichmäßiger Steigung wickelt.
  • In Abb. 4. ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Röhre schematisch dargestellt. Das Steuergitter G ist wieder an beiden Enden des Elektrodensystems enger gewickelt und ebenso auch das Bremsgitter B, während das Schirmgitter.S eine gleichmäßige Maschenweite besitzt. Man kann selbstverständlich auch eine Kombination vornehmen und sowohl das Schirmgitter als auch das Bremsgitter mit ungleichmäßiger Steigung wie das Steuergitter in an sich bekannter Weise wikkeln. Man kommt in diesem Falle mit einem geringeren Grad von Ungleichmäßigkeit aus, was u. U. von Vorteil sein kann.
  • An Stelle einer gitterförmigen Bremselektrode kann man auch eine Blende verwenden, wie die Abb. 5a zeigt. Diese stellt einen Ouerschnitt durch ein Elektrodensystem dar, in dem, statt eines Bremsgitters zwei seitlich der Entladungsbahn angeordnete Blechstreifen B vorhanden sind, die zwischen ihren der Anode zugekehrten Rändern einen Spalt für den Durchtritt des Anodenstromes frei lassen. Gewöhnlich wird dieser Spalt mit zur Systemachse parallelen Kanten ausgeführt. Erfindungsgemäß wird der Spalt in der Bremselektrode bzw. zwischen den beiden die Bremselektrode ersetzenden Blechstreifen derart profiliert, daß die Kanten über den dichter gewickelten Teilen des Steuergitters einen kleineren Abstand besitzen. Dies ist in der Abb. 5b in der Seitenansicht angedeutet, wobei angenommen wurde, daß das Steuergitter wieder in der Nähe seiner Enden dichter gewickelt ist als in der Mitte, entsprechend den Abb. 2 und .4. Die übrigen Elektroden mit Ausnahme der Kathode wurden der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Der Abstand der Kanten der Bremselektrodenfläche B nimmt gegen die Enden des Elektrodensysteins hin ab, wobei diese Abnahme entweder stetig erfolgen kann, wie die voll ausgezogenen . Kennlinien andeuten, oder stufenweise entsprechend- den gestrichelten Linien. . Selbstverständlich gilt für alle bisher'besprochenen Fälle, daß man eine willkürliche Beeinflussung des Gesamtkennlinienverlaufs dadurch erzielen kann, daß man den Übergang zu einer anderen Maschenweite bzw. Stromdurchlässigkeit nicht bei allen Gittern in derselben Ouerschnittsebene vorzunehmen braucht; wesentlich bleibt vielmehr der gleiche Sinn der Stromdurchlässigkeitsänderung.
  • Der Bremselektrode kann man entweder wie bisher eine konstante Vorspannung erteilen oder aber ebenso wie dem Steuergittex eine Regelspannung zuführen. Man muß jedoch dafür sorgen, daß die Vorspannungsänderung an der Bremselektrode in entgegensetztem Sinne wie am Steuergitter vor sich geht, also bei negativerem Steuergitter die Bremselektrode weniger negativ ist. Man erzielt dadurch eine Unterstützung der Wirkung der mitlaufenden Schirmgitterspannung. Man will ja erreichen, daß die Schirmgitterspannung um so höher wird, je negativer die Steuergittervorspannung ist. ,Macht man gleichzeitig die Bremsgitterspannung weniger negativ, so wird die rücktreibende Wirkung des Bremsgitters für den Primärelektronenstrom geringer, d. h. der vom Schirmgitter durchgelassene Primärstrom verteilt sich in stärkerem Maße auf die Anode als auf das Schirmgitter. Da der Schirmgitterstrom hierdurch abnimmt, tut es auch der Spannungsabfall am Vorwiderstand des Schirmgitters (TV. in Abb. i), und damit steigt die Schirmgitterspannung selbst. Besonders wirksam wird die Regelung der Bremselektrodenspannung, wenn man die Breniselektrodemit tingleicliniäßiger Maschen- oder Spaltweite ausführt. Die Regelspannung für die Bremselektrode kann derselben Otielle entnommen werden, aus der auch die Regelspannung für das Steuergitter stammt. Sie muß nur der Vorspannung des Bremsgitters in umgekehrtem Sinne überlagert «-erden als der Steuer-Irittervorspannung. Falls die Regelspannungen von Steuer- und Bremselektrode verschieden groll sein müssen, kann man sie von einem Spannungsteiler abgreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung nach Patent 597 -29 unter Verwendung einer Schirmgitterröhre mit ungleichmäßigem Durchgriff durch das geregelte Steuergitter, bei welcher in den Schirmgitterstromkreisein Widerstandeingesclialtet ist und mit Erhöhung der negativen Steuergittervorspannung zwangsläufig die positive Scliiringitterspannung ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines stärkeren Abfalls des Schirmgitterstromes mit zunehmender negativer Steuergitter@-orspamiung eine 1@fihre verwendet wird, deren Schirmgitter oder Bremselektrode eine über seine Länge in demselben Sinne verschiedenartige Stromdurchlässigkeit besitzt wie das Steuergitter. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Röhre, deren Schirmgitter und Bremselektrode eine über die Länge dieser Elektroden in demselben Sinne verschiedenartige Stromdurchlässigkeit besitzt wie das Steuergitter. 3. Schaltungsanspruch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgitter über einen V orwiderstaii1 mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden oder an einen Allgriff eines Spannungsteilers angeschlossen ist. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Spannung der Bremselektrode im entgegengesetzten Sinne wie die Steuergittervorspannung geregelt wird. Röhre zur Verwendung in Schaltungsanordnungen nach Anspruch i oder folt enden mit Steuergitter, Schirmgitter und Bremselektrode, dadurch gekennzeichnet. daß die Bremselektrode aus einem Blech besteht und zum Durchtritt des Anodenstrome: bestimmte Spalte aufweist, deren Breite auf dichter gewickelten Teilen des Steuergitters geringer ist als über «-eiter gewickelten.
DET49205D 1932-01-22 1937-09-15 Schaltung zur Verstaerkungsregelung mit Schirmgitterroehren Expired DE714445C (de)

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DET49205D DE714445C (de) 1932-01-22 1937-09-15 Schaltung zur Verstaerkungsregelung mit Schirmgitterroehren
FR49793D FR49793E (fr) 1932-01-22 1938-09-12 Perfectionnements aux modes de montage comportant l'emploi de lampes à grille écran à pente variable pour le réglage de l'amplification
FR51040D FR51040E (fr) 1932-01-22 1940-02-13 Perfectionnements aux modes de montage comportant l'emploi de lampes à grille écran à pente variable pour le réglage de l'amplification

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DET40094D DE597729C (de) 1932-01-22 1932-01-22 Schaltung unter Verwendung von Schirmgitterroehren mit variablem Durchgriff zur Verstaerkungsregulierung
DET49205D DE714445C (de) 1932-01-22 1937-09-15 Schaltung zur Verstaerkungsregelung mit Schirmgitterroehren

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FR (1) FR49793E (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973509C (de) * 1938-10-18 1960-03-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Aufeinanderabstimmen der Verlaeufe der Arbeitscharakteristiken von Schirmgitterroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973509C (de) * 1938-10-18 1960-03-17 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Aufeinanderabstimmen der Verlaeufe der Arbeitscharakteristiken von Schirmgitterroehren

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FR49793E (fr) 1939-07-17

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