DE4101117A1 - Fremdkraftbetaetigtes, insbesondere elektrisch- bzw. magnetbetaetigtes wege-sitzventil - Google Patents

Fremdkraftbetaetigtes, insbesondere elektrisch- bzw. magnetbetaetigtes wege-sitzventil

Info

Publication number
DE4101117A1
DE4101117A1 DE19914101117 DE4101117A DE4101117A1 DE 4101117 A1 DE4101117 A1 DE 4101117A1 DE 19914101117 DE19914101117 DE 19914101117 DE 4101117 A DE4101117 A DE 4101117A DE 4101117 A1 DE4101117 A1 DE 4101117A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
connection
valve according
compensation chamber
directional
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914101117
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Rott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bosch Rexroth AG
Original Assignee
Mannesmann Rexroth AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Rexroth AG filed Critical Mannesmann Rexroth AG
Priority to DE19914101117 priority Critical patent/DE4101117A1/de
Publication of DE4101117A1 publication Critical patent/DE4101117A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/02Devices for relieving the pressure on the sealing faces for lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/10Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with additional mechanism between armature and closure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein fremdkraftbetätig­ tes, insbesondere elektrisch- bzw. magnetbetätigtes Wege-Sitzventil, gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Derartige fremdkraftbetätigte Wege-Sitzventile sind oftmals als Kugelsitzventile ausgebildet, die vorzugs­ weise dann eingesetzt werden, wenn hohe Drücke leköl­ frei gesteuert werden müssen. Das Einsatzgebiet derar­ tiger Ventile reicht dabei in den Bereich über 600 bar, wodurch es erforderlich wird, die Schalt- und Stell­ kräfte am Ventil möglichst genau zu kontrollieren. Wichtig ist diese Schaltkraftkontrolle insbesondere dann, wenn der Ventilschließkörper durch einen Elektro­ magneten angesteuert wird, dessen Raumbedarf mit zuneh­ mender Schaltkraft überproportional größer wird.
Zu diesem Zweck ist bei einem herkömmlichen Wege-Sitz­ ventil der eingangs genannten Art, wie es beispiels­ weise aus dem DE-GM 71 35 954 bekannt ist, dafür Sorge getragen, daß das Stellglied über die Druckausgleichs­ kammer, die mit dem Systemdruckanschluß in Strömungs­ mittelverbindung steht, weitgehend druckausgeglichen ist, wodurch die Schaltkraft beim Umschalten des Wege- Sitzventils möglichst klein gehalten wird.
Bei einem Mehrwege-Sitzventil der eingangs beschriebe­ nen Art hat sich allerdings herausgestellt, daß die zum Steuern der Ventil-Schaltstellungen erforderliche Schaltkraft die Tendenz hat, in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen am Verbraucher mehr oder weniger stark zu variieren. Aus diesem Grund muß beispielsweise dafür Sorge getragen werden, daß die vom Schaltmagneten aufgebrachte Schaltkraft über gewisse Reserven verfügt, um in jedem Fall ein zeitlich genaues Schließen und/oder Öffnen des Systemdruckanschlusses sicherstel­ len zu können. Das Bereitstellen dieser Schaltkraft-Re­ serven führt allerdings dazu, daß ein verhältnismäßig groß dimensionierter Schaltmagnet bzw. eine entspre­ chend große Kraftübersetzung in Form eines Hebelgetrie­ bes verwendet werden muß, was der Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens abträglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein fremdkraftbetätigtes, insbesondere elektrisch- bzw. ma­ gnetbetätigtes Wege-Sitzventil der eingangs beschriebe­ nen Art derart weiterzubilden, daß sich unabhängig von den Betriebsbedingungen am Verbraucher definierte und kleine Halte- und/oder Schaltkräfte ergeben, die dementsprechend mit möglichst klein dimensionierten Fremdantrieben, wie z. B. Stellmagneten, genau gesteuert und aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Varia­ tion der Schaltkräfte darauf zurückzuführen ist, daß sich unter bestimmten Umständen am Verbraucher ein ge­ genüber dem Systemdruck höherer Druck aufbaut, wodurch sich eine Strömungsumkehr vom Verbraucher zum Pumpenan­ schluß einstellt. Durch die erfindungsgemäße Verbindung der Druckausgleichskammer mit dem Verbraucheranschluß über eine Strömungsmittelzweigleitung, in der ein zur Druckausgleichskammer hin öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist, wird sichergestellt, daß auch in diesem Betriebszustand das Stellglied druckausgeglichen ist und bleibt. Die Funktion des Ventils bleibt folglich von der Durchströmungsrichtung des Ventils unbeein­ flußt. Dementsprechend läßt sich der Ventilschließkör­ per in allen Betriebszuständen mit einer verhältnismä­ ßig geringen Halte- bzw. Schaltkraft beispielsweise zum Schließen des Systemdruck- bzw. Pumpenanschlusses an­ steuern. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die zur Lösung der oben angesprochenen Aufgabe erfor­ derlichen Maßnahmen geringfügige Bearbeitungen an her­ kömmlichen Ventilgehäusen erforderlich machen, wodurch sich die Möglichkeit einer einfachen Nachrüstung be­ reits serienreifer Wege-Sitzventile eröffnet.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Verbin­ dung der Druckausgleichkammer mit dem Verbraucheran­ schluß unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils keine übermäßigen Strömungsmittel-Abströmverluste aus dem Verbraucheranschluß nach sich zieht. Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 2 können diese Abströmmengen des Strömungsmittels zusätzlich minimiert werden, ohne dadurch die Funktion der Druckausgleichs­ kammer spürbar zu beeinträchtigen.
Wenn das Rückschlagventil in einer Stichbohrung zwi­ schen einer Verbraucheranschluß-Bohrung und einem Ring­ raum sitzt, der über zumindest einen Radialkanal mit der Druckausgleichskammer in Verbindung steht, be­ schränkt sich die erfindungsgemäße Modifizierung des Wege-Sitzventils auf die Ergänzung des Ventilgehäuses durch eine einzige Bohrung und die Verwendung eines handelsüblichen Rückschlagventils, wodurch die Herstel­ lungskosten des Wege-Sitzventils nur geringfügig ange­ hoben werden.
Besonders einfach läßt sich die Verbindung vom Verbrau­ cheranschluß zur Druckausgleichskammer dann bewerkstel­ ligen, wenn das Wege-Sitzventil entsprechend den Pa­ tentansprüchen 4 und 5 aufgebaut ist.
Mit der Weiterbildung gemäß Patentanspruch 6 ergibt sich eine besonders einfache Herstellbarkeit der Strö­ mungsmittelzweigleitung und ein besonders kurzer Weg vom Verbraucheranschluß zur Druckausgleichskammer. Die schräge Bohrung zur Ausbildung der Strömungsmittel­ zweigleitung kann entsprechend dieser Weiterbildung durch ein schräg in die Ventilbohrung eintauchendes Bohrwerkzeug hergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Mehrwege-Sitzven­ tils entsprechend einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild des Wegeventils gemäß Fig. 1;
Fig. 3 das Funktionsprinzip des Mehrwege-Sitzven­ tils gemäß Fig. 1 in vereinfachter Darstellung;
Fig. 4 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer weite­ ren Ausführungsform des fremdkraftbetätigten Mehrwege- Sitzventils;
Fig. 5 das Schaltsymbol für das Mehrwege-Sitzven­ til gemäß Fig. 4; und
Fig. 6 ein der Fig. 3 ähnliches Prinzip-Schalt­ bild zur Erläuterung der Wirkungsweise des Mehrwege- Sitzventils gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Ventilge­ häuse für ein Mehrwege-Sitzventil in der Ausgestaltung aus 3/2-Wege-Sitzventil bezeichnet. Das Ventilgehäuse hat eine allgemein mit 4 bezeichnete Ventilbohrung, de­ ren Achse mit 6 bezeichnet ist. Bei der gezeigten er­ sten Ausführungsform handelt es sich um ein Mehrkörper- Sitzventil, bei dem die Ventilschließkörper von Kugeln gebildet sind. Es soll jedoch bereits an dieser Stelle hervorgehoben werden, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform eines Mehrwege-Sitzventils beschränkt ist. Vielmehr ist der Erfindungsgedanke auch bei Mehrwege-Sitzventilen mit anderen Ausgestaltungen des Ventilschließkörpers gleichermaßen anwendbar.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat das Mehrwege-Sitz­ ventil zwei Schaltstellungen C und D, wobei in der einen Schaltstellung C ein Systemdruckanschluß bzw. ein Pumpenanschluß 8 mittels eines ersten Ventilsitzkörpers 10 gesperrt und ein Verbraucheranschluß A mit einem Tankanschluß T verbunden ist. In der zweiten Schalt­ stellung D ist die Verbindung vom Systemdruckanschluß 8 zum Verbraucheranschluß A aufgesteuert und der Tankan­ schluß T wird mittels eines zweiten Ventilsitzkörpers 12 zugesteuert. Die Ventilsitzkörper 10, 12 in Form von Kugeln, wirken mit ringförmigen Ventilsitzen 14, 16 zu­ sammen, wobei über den Ventilsitz 14 die Verbindung vom Systemdruckanschluß 8 zum Verbraucheranschluß A und über den Ventilsitz 16 die Verbindung zwischen dem Tankanschluß T und dem Verbraucheranschluß A steuerbar ist.
Die Betätigung des 3/2-Wege-Sitzventils erfolgt durch einen elektromagnetischen Stellantrieb 18, der in den Darstellungen gemäß Fig. 1 und 3 nicht näher gezeigt ist. Die Kraft des Elektromagneten wird vorzugsweise über ein Hebelgetriebe auf einen Betätigungshebel 20 übertragen, der sich an einem gehäusefesten Lagerpunkt 22 abstützt und mit einer Stellkugel 24 in Anlagekon­ takt steht.
In der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Schaltstellung des 3/2-Wege-Sitzventils wird der erste Ventil­ sitzkörper durch eine Rückstellfeder 26 unter Zwischen­ schaltung eines Stützkolbens 28 gegen den Ventilsitz 14 gedrückt. Mittels eines Stößels 30, der gleitend ver­ schiebbar im Zentrum eines Ventil-Kernteils 32 aufge­ nommen ist, welches seinerseits in einer Diametralboh­ rung 34 eines Ventilsitzkörpers 36 sitzt, wird gleich­ zeitig die zweite Ventilkugel 12 vom Ventilsitz 16 ab­ gehoben, so daß der Verbraucheranschluß A zum Tank T entlastet wird. Auf der dem Stößel 30 abgewandten Seite steht die zweite Ventilkugel 12 in Anlagekontakt mit einem Stellglied in Form eines Stellkolbens 38, der einen im Durchmesser verjüngten Stellfortsatz 40 hat, mit dem er sich aus dem Ventilgehäuse 2 hinauserstreckt und in Anlagekontakt mit der Stellkugel 24 steht.
Zur Erleichterung einer Feineinstellung der Ventil- Schaltpunkte ist der Stellkolben 38 in einem Ventil- Einsatzteil 42 aufgenommen, das in das Gehäuse 2 einge­ schraubt und mit der Gehäusebohrung 4 abdichtend zusam­ menwirkt. Einzelheiten der Ventil-Schaltpunkt-Einstel­ lungen sollen hier nicht näher beschrieben werden. Diesbezüglich kann beispielsweise auf die Beschreibung in der älteren Patentanmeldung P 40 08 152 verwiesen wer­ den.
Mit dem Bezugszeichen 44 ist eine Ringdichtung bezeich­ net, die in einer Ringnut des Stellkolbens 38 sitzt. Das Bezugszeichen 46 bezeichnet eine Scheibendichtung, die einerseits mit der Bohrung des Ventil-Einsatzteils 42 und andererseits mit der Außenoberfläche des Stell­ fortsatzes 40 zusammenwirkt. Auf diese Weise entsteht zwischen den Außenoberfläche des Stellfortsatzes 40 und einer Bohrungswandung 48 eine Druckausgleichskammer 50, die über Stichkanäle 52 mit einem Ringraum 54 in Ver­ bindung steht, die sich im Bereich einer Stufe des Ven­ til-Einsatzteils 42 zwischen einem das Gewinde tragen­ den Abschnitt 42a und einem Dichtungsabschnitt 42b be­ findet. Die Druckausgleichskammer 50 hat die Funktion, für einen weitgehenden Druckausgleich am Stellkolben 38 zu sorgen, um damit die Schaltkräfte möglichst klein zu halten. Zu diesem Zweck ist der Ringraum 54 und damit die Druckausgleichskammer 50 über eine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Druckausgleichsleitung 56 mit dem Systemdruckanschluß 8 verbunden, wobei in die Druckausgleichsleitung 56 eine Drossel 57 eingegliedert ist.
Wenn die Schaltstellung des 3/2-Wege-Kugelsitzventils verändert werden soll, wird der nicht dargestellte Stellmagnet betätigt und über den ebenfalls nicht näher dargestellten Hebelmechanismus wird auf die Stellkugel 24 die Schaltkraft aufgebracht. Der in der Druckaus­ gleichskammer 50 anstehende Systemdruck P unterstützt die Verschiebebewegung des Stellkolbens 38 gegen die Kraft auf der anderen Seite auf die erste Ventilkugel 10 einwirkenden Systemdrucks. Die Schaltkräfte und da­ mit die Leistungsaufnahme des Schaltmagneten können so­ mit verhältnismäßig klein gehalten werden.
In der zweiten Schaltstellung des magnetbetätigten Ku­ gelsitzventils ist eine Durchströmung vom Systemdruck­ anschluß bzw. Pumpenanschluß 8 zum Arbeitsanschluß A gegeben. Um diese Ventilschaltstellung und damit die Funktion des 3/2-Wege-Sitzventils auch dann exakt auf­ recht zu erhalten, wenn sich am Verbraucheranschluß A ein höherer Druck einstellen sollte als am Systemdruck­ anschluß 8, steht der Ringraum 54 über eine Stichboh­ rung 58 mit einer Stufe 60 in Verbindung, wobei die Stufe 60 als Sitz für eine Rückschlagventilkugel 62 dient. Ein in die Stichbohrung 58 eingeschraubter Fang­ körper 64 sichert die Rückschlagventilkugel 62 gegen übermäßige Bewegungen.
Solange im Systemdruckanschluß 8 ein höherer Druck herrscht als im Verbraucheranschluß A wird das Rück­ schlagventil in der Stichbohrung 58 geschlossen, indem die Rückschlagventilkugel 62 gegen die Stufe 60 ge­ drückt wird. Bei umgekehrten Strömungsverhältnissen, d. h. für den Fall, daß im Verbraucheranschluß A sich ein höherer Druck als im Systemdruckanschluß 8 aufbauen sollte, baut sich über das Rückschlagventil auch in der Druckausgleichskammer 50 dieser höhere Druck auf, da über die Drossel 57 nur ein geringer Teil des Strö­ mungsmittels zum Systemdruckanschluß 8 abströmt. Die Druck- und damit die Kraftverhältnisse an den bewegten Ventilteilen, insbesondere am Stellkolben 38 bleiben dadurch unabhängig von der Durchströmungsrichtung des Ventils im wesentlichen gleich, wodurch die Schalt­ punkte und die Funktion des Ventils unverändert blei­ ben.
Wenn der Durchfluß wieder vom Systemdruckanschluß 8 zum Verbraucheranschluß A gegeben ist, was dem Normaldurch­ fluß entspricht, wird das Rückschlagventil wieder ge­ sperrt, indem die Rückschlagventilkugel 62 gegen die Stufe 60 gedrückt wird und es stellt sich zum Druckaus­ gleich des Stellkolbens 38 in der Druckausgleichskammer 50 wieder der Systemdruck P ein.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen sichergestellt ist, daß unabhängig von der Durchströmungsrichtung des Wege-Ku­ gelsitzventils zwischen dem Systemdruckanschluß und dem Verbraucheranschluß keine variable Fremdkrafteinwirkung erforderlich wird, um definierte und zeitlich genau steuerbare Schaltstellungen zu realisieren.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäß konzipierten 3/2-Wege-Kugelsitzventils beschrieben, bei dem der oben beschriebene Effekt zusätzlich dahingehend ausgenützt wird, daß auch bei einer Durchströmung des Ventils vom Verbraucheranschluß zum Systemdruckanschluß keine höheren Schaltkräfte zum Schließen des Systemdruckanschlusses erforderlich wer­ den. Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ventil entspricht hinsichtlich des Aufbaus weitgehend demjeni­ gen Ventil, wie es unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist. Aus diesem Grunde werden diejenigen Bestandteile, die den Ventilkomponenten des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen, mit Bezugsnummern versehen, die um die Zahl 100 größer als beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind.
Das im Gehäuse 102 aufgenommene 3/2-Wege-Sitzventil hat wiederum - wie aus den Fig. 5 und 6 bereits ersicht­ lich - zwei Schaltstellungen E und F, wobei die Schalt­ stellung E durch die Kraft einer Feder 126 und die Schaltstellung F durch einen elektromagnetischen Stell­ antrieb 118 festgelegt wird. In der Schaltstellung E ist der Systemdruckanschluß 108 zum Verbraucheranschluß A durchgeschaltet, während ein Tankanschluß T gesperrt ist. In der Schaltstellung F ist der System­ druckanschluß 108 versperrt, und es erfolgt eine Auf­ steuerung zwischen dem Verbraucheranschluß A und dem Tankanschluß T.
Abweichend vom zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist bei dieser Variante des Wege-Sitzventils lediglich ein einziger Ventilschließkörper in Form einer Ventil­ kugel 110 vorgesehen, die mit den Ventilsitzen 114 und 116 zusammenwirkt. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist die Ventilkugel 110 in einem Führungsteil 132 aufgenom­ men, das in einer Ausnehmung 134 eines Ventilsitzkör­ pers 136 angeordnet ist.
Die Rückstellfeder 126 wirkt im konkreten Ausführungs­ beispiel über einen Stützkolben 128 mit einer Verlänge­ rung 129 auf die Ventilkugel 110 ein, und drückt diese bei nicht betätigtem Stellantrieb gegen den Ventilsitz 114, so daß eine Strömungsmittelverbindung vom System­ druckanschluß 108 zum Verbraucheranschluß A hergestellt ist. Die gemäß Fig. 4 rechte Seite der Ventilkugel 110 stützt sich an einem verjüngten Endabschnitt 139 eines Stellkolbens 138 ab, der wiederum mit einem im Durch­ messer verringerten Stellfortsatz 140 aus dem Gehäuse nach außen geführt ist und sich dort über eine Stellku­ gel 124 an einem Betätigungshebel 120 abstützt.
Der Stellfortsatz 140 erstreckt sich durch eine Druck­ ausgleichskammer 150, die nach beiden Seiten über die Dichtungen 144 und 146 abgedichtet ist. Stichkanäle 152 in einem Ventil-Einsatzteil 142 verbinden die Druckaus­ gleichskammer 150 mit einem Ringraum 154, von dem zum einen eine Druckausgleichsleitung 156 mit integrierter Drossel 157 und zum anderen eine Stichbohrung 158 aus­ geht, die in gleicher Weise wie die Stichbohrung 58 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 bis 3 ausgebildet ist. Im einzelnen verläuft die Achse 166 unter einem Winkel von etwa 45° zur Achse 103 des Ventils, wodurch es möglich wird, die Stichbohrung 158 dadurch herzustellen, daß durch die Ventilbohrungsöff­ nung auf der rechten Seite ein Bohrwerkzeug, wie z. B. ein Stufenbohrer, eingeführt wird. Die Achse 166 der Stichbohrung 158 ist darüber hinaus so gelegt, daß sie im wesentlichen senkrecht auf einer Achse 105 der Ver­ braucheranschlußbohrung A steht, wodurch die Länge der Stichbohrung 158 auf ein Minimum verkürzt werden kann. Mit den Bezugszeichen 160 bis 164 sind die Bestandteile des in die Stichbohrung 158 integrierten Rückschlagven­ tils bezeichnet, das zur Druckausgleichskammer 150 hin öffnet.
In der dargestellten Schaltstellung E ist der Ankerstö­ ßel 118 von der Magnetkraft nicht beaufschlagt und der Systemdruckanschluß 108 wird durch die Einwirkung der Feder 126 mit dem Verbraucheranschluß A verbunden. Bei einer Durchströmungsrichtung des 3/2-Wege-Kugel­ sitzventils vom Systemdruckanschluß 108 zum Verbrau­ cheranschluß A baut sich in der Druckausgleichskammer 150 über die Druckausgleichsleitung 156 Systemdruck bzw. Pumpendruck P auf, der beim Umschalten des Ventils in die Schaltstellung F zur Reduzierung der Schalt­ kräfte genutzt werden kann; denn beim Umschalten muß die auf die Ventilkugel 110 über die Fläche des Ventil­ sitzes 116 einwirkende Druckkraft überwunden werden muß. Die erfindungsgemäße Eingliederung eines Rück­ schlagventils 160 bis 164 in die Stichbohrung 158 stellt sicher, daß diese Verringerung der Schaltkraft auch dann gegeben ist, wenn sich im Verbraucheranschluß A ein höherer Druck einstellen sollte als im System­ druckanschluß 108. Es bleibt deshalb auch in diesem Fall unabhängig von der Durchströmungsrichtung des Ven­ tils sichergesellt, daß die Ventilfunktionen, d. h. die Schaltpunkte und das Schaltverhalten unter Verwendung eines möglichst kleinen Schaltmagneten unbeeinflußt bleiben.
Die Erfindung schafft somit ein fremdkraftbetätigtes, insbesondere elektrisch- bzw. magnetbetätigtes Wege- Sitzventil mit einem in einer Ventilgehäusebohrung ver­ schiebbaren Stellglied, das mit einem Stellfortsatz aus dem Gehäuse ragt und mit einem entgegengesetzten Endab­ schnitt zur Beaufschlagung eines Ventilschließkörpers mit diesem in Anlagekontakt steht. Der Stellfortsatz erstreckt sich durch eine Druckausgleichskammer hin­ durch, die mit dem Systemdruckanschluß in Strömungsmit­ telverbindung steht. Um mit minimalen Schaltkräften die Ventilfunktionen in allen Betriebszuständen der Ventil­ durchströmung unbeeinflußt zu lassen, ist die Druckaus­ gleichskammer über eine Strömungsmittelzweigleitung mit dem Verbraucheranschluß des Ventils verbunden, wobei in der Strömungsmittelzweigleitung ein zur Druckaus­ gleichskammer hin öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist.
Bezugszeichenliste
  2 Ventilgehäuse
  4 Ventilbohrung
  6 Achse
C, D Schaltstellungen
  8 Systemdruckanschluß
 10 1. Ventilsitzkörper
A Verbraucheranschluß
T Tankanschluß
 12 2. Ventilsitzkörper
 14 Ventilsitz
 16 Ventilsitz
 18 elektromagnetischer Stellantrieb
 20 Betätigungshebel
 22 Lagerpunkt
 24 Stellkugel
 26 Rückstellfeder
 28 Stützkolben
 30 Stößel
 32 Ventil-Kernteil
 34 Diametralbohrung
 36 Ventilsitzkörper
 38 Stellkolben
 40 Stellfortsatz
 42 Ventil-Einsatzteil
 42a Abschnitt von 42
 42b Abschnitt von 42
 44 Ringdichtung
 46 Scheibendichtung
 48 Bohrungswandung
 50 Druckausgleichskammer
 52 Stichkanäle
 54 Ringraum
 56 Druckausgleichsleitung
 57 Drossel
 58 Stichbohrung
 60 Stufe
 62 Rückschlagventilkugel
 64 Fangkörper
102 Gehäuse
E, F Schaltstellungen
103 Ventilachse
105 Achse von A
108 Systemdruckanschluß
110 Ventilkugel
114 Ventilsitz
116 Ventilsitz
120 Betätigungshebel
122 Lagerpunkt
124 Stellkugel
126 Rückstellfeder
128 Stützkolben
129 Verlängerung
130 Stößel
132 Ventil-Führungsteil
134 Ausnehmung
136 Ventilsitzkörper
138 Stellkolben
139 Endabschnitt
140 Stellfortsatz
142 Ventil-Einsatzteil
144 Ringdichtung
146 Scheibendichtung
150 Druckausgleichskammer
152 Stichkanäle
154 Ringraum
156 Druckausgleichsleitung
157 Drossel
158 Stichbohrung
160 Stufe
162 Rückschlagventilkugel
164 Fangkörper
166 Achse von 158

Claims (11)

1. Fremdkraftbetätigtes, insbesondere elektrisch bzw. magnetbetätigtes Wege-Sitzventil, mit einem in ei­ ner Ventilgehäusebohrung verschiebbaren Stellglied, das mit einem Stellfortsatz aus dem Gehäuse ragt und mit einem entgegengesetzten Endabschnitt zur Beaufschlagung eines Ventilschließkörpers mit diesem in Anlagekontakt steht, wobei sich der Stellfortsatz durch eine Druck­ ausgleichskammer erstreckt, die mit dem Systemdruckan­ schluß in Strömungsmittelverbindung steht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckausgleichskammer (50; 150) mit einem Verbraucheranschluß (A) über eine Strömungs­ mittelzweigleitung (58; 158) in Verbindung steht, in der ein zur Druckausgleichskammer (50; 150) hin öffnen­ des Rückschlagventil (60, 62; 160, 162) angeordnet ist.
2. Wege-Sitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Verbindungsleitung (56, 1569) zwi­ schen Druckausgleichskammer (50; 150) und Systemdruck­ anschluß (8; 108) eine Drossel (57; 157) eingegliedert ist.
3. Wege-Sitzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (60, 62; 160,162) in einer Stichbohrung (58; 158) zwischen einer Verbraucheranschluß-Bohrung (A) und einem Ringraum (54; 154) sitzt, der über zumindest einen Radialkanal (52; 152) mit der Druckausgleichskammer (50; 150) in Verbin­ dung steht.
4. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichskam­ mer (50; 150) in einem in das Ventilgehäuse (2; 102) geschraubten Justierkörper (42; 142) ausgebildet ist.
5. Wege-Sitzventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der das Gewinde tragende Abschnitt (42a) des Justierkörpers (42) über eine Stufe in einen Dich­ tungsabschnitt (42b) übergeht, wobei im Bereich der Stufe ein Radialkanal (52; 152) zur Druckausgleichskam­ mer (50; 150) ausgebildet ist.
6. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucheranschluß- Bohrung (A) und die Stichbohrung (58; 158) im wesentli­ chen senkrecht aufeinander stehende Achsen (105, 166) haben und jeweils im spitzen Winkel zur Ventilachse (103) aufeinander zulaufen.
7. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil als Ventilkörper eine Kugel (62; 162) hat, die mit einer Bohrungsstufe (60; 160) als Ventilsitz zusammenwirkt.
8. Wege-Sitzventil nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Strömungsmittelzweigleitung (58; 158) ein die Ventilkugel (62; 162) sichernder Fangkör­ per (64; 164) aufgenommen ist.
9. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (10, 12; 110) als Kugel ausgebildet ist.
10. Wege-Sitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (38, 40; 138, 140) als Stufenkolben ausgebildet ist, der mit ei­ nem Führungsabschnitt (38; 138) größeren Durchmessers abdichtend in einer Führungsbohrung geführt ist.
11. Wege-Sitzventil nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Stufenkolben (138 bis 140) auf der dem Stellfortsatz (140) abgewandten Seite mit einem sich verjüngenden Stößelabschnitt (139) durch eine vom Ventilschließkörper (110) gesteuerte Durch­ trittsöffnung hindurch erstreckt.
DE19914101117 1991-01-16 1991-01-16 Fremdkraftbetaetigtes, insbesondere elektrisch- bzw. magnetbetaetigtes wege-sitzventil Withdrawn DE4101117A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914101117 DE4101117A1 (de) 1991-01-16 1991-01-16 Fremdkraftbetaetigtes, insbesondere elektrisch- bzw. magnetbetaetigtes wege-sitzventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914101117 DE4101117A1 (de) 1991-01-16 1991-01-16 Fremdkraftbetaetigtes, insbesondere elektrisch- bzw. magnetbetaetigtes wege-sitzventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4101117A1 true DE4101117A1 (de) 1992-07-23

Family

ID=6423116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914101117 Withdrawn DE4101117A1 (de) 1991-01-16 1991-01-16 Fremdkraftbetaetigtes, insbesondere elektrisch- bzw. magnetbetaetigtes wege-sitzventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4101117A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011015976A1 (de) 2011-04-04 2012-10-04 Bieri Hydraulik Ag Ventil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7135954U (de) * 1972-06-08 Tiefenbach H & Co Elektromagnetventil
DE3833475A1 (de) * 1988-10-01 1990-04-05 Teves Gmbh Alfred Magnetventil fuer eine schlupfgeregelte hydraulische bremsanlage
DE3939065A1 (de) * 1989-11-25 1991-05-29 Bosch Gmbh Robert Hydraulische ventilsteuervorrichtung fuer brennkraftmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7135954U (de) * 1972-06-08 Tiefenbach H & Co Elektromagnetventil
DE3833475A1 (de) * 1988-10-01 1990-04-05 Teves Gmbh Alfred Magnetventil fuer eine schlupfgeregelte hydraulische bremsanlage
DE3939065A1 (de) * 1989-11-25 1991-05-29 Bosch Gmbh Robert Hydraulische ventilsteuervorrichtung fuer brennkraftmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011015976A1 (de) 2011-04-04 2012-10-04 Bieri Hydraulik Ag Ventil
EP2508763A2 (de) 2011-04-04 2012-10-10 Bieri Hydraulik Ag Ventil
DE102011015976A8 (de) * 2011-04-04 2012-12-20 Bieri Hydraulik Ag Ventil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1301837B1 (de) Proportional-druckregelventil
EP2494242B1 (de) Magnetventil
DE10037793B4 (de) Magnetventil, insbesondere Druckregelventil
DE4221757C2 (de) Magnetbetätigtes Proportional-Wegeventil
EP1226478B1 (de) Ventil, insbesondere druckregelventil
EP2868953B1 (de) Ventil
DE102013213712A1 (de) Elektromagnetischer Aktor sowie Fluidventil mit einem solchen Aktor
DE10104622B4 (de) Hydraulisches Druckregelventil
DE19847304C2 (de) Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil
EP0918678B1 (de) Elektrohydraulische steuervorrichtung
DE102004017088B4 (de) Ventilvorrichtung
DE3507278C2 (de)
DE69018251T2 (de) Vorrichtung mit elektromagnetischem hochgeschwindigkeitsventil.
DE10241449A1 (de) Elektromagnetisches Druckregelventil
WO2007059898A1 (de) Hydraulisches/pneumatisches steuerventil mit fail-safe funktion
EP0845602B1 (de) Elektohydraulische Steuervorrichtung
DE3621559C2 (de)
DE102006036615B4 (de) Steuerbares Magnetventil
DE4101117A1 (de) Fremdkraftbetaetigtes, insbesondere elektrisch- bzw. magnetbetaetigtes wege-sitzventil
DE4231998A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil
DE19632368A1 (de) Elektrohydraulisches Regelwegeventil
EP1302958B1 (de) Sitzventil für den Differentialzylinder eines elektrischen Trennschalters
DE10007349A1 (de) Stetigventil
DE10130629C1 (de) Ventilzusammenstellung
DE10107164C1 (de) Proportional-Wegemagnetventil

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee