DE848299C - Anordnung zum Ausgleich von Schwankungen in der Verteilung der Strahlenintensitaet von langgestreckten elektrischen Metalldampf- oder Gasentladungsroehren in Geraeten und Anlagen zur Herstellung von Lichtpausen und fuer andere Photozwecke - Google Patents

Anordnung zum Ausgleich von Schwankungen in der Verteilung der Strahlenintensitaet von langgestreckten elektrischen Metalldampf- oder Gasentladungsroehren in Geraeten und Anlagen zur Herstellung von Lichtpausen und fuer andere Photozwecke

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DE848299C
DE848299C DESCH6719A DESC006719A DE848299C DE 848299 C DE848299 C DE 848299C DE SCH6719 A DESCH6719 A DE SCH6719A DE SC006719 A DESC006719 A DE SC006719A DE 848299 C DE848299 C DE 848299C
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DESCH6719A
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Felix Dipl-Ing Schreiber
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausgleich von Schwankungen in der Verteilung der Strahlenintensität von langgestreckten elektrischen Metalldampf-, oder Gasentladungsröhren in Geräten und Anlagen zur Herstellung von Lichtpausen und für andere Photozwecke
    In modernen I.ichtpaus- oder Kopiergeräten
    werden als Liclityuellen an Stelle der früher ver-
    wendeten offenen hogenl@imlieii zweckmäßig elek-
    trische Metalldampf- oder Gasentladungsröhren
    verwendet von solcher Dinge, claß gleichzeitig die
    ,les<inite 13111-e oder l@i-cite des Pausguts angestrahlt
    wird. l lierl>ei ist es natürlich unbedingt nötig, claß
    diese l.euclitrölireii über ihre ganze Länge eine voll--
    konnneu gleiclimäl:iige Strahlenemission besitzen.
    1>as ist jedoch, wie sich überraschend gezeigt hat,
    mit normalen Val»-ikationsinetlioden nicht oder nur
    sein- schwer zti erreichen.
    l@:s ei-gilit sich niiinlicli, wenn der (Querschnitt des
    ver@@cncieteii L.euclitrolirs über die Länge der Röhre
    verteilt auch nur geringe Unterschiede aufweist,
    claß diese sich in untragbaren Differenzen in der
    Lichtemission auswirken. Schon wenige zehntel
    Millimeter Unterschiede im Durchmesser eines
    Rohrs, z. ß. idmm lichterWeite,ergeben Intensitäts-
    unterschiede von 20 °/o und mehr. Damit sind gleich-
    mäßig belichtete Pausen unmöglich herzustellen.
    Vollkommen gleichmäßige Rohre von meist über
    i m Länge sind aber mit normalen Fabrikations-
    inethoden nicht herstellbar. Es ergibt sich also die
    Notwendigkeit, die sich fast zwangsläufig ein-
    stellenden bIelligkeitsunterschiede bei ein und der-
    selben Leuchtröhre durch andere Mittel auszu-
    gleichen.
    Nach der Erfindung wird diese Aufgabe auf
    äußerst einfache Weise dadurch gelöst, (laß in (lern
    Maße, wie einzelne Partien einer langgestreckten
    Leuchtröhre den Wert der am wenigsten strahlen-
    den Rohrpartie übertreffen, durch in den Strahlen-
    weg eingeschobene Lichtblenden diese Mehrstrah-
    lung abgefiltert wird. An Hand der Zeichnung soll
    die Erfindung erläutert werden.
    bi der Fig. i und 2 ist eine Anordnung skizziert,
    die für eine Lichtpausmaschine mit kontinuierlichem
    Transport des Pausguts typisch ist. Zentral ist eine
    langgestreckte Entladungsröhre, beispielsweise eine
    Ouecksilberdampfhochdruckquarzlanipe a ange-
    ordnet, die etwa zur Unterdrückung einer uner-
    wiinschten Ozonbildung oder zur Verhinderung
    einer schädlichen Kühlung durch einen in die Ma-
    schine eingebauten Ventilator mit einem Hüllrohr h
    aus einem Spezialglas umgellen ist. In dem geschil-
    derten Beispiel sind Entladungs- und Hüllrohr
    feststehend koaxial in einen sich drehenden Glas-
    zylinder c eingebaut, der (las Pausgut d uni die
    Strahlenquelle transportiert. Das Pausgut um-
    schließt die Strahlenquelle bis auf einen kleinen
    toten Winkel zwischen den Walzen e fast voll-
    kommen. Fig. i zeigt einen Querschnitt, Fig. 2 einen
    Längsschnitt durch das Anordnungsbeispiel. Ferner
    sind in die Figuren erfindungsgemäß Blenden f bis /c
    eingezeichnet, deren Wirkung in den nachfolgenden
    Darstellungen (Fig. 3 bis 6) erläutert ist.
    Fig. 3 schildert beispielsweise die Lichtverteilung
    l:ings einer Entladungsröhre. Der Strahlennormal-
    wert sei mit too °/o angenommen. Man sieht, wie er
    in der Rohrmitte bis zu 120°/a steigt, während er
    an den Rohrenden lediglich 8o °/o erreicht. Das Meß-
    ergebnis ist in Fig.4 graphisch dargestellt. Es gibt
    nun leider kein Mittel, die Strahlung der fertigen
    Röhre an allen Stellen auf den maximal möglichen
    Wert zu steigern. Es genügt aber praktisch, den
    Ausgleich herzustellen, indem man die Stellen der
    Röhre, die den Minimalwert der Strahlung über-
    steigen, in eben dem gleichen Maße durch in den
    Strahlengang hingestellte absorbierende oder ab-
    schirmende Blenden abzudecken. Das ist das Wesen
    des ersten Teils vorliegender Erfindung.
    Wird z.B. auf die Entladungsröhre oder das Hüll-
    rohr ein axialer Streifen aufgebracht, der von dem
    Rohrumfang prozentual ebensoviel abdeckt, wie die
    Strahlung jeweils den Minimalwert übersteigt, so
    erhält das um die Röhre rotierende Pausgut eine
    gleichmäßige Belichtung, und zwar schattenfrei,
    selbst wenn die Blende unmittelbar unter dem Paus-
    gut entlang streicht. Praktisch gleichwertige Ergeb-
    nisse werden erreicht, wenn der Kurvenverlauf der
    Blende nicht kontinuierlich, sondern aus Gründen
    einfacherer Herstellung der Blenden treppenförmig,
    wie in Fig..I dargestellt, ist.
    In Fig. 5 und 6 sind andere, noch einfacher her-
    stellbare und gleich wirksame Blendenanordnungen
    dargestellt, die möglich sind, wenn sich die Blenden
    in genügendem Abstand vom Pausgut in der Nähe
    des Lichtbogens befinden. Ein Stück Blech g an
    einem Träger f in Fig. i und 2 wirft nämlich infolge
    Überstrahlung durch den langgestreckten Ent-
    ladungsbogen keinen scharfen Schatten auf das
    entfernte Pausgut, sondern be\%-irkt eine verwischte
    Abschwächung der an dieser Stelle etwa zu hohen
    Strahlenintensität. Die gleiche Wirkung hat der
    1Zing Ir in Fig.2. Dieser LTberlegung entsprechend
    werden Emissionsungleichheiten Dings der Röhre
    durch verschieden dicht angeordnete oder verschie-
    den breite Ringe (Fig. 5) oder eine Spirale mit ver-
    schieden starker Steigung entsprechend dein
    Intensitätsverlauf ausgeglichen. Einesolche Blenden-
    anordnung ist auch für feststehendes Pausgut ver-
    wendbar.
    Wenn es auch fabrikatorisch nicht schwer ist, alle
    beschriebenen Blenden auf den Rohren direkt zu
    befestigen oder etwa als Belag aufzutragen, so er-
    geben sich doch konstruktiv bessere Möglichkeiten,
    wenn die Blenderz in die Zwischenräume zwischen
    den einzelnen Röhren montiert werden. Eine be-
    sonders schöne und einfache erfindungsgemäße
    Lösung des Problems ist der Einbau einer aus
    Leichtmetalldraht gewickelten, den Bedürfnissen
    entsprechend verschieden weit ausgezogenen Spirale
    zwischen Entladungs- und Müllrohr. Eine solche
    metallische Überbrückung des großen Elektroden-
    abstands im Entladungsrohr wird zusätzlich zu
    ihrer eigentlichen Aufgabe in bekannter Weise als
    Zündstreifen Zündung und Betrieb der Rölire er-
    leichtern. Ein weiterer Vorteil leicht auswechsel-
    barer Blenden nach der Erfindung liegt gegenüber
    auf die lZohre fest angetragenen Belegen in der
    Möglichkeit, die llendenwirkung zu variieren, weini
    die Intensitätsverteiltitig der Strahlung sich aus
    irgendeinem Grunde iin Lauf der Betriebszeit ver-
    ändert.
    Es ist aber noch auf andere Weise eine Egali-
    sierung der Strahlung längs eurer Entladungsröhre
    zu erreichen. Bringt man nämlich in den Strahlen-
    gang zur Ausnutzung eines wegen seiner Wellen-
    länge bei gegebener Selektivität des Photomaterials
    unbrauchbaren Teils der Gesamtstrahlung derLicht-
    quelle Leuchtstoffe zur Umwandlung der Wellen-
    länge eben dieses Strahlenanteils, so kann gleich-
    zeitig mit diesem Effekt geni:iß (lein zweiten Teil der
    Erfindung erreicht werden, (laß Ungleichmäßig-
    keiten der Strahlung ausgeglichen werden. Zu
    diesem Zweck wird erfindungsgemäß auf dem
    Leuchtrohr oder auf es umgebenden Hüllen, etwa
    den Zylinder c der Fig. i und 2, Leuchtstoff in einer
    solchen Verteilung aufgetragen, daß damit vom
    Entladungsrohr schwächer ausgestrahlte Zonen in
    stärkerem Maß auf ein höheres Niveau gehoben
    werden als Zonen, die einer höheren Intensität des
    Lichtbogens ausgesetzt sind. -Methode und Wirkung
    dieser Maßnahmen sind leicht begreiflich und be-
    dürfen keiner weiteren Erläuterung. Beide Erfin-
    dungselemente, die den Intensitätsschwankungen
    längs der Rohre entsprechende Verteilung von
    Blenden oder Leuchtstoffen, können für sich allein
    oder sich ergänzend zusammen angewandt werden.
    Langgestreckte Metalldampf- und Gasentladungs-
    röhren, wie sie beispielhaft für die Anwendung in
    Lichtpausgeräten beschrieben wurden, werden auch
    in anderen Geräten und Anlagen für Photozwecke
    benutzt, z. 13. in Kopiergeräten, Anlagen für Trock-
    nung, Lackhärtung usw. In allen Fällen kommt es
    stets auf eine gleichmäßige Strahlenabgabe längs der
    gesamten Röhre an.
    Der Anfall an Röhren infolge ungleicher
    Emission der Strahlung längs der Rohrachse liegt
    bei handelsüblichen Röhren selbst bei schärfster
    Auswahl der zur Verarbeitung kommenden Glas-
    oder Quarzrohre in der Regel über 5o °/o. Der Ein-
    satz von Glasbläsern, die allein imstande wären, in
    teurer und mühevoller Handarbeit einigermaßen
    gleichmäßige Rohre herzustellen, ist viel zu kost-
    spielig, als daß er wirtschaftlich tragbar wäre. Der
    Wert der Erfindung erklärt sich aus der Tatsache,
    daß durch ihre Anwendung ungelernte Arbeitskräfte
    nach einfachen Messungen oder Berechnungen sche-
    matisch einer sonst unbrauchbaren Entladungsröhre
    vollen Wert zu geben vermögen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRt1CHE: i. Anordnung zum Ausgleich von Schwankun- gen in der Verteilung der Strahlenintensität l;ings der Rohrachse von langgestreckten elek- trischen Nletalldampf- oder Gasentladungs- röliren in Geräten zur Herstellung von Licht- pausen und für andere Photozwecke, dadurch gekennzeichnet, dal3 Blenden aus lichtundurch-
    lässigem oder absorbierendem Material, die einen Teil der strahlenden Oberfläche abdecken, direkt auf der Entladungsröhre oder zwischen ihr und einem Hüllrohr oder außerhalb dieses Hüllrohrs oder unmittelbar unter dem Pausgut derart angeordnet sind, daß Zonen höherer Strahlenintensität in ihrer Wirkung auf das Niveau der Zone schwächster Intensität herab- gedrückt werden und so eine nahezu gleich- mäßige Belichtung des Photomaterials erreicht wird. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine der un- gleichmäßigen Intensitätsverteilung des Ent- ladungsrohrs entsprechende unterschiedliche Einbringung von Leuchtstoffen zwischen dem Lichtbogen und dem Pausgut eine gleichmäßige Belichtung des Photomaterials ermöglicht wird. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Blenden das Entladungs- rohr koaxial als Ringe oder Spiralen umgeben. .I. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Blenden bei kontinuier- lichem Vorschub des Photomaterials parallel zur Achse des Entladungsrohrs angeordnet sind und nur einen variierenden Teil seines Umfangs ab- decken.
DESCH6719A 1951-05-29 1951-05-29 Anordnung zum Ausgleich von Schwankungen in der Verteilung der Strahlenintensitaet von langgestreckten elektrischen Metalldampf- oder Gasentladungsroehren in Geraeten und Anlagen zur Herstellung von Lichtpausen und fuer andere Photozwecke Expired DE848299C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935593C (de) * 1952-09-25 1955-11-24 Hans Haus Lichtpaus- und Fotokopiergeraet mit Pauszylinder und Roehrenlampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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