DE7135954U - Elektromagnetventil - Google Patents

Elektromagnetventil

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DE7135954U
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DE
Germany
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valve
lever
lifting magnet
tappet
locking device
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Expired
Application number
DE7135954U
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Tiefenbach H & Co
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Tiefenbach H & Co
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Publication of DE7135954U publication Critical patent/DE7135954U/de
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

IHtI < N02K2 ol701 TELEX 8585166
T 8 -- 7
E lektromagnetvent i 1
Dr M. Tiefenbach & Co. E es «:i- Kupferdreh
Mollnever Ufer 17
Dis Neuerung betrifft ein Elektromagnetventil ai^ einein Hubmagneten und einem mit diesem kraft schlüssig verbundenen, das Ventil betätigenden Ventilstößel.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein derartiges Elektromagnetventil so auszubilden, daß es ohne Schwierigkeit auch von Hand betätigt warden kann.
Gegenstand der Neuerung ist ein Elektromagnetventil mit einem Hubmagneten und einem mit diesem kraftschlüssig verbundenen, das Ventil betätigenden Ventilstößel, wobei eich dieses JlIektrOmagnetventil dadurch kennzeichnet» daß die Längsachsen von Hubmagnet und Ventilstößel gegeneinander versetzt sind und da£S Hubmagnet und Ventilstößel über einen Hebel miteinander verbunden sind» welcher von Hand zugänglich ißt. Eine Handbetätigung dieses Ventils erfolgt in einfacher Weise durch manuelles Verschwenken dec Hebels. Eine solche Betätigung ist bei den üblichen Elektromagnetventilen, bei denen der Hubmagnet und der Ventilstößel koaxial angeordnet sind, nicht möglieh.
PATENTANvVALT BODE ■ 4033 HObEL ■ FOSTFACh · IELEFON 02' 02-61701 · TELEX 8585166 (
LI βτ riebe J. *αΐιΐι uai-üucCuinäÜB al»
•odaß der Hubmagnet eine geringere Kraft aufzubringen braucht, als für die Betätigung des Ventilstößels erforderlich ist. In diesem Fall ist vorgesehen, daß der Hubmagnet an einem längeren Hebelarm angreift als der Ventilstößel.
In gewissen Fällen ist es erforderlich, das Ventil in seiner Betätigungsstellung festzuhalten, auch wenn eine dauernde Einschaltung des Hubmagneten nicht möglich oder nicht eichergestellt ist. Um dabei zu vermeiden, daß das Ventil über einen längeren Zeitraum von Hand in seiner Detatigungsstellung festgehalten werden jsuß, ist gemäß ein·?· Weiterbildung der Neuerung eine bandbetätigte Arretierungsvorrichtung für den Hebel vorgesehen, durch die dieser in der Betätigungsstellung des Ventile festlegbar ist. Eine besonders einfache und trotzdem wirkungsvolle Arretierungsvorrichtung ist als über ein freies Ende d*s Hebels jtUlpbare öse ausgebildet.
Zur Vermeidung einer unbefugten Handbetätigung d-ss neuerungsgemäßen Ventils ist vorgesehen, daß der Hebel und gegebenenfalls die Arretierungsvorrichtung in einem durch einen Deckel verschließbaren Gehäuee angeordnet sind.
Vorzugsweise ist der Hubmagnet gegen das Gehäuse durch eine elastische Membran abgedichtet. Dadurch wird einerseits vermieden, daß eventuell infolge Undichtigkeit aus dem Ventil austretendes Druckmittel in den Hubmagneten eindringen kann. Andererseits ist eine ungehinderte Bewegung
PATFNTANWALT SODE · 4033 HOSEL FOSTFACH ■ TELEFON 02102-6170"' TELEX 8585160 '
der aus dem Hubmagneten herausgerührxen Schubstange gewährleistet.
Eine andere Weiterbildung der Neuerung kennzeichnet sich iadurch, daß die kraftschlüssige Verbindung zwischen Hebel und Ventilstößel bzw= Hubmagneten in Bewegungsrichtung des Ventilstößels bzv. Hubmagneten justierbar ist > wobex die Verbindung von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist. Dadurch wird eine leichte Justierung bzw. Nochjustierung des Ventilhubes ermöglicht, wie sie z.Bc durch Verschleiß der kraftschlüssigen Verbindung erforderlich werden kann.
Die Schubstange des Hubmagneten ist vorzugsweise an ihren beiden Enden in Gleitlagern gcr gert und trügt in ihrem mittleren Längenbereich einen eisenkern, wobei zwischen Eisenkern und Magnetspule ein Luftspalt verbleibt. Der Eisenkern kann sich daher nicht in der Magnetspule verkanten oder verklemmen, sodaß eine einwandfreie Betätigung des neuerungsgemäßen Ventils jederzeit sichergestellt ist.
Ein Ausführuiigsbeispiel der Neuerung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Ventilgehäuse bezeichnet, das in seinem Inneren ein Sperrventil enthalte Das Sperrventil weijt einen Ventilsitz 2 und eine gegen diesen durch eine Feder ^ und einen Federbolzen 5 angepreßte Kugel 3 auf. Das Sperrventil wird durch Eindrücken eines aus dem Ventilgehäuse 1 herausragenden Stößels 6 geöffnet und gibt dann einen Druckmittelfluß von einer Eingangs-
PATENTANWALT BODE · 4033 HOStL · FOSTFACH · TELEFON 02102-01701 ■ TELEX
Die Betätigung des Stößels 6 erfolgt durch einen Hebel 9, der um eine zur Längsachse des Stößel* 6 senkrecht und versetze verlaufende Achse iO schwenkbar ist. Der Hebel 9 liegt mit einem in Längsrichtung des Stößels 6 justierbaren Anschlag 11 auf dem Stößel 6 auf. Durch eine Schwenkung des Hebels 9 um seine Achse 10 gegen den Uhrzeigersinn wird der Stößel 6 eingedrückt.
Die Schwenkung des Hebels 9 wird im Normalfall durch einen elektrischen Hubmagneten 1.2 bewirbt. Der Hubmagnet ist an einer Konsois 13 angeflanscht, welche ihrerseits mit dem ventilgehäuse i fest verbunden ist. Auf der Flanschseite r"es Hubmagneten 12 ragt aus diesem eine Schubstange 14 heraus, die bei Erregung der Magnetspule des Hubmagneten 1? weiter aus dem Hubmagneten 12 herausgeschoben wird. Die Stromzuführung des Kubmagneten 12 ist bei 15 angedeutet Die Schubstange 1'» ist im Hubmagneten an dessen FlanschseLte und an der gegenüberliegenden Seite in Gle-'tlagern 16 längsverschieblich gelagert und trägt in ihrem mittleren Längenbereich einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Eisenkern, Dieser berührt aufgrund der Lagerung der Schul stange 14 das Innere der Magnetspule nicht ":id kann daher nicht verkanten oder klemmen.
Die Schubstange IM :?agt dux'ch eine öffnung in der· Konsole 13 in sinen Innenraum 23 hinein, cer vom Ventilgehäuse 1> der Konsoxe 13 und einem abnehmbaren Deckel 2 4 gebildet wird und in dem sich auch der Hebel 9 befindet. Der Hubmagnet ist gegen den Innenraum 23 durc1^ eine elastische Membran
τΞΝτΑ\ν, AlT BCZz -:33 -OS;. · FCSTFACH · TElEFON C21C2-61701 ■ TELEX 8585166
abgecicr.tet , die einerseits die durch sie durchtretende Schubstange I^ dicht umschließt und andererseits durcr. die Flanscnverbindung zwischen Hubmagnet 12 and Konsole 13 festgelegt wird. Die Membran 17 verhindert aas "_ i:;dringer. von Druckmittel in den Hubmagneten 12, weicr.es eventuell infolge Undicntigkeiten aus dem
Ventilgenäuse austreten könnte
Jie Längsachse der Schubstenge IU verläuft parallel versetzt zur Längsachse des Stößels 60 Das aus dem
tiuDmagneten 12 herausragende Ende der Scaubotange "iegt bezüglich der Achse 10 auf der gleichen Seite Wie ier Stößel 6, jedoch mit einem größeren Hebelarm a.T. .ic./ii 9 an, Ein Ausfanren der Schubstange 14 bewirbt die Öffnung des Sperrventils, wobei der Hubmagnet infolge der Heoelübersetzung eine geringere Kraft aufzubringen Drauc.it als für das Eindrücken des Stößels 6 ericrrterlicn ist Der Anscnlag 11 ist über eine mit
einer Verschlußkappe 18 versehene öffnung in der Konsole von .iuoen zugänglicn, so daii ei.M z.B durcn Verschleiß rotwerJig gewordenes Nacnjustieren des Anschlags 11 lel'-ii.t möglich ist.
Oei ;.eb«-il 9 -.-eist an seinem freien Ende eine Druckfläche 19 auf, die. ein Niederdrücken des Hebels 9 und damit eine Handbetätigung des Ventils nach Entfernung des DecKelb 24 zuläßt. Der Hebel 9 läßt sich in seiner
niedergedrückten Stellung von Hand arretieren, Dazu ist eine Arret j.erungsvorr icntung 20 vorgesehen. Die Arre t icrurig:-;v .,riuchtun ?, 20 ist als urn eine Achse 21 schwenkbar« öse ausg^Liidet und läiit sicn über den
neue]. ~i stüljv '.ι, wenn dieser niedergedrückt ist. Die
PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 021C2-61701 · TElEX 8585166
Druckfläche 19 ist ale FührungsfIMche für die Arretierungsvorrichtung 20 ausgebildet und erlaubt das Oberstülpen der Arretierungsvorrichtung 20 über den Hebel 9, auch ohne daß dieser vorher niedergedrückt wurde ο Das Niederdrücken des Hebels 9 erfolgt dann durch das Oberstülpen der Arretierungsvorrichtung 20.
Die Achse 21 ist als an der Konsole 13 befestigter Zylinderstift ausgebildet, um den ein nabenartiges Teil der Arretierungsvorrichtung 20 drehbar istc Dieses nabenartige Teil dient gleichzeitig als Aufnahmeteil für eine Klemmvorrichtung 22, nit der der Deckel 2U an der Konsole 13 befestigt wird. Eiurch den aufgesetzten Deckel 2W ist die Arretierungsvorrichtung 20 gegen Verdrehen gesichert=
Statt des im vorliegenden Beispiel beschriebenen Sperrventils kann selbstverständlich je nach Bee arf jedes andere Ventil verwendet werden, sofern dieses nur durch einen Stößel betätigt wird, der dem Stößel ' entspricht. Möglich ist z.B. die Verwendung von Mehrwegventilen, und zwar auch solchen, die mehr als zwei Schaltstellungen aufweisen, wie dies im vorliegenden Beispiel der Fall ist» Bei mehr als zwei Schaltstellungen müßte der Hubmagnet so ausgebildet sein, daß seine Schubstange verschieden weit ausgefahren werden kann. Die Arretierungsvorrichtung könnte dann leiterartig ausgebildet sein und somit eine Festlegung des Hebe]s in verschiedenen Stellungen ermöglichen
Sri ha ' zaneprüche:

Claims (8)

  1. PATENTANWALT BODE ■ 4033 HÖSEL ■ FO1STFACH ■ TELEFON 021 C2 - 61701 . TELEX 8585166
    - 7 - T 8 - 7
    Schut zansprüche;
    Elektromagnetventil mit einem Hubmagneten und einem mit diesem kraftschlüssig verbundenen» das Ventil betätigenden Ventilstößel, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen von Hubmagnet (12) und Ventilstößel (6) gegeneinander versetzt sind und daß Hubmagnet (12) und Ventilstößel (3) über einen Hebel (9) miteinander verbunden sind, welcher vor Hand zugänglich ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet , daß der Hubmagnet (12) an einem längeren Hebelarm argreift als der Ventilstößel (6). ,
  3. 3. Ventil η ich Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine handbetätigte Arreti3rungsvorricalung (20) für den Hebel (9), durch die dieser in der Betätigungsstellung des Ventils festlegbar ist» /
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3,dadurch gekennzeich net, daß die Arretierungsvorrichtung (20) als über ein freies Ende des Hebels (9) stülpbare öse ausgebildet ist ο /
  5. 5. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dalurch gekennzeichnet, daß der Hebel (9) und gegebenenfalls die Arretierungsvorrichtung (20) in einem durch eir^-.n Deckel (24) verschließbaren Gehäuse (23) angeordnet sind.
    PATENiANWALT BODE 4032 -OSE. ■ FOSTrAO . TELEPCN Cl 'Z2 - t ■''.', ': :■ .-. 5b51
  6. 6. Ventil nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daft der Hubmagnet (12)gegen dac Gehäuse (23) duirch eine elastische Membran (17) abgedichtet ist X
  7. 7. Ventil nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet . daÄ die kraftschlüs8i£iä Verbindung (11) zwischen Hebel (9) und Ventilstößel (6) bzw. Hubmagnet (12) in Bewegungsrichtung des Ventilstößele (6) bzw. Hubmagneten (12) justierbar ist, wobei die Verbindung (11) von außerhalb des Gehäuses (23) zugänglich i
  8. 8. Ve:.til nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - V, dadurch gekenn j eichner vdaft die Schubstange (IU) des Hubmagneten (12) an ihren beiden Fnden in Gleitlagern (IsS) gelagert int aiii in ihrem mittleren Länger.bereich einen Eisenkern trägt, wobei zwischen Eisenkern und Magnetspule ein Luftspalt verbleibt./'
    III/Ha
    713595A-8.6.72
DE7135954U Elektromagnetventil Expired DE7135954U (de)

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DE7135954U true DE7135954U (de) 1972-06-08

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DE (1) DE7135954U (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823681A1 (de) * 1988-07-13 1990-01-18 Gewerk Eisenhuette Westfalia Justiervorrichtung fuer elektromagnetisch betaetigte ventile
DE4005501A1 (de) * 1990-02-21 1991-08-22 Rexroth Mannesmann Gmbh Steuereinrichtung fuer ein magnetbetaetigtes wegeventil
DE4008152A1 (de) * 1990-03-14 1991-09-19 Rexroth Mannesmann Gmbh Fremdkraftbetaetigtes wege-sitzventil
DE4101117A1 (de) * 1991-01-16 1992-07-23 Rexroth Mannesmann Gmbh Fremdkraftbetaetigtes, insbesondere elektrisch- bzw. magnetbetaetigtes wege-sitzventil
EP2037163A1 (de) 2007-09-11 2009-03-18 HAWE Hydraulik SE Vorrichtung zum Versorgen

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