DE1489312C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1489312C3
DE1489312C3 DE19511489312 DE1489312A DE1489312C3 DE 1489312 C3 DE1489312 C3 DE 1489312C3 DE 19511489312 DE19511489312 DE 19511489312 DE 1489312 A DE1489312 A DE 1489312A DE 1489312 C3 DE1489312 C3 DE 1489312C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
lamp according
main leg
luminous flux
constriction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19511489312
Other languages
English (en)
Other versions
DE1489312A1 (de
DE1489312B2 (de
Inventor
Bernt Fried Walther Von 5100 Aachen Grabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19511489312 priority Critical patent/DE1489312A1/de
Publication of DE1489312A1 publication Critical patent/DE1489312A1/de
Publication of DE1489312B2 publication Critical patent/DE1489312B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1489312C3 publication Critical patent/DE1489312C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/32Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/33Special shape of cross-section, e.g. for producing cool spot

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchtstofflampe für Reproduktionszwecke, bei der der den überwiegenden Teil des Lichtstromes aufbringende Hauptschenkel der Lampe an wenigstens einem Ende in einen abgewinkelten Schenkel übergeht.
Heute werden Reproduktionsgeräte gefordert, die so klein und handlich sein sollen, daß sie als Kopiergeräte in Büros verwendet werden können. Es gibt Reprodktions- bzw. Kopiergeräte, in denen die zu reproduzierende Vorlage nicht auf einmal als Ganzes, sondern durch eine entlangfahrbare Lampe kontinuierlich abschnittsweise belichtet wird. Hierbei bereitet die Unterbringung der in solchen Fällen im allgemeinen stabförmigen Belichtungslampe Schwierigkeiten. Bei vielen Ausführungsformen solcher stabförmiger Belichtungslampen sind an den Enden in Verlängerung des Mittel- oder Hauptteils der Lampe die elektrischen Anschlüsse vorgesehen, so daß diese Enden für die Abgabe von Licht entfallen. Dadurch ergibt sich zwischen den Anschlüssen auch eine über die Gesamtlänge der Lampe unterschiedliche Verteilung des abgestrahlten Lichtstromes.
Bisher wurden auf einem Lampenwagen montierte Leuchtstofflampen verwendet, deren Länge nur zu einem verhältnismäßig geringen Teil für die Abgabe des Lichtstromes ausgenutzt wurde. Über beide Seiten des Randes der abzulichtenden Vorlage ragten noch wesentliche Teile der Lampe, und zwar auch Lichtabgebende Teile, hinaus. Beiderseits der Ränder der Vorlage mußte daher ein Raum für das Hindurchfahren der Enden der Leuchtstofflampe freigehalten werden, der nicht anderweitig ausgenutzt werden konnte.
Die wie vorstehend ausgebildeten, bekannten Leuchtstofflampen lassen sich somit nicht dort verwenden, wo die Breite des Belichtungsteils eines Kopiergeräts gleich der Länge des für die Unterbringung der Lampe zur Verfugung stehenden Raumes ist. In einem solchen Fall stünde für den nicht nutzbaren, aber unbedingt erforderlichen Teil der Lampe kein Platz mehr zur Verfugung, weshalb die vorgenannte Schwierigkeit der Grund dafür ist, daß die bisher bekannten Kopiergeräte sehr viel Raum beanspruchen.
Aus der deutschen Patentschrift 889 398 ist eine Leuchtstoffröhre bekannt, die an einem Ende einen abgewinkelten Schenkel mit etwa demselben Durchmesser wie der Hauptschenkel der Röhre aufweist. Bei dieser Leuchtstoffröhre ist, da sie für Lichtreklamezwecke vorgesehen ist, auf eine gleichmäßige Abstrahlung kein besonderer Wert gelegt, und sie kommt daher für Reproduktions- oder Kopierzwecke nicht in Frage.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 817 552 ist eine etwa rechteckförmige Röhre beschrieben, welche jedoch im Bereich der abgewinkelten Schenkel keinerlei Einschnürungen aufweist. Auf Grund dieser Ausbildung der Röhre ist auch bei ihr die Lichtverteilung über der gesamten Länge des Hauptschenkels nicht gleichmäßig, so daß auch diese Röhre für Reproduktions- oder Kopierzwecke nicht in Frage kommt.
Schließlich ist aus der französischen Patentschrift 985 543 noch eine Leuchtstofflampe bekannt, die an beiden Enden des den überwiegenden Teil des Lichtstromes aufbringenden Hauptschenkels abgewinkelt ist, jedoch an den abgewinkelten Stellen ebenfalls keine Einschnürung aufweist, so daß auch bei dieser Lampe keine gleichförmige Lichtabstrahlung erreicht ist und sie damit ebenfalls für Reproduktions- oder Kopierzwecke nicht geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Leuchtstofflampe zu schaffen, die über die gesamte Länge des den überwiegenden Teil des Lichtstromes aufbringenden Hauptschenkels der Lampe eine gleichförmige Lichtabstrahlung bzw. die an den Enden der Lampe eine größere Lichtabstrahlung besitzt als in der Mitte, damit die Lampe für Reproduktion- und Kopierzwecke verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Leuchtstofflampe für Reproduktionszwecke der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenquerschnitt im Bereich der Abknickung verkleinert ist, die Verkleinerung durch eine Einschnürung in der Glaswand erzielt wird und die Einschnürung mit einem Winkel von 10 bis 90° zur Lampenachse in den Entladungsraum des Hauptschenkels hineinreicht. Durch die Einschnürung in der Glaswand im Bereich der Abknickung des Schenkels wird der Gasentladungsstrom näher an die Leuchtstoffschicht herangebracht und dadurch an den Enden des Hauptschenkels eine erhöhte Leuchtdichte erzeugt. Auch ist durch die Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung erreicht, daß der außerhalb der Abknickung in Verlängerung des Hauptschenkels liegende Raum, beispielsweise neben dem Lampenwagen eines Reproduktionsgerätes, für andere Zwecke nutzbar ist, was beispielsweise bei Geräten zum Ablichten von Buchseiten sehr vorteilhaft ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform reicht die Einschnürung mit einem Winkel von 45° zur Lampenache in den Entladungsraum des Hauptschenkels hinein; vorzugsweise ist der abgewinkelte Schenkel um wenigstens 90° abgewinkelt. Eine Leuchtstofflampe, deren Nutzlichtstrom von der Seite des Hauptschenkels ausgeht, die den Abwinkelungen abgewandt ist, läßt sich vorteilhaft so ausbilden, daß die Querschnittsverminderung durch eine Einschnürung auf der der Nutzstromseite abgewandten Seite des Hauptschenkels gebildet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung hat die Leuchtstofflampe im wesentlichen die Form eines Rechtecks, dessen eine lange Seite den Hauptschenkel bildet und die derjenigen Seite gegenüberliegt, in der die elektrischen Anschlüsse symmetrisch zur Seitenmitte angeordnet sind. Hierbei kann die Querschnittsverringerung überwiegend in dem Teil der Lampenseite vorgesehen sein, die dem Inneren des Rechtecks zugewandt ist. Auch sollen die kurzen Rechteckseiten möglichst kurz gehalten sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform befindet sich der Leuchtstoffbelag nur auf der den überwiegenden Teil des Lichtstromes liefernden Rechteckseite; allerdings kann sich der Leuchtstoff auch über die Enden der den überwiegenden Teil des Lichtstromes liefernden Seite hinaus bis in die kurzen Seiten erstrecken, und zwar erstreckt sich der Leuchtstoff vorteilhafterweise bis über die Mitte der kurz gehaltenen kurzen Seiten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Leuchtstofflampe erfolgt die äußere Abrundung des Überganges von dem Hauptschenkel in einen abgeknickten Schenkel mit großem Krümmungsradius. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Übergang der äußeren Mantellinie des Hauptschenkels in die Außenmantellinie der kurzen Seitenschenkel in einer s5 Krümmung mit möglichst großem Krümmungsradius etwa dieselbe Wirkung hat wie die Verlängerung d&s Hauptschenkels über das Ende des abgewinkelten Schenkels hinaus. Durch die Einschnürung ist entsprechend der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe die Leuchtdichte im Bereich der Enden des Hauptschenkels erhöht.
Mit der Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung sind auch die Schwierigkeiten beseitigt, die als Vignettierung bekannt sind und bei Ablichtungen mit den bisher bekannten Leuchtstofflampen aufgetreten sind.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform der Leuchtstofflampe nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils II in F i g. 1 auf diese Ausführungsform und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines möglichen, vorzugsweise anwendbaren Einbaus sowie der Verwendung der Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Leuchtstofflampe weist einen Hauptschenkel 10, zwei rechtwinklig dazu verlaufende Seitenschenkel 12 sowie zwei parallel zum Hauptschenkel 10 verlaufende Anschlußschenkel 14 auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, bilden die Schenkel 10, 12 und 14 zusammen etwa ein langes schmales Rechteck mit langen Seiten 10, 14 und kurzen Seiten 12. Der Lichtstrom wird im wesentlichen von dem Hauptschenkel 10 abgegeben, der hierzu in dem durch Kreuzschraffur markierten Bereich mit einer nachleuchtenden Leuchtfarbe (Leuchtstoff) eingeschlämmt ist.
Wie in den Figuren gezeigt, sind auch die Seitenschenkel 12 rechtwinklig vom Hauptschenkel 10 abgewinkelt. An der Innenseite des Winkels zwischen den Schenkeln 12 und 10 befindet sich eine Einschnürung 16, die bewirkt, daß die elektrischen Stromfäden näher an der Außenoberfläche 20 bzw. der Mantellinie des Hauptschenkels 10 liegen, als es der Fall wäre, wenn die Kehle den an der Stelle 18 gestrichelt gezeichneten Verlauf hätte.
Zur Beeinflussung des vom Bereich der Enden des Hauptschenkels 10 abgestrahlten Lichtstromes bzw. der Leuchtdichte ist auch der Übergang der Fläche oder Mantellinie 20 in die entsprechende Mantellinie des Seitenschenkels 12 mit großem Krümmungsradius ausgeführt, wie durch eine Umrißlinie 22 gezeigt ist. Die Gestalt dieser Fläche weicht auch von der an der Stelle 24 gestrichelt dargestellten Fläche ab, deren Krümmung der Krümmung des Übergangs 26 entspricht. Die Fläche oder Umrißlinie 22 weist eine kleinere Krümmung und damit einen größeren Krümmungsradius als die Fläche oder Mantellinie 20 auf.
Der Leuchtstoffbelag oder die Leuchtstoffeinschlämmung erstreckt sich auch noch auf die Seitenschenkel 12, und zwar bis zu einer Grenzlinie 28. Hierbei kann es zweckmäßig sein, den Leuchtstoffbelag bis über die Mitte des Seitenschenkels 12 herabzuziehen, so daß im Betrieb auch die Seitenschenkel noch wesentlich zur Leuchtstoff abgabe beitragen.
Die Anschlußenden an den Anschhißschenkeln 14 sind in bekannter Weise in Form von Klemmvorrichtungeri 30 mit Rändelklemm-Muttem 32 für einen Anschluß der Leuchtstofflampe an Kabelschuhe von elektrischen Leitungen ausgebildet.
Die vorbeschriebeue, in Fig. 3 in ihrer Gesamtheit
mit 34 bezeichnete Leuchtstofflampe läßt sich in der dort gezeigten Weise verwenden. Hierbei liegt die abzulichtende Vorlage auf einer Glasplatte 36, deren Außenrand 38 nicht oder nur äußerst wenig über die äußere Mantellinie des Seitenschenkels 12 hinauszuragen braucht. Die Leuchtstofflampe 34 sitzt in einem Lampenwagen, mit dem sie gegebenenfalls zusammen mit einer zu ihr parallel angeordneten zweiten gleichartigen Lampe in Richtung des Pfeils 42 parallel zur Glasplatte 36 bewegt wird. Mit dieser Einrichtung kann die auf der Glasplatte liegende Vorlage abgelichtet werden.
Der bis zur Grenzlinie 29 reichende, also über die Mitte des Seitenschenkels 12 hinausgehende Leuchtstoffbelag liefert auch noch einen Lichtanteil oder Lichtstrom, der durch die Pfeile 44 angedeutet ist.
Mit der Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung wird in dieser Anordnung der durch Weglassen der Hauptschenkelverlängerung eingetretene Lichtstromverlust ohne Beeinträchtigung der Lichtstromverteilung oder Lichtstromdichte ausgeglichen. Über die zwischen der Fläche der Glasplatte 36 und deren Rand 38 gebildete Kante kann beispielsweise ein aufgeschlagenes Buch gelegt und so auf diese Weise abgelichtet werden. Die Halterung der Leuchtstofflampe kann an den Anschlüssen 30 erfolgen, so daß der Lampenwagen an sich auch nicht länger als die Leuchtstofflampe zu sein braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Leuchtstofflampe für Reproduktionszwecke, bei der der den überwiegenden Teil des Lichtstromes aufbringende Hauptschenkel der Lampe an wenigstens einem Ende in einen abgewinkelten Schenkel übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenquerschnitt im Bereich der Abknickung verkleinert ist, die Verkleinerung durch eine Einschnürung (16) in der Glaswand erzielt wird und daß die Einschnürung mit einem Winkel von 10 bis 90° zur Lampenachse in den Entladungsraum des Hauptschenkels hineinreicht.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung mit einem Winkel von 45° zur Lampenachse in den Entladungsraum des Hauptschenkels hineinreicht.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Schenkel um wenigstens 90° abgewinkelt ist.
4. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzlichtstrom von der Seite des Hauptschenkels ausgeht, die den Abwinkelungen abgewandt ist und die Querschnittsverminderung durch eine Einschnürung auf der der Nutzstromseite abgewandten Seite des Hauptschenkels gebilder, ist.
5. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen die Form eines Rechtecks hat, deren eine lange Seite den Hauptschenkel bildet und die derjenigen Seite gegenüberliegt, in der die elektrischen Anschlüsse symmetrisch zur Seitenmitte angeordnet sind.
6. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverringerung überwiegend in dem Teil der Lampenseite vorgesehen ist, die dem Inneren des Rechtecks zugewandt ist.
7. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Rechteckseiten möglichst kurz gehalten sind.
8. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leuchtstoffbelag nur auf der den überwiegenden Teil des Lichtstroms liefernden Rechteckseite befindet.
9. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leuchtstoff über die Enden der den überwiegenden Teil des Lichtstroms liefernden Seite hinaus bis auf die kurzen Seiten erstreckt.
10. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leuchtstoff bis über die Mitte der kurz gehaltenen kurzen Seiten erstreckt.
11. Lampe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Abrundung des Überganges von dem Hauptschenkel in einen abgeknickten Schenkel mit großem Krümmungsradius erfolgt.
DE19511489312 1951-01-28 1951-01-28 Leuchtstoffroehre,insbesondere fuer Reproduktionszwecke Granted DE1489312A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511489312 DE1489312A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Leuchtstoffroehre,insbesondere fuer Reproduktionszwecke

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511489312 DE1489312A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Leuchtstoffroehre,insbesondere fuer Reproduktionszwecke
DEE0029833 1965-08-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1489312A1 DE1489312A1 (de) 1969-08-28
DE1489312B2 DE1489312B2 (de) 1974-05-02
DE1489312C3 true DE1489312C3 (de) 1974-12-05

Family

ID=25752346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19511489312 Granted DE1489312A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Leuchtstoffroehre,insbesondere fuer Reproduktionszwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1489312A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701200U1 (de) * 1997-01-24 1997-03-20 Boehm Werner Gasentladungsröhre

Also Published As

Publication number Publication date
DE1489312A1 (de) 1969-08-28
DE1489312B2 (de) 1974-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2637889A1 (de) Hochfrequenzleistungskombinator und hochfrequenzleistungsteiler
DE2934366A1 (de) Hochspannungstransformator
DE1489312C3 (de)
DE2703406A1 (de) Verbindungsanordnung fuer koaxiale leitungen
DE2436248A1 (de) Verdampferplatine, insbesondere walzgeschweisste verdampferplatine
DE1011067B (de) Elektrische Gluehlampe oder Entladungsroehre
DE3024012C2 (de)
DE863390C (de) Elektronenentladungsvorrichtung
DE539284C (de) Elektrische Gasentladungslampe hoher Kerzenstaerke
DE2250394A1 (de) Elektromagnetische induktionsvorrichtung
DE1816073A1 (de) Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches Bauelement
DE809327C (de) Verstaerker fuer Zentimeterwellen
DE547089C (de) Gluehkathodenroentgenroehre
AT117214B (de) Vorrichtung zum Liefern von Gleichspannung und insbesondere zum Aufdrücken von Vorspannung auf die Gitter der Röhre oder Röhren einer Radioanlage.
AT156449B (de) Verbindung für koaxiale Hochfrequenzkabel.
AT118861B (de) Schaltung und Entladungsröhre zum Verstärken elektrischer Schwingungen.
DE2245365B2 (de) Geteilter Sockel für eine ringförmige Leuchtstofflampe
DE598118C (de) Schaltungsanordnung zur Verhuetung des stoerenden Wechselstromtones in Schaltungen mit direkt oder indirekt geheizten Entladungsroehren
DE287476C (de)
DE573136C (de) Schaltung fuer mit schwankendem Gleichstrom geheizte Steuergitterroehren
AT83343B (de) Einrichtung zur Verbesserung des roten Lichtes bei der Neonbeleuchtung.
DE632436C (de) Beleuchtungsanlage mit gasgefuellten Gluehkathodenentladungslampen, die mit primaerseitig in Reihe geschalteten Transformatoren betrieben werden
DE215545C (de) Künstliche Leitung besonders für Duplex-Telegraphensysteme
DE2224174C3 (de) Hochspannungsableitung für Spartransformatoren
DE1539493B2 (de) Glimmentladungslampe

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee