DE632325C - Verfahren zum Betrieb von positiv rueckgekoppelten Verstaerkern - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von positiv rueckgekoppelten Verstaerkern

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DE632325C
DE632325C DET43749D DET0043749D DE632325C DE 632325 C DE632325 C DE 632325C DE T43749 D DET43749 D DE T43749D DE T0043749 D DET0043749 D DE T0043749D DE 632325 C DE632325 C DE 632325C
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DE
Germany
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tube
point
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anode
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Expired
Application number
DET43749D
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English (en)
Inventor
Hans Bartels
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von positiv rückgekoppelten Verstärkern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung positiv rückgekoppelter Verstärker, insbesondere für Niederfrequenz. Es wurde bereits vorgeschlagen, Verstärker für Hoch- oder Niederfrequenz zwecks Erhöhung der Röhrengüte rückzukoppeln. Dieser Vorschlag hat jedoch, insbesondere hinsichtlich der Niederfrequenzverstärker, bisher keinen Eingang in die Praxis gefunden, weil sich zeigte, daß derart rückgekoppelte Verstärker zu Instabilitäten neigen.
  • Die Überlegungen, welche zur vorliegenden Erfindung führten, knüpfen an die Tatsache an, daß der innere Widerstand der gebräuchlichen Schirmgitterröhren in dem vorwiegend benutzten Arbeitsbereich mit steigendem Anodenstrom abfällt. Wenn man den Zusammenhang zwischen Anodenspannung und Anodenstrom einer Röhre für verschiedene Werte der jeweils konstant gehaltenen Gitterspannung ermittelt, so erhält man ein Kennlinienbild von der in Abb. i dargestellten Form; die gezeichneten Kennlinienscharen wurden mit einer Telefunkenröhre RENS 1374 aufgenommen. Der innere Widerstand R, an einem bestimmten Punkt des Kennlinienfeldes ist durch den Neigungswinkel der in diesem Punkte an die betreffende Kennlinie gelegten Tangente charakterisiert und kann in Form einer Gleichung geschrieben werden: (wobei Ea, IQ Anodenspannung bzw. -strom und E, die Gitterspannung bedeuten). Wenn man eine Rückkopplung der Röhre vornimmt und die Aufnahme des nunmehr maßgebenden Kennlinienfeldes wiederholt, so erhält man beispielsweise die in der Abb. i gestrichelt eingezeichneten Kurven, aus denen zu ersehen ist, daß die Nichtlinearität der Kennlinie durch die Rückkopplung vermehrt wurde und daß der innere Widerstand von positiven Werten über Null zu negativen Werten übergeht. Solange die Summe aus dem Betrag des negativen Innenwiderstandes der Röhre und dem positiven Belastungswiderstand größer als Null ist, arbeitet der Verstärker stabil. Aus der Abb. i ersieht man, daß der Betrag des negativen Innenwiderstahdes der Röhre mit steigendem Anodenstrom sehr rasch wächst. Wenn man daher zwecks Erzielung der größtmöglichen Verstärkung den Arbeitspunkt bereits derart festgelegt hat, daß sich die beiden Widerstände infolge der Rückkopplung nahezu aufheben, so wird eine geringfügige Zunahme des Anodenstromes zu Instabilitäten führen. # Wenn man versucht, eine Instabilität dadurch zu- vermeiden, dal, man die Röhre- nur @ schwach aussteuert un.t' lediglich den unteren Teil der Kennlinie nutzt, dann hat man überhaupt keinen Nutzvon der Rückkopplung. Sobald man jedoci'. versucht, in einem Bereich zu arbeiten, in dem eine merkliche Verbesserung der Röhrengute durch Rückkopplung vorhanden ist, besteht die Gefahr, daß durch Schwankungen der Betriebsspannungen oder durch größere Wechselströme derjenige Teil des Kennlinienfeldes erreicht wird, in welchem der Betrag des negativen Widerstandes der Röhre größer als der Anodenwiderstand wird, d. h. die Röhre sich selbst erregt.
  • Wenn beispielsweise der Widerstand so gewählt wird, daß die Widerstandsgerade durch einen Punkt geht, der in der Nähe deq Teiles der gestrichelt gezeichneten Kurven liegt, wo der innere Widerstand Null wird, jedoch dieser Widerstand noch positiv ist, so besteht die Möglichkeit, daß diese Gerade noch einmal den gestrichelt gezeichneten Linienzug schneidet, und zwar in einem Punkte, der zu einem negativen Röhrenwiderstand gehört. Dies bedeutet aber, daß die Röhre instabil wird. Der Arbeitspunkt verlagert sich sprunghaft so, daß die" Röhre sich selbst erregt.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die Nichtlinearität der Kennlinien durch eine amplitudenabhängige Rückkopplung zu beseitigen. Es wäre jedoch ein Irrtum, zu glauben, daß eine derartige linearisierte Röhre es gestatten würde, die Rückkopplung darüber hinaus so weit zu steigern, daß eine merkbare Verbesserung der Röhrengüte erzielt wird. Abgesehen davon, daß eine exakte Linearisierung mit einfachen Mitteln bei positiver Rückkopplung nicht zu erreichen ist, ist noch zu bedenken, daß die Linearisie%ung nur für ein ganz bestimmtes Röhrenindividuum und einen bestimmten Betriebszustand desselben gilt. Sobald sich an diesen Voraussetzungen etwas ändert, geht die Linearisierung verloren, und damit ist wieder die Möglichkeit des Auftretens von Instabilitätsbereichen gegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein stabiler Betrieb positiv rückgekoppelter Verstärker dadurch ermöglicht, daß der Arbeitspunkt an eine Stelle des mit der rückgekoppelten Röhre aufgenommenen Kennlinienfeldes gelegt wird, wo die den Zusammenhang zwischen Anodenspannung und Anodenstrom darstellenden Kennlinien Wendetangenten haben. Ein entsprechender Verlauf des Kennlinienfeldes der rückgekoppelten Röhre kann entweder durch entsprechende Ausbildung der Röhre selbst, insbesondere durch.geeignete Ausbildung der Elektroden oder durch Wahl der an diese Elektroden gelegten Potentiale, oder auch .durch die Ausbildung der Schaltungselemente, durch die die Größe der Rückkopplung beeingt wird, erzielt werden.
  • Eine Reihe von mit verschiedenem Rück-'kopplungsgrad aufgenommenen Kennlinien, welche erfindungsgemäß - durch das Vorhandensein einer Wendetangente ausgezeichnet sind, ist in Abb. z dargestellt. Man erkennt, daß der Innenwiderstand der Röhre am Wendepunkt den kleinsten positiven bzw. größten negativen Wert annimmt, so daß dieser Punkt durch ein stabiles elektrisches Gleichgewicht ausgezeichnet ist. Solange die Röhre in diesem Arbeitspunkt noch stabil ist, d. h. nicht schwingt, wird jeder andere Punkt der Kennlinie infolge der dort im Vergleich zum Wendepunkt geringeren Verstärkung der Röhre erst recht stabil sein.
  • An Hand der Abb. 5 soll die Entstehung der Kennlinien erläutert werden. Das dargestellte Kennlinienfeld, das die Abhängigkeit des Anodenstromes von der Anodenspannung für verschiedene Gitterspannungen zeigt, ist an einer Schirmgitterröhre aufgenommen, die der Telefunkenröhre RENS 1374 ungefähr entspricht. Der nun folgenden Betrachtung liegt eine Stromrückkopplung zunächst über lineare, dann über nichtlineare Widerstände zugrunde.
  • Die mit I bezeichneten Kurven sind unter der Annahme entstanden, daß der Rückkopplungsfaktor konstant ist, d. h. also, daß eine dem Anodenstrom direkt proportionale Spannung in den Gitterkreis zurückgeführt wird (e,. = k -i Q, wo er die Rückkopplungsspannung, k der Rückkopplungsfaktor und i, der Anodenstrom ist). Sind beispielsweise die Schaltelemente so bemessen, daß bei einer Anodenstromänderung von 15 mA die Rückkopplungsspannung gerade q. Volt beträgt, so erhält man, vom Punkt A ausgehend, die Kennlinie IA. Die Schnittpunkte der Anodenstromänderungen um jeweils 15 mA mit den aufeinanderfQlgenden, um 4 Volt voneinander verschiedenen Gitterspannungskennlinien ergeben zu der gesuchten Kurve IA gehörende Punkte. Wenn dieses Verfahren für mehrere verschiedene Anfangspunkte B, C, D fortgesetzt- wird, erhält man die mit ausgezogenen Linien dargestellte Kurvenschar IA, I$, IC, 'D-Diese Kurvenschar I, die der in Abb. i gestrichelt dargestellten Kurvenschar entspricht, ist für die Zwecke des Gegenstandes der Erfindung unbrauchbar, da, wie bereits vorher erwähnt, der -Betrieb instabil wird.
  • Wenn man jetzt einen nichtlinearen stromdurchflossenen Widerstand wählt, von dem die Rückkopplungsspannung abgegriffen wird, so läßt sich eine Kurvenschar gemäß der gestrichelt gezeichneten Kurven II erzielen. In diesem Falle ist der Rückkopplungsfaktor K nicht mehr linear. Gleiche Rückkopplungsspannungen werden bei größeren Ausgangsstromstärken von größeren Stromänderungen herbeigeführt. Aus den eingezeichneten Widerstandsgeraden R", und R"2 ist zu ersehen, daß der Verstärkungsgewinn unter der Benutzung der Rückkopplung gemäß der Kurven II noch verhältnismäßig gering ist.
  • Wesentlich größer ist jedoch dieser Verstärkungsgewinn bei der Benutzung von Kennlinien gemäß der Kurvenschar III, die entsprechend der Kurvenschar II hergestellt ist. Wie aus der Widerstandsgeraden R"3 ersichtlich ist, tritt bei gleicher Gitterspannungsänderung eine mehr als doppelt so große Änderung der Anodenspannung auf.
  • Um der Arbeitskennlinie einen solchen Verlauf zu geben, daß sie im Arbeitsbereich einen Wendepunkt besitzt, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Zunächst kann man Röhren verwenden, deren Kathode durch Sättigungseigenschaften ausgezeichnet ist. Dies trifft beispielsweise für alle Metallkathoden, z. B. Wolframkathoden, zu. Unter der Sättigungseigenschaft soll das Auftreten eines Sättigungsstromes verstanden werden, der als jener Strom definiert ist, welcher zur Anode übergeht, wenn durch genügend hohe äußere Spannungen die Raumladung überwunden ist, so daß alle Elektronen, welche aus der Kathode befreit werden können, auch tatsächlich zur Anode gelangen. Eine Änderung der Anodenspannung bewirkt dann, sofern die sog. Sättigungsspannung nicht unterschritten wird, keine Änderung des Emissionsstromes. Der Arbeitspunkt ist bei Verwendung einer Rückkopplung bei derartigen Röhren so zu wählen, daß er sich zumindest angenähert mit dem Wendepunkt der Kurzschlußcharakteristik der Röhre deckt. In diesem Falle bleibt unabhängig von der Größe der Rückkopplung diesem Punkte die Eigenschaft eines Wendepunktes erhalten, so daß an dieser Stelle stets die größte Verstärkung vorhanden ist. Man kann daher im Arbeitspunkt mit der Verstärkung bis an die Pfeifgrenze herangehen, ohne daß infolge einer an :einem anderen Punkt vorhandenen, noch etwa größeren Verstärkung Selbsterregung auftreten kann. Bei den vorerwähnten Metallkathoden ist der Verlauf der Kennlinien stark von der Heizspannung abhängig. Es empfiehlt sich daher, die Sättigungseigenschaften des Emissionsvorganges durch Verwendung einer oder mehrerer der Glühkathoden unmittelbar benachbarter und auf konstantem positivem Potential gehaltener Elektroden sicherzustellen.
  • Bei einem Elektrodensystem nach Abb.3 wird die Glühkathode K von zwei Gittern G1, G2 umschlossen, welche auf konstantem positivem Potential gehalten werden. Das weitere Gitter G, dient zur Steuerung des zur Anode A übergehenden Stromes. Die Aufgabe, welche die beiden inneren Gitter G1 und G2 zu erfüllen haben, besteht darin, daß durch das erste Gitter G1, dessen positive Vorspannung im Vergleich zum Gitter G2 niedriger ist, die Zahl der durchgelassenen Elektronen bestimmt wird, während das Gitter G2 die Austrittsgeschwindigkeit der Elektronen in den Steuerraum der Röhre regelt. Wenn die Glühkathode K so stark erhitzt wird, daß sie mehr Elektronen abgibt, als durch das innere Gitter G1 abgesaugt werden, so ist stets ein Überschuß an freien Elektronen vorhanden, der zur Folge hat, daß Schwankungen der Heizspannung sich nicht auf die Menge der der Steuerelektrode zur Verfügung gestellten Elektronen auswirken. Da es durch geeignete Bemessung der Durchgriffsverhältnisse und insbesondere des Durchgriffs durch das Austrittsgitter G2 möglich ist, einen Einfluß der Anodenspannung auf die Zahl der emittierenden Elektronen zu unterbinden, weist eine auf den aus der Gitterelektrode G., austretenden Strom bezogene Entladungskennlinie ähnliche Sättigungseigenschaften auf, wie sie an einer Metallkathode beobachtet werden können.
  • Eine weitere Möglichkeit, um der Kennlinie der rückgekoppelten Verstärkerröhre den gewünschten Verlauf zu geben, besteht darin, daß mit der Röhre nichtlineare Widerstände verbunden werden. Es wurde bereits vorhin erwähnt, daß es bekannt ist, eine Röhre durch Verwendung einer amplitudenabhängigen Rückkopplung zu linearisieren. Es steht nichts im Wege, die Amplitudenabhängigkeit so zu gestalten, daß der resultierende Verlauf der Kennlinie nicht eine Gerade bildet, sondern eine Wendetangente aufweist. Die auftretenden Verzerrungen werden durch diese Maßnahme in keiner Weise berührt, insbesondere nicht verschlechtert, da es ja nur darauf ankommt, daß die Kennlinie im Arbeitsbereich als hinreichend linear aufgefaßt werden kann.
  • Eine geeignete Rückkopplungsschaltung ist in Abb.3 enthalten. Es handelt sich dabei um eine sog. Stromrückkopplung, d. h. eine Schaltung, bei der die Rückkopplung proportional zum Anodenstrom ist. Der Widerstand Rk, von welchem die an den Gitterkreis zurückgeführte Spannung abgenommen wird, wird so gewählt, daß seine Stromspannungsbeziehung eine nichtlineare Funktion ist und derart verläuft, daß die Kennlinie der rÜckgekoppelten Röhre den gewünschten, durch eine Wendetangente ausgezeichneten Verlauf annimmt. Der Rückkopplungswiderstand Rk kann beispielsweise aus einem Kontaktdetektor, einem Sperrschichtgleichrichter oder einer Entladungsröhre bestehen. Auch kann der Widerstand Rk zur im Gitterkreis liegenden Sekundärwicklung des Transformators T parallel geschaltet werden.
  • Ein anderer Weg, um deil gewünschten Kennlinienverlauf zu erzielen, besteht darin, daß zu der Röhre ein nichtlinearer Widerstand parallel geschaltet wird, von dem die Rückkopplungsspannung abgegriffen werden kann (Spannungsrückkopplung). Eine derartige Anordnung ist in Abb. q. schematisch dargestellt. Parallel zu der Röhre V liegt ein aus den Teilwiderständen Rp, Rp zusammengesetzter Spannungsteiler, der einen nichtlinearen Widerstand, beispielsweise wieder einen Gleichrichter beliebiger Art, enthält, dessen Charakteristik so gewählt ist, daß die im rückgekoppelten Zustand aufgenommene Entladungskennlinie die gewünschte Funktion mit einer Wendetangente darstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zum Betrieb von positiv rückgekoppelten Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt an eine Stelle des mit der rückgekoppelten Röhre aufgenommenen Kennlinienfeldes gelegt wird, wo die den Zusammenhang zwischen Anodenspannung und Anodenstrom darstellenden Kennlinien Wende-Langenten aufweisen, und daß zur Erzielung eines solchen Kennlinienfeldes eine Verstärkerröhre mit Metallkathode benutzt wird. a. Verfahren zum Betrieb von positiv rückgekoppelten Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitspunkt an eine Stelle des mit der rückgekoppelten Röhre aufgenommenen Kennlinienfeldes gelegt wird, wo die den Zusammenhang zwischen Anodenspannung und Anodenstrom darstellenden Kennlinien Wende-'tangenten aufweisen, und daß zur Erzielung eines solchen Kennlinienfeldes eine Röhre verwendet wird, deren Entladungskennlinie durch entsprechende Ausbildung der Elektroden oder durch Anordnung von einer oder mehreren auf konstantem positivem Potential gehaltenen Gitterelektroden zwischen der Steuerelektrode und der Glühkathode mit Sättigungseigenschaften ausgerüstet ist. 3. Verfahren zum Betrieb von positiv rückgekoppelten Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß der . Arbeitspunkt an eine Stelle des mit der rückgekoppelten Röhre aufgenommenen Kennlinienfeldes gelegt wird, wo die den Zusammenhang zwischen Anodenspannung und Anodenstrom darstellenden Kennlinien Wendetangenten aufweisen, und daß zur Erzielung eines solchen Kennlinienfeldes ein nichtlinearer Rückkopplungswiderstand benutzt wird.
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