DE1489312C3 - - Google Patents
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- DE1489312C3 DE1489312C3 DE19511489312 DE1489312A DE1489312C3 DE 1489312 C3 DE1489312 C3 DE 1489312C3 DE 19511489312 DE19511489312 DE 19511489312 DE 1489312 A DE1489312 A DE 1489312A DE 1489312 C3 DE1489312 C3 DE 1489312C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
- H01J61/32—Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/14—Details
- G03B27/16—Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/30—Vessels; Containers
- H01J61/33—Special shape of cross-section, e.g. for producing cool spot
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampe für
Reproduktionszwecke, bei der der den überwiegenden Teil des Lichtstromes aufbringende Hauptschenkel
der Lampe an wenigstens einem Ende in einen abgewinkelten Schenkel übergeht.
Heute werden Reproduktionsgeräte gefordert, die so klein und handlich sein sollen, daß sie als Kopiergeräte
in Büros verwendet werden können. Es gibt Reprodktions- bzw. Kopiergeräte, in denen die zu
reproduzierende Vorlage nicht auf einmal als Ganzes, sondern durch eine entlangfahrbare Lampe kontinuierlich
abschnittsweise belichtet wird. Hierbei bereitet die Unterbringung der in solchen Fällen im allgemeinen
stabförmigen Belichtungslampe Schwierigkeiten. Bei vielen Ausführungsformen solcher stabförmiger
Belichtungslampen sind an den Enden in Verlängerung des Mittel- oder Hauptteils der Lampe
die elektrischen Anschlüsse vorgesehen, so daß diese Enden für die Abgabe von Licht entfallen. Dadurch
ergibt sich zwischen den Anschlüssen auch eine über die Gesamtlänge der Lampe unterschiedliche Verteilung
des abgestrahlten Lichtstromes.
Bisher wurden auf einem Lampenwagen montierte Leuchtstofflampen verwendet, deren Länge nur zu
einem verhältnismäßig geringen Teil für die Abgabe des Lichtstromes ausgenutzt wurde. Über beide Seiten
des Randes der abzulichtenden Vorlage ragten noch wesentliche Teile der Lampe, und zwar auch
Lichtabgebende Teile, hinaus. Beiderseits der Ränder der Vorlage mußte daher ein Raum für das Hindurchfahren
der Enden der Leuchtstofflampe freigehalten werden, der nicht anderweitig ausgenutzt werden
konnte.
Die wie vorstehend ausgebildeten, bekannten Leuchtstofflampen lassen sich somit nicht dort verwenden,
wo die Breite des Belichtungsteils eines Kopiergeräts gleich der Länge des für die Unterbringung
der Lampe zur Verfugung stehenden Raumes ist. In einem solchen Fall stünde für den nicht nutzbaren,
aber unbedingt erforderlichen Teil der Lampe kein Platz mehr zur Verfugung, weshalb die vorgenannte
Schwierigkeit der Grund dafür ist, daß die bisher bekannten Kopiergeräte sehr viel Raum beanspruchen.
Aus der deutschen Patentschrift 889 398 ist eine Leuchtstoffröhre bekannt, die an einem Ende einen
abgewinkelten Schenkel mit etwa demselben Durchmesser wie der Hauptschenkel der Röhre aufweist.
Bei dieser Leuchtstoffröhre ist, da sie für Lichtreklamezwecke vorgesehen ist, auf eine gleichmäßige Abstrahlung
kein besonderer Wert gelegt, und sie kommt daher für Reproduktions- oder Kopierzwecke
nicht in Frage.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 817 552 ist eine etwa rechteckförmige Röhre beschrieben,
welche jedoch im Bereich der abgewinkelten Schenkel keinerlei Einschnürungen aufweist. Auf Grund
dieser Ausbildung der Röhre ist auch bei ihr die Lichtverteilung über der gesamten Länge des Hauptschenkels
nicht gleichmäßig, so daß auch diese Röhre für Reproduktions- oder Kopierzwecke nicht
in Frage kommt.
Schließlich ist aus der französischen Patentschrift 985 543 noch eine Leuchtstofflampe bekannt, die an
beiden Enden des den überwiegenden Teil des Lichtstromes aufbringenden Hauptschenkels abgewinkelt
ist, jedoch an den abgewinkelten Stellen ebenfalls keine Einschnürung aufweist, so daß auch bei dieser
Lampe keine gleichförmige Lichtabstrahlung erreicht ist und sie damit ebenfalls für Reproduktions- oder
Kopierzwecke nicht geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leuchtstofflampe zu schaffen, die über die gesamte Länge
des den überwiegenden Teil des Lichtstromes aufbringenden Hauptschenkels der Lampe eine gleichförmige
Lichtabstrahlung bzw. die an den Enden der Lampe eine größere Lichtabstrahlung besitzt als in
der Mitte, damit die Lampe für Reproduktion- und Kopierzwecke verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Leuchtstofflampe für Reproduktionszwecke der eingangs beschriebenen
Art dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenquerschnitt im Bereich der Abknickung verkleinert
ist, die Verkleinerung durch eine Einschnürung in der Glaswand erzielt wird und die Einschnürung
mit einem Winkel von 10 bis 90° zur Lampenachse in den Entladungsraum des Hauptschenkels
hineinreicht. Durch die Einschnürung in der Glaswand im Bereich der Abknickung des Schenkels wird
der Gasentladungsstrom näher an die Leuchtstoffschicht herangebracht und dadurch an den Enden
des Hauptschenkels eine erhöhte Leuchtdichte erzeugt. Auch ist durch die Leuchtstofflampe gemäß
der Erfindung erreicht, daß der außerhalb der Abknickung in Verlängerung des Hauptschenkels liegende
Raum, beispielsweise neben dem Lampenwagen eines Reproduktionsgerätes, für andere Zwecke
nutzbar ist, was beispielsweise bei Geräten zum Ablichten von Buchseiten sehr vorteilhaft ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform reicht die Einschnürung mit einem Winkel von 45° zur
Lampenache in den Entladungsraum des Hauptschenkels hinein; vorzugsweise ist der abgewinkelte
Schenkel um wenigstens 90° abgewinkelt. Eine Leuchtstofflampe, deren Nutzlichtstrom von der
Seite des Hauptschenkels ausgeht, die den Abwinkelungen abgewandt ist, läßt sich vorteilhaft so ausbilden,
daß die Querschnittsverminderung durch eine Einschnürung auf der der Nutzstromseite abgewandten
Seite des Hauptschenkels gebildet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung hat die Leuchtstofflampe im wesentlichen die Form
eines Rechtecks, dessen eine lange Seite den Hauptschenkel bildet und die derjenigen Seite gegenüberliegt,
in der die elektrischen Anschlüsse symmetrisch zur Seitenmitte angeordnet sind. Hierbei kann die
Querschnittsverringerung überwiegend in dem Teil der Lampenseite vorgesehen sein, die dem Inneren
des Rechtecks zugewandt ist. Auch sollen die kurzen Rechteckseiten möglichst kurz gehalten sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform befindet sich der Leuchtstoffbelag nur auf der den überwiegenden
Teil des Lichtstromes liefernden Rechteckseite; allerdings kann sich der Leuchtstoff auch
über die Enden der den überwiegenden Teil des Lichtstromes liefernden Seite hinaus bis in die kurzen
Seiten erstrecken, und zwar erstreckt sich der Leuchtstoff vorteilhafterweise bis über die Mitte der
kurz gehaltenen kurzen Seiten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Leuchtstofflampe erfolgt die äußere Abrundung
des Überganges von dem Hauptschenkel in einen abgeknickten Schenkel mit großem Krümmungsradius.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Übergang der äußeren Mantellinie des Hauptschenkels in die
Außenmantellinie der kurzen Seitenschenkel in einer s5
Krümmung mit möglichst großem Krümmungsradius etwa dieselbe Wirkung hat wie die Verlängerung d&s
Hauptschenkels über das Ende des abgewinkelten Schenkels hinaus. Durch die Einschnürung ist entsprechend
der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe die Leuchtdichte im Bereich der Enden des
Hauptschenkels erhöht.
Mit der Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung sind auch die Schwierigkeiten beseitigt, die als Vignettierung
bekannt sind und bei Ablichtungen mit den bisher bekannten Leuchtstofflampen aufgetreten
sind.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform
der Leuchtstofflampe nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils II in
F i g. 1 auf diese Ausführungsform und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines möglichen, vorzugsweise anwendbaren Einbaus sowie der
Verwendung der Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Leuchtstofflampe weist einen Hauptschenkel 10, zwei rechtwinklig
dazu verlaufende Seitenschenkel 12 sowie zwei parallel zum Hauptschenkel 10 verlaufende Anschlußschenkel
14 auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, bilden die Schenkel 10, 12 und 14 zusammen etwa ein langes
schmales Rechteck mit langen Seiten 10, 14 und kurzen Seiten 12. Der Lichtstrom wird im wesentlichen
von dem Hauptschenkel 10 abgegeben, der hierzu in dem durch Kreuzschraffur markierten Bereich
mit einer nachleuchtenden Leuchtfarbe (Leuchtstoff) eingeschlämmt ist.
Wie in den Figuren gezeigt, sind auch die Seitenschenkel 12 rechtwinklig vom Hauptschenkel 10 abgewinkelt.
An der Innenseite des Winkels zwischen den Schenkeln 12 und 10 befindet sich eine Einschnürung
16, die bewirkt, daß die elektrischen Stromfäden näher an der Außenoberfläche 20 bzw.
der Mantellinie des Hauptschenkels 10 liegen, als es der Fall wäre, wenn die Kehle den an der Stelle 18
gestrichelt gezeichneten Verlauf hätte.
Zur Beeinflussung des vom Bereich der Enden des Hauptschenkels 10 abgestrahlten Lichtstromes bzw.
der Leuchtdichte ist auch der Übergang der Fläche oder Mantellinie 20 in die entsprechende Mantellinie
des Seitenschenkels 12 mit großem Krümmungsradius ausgeführt, wie durch eine Umrißlinie 22 gezeigt
ist. Die Gestalt dieser Fläche weicht auch von der an der Stelle 24 gestrichelt dargestellten Fläche
ab, deren Krümmung der Krümmung des Übergangs 26 entspricht. Die Fläche oder Umrißlinie 22 weist
eine kleinere Krümmung und damit einen größeren Krümmungsradius als die Fläche oder Mantellinie 20
auf.
Der Leuchtstoffbelag oder die Leuchtstoffeinschlämmung
erstreckt sich auch noch auf die Seitenschenkel 12, und zwar bis zu einer Grenzlinie 28.
Hierbei kann es zweckmäßig sein, den Leuchtstoffbelag bis über die Mitte des Seitenschenkels 12 herabzuziehen,
so daß im Betrieb auch die Seitenschenkel noch wesentlich zur Leuchtstoff abgabe beitragen.
Die Anschlußenden an den Anschhißschenkeln 14
sind in bekannter Weise in Form von Klemmvorrichtungeri
30 mit Rändelklemm-Muttem 32 für einen Anschluß der Leuchtstofflampe an Kabelschuhe von
elektrischen Leitungen ausgebildet.
Die vorbeschriebeue, in Fig. 3 in ihrer Gesamtheit
mit 34 bezeichnete Leuchtstofflampe läßt sich in der dort gezeigten Weise verwenden. Hierbei liegt die abzulichtende
Vorlage auf einer Glasplatte 36, deren Außenrand 38 nicht oder nur äußerst wenig über die
äußere Mantellinie des Seitenschenkels 12 hinauszuragen braucht. Die Leuchtstofflampe 34 sitzt in einem
Lampenwagen, mit dem sie gegebenenfalls zusammen mit einer zu ihr parallel angeordneten zweiten
gleichartigen Lampe in Richtung des Pfeils 42 parallel zur Glasplatte 36 bewegt wird. Mit dieser Einrichtung
kann die auf der Glasplatte liegende Vorlage abgelichtet werden.
Der bis zur Grenzlinie 29 reichende, also über die Mitte des Seitenschenkels 12 hinausgehende Leuchtstoffbelag
liefert auch noch einen Lichtanteil oder Lichtstrom, der durch die Pfeile 44 angedeutet ist.
Mit der Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung wird in dieser Anordnung der durch Weglassen der
Hauptschenkelverlängerung eingetretene Lichtstromverlust ohne Beeinträchtigung der Lichtstromverteilung
oder Lichtstromdichte ausgeglichen. Über die zwischen der Fläche der Glasplatte 36 und deren
Rand 38 gebildete Kante kann beispielsweise ein aufgeschlagenes Buch gelegt und so auf diese Weise abgelichtet
werden. Die Halterung der Leuchtstofflampe kann an den Anschlüssen 30 erfolgen, so daß
der Lampenwagen an sich auch nicht länger als die Leuchtstofflampe zu sein braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Leuchtstofflampe für Reproduktionszwecke, bei der der den überwiegenden Teil des Lichtstromes
aufbringende Hauptschenkel der Lampe an wenigstens einem Ende in einen abgewinkelten
Schenkel übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenquerschnitt im Bereich der Abknickung verkleinert ist, die Verkleinerung
durch eine Einschnürung (16) in der Glaswand erzielt wird und daß die Einschnürung
mit einem Winkel von 10 bis 90° zur Lampenachse in den Entladungsraum des Hauptschenkels
hineinreicht.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung mit einem Winkel
von 45° zur Lampenachse in den Entladungsraum des Hauptschenkels hineinreicht.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Schenkel um
wenigstens 90° abgewinkelt ist.
4. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzlichtstrom
von der Seite des Hauptschenkels ausgeht, die den Abwinkelungen abgewandt ist und die Querschnittsverminderung
durch eine Einschnürung auf der der Nutzstromseite abgewandten Seite des Hauptschenkels gebilder, ist.
5. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen
die Form eines Rechtecks hat, deren eine lange Seite den Hauptschenkel bildet und die derjenigen
Seite gegenüberliegt, in der die elektrischen Anschlüsse symmetrisch zur Seitenmitte angeordnet
sind.
6. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverringerung
überwiegend in dem Teil der Lampenseite vorgesehen ist, die dem Inneren des Rechtecks
zugewandt ist.
7. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Rechteckseiten
möglichst kurz gehalten sind.
8. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leuchtstoffbelag
nur auf der den überwiegenden Teil des Lichtstroms liefernden Rechteckseite befindet.
9. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Leuchtstoff über die Enden der den überwiegenden Teil des
Lichtstroms liefernden Seite hinaus bis auf die kurzen Seiten erstreckt.
10. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leuchtstoff bis über
die Mitte der kurz gehaltenen kurzen Seiten erstreckt.
11. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Abrundung
des Überganges von dem Hauptschenkel in einen abgeknickten Schenkel mit großem Krümmungsradius
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511489312 DE1489312A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Leuchtstoffroehre,insbesondere fuer Reproduktionszwecke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511489312 DE1489312A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Leuchtstoffroehre,insbesondere fuer Reproduktionszwecke |
DEE0029833 | 1965-08-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1489312A1 DE1489312A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1489312B2 DE1489312B2 (de) | 1974-05-02 |
DE1489312C3 true DE1489312C3 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=25752346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511489312 Granted DE1489312A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Leuchtstoffroehre,insbesondere fuer Reproduktionszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1489312A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29701200U1 (de) * | 1997-01-24 | 1997-03-20 | Boehm Werner | Gasentladungsröhre |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511489312 patent/DE1489312A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1489312A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1489312B2 (de) | 1974-05-02 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |