DE7140039U - Metallreimgungsmaschme - Google Patents

Description

Patentanwalt

..|pp. K. Warther

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■.UverrfieeO I° flkt. »71

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Dipl.-Ing.Christian R ü c k e r t , 1 Berlin 30,Kurfürsten-

strasse 15/16

Reinigungsmaschine

Die Neuerung bezieht sich auf eine Reinigungsmaschine mit einer eine Sprüheinrichtung enthaltenden Reinigungskammer, die an einer Seitenwand durch einen Deckel verschliessbar ist, welcher in eine horizontale Lage schwenkbar und in dieser durch eine an ihn angelenkte Stütze am Boden abgestützt ist und der mit Führungsbahnen versehen ist, auf die in der horizontalen .Lage ein auf Führungsbahnen in der Reinigungskammer abgstützter Wagen für den zu reinigenden Gegenstand verfahrbar ist.

Bei bekannten Maschinen dieser Art kann durch Unachtsamkeit die S-fcütze aus ihrer richtigen Lage kommen, wodurch Schäden an den Gelenken des Deckels möglich sind und bei gewichtigen zu reinigenden Gegenständen sogar zerstört werden können, mit der Folge, dass der Gegenstand vom Deckel fällt und beschädigt werden kann oder Verletzungen der Bedienungsperson verursacht. Ferner ist bei bekannten Bauarten nachteilig, dass die Überprüfung dee gereinigten, auf den Deckel verfahrenen Gegenstands erschwert ist.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsmaschine der eingangs erwähnten Art so weiter auszugestal-

ten, dass ein unfallsioherer und bequemerer und dadurch auch schnellerer- Ar-ueiteaulauf ermöglicht wird«

Diese Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stütze zusätzlich schwenkbar am Gehäuse unter Bildung eines den Anlenkpunkt der Stütze am Deckel enthaltenden G-elenkparallel ogramms befestigt ist, und dass der Wagen einen um eine senkrechte Achse schwenkbaren träger für den zu reinigenden Gegenstand aufweist·

In der schemati seihen Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel der Neuerung dargestellt. In der Zeichnung ist Pig. 1 eine Seitenansicht und

Fig_# 2 eine Draufäichi mit fortgelassener Oberwand des Gehäuses.

Die Reinigungsmaschine weist ein Gehäuse 1 auf,in dem eine Reinigungskammer 2 gebildet ist, auf deren Boden Führungsbahnen 3 für einen über Räder 4 abgestützten Wagen 5 vorgesehen sind. Der Wagen 5 ist mit einem um eine senkrechte Achse 6 schwenkbaren Träger 7 für einen zu reinigenden Gegenstand 8 ausgerüstet»

Im Gehäuse 1 sind Düsen 9 angeordnet, aus denen von einem Pumpenaggregat 10 geforderte Reinigungsflüssigkeit auf den Gegenstand 8 gerichtet austritt·

Das Gehäuse 1 ist an der einen Seitenwand durch einen Deckel 11 verschlossen, der um ein Gelenk 12 aus der senkrechten S_chließlage in die dargestellte horizontale Lage schwenkbar ist. An seiner Aussenseite ist über ein Gelenk 13 eine

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Stütze 14 angelenkt, duroh die der Deckel 11 am Boden abgestützt wird, nemo, er ausgeschwenkt wird· Die oiiiiäe 14 ist ferner mit I dem Gehäuse duroh eine Strebe 15 über Gelenke 16 bzw· 17 verbunden* Die Gelenke 12, 13_t 16 und 17 bilden ein Gelenkparallelogramm, dass die lage der Stütz· 14 in der dargestellten Lagt* einwandfrei festlegt·

Auf der Innenseite des Deokels 11 sind FUhrungebahnen 18 angeordnet, die in der horizontalen Lage des Deokels mit den FUhrungsbahnen 3 fluchten, so dass der Wagen 5 auf den Deckel 11 herausgezogen werden kann« Der Träger 7 kann dann um die Achse 6 gedreht werden , um den gereinigten Gegenstand in bequemer Weise von allen Seiten auf die Güte der Reinigungsa überprüfen, bevor er abgenommen wird·

-3. S. 71

Claims (1)

1. Schutzanspruchs

   Reinigungsmaschine mit einer eine Sprüheinrichtung enthaltenden Reinigungskammer, die an einer Seitenwand durch einen Deckel verschliessbar ist₉ welcher in eine horizontale Lage schwenkbar und in. dieser durch eine an ihn angelenkte Stütze am Boden abgestützt ist,und der mit Pührungsbahnen versehen ist, auf die in der horizontalen Lage ein auf Führungsbahnen in der Reinigungskammer abgestützter Wag$n für den zu reinigenden Gegenstand verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (14) zusätzlich schwenkbar am Gehäuse (1) unter Bildung eines den Änlenkpunkt (13) der Stütze am Deckel (11) enthaltenden Gelenkparallelogramms (12,13,16,17) befestigt ist, und dass der Wagen (5) einen um eine senkrechte Achse (6) schwenkbaren Träger (7) für den zu reinigenden Gegenstand (8) aufweist·