DE7141486U - Reinigungsharke für Rechenroste bzw. Spaltsiebe - Google Patents

Reinigungsharke für Rechenroste bzw. Spaltsiebe

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DE7141486U
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DE
Germany
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rake
teeth
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cleaning
foot
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Expired
Application number
DE7141486U
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke Michelbacher Hutte
Publication date
Publication of DE7141486U publication Critical patent/DE7141486U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Reinigungsharke ftir Rechenroste bzw. Spalt siebe
Die Neuerung bezieht sich auf eine Reinigungsharke für Rechenroste bzw. Spaltsiebe, die mit mehreren untereinander gleichen Abstand bzw. eine gleiche Teilung aufweisenden Harkenzähnen versehen ist.
Derartige Reinigungsharken dienen dazu, das an den Rost bzw. das Sieb angeschwemmte Festgut periodisch von unten nach oben zu streifen und anschließend abzuwerfen. Hierzu greifen die Zähne in die Zwischenräume zwischen den Rost- bzw. Siebstäben. Ihre Teilung muß demzufolge mit derjenigen des Rostes bzw. Siebes übereinstimmen.
Die bisher gebräuchlichste Bauart einer Reinigungsharke enthält einen über die ganze Rostbreite verlaufenden Blechstreifen, in den durch Stanzen oder Brennsehneiden die entsprechende Zahl von Ausnehmungen eingebracht ist.Die zwischen den Ausnehmungen stehengebliebenen Zungen bilden die eigentlichen Harkenzähne.
Bei diesen Harken hat sich in der Praxis als nachteilig erwiesen, daß beim Bruch eines oder mehrerer Zähne jeweils die ganze Harke ausgewechselt werden muß. Um diesen Aufwand zu verringern, wird das Auswechseln oft so lange hinausgeschoben, bis der größte Teil
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der Zähne fehlt und somit die Reinigungswirkung bereits sehr stark herabgesetzt ist. Außerdem bedeutet der Zwang, die Harke entsprechend der Rostbreite und -teilung individuell herstellen zu müssen, daß einerseits keinerlei Vorfertigung möglich ist/ auf der anderen Seite eine nachträgliche Änderung der Teilung ebenfalls nicht mehr vorgenommen werden kann.
Mit der vorliegenden Neuerung sollen die geschilderten Nachteile beseitigt werden, insbesondere soll also eine Reinigungsharke aufgezeigt werden, die weitgehend vorgefertigt werden kann, deren Zähne sich leicht auswechseln lassen und bei der die Teilung auch nachträglich noch verändert werden kann. Ferner soll die Festigkeit der Zähne gegen Bruch erhöht werden. Bei der Neuerung wird von bei Baggern an sich bekannten Zähnen ausgegangen, die an einer Leiste befestigt sind. Gemäß der Neuerung wird diese bekannte Einrichtung dadurch verbessert, daß die Leiste ein zum Rechen bzw. Rost hin offenes, gabelförmiges Profil hat, in das die mit einem entsprechend keilförmigen Fuß versehenen Harkenzähne eintreibbar sind. Hierbei kann der Keilwinkel so gewählt werden, daß Selbst-Hemmung eintritt. Als zusätzliche Sicherung gegen Lockern der Zähne können aber auch Stifte vorgesehen sein.
Die Herstellung der neuen Reinigungsharke vereinfacht sich sehr wesentlich. Sowohl das Profil für die Leiste als auch das für die Zähne kann in großen Längen, und zwar durch Feingießen oder durch Strangpressen hergestellt sein; hiervon werden jeweils die erforderlichen Stücke abgeschnitten. Zähne für die gängigsten Spaltweiten können in großer Zahl vorgefertigt und auf Lager gehalten werden. Die Festigkeit der Zähne wird dadurch erhöht, daß auf der einen Seite der Zahn selber festigkeitsgerecht profi liert sein kann, daß auf der anderen Seite aber auch die Verankerung in der Leiste einem größeren Biegemoment standhält, weil der Fuß beiderseits an den Zinken des gabelförmigen Profils anliegt und dadurch mehr auf Abscheren als auf Biegung beansprucht wird.
Um zu verhindern, daß sich beim Eintreiben des Zahnfußes die Zinken des gabelförmigen Leistenprofils auseinanderbiegen, können gemäß einem Ausgestaltungsgedanken der Neuerung die Harken-
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zähne unter ihrem Fuß einen Profilfortsatz haben, der die untere Zinke., des gabelförmigen Leistenprofils un^-^rgreift. Dadurch ist dieser Zinken am Ausweichen gehindert.
Die Oberseiten der Zähne und der Profilleiste liegen vornehmlich in einer Ebene, wozu der Fuß der Zähne eine dem oberen Zinken des Gabelprofils entsprechende Ausnehmung hat. Dies ist notwendig, damit das Rechengut ohne anzustoßen oder hängenzubleiben von der Leiste abgestreift werden &sr,r..
Diese Forderung verbietet es, das Ausweichen des oberen Gabelzinkens genau wie bei dem unteren durch einen Profilfortsatz des Zahns zu verhindern. Um diese Bedingungen trotzdem zu erfüllen, kann gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die Vorderseite des oberen Gabelzinkens nach unten hin schräg vorspringen, wobei die Rückseite der Zahnfußausnehmung entsprechend zurückspringt. Der obere Gabelzinken wird hierdurch zusätzlich mit dem Fuß des Harkenzahns verkeilt.
An den Stellen, wo keine Zähne eingesetzt werden, können Distanzstücke eingefügt werden, wodurch auch an diesen Stellen der Hohlraum des Gabelprofils geschlossen wird und somit das Rechengut keine Ansatzpunkte findet. Außerdem erhöht sich auf diese Welse die Formsteifigkeit der gan?^ Harke weltar, wobei auch dem seitlichen Ausweichen der Zähne «in höherer Widerstand entgegengesetzt wird. Gemäß einer Weiteren Ausgestaltungsidee der Neuerung können Harkenzähne und Distanzstücke verschiedener Breite vorgesehen sein, durch deren Kombination Zahnungen unterschiedlicher Teilung gebildet werden können. So können z.B. mit zwei Sorten Zähnen bzw. Distanzstücke , die jeweils doppelte bzw. halbe Breite haben, Zahnungen der folgenden Zahlenreihe gebildet werden:
0,5/1,0/1,5/2,0/2,5 usw.
Weitere erfinderische Details der neuen Reinigungsharke werden an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Ss zeigen:
Fig.l einen vertikalen Querschnitt durch das Profil der Leiste und eines Zahns,
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Harke mit schmalen Zähnen,
Pig.5 einen weiteren Harkenausschnitt, jedoch mit breiten Zähnen und
Flg.4 einen anderen Harkenabschnitt in Draufsicht, bei dem schmale und breite Zähne für eine dritte Spaltweite miteinander kombiniert sind.
Gemäß Fig.l ist eine über die ganze Harkenbreite durchlaufende? Profilleiste 1 durch Schweißung an der Vorderkante des Rechenreinigers 2 befestigt. Die zu den Roststäben 2 hinweisende Selbe der Profilleiste 1 ist gabelförmig ausgebildet, wobei die Zinken 4,5 den keilförmigen Fuß 6 der Harkenzähne 7 auf beiden Seiten umfassen. Die Dicke der oberen Zinke 4 und die zugehörige Ausnehmung am Zahn 7 sind so bemessen, daß die Oberseite der Profilleiste 1 mit derjenigen des Zahns 7 eine durchgehende Fläche bildet.
Der Zahnfuß 6 ist durch einen Spannstift 8 gegen eventuelles Lockern und Herausfallen gesichert. Um zu verhindern, daß sich die Zinken 4,5 des Gabelprofils beim Eintreiben des Zahnfußes 6 aufbiegen und den Zahn dann nicht mehr sicher festhalten, besitzt der Zahn 7 an der Unterseite einen Profilfortsatz 9, der unter die untere Gabelzinke 5 greift. Dieser Fortsatz 9 kann gleichzeitig dazu dienen, den Zahn durch Schläge von der Profilleiste 1 zu lösen. An der Oberseite verbietet es sich hingegen, einen Profilfortsatz vorzusehen, weil hierdurch eine Stufe entstehen würde, an der das Rechengut hängenbliebe. Statt dessen kann aber die obere Zinke 4 des Profils 1 nach unten hin abgeschrägt und die Ausnehmung im Zahn J entsprechend angepaßt sein, so daß beim Eintreiben des Zahns Im letzten Abschnitt der obere Zinken 4 nach unten gepreßt wird.
An der Unterseite der Profilleiste kann zur Erhöhung der Biegesteifigkeit eine sich etwa vertikal nach unten erstreckende Verstärkungsleiste 12 vorgesehen sein, die gegebenenfalls hohl ausgebildet ist. Auch der Zahn kann zur Einsparung von Gewicht hohl sein.
Die Draufsichten gemäß der Fig.2 bis 4 demonstrieren, wie mit einer geringen Anzahl verschiedener Zähne eine Vielzahl von Harken der unterschiedlichsten Teilung hergestellt werden kann. Fig.2 zeigt zwei schmale Zähne 17, deren Teilung hierbei der doppelten Zahnfußbreite entspricht.
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Eine andere Teilung ergibt sic'i, wenn gemäß Fig.3 breite Zähne 27 benutzt werden. Hierbei entspricht die Teilung ebenfalls der doppelten Zahnbreite. Fügt man gemäß Fig.4 jeweils einen breiten und einen schmalen Zahn zu neuen Zähnen zusammen, dann ergibt sich eine weitere Teilung, } die durch Hinzufügen eines zweiten schmalen Zahnes 17 noch einmal verändert werden kann.
Die in den Figuren 2 bis 4 dargestellten Zähne haben am Fuß eine andere Breite als am Kopf. Hieraus ergibt sich, daß alle Löcher zum Eintreiben der Spannstifte δ an der Profilleiste gleiche Abstände voneinander haben. Das Bohren dieser Löcher gestaltet sich also sehr einfach. Auf der anderen Seite können aber die Zähne nicht mehr nach dem Abschneiden von lern Profil ohne weitere Nachbearbeitung eingebaut werden. Will man diesen Nachteil vermeiden und die Zähne mit über ihre ganze Länge gleichbleibender Breite belassen, dann nimmt man auf der anderen Seite in Kauf, daß die Lochabstände an der Profilleiste unterschiedlich sind. Ss ist jedoch auch möglich, die Lochteilung enger als nötig, dann aber gleichmäßig zu wählen, so daß nicht jedes Loch benutzt wird.
Ss wird ausdrücklich erwähnt, daß die dargestellten Ausführußgsbeispiele den Gegenstand der Neuerung keinesfalls einschränken sollen. Vielmehr sind zahlreiche weitere Ausgestaltungs- und Änderungsmöglichkeiten gegeben« die durchaus in den Rahmen der Neuerung fallen.
Aarbergen 7, den 20. Okt.1971 Pat.BK/AKr.

Claims (1)

  1. G 658 ^
    Schutzansprüche
    1. Reinigungsharke für Rechenroste bzw. Spaltsiebe, mit mehreren untereinander gleichen Abstand bzw. eine gleiche Teilung aufweisenden Harkenzähnen., die an einer Leiste der Harke befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste(1) ein zum Rechen hin offenes, gabelförmiges Profil hat, in das die mit einem entsprechend keilförmigen Fuß (6) versehenen Harkenzähne (7) eintreibbar sind.
    2. Reinigungsharke nach Anspruch 1, daducch gekennzeichn e t, daß die Harkenzähne (7) unter ihrem Fuß (6) einen Profilfortsatz (9) haben, der den unteren Zinken (5) des gabelförmigen Leistenprofils (1) untergreift.
    5. Reinigungsharke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (1) an ihrer Unterseite eine sich etwa vertikal nach unten erstreckende Verstärkungslei&te (12) hat, die gegebenenfalls hohl ausgebildet
    ReinigUxigsharke nach Anspruch 1, 2 oder J>, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Oberseiten der Zähne (7) und der Profilleiste (l) in einer Ebene liegen, wozu der Fuß (6) der Zähne (7) eine dem oberen Zinken (4) des Gabelprofils (1) entsprechende Ausnehmung ha.t.
    Reinigungsharke nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chn e t, daß die Vorderseite des oberen Gabelzinkens (4) nach unten hin schräg vorspringt, wobei die Rückseite der Zahnfußausnehmung entsprechend zurückspringt.
    Reinigungsharke nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Harkenzähne (7*17*27) und Distanzstücke $H^M) verschiedener Breite vorgesehen sind, durch deren Kombination Zahnungen unterschiedlicher Teilung gebildet werden können.
    /2
    7· Reinigungsharke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Harkenzähne (17,27) mit unterschiedlicher Zahnbreite gleiche Fußbreite haben.
    8. ReJaigungsharke nach Anspruch J3 dadurch g e k ο η η zeichnet, daß Distanzstücke fM0BBf einfacher und doppelter Zahnfußbreite verwendet werden.
    9. Reinigungsharke nach Anspruch 6, J oder 8, dadurch g e kennze ichne t, daß Harkenzähne (17,27), deren Fußbreite der halben, und solcne, deren Fußbreite der doppelten Zahnbreite entspricht, einander abwechseln,
    10. Reinigungsharke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daö die Zähne (7,17*27) mittä.s Stifte (8) od.dgl. an der Profilleiste <1) gesichert werden.
    Aarbergen 7, den 20.10.71
    Pat.BK/AKr.
DE7141486U Reinigungsharke für Rechenroste bzw. Spaltsiebe Expired DE7141486U (de)

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DE7141486U true DE7141486U (de) 1972-02-03

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DE7141486U Expired DE7141486U (de) Reinigungsharke für Rechenroste bzw. Spaltsiebe

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406122A1 (de) * 1994-02-25 1995-08-31 Passavant Werke Harke zur Reinigung des Rostes einer Rechenanlage
EP3061879A1 (de) * 2015-02-27 2016-08-31 Huber SE Vorrichtung zum abscheiden und entfernen von siebgut aus einer mit siebgut verunreinigten strömenden flüssigkeit
EP3095924A1 (de) * 2015-05-20 2016-11-23 Huber SE Vorrichtung zum abscheiden und entfernen von siebgut aus einer mit siebgut verunreinigten strömenden flüssigkeit

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4406122A1 (de) * 1994-02-25 1995-08-31 Passavant Werke Harke zur Reinigung des Rostes einer Rechenanlage
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US10065137B2 (en) 2015-02-27 2018-09-04 Huber Se Device for separating and removing material to be sieved from a flowing liquid contaminated with material to be sieved
EP3095924A1 (de) * 2015-05-20 2016-11-23 Huber SE Vorrichtung zum abscheiden und entfernen von siebgut aus einer mit siebgut verunreinigten strömenden flüssigkeit

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