DE69018251T2 - Vorrichtung mit elektromagnetischem hochgeschwindigkeitsventil. - Google Patents

Vorrichtung mit elektromagnetischem hochgeschwindigkeitsventil.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der JP-A-62-292982 bekannt.
  • Ein Hochgeschwindigkeits-Magnetventil wird verwendet, um z.B. in einem Hydraulikkreis für verschiedene Typen von Steuerungen einen Fluidkanal zu öffnen oder zu schließen. Ein solches Hochgeschwindigkeits-Magnetventil besitzt besondere Eigenschaften; d.h. es kann mit hoher Frequenz umgeschaltet werden, kann durch direktes Empfangen eines digitalen Signals von einer Steuervorrichtung wie z.B. einem Mikrocomputer betätigt werden und kann auch durch Schalten mit hoher Frequenz eine Strömungsratensteuerung durchführen. Im folgenden wird mit Bezug auf die Zeichnung ein Beispiel beschrieben, bei dem das Hochgeschwindigkeits-Magnetventil für eine Antriebssteuerung eines Hydraulikzylinders eingesetzt wird.
  • Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Hydraulikkreises, der ein Hochgeschwindigkeits-Magnetventil verwendet. In der Zeichnung sind eine Hydraulikpumpe mit dem Bezugszeichen 1 und ein Servozylinder mit 2 bezeichnet. Mit einer Stange des Servozylinders 2 ist eine Verdrängungsvolumen-Veränderungseinrichtung, z.B. eine Taumelscheibe, einer (nicht gezeigten) Hydraulikpumpe mit veränderlicher Verdrängung verbunden. 3 ist ein Vorratsbehälter (Tank), 4A ist ein zwischen der Hydraulikpumpe 1 und der Kopf seite des Servozylinders 2 eingesetztes Hochgeschwindigkeits-Magnetventil, während 4B ein zwischen der Kopfseite des Servozylinders 2 und dem Vorratsbehäiter 3 eingesetztes Hochgeschwindigkeits-Magnetventil ist.
  • Um die Förderrate der Hydraulikpumpe mit veränderlicher Verdrängung geeignet zu steuern, wird z.B. das Hochgeschwindigkeits-Magnetventil 4A in der Zeichnung in die untere Schaltstellung geschaltet, wenn vom (nicht gezeigten) Mikrocomputer ein Steuersignal an das Hochgeschwindigkeits-Magnetventil 4A ausgegeben wird. Als Folge davon wird der Servozylinder 2 in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen den Druckaufnahmeflächen der beiden Kammern des Servozylinders 2 in Ausdehnungsrichtung der Stange angetrieben, wodurch ein Neigungsmaß der Taumelscheibe erhöht (oder verringert) wird. Wenn im Gegensatz dazu an das Hochgeschwindigkeits-Magnetventil 4B ein Steuersignal ausgegeben wird, um dieses in die untere Schaltstellung zu schalten, wird die Kopfseite des Servozylinders 2 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden, wodurch die Stange eingezogen wird, um ein Neigungsmaß der Taumelscheibe zu verringern (oder zu erhöhen). Dieser Vorgang wird durch direktes Anlegen eines digitalen Signals vom Mikrocomputer an das Ventil mit hoher Ansprechgeschwindigkeit ausgeführt.
  • Obwohl das Hochgeschwindigkeits-Magnetventil wie oben erwähnt die besseren Eigenschaften besitzt, bringt es auch folgendes Problem mit sich. Genauer, um einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb zu erreichen, muß das Hochgeschwindigkeits-Magnetventil so aufgebaut sein, daß es für einen Schieber einen kleinen Durchmesser und einen kurzen Hub vorsieht. Dadurch wird der Druckverlust erhöht und die handhabbare Strömungsrate abgesenkt. Dies begrenzt notwendigerweise die Größe, die Abgabeleistung und andere Leistungswerte des Hydraulikzylinders, die dadurch direkt gesteuert werden können. Ein Lösungsvorschlag für dieses Problem besteht darin, den an das Hochgeschwindigkeits- Magnetventil angelegten Druck zu erhöhen. Dieser Vorschlag ist jedoch im Hinblick auf die zu großen Energieverluste ungünstig. Ein weiterer Lösungsvorschlag, das Hochgeschwindigkeits-Magnetventil zu vergrößern, ist aufgrund der obenerwähnten strukturellen Gründe schwer durchführbar, solange die derzeitige Betriebsspannung unverändert bleibt. Wenn das Ventil ungeachtet dieser Beschränkungen vergrößert würde, würde die Haupteigenschaft des Hochgeschwindigkeits-Magnetventils, nämlich die Ansprechgeschwindigkeit, verschlechtert.
  • Im Hinblick auf den obenerwähnten Stand der Technik hat der Erfinder früher in der JP-A-62-292982 eine Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung vorgeschlagen. Diese Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2 ist mit 10 ein Körper bezeichnet, der eine Außenhülle der Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung bildet und ebenfalls einen Einlaßanschluß 11 sowie einen Auslaßanschluß 12 besitzt. Zwischen dem Einlaßanschluß 11 und dem Auslaßanschluß 12 sind ein Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt 10A und ein Logikventil-Abschnitt 10B in Vertikalrichtung nebeneinanderliegend angeordnet. Der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt 10A umfaßt eine erste Buchse 13, die dessen Außenhülle bildet, einen in der ersten Buchse 13 ausgebildeten Einlaßanschluß 14, einen Kanal 15, der wahlweise mit dem Einlaßanschluß 14 in Verbindung steht, einen Auslaßanschluß 16, der mit dem Kanal 15 verbunden ist, sowie ferner einen Schieber 17, der in die erste Buchse 13 beweglich eingesetzt ist, um die Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß 14 und dem Kanal 15, d.h. dem Auslaßanschluß 16, zu öffnen und zu schließen. Der Logikventil-Abschnitt 105 umfaßt eine zweite Buchse 18, die in den Körper 10 eingesetzt ist und die erste Buchse 13 des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitts 10A umschließt, einen in der zweiten Buchse 18 ausgebildeten Einlaßanschluß 19, einen Auslaßanschluß 20, der wahlweise mit dem Einlaßanschluß 19 in Verbindung steht, sowie ein Tellerventil 21 zum öffnen und Schließen der Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß 19 und dem Auslaßanschluß 20. Das Tellerventil 21 besitzt eine darin ausgebildete Steuerkammer 22, wobei eine Durchgangsbohrung 33 mit kleinem Durchmesser den Einlaßanschluß 19 mit der Steuerkammer 22 verbindet.
  • 24 bezeichnet eine in der Steuerkammer 22 des Tellerventils 21 angeordnete Rückstellfeder zum Anlegen einer Rückstellkraft an das Tellerventil 21 und den Schieber 17, während 25 ein Anschlag ist, der zwischen der ersten Buchse 13 und der zweiten Buchse 18, d.h. zwischen dem Schieber 1- und dem Tellerventil 21, angeordnet ist, um die Bewegungen des Schiebers 1- und des Tellerventils 21 zu begrenzen. Die Rückstellfeder 24 und der Anschlag 25 sind Komponenten, die vom Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt 10A und vom Logikventil-Abschnitt 105 gemeinsam benutzt werden. Ferner ist der Einlaßanschluß 19 des Logikventil-Abschnitts 105 wie oben erwähnt über die Durchgangsbohrung 33 mit kleinem Durchmesser mit dem Einlaßanschluß 11 des Körpers 10 und ebenso mit der Steuerkammer 22 verbunden. Die Steuerkammer 22 ist ihrerseits über eine Bohrung im Anschlag 25 mit dem Einlaßanschluß 14 des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil- Abschnitts 10A verbunden. Ferner sind der Auslaßanschluß 20 des Logikventil-Abschnitts 10B und der Auslaßanschluß 16 des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitts 10A mit einem Kanal 26 verbunden, der im Körper 10 ausgebildet ist und mit dem Auslaßanschluß 12 des Körpers 10 in Verbindung steht.
  • Die obenerwähnte Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung funktioniert wie folgt. Wenn eine Spule des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitts 10A nicht erregt ist, wird der Schieber 17 durch die Rückstellfeder 24 in der Zeichnung nach oben geschoben, so daß der Einlaßanschluß 11 des Körpers 10, der Einlaßanschluß 19 des Logikventil-Abschnitts 10B, die Durchgangsbohrung 23 mit kleinem Durchmesser, die Steuerkammer 22 und der Einlaßanschluß 14 des Hochgeschwindigkeits-Magnetventils 10A durch Anlegen der entsprechend geformten Ventilsitze, die von der ersten Buchse 13 und dem Schieber 17 gebildet werden, gegenüber dem Kanal 15 und dem Auslaßanschluß 16 des Hochgeschwindigkeits-Magnetventils 10A, dem Kanal 26 des Körpers 10 sowie dem Auslaßanschluß 12 abgesperrt werden.
  • Da der Druck im Einlaßanschluß 11 des Körpers 10 und der Druck in der Steuerkammer 22 gleich sind, wird das Tellerventil 21 durch eine Druckkraft aufgrund einer Differenz zwischen den Druckaufnahmeflächen der oberen und unteren Oberflächen des Tellerventils 21 und außerdem aufgrund einer Federkraft der Rückstellfeder 24 in der Zeichnung nach unten gedrückt, wodurch der Einlaßanschluß 11 des Körpers 10 und der Einlaßanschluß 19 des Logikventil-Abschnitts 10B gegenüber dem Auslaßanschluß 20, dem Kanal 26 sowie dem Auslaßanschluß 12 des Körpers 10 abgesperrt werden.
  • Wenn die Spule des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil- Abschnitts 10A unter dieser Bedingung erregt wird, wird der Schieber 17 des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil- Abschnitts 10A gegen die Federkraft der Rückstellfeder 24 in der Zeichnung nach unten bewegt, woraufhin das Hydraulikfluid in der Steuerkammer 22 schnell über den Einlaßanschluß 14 des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil- Abschnitts 10A, den Kanal 15, den Auslaßanschluß 16 und den Kanal 26 durch den Auslaßanschluß 12 des Körpers 10 entweicht. Andererseits wird das vom Einlaßanschluß 11 des Körpers 10 über den Einlaßanschluß 19 des Logikventil-Abschnitts 10B zugeführte Hydraulikfluid durch die Durchgangsbohrung 23 mit kleinem Durchmesser beschränkt und kann nicht sofort in die Steuerkammer 22 strömen. Der Druck in der Steuerkammer 22 wird aufgrund des obenerwähnten Entweichens des Hydraulikfluids aus dem Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt 10A verringert. Deshalb wird die Kraft, die das Tellerventil 21 in der Zeichnung nach oben drückt und durch die Summe aus dem Druck, der an der dem Einlaßanschluß 19 zugewandten unteren Oberfläche des Tellerventils 21 anliegt, und dem Druck, der an der dem Auslaßanschluß 20 zugewandten Kantenfläche des Tellerventils 21 anliegt, gegeben ist, größer als die Kraft, die das Tellerventil 21 in der Zeichnung nach unten drückt und durch die Summe aus dem Druck in der Steuerkammer 22 und aus der Federkraft der Rückstellfeder 24 gegeben ist. Dies verursacht ein Anheben des Tellerventils 21, bis es gegen den Anschlag 25 stößt. Als Folge davon wird der Einlaßanschluß 19 des Logikventil-Abschnitts 10B mit dem Auslaßanschluß 20 desselben verbunden, wobei das durch den Einlaßanschluß 19 einströmende Hydraulikfluid nun ebenfalls durch den Einlaßanschluß 19 des Logikventil-Abschnitts 10B, den Auslaßanschluß 20 und den Kanal 26 strömt und dann durch den Auslaßanschluß 12 des Körpers 10 entweicht, nachdem es sich mit dem durch den Auslaßanschluß 16 des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitts 10A entweichenden Hydraulikfluid vereinigt hat. Obwohl zu diesem Zeitpunkt die Rückstellfeder 24 aufgrund der Aufwärtsbewegung des Tellerventils 21 komprimiert wird und die Kraft, die den Schieber 17 nach oben drückt, entsprechend anwächst, bleibt die Kraft, die von der erregten Spule der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitts 10A erzeugt wird und die den Schieber 17 nach unten drückt, weiterhin größer.
  • Da der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt 10A mit dem Logikventil-Abschnitt 10B zusammengefügt ist, kann bei der so angeordneten Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung das Hydraulikfluid sowohl durch den Auslaßanschluß 16 des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil- Abschnitts 10A als auch durch den Auslaßanschluß 20 des Logikventil-Abschnitts 10B und anschließend, nach Vereinigung im Kanal 26, durch den Auslaßanschluß 12 des Körpers 10 entweichen, während die Spule des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitts 10A erregt ist. Es ist somit möglich, einem durch die obenerwähnte Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung betätigten Betätigungselement oder ähnlichem das Hydraulikfluid mit einer größeren Strömungsrate zuzuführen als in jenem Fall, in dem eine herkömmliche Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung verwendet wird.
  • Die vorgeschlagene Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung kann auch die Gesamtausmaße des Körpers 10, d.h. die Größe des Außenaufbaus, verringern, da durch solche Anordnungen, in welchen der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt 10A und der Logikventil-Abschnitt 10B im einzigen Körper 10 vertikal nebeneinanderliegend angeordnet sind, die Rückstellfeder 24 und der Anschlag 25 sowohl vom Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt 10A als auch vom Logikventil-Abschnitt 10B gemeinsam genutzt werden und der Raum zwischen der Steuerkammer 22 des Tellerventils 21 und dem Ventilsitz des Schiebers 17 klein genug gewählt wird, den Anschlag 25 aufzunehmen.
  • Da ferner der Raum zwischen der Steuerkammer 22 des Tellerventils 21 und dem Ventilsitz des Schiebers 17 wie oben erwähnt klein gewählt wird, kann das Ansprechen auf ein Steigen oder Fallen des Druckes in der Steuerkammer 22 verbessert werden, was zu der guten Ansprechgeschwindigkeit des Schiebers 17 und der besonderen Steuergenauigkeit führt.
  • Trotz dieser hervorragenden Vorteile ist es immer noch erwünscht, die Gesamtabmessungen der bestehenden Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung zu verringern.
  • Aus der JP-A-60-26871 ist ein Steuerventil bekannt. Es umfaßt ein Logikventil und ein Magnetventil. Das Magnetventil besitzt ebenso wie das Logikventil einen eigenen Auslaß. Es umfaßt ferner zwei Druckfedern, eine, um das Tellerventil des Logikventils in dessen geschlossene Stellung zu drängen, die andere, um einen Stift des Magnetventils in dessen geschlossene Stellung zu drängen. Die Buchse des Logikventils liegt in Axialrichtung an einem Element an, das den Körper des Magnetventils bildet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung zu schaffen, die die obenbeschriebenen Probleme beim Stand der Technik lösen und die Gesamtabmessungen der Vorrichtung weiter verringern kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Abhängige Ansprüche zielen auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Eine Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung umfaßt einen Körper mit einem Körper-Auslaßanschluß sowie einen Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt und einen Logikventil-Abschnitt, die beide im Körper angeordnet sind, wobei der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil- Abschnitt einen Magnetventil-Auslaßanschluß, der mit dem Körper-Auslaßanschluß verbunden ist, eine mit einem Magnetventil-Einlaßanschluß versehene Magnetventilbuchse sowie einen Schieber zum Öffnen und Schließen eines Verbindungsweges zwischen dem Magnetventil-Einlaßanschluß und dem Magnetventil-Auslaßanschluß mit hoher Geschwindigkeit als Antwort auf ein elektrisches Signal umfaßt, und wobei der Logikventil-Abschnitt eine Logikventilbuchse, die von der Innenwand des Körpers geführt wird und sowohl einen mit dem Körper-Einlaßanschluß in Verbindung stehenden Logikventil-Einlaßanschluß als auch einen mit dem Körper-Auslaßanschluß in Verbindung stehenden Logikventil-Auslaßanschluß besitzt, ein Tellerventil zum Öffnen und Schließen eines Verbindungsweges zwischen dem Logikventil-Einlaßanschluß und dem Logikventil-Auslaßanschluß, eine Steuerkammer, die im Tellerventil ausgebildet ist und mit dem Logikventil-Einlaßanschluß über eine Durchgangsbohrung mit kleinem Durchmesser in Verbindung steht, umfaßt, eine Rückstellfeder, die auf den Schieber und auf das Tellerventil eine Rückstellkraft ausübt, sowie eine Platte, die zwischen der Magnetventilbuchse und der Logikventilbuchse angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Steuerkammer und dem Magnetventil-Einlaßanschluß herstellt, wobei die Vorrichtung insofern verbessert ist, daß die Magnetventilbuchse und die Platte direkt von der Innenwand des Körpers geführt werden, daß der Magnetventil-Auslaßanschluß direkt in der Magnetventilbuchse ausgebildet ist, und daß die Magnetventilbuchse, die Platte sowie der Logikventilbuchse in enger Nachbarschaft im Körper angeordnet sind.
  • Wenn der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt nicht erregt ist, sperrt der Schieber mittels der Rückstellkraft der Rückstellfeder die Verbindung zwischen dem Magnetventil-Einlaßanschluß und dem Magnetventil-Auslaßanschluß ab, während das Tellerventil ebenso mittels der Rückstellkraft der Rückstellfeder die Verbindung zwischen dem Logikventil-Einlaßanschluß und dem Logikventil-Auslaßanschluß absperrt. Folglich wird die Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung in einem abgesperrten Zustand gehalten.
  • Wenn der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt erregt ist, wird der Schieber gegen die Federkraft der Rückstellfeder angetrieben und der Magnetventil-Einlaßanschluß wird mit dem Magnetventil-Auslaßanschluß verbunden. Dies bewirkt, daß das Hydraulikfluid in der Steuerkammer schnell über den Magnetventil-Einlaßanschluß und den Magnetventil-Auslaßanschluß entweicht, woraufhin das Tellerventil aufgrund der Wirkung des Fluiddruckes ebenfalls gegen die Federkraft der Rückstellfeder angetrieben wird, um den Logikventil-Einlaßanschluß mit dem Logikventil-Auslaßanschluß zu verbinden. Als Folge davon wird die Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung ein einen geöffneten Zustand überführt.
  • Bei der obenerwähnten Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung sind die Magnetventilbuchse und die Platte genauer so eingesetzt, daß sie von Führungsabschnitten, die an der Innenwand des Körpers ausgebildet sind, geführt werden, wobei die Platte zwischen der Magnetventilbuchse und der Logikventilbuchse eng eingepaßt ist.
  • Vorzugsweise weisen die Magnetventilbuchse, die Platte und die Logikventilbuchse im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser auf.
  • Vorzugsweise hat die Logikventilbuchse direkten Kontakt mit einem Führungsabschnitt an der Innenwand des Körpers, ohne daß dazwischen ein O-Ring eingesetzt ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Hydraulikkreises, der eine Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung verwendet.
  • Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht einer herkömmlichen Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht einer Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • GÜNSTIGSTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine dargestellte Ausführungsform beschrieben. Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht einer Hochgeschwindigkeits- Magnetventilvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, während Fig. 4 eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in Fig. 3 ist. In diesen Zeichnungen werden diejenigen Komponenten, die mit denen der Fig. 2 gleich oder identisch sind, unter Verwendung derselben Bezugszeichen erläutert. Mit 30 ist ein Körper einer Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform bezeichnet, 30S ist ein Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt und 30L ist ein Logikventil-Abschnitt. 31 ist eine Buchse des Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitts 30S, die so eingesetzt ist, daß sie von an der Innenwand des Körpers 30 ausgebildeten Führungsabschnitten 30a, 30b (Fig. 4) geführt wird. Die Buchse 31 ist mit einem Kanal 31a und einem Einlaßanschluß 31b versehen. Die Verbindung zwischen dem Kanal 31a und dem Einlaßanschluß 31b wird durch einen Schieber 17 abgesperrt, der normalerweise durch eine Federkraft einer Rückstellfeder 24 vorgespannt ist, wenn der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt 30S nicht erregt ist.
  • Mit 33 ist eine Buchse des Logikventil-Abschnitts 30L bezeichnet, die so eingesetzt ist, daß sie ähnlich der Buchse 31 und der Platte 32 von einem an der Innenwand des Körpers 30 ausgebildeten Führungsabschnitt 30c geführt wird. Die untere Stirnfläche und die äußere Umfangsfläche der Buchse 33 stehen in direktem Kontakt mit der Innenwand des Körpers 30, der den Führungsabschnitt 30c umfaßt, ohne daß dazwischen ein O-Ring eingesetzt ist. An diesen Kontaktflächen wird durch Bearbeitung derselben mit hoher Präzision eine gute Dichtigkeit erreicht.
  • Die Buchse 33 beherbergt ein Tellerventil 21 mit einer Steuerkammer 22 und einer Durchgangsbohrung 23 mit kleinein Durchmesser und ist auch mit einem Vorsprung 33a, einem Einlaßanschluß 33b sowie einem Auslaßanschluß 33c versehen. Die Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß 33b und dem Auslaßanschluß 33c wird durch das Tellerventil 21, das der Federkraft der Rückstellfeder 24 und einem Fluiddruck in der Steuerkammer 22 ausgesetzt ist, abgesperrt, wenn der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil- Abschnitt 30S nicht erregt ist.
  • Die Buchse 31, die Platte 32 und die Buchse 33 besitzen im wesentlichen alle den gleichen Außendurchmesser und sind in enger Nachbarschaft angeordnet. In einer sich ergebenden Anordnung wird die Platte 32 vom Vorsprung 33a der Buchse 33 geführt.
  • Mit 34 sind zwei Nuten bezeichnet, die im Führungsabschnitt 30b ausgebildet sind, wie in Fig. 4 gezeigt ist, während 35 und 36 Durchgangskanäle sind. Der Kanal 31a der Buchse 31 und der Auslaßanschluß 12 sind über die Nut 34 und die Kanäle 35, 36 miteinander verbunden, während der Auslaßanschluß 33c der Buchse 33 und der Auslaßanschluß 12 über den Kanal 36 miteinander verbunden sind.
  • Diese Ausführungsform funktioniert auf ähnliche Weise wie die in der Fig. 2 gezeigte Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung. Genauer, wenn der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt 30S nicht erregt ist, werden der Schieber 17 und das Tellerventil 21 in ihren Sperrstellungen gehalten, wodurch die Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß 11 und dem Auslaßanschluß 12 der Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung gesperrt wird, wie oben erklärt worden ist.
  • Wenn der Hochgeschwindigkeits-Magnetventil-Abschnitt erregt ist, wird der Schieber 17 gegen die Federkraft der Rückstellfeder 24 angetrieben, so daß der Einlaßanschluß 31b der Buchse 31 und der Kanal 31a miteinander verbunden werden. Das Hydraulikfluid in der Steuerkammer 22 entweicht dabei schnell über die Zentralöffnung der Platte 32, den Einlaßanschluß 31b und den Kanal 31a. Deshalb sinkt der Druck in der Steuerkammer 22 ab, so daß das Tellerventil 21 aufgrund des an den Einlaßanschlüssen 11 und 33b anliegenden Hydraulikdruckes gegen die Federkraft der Rückstellfeder 24 angetrieben wird, wodurch die Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß 33b und dem Auslaßanschluß 33c der Buchse 33 hergestellt wird. Demzufolge sind nun der Einlaßanschluß 11 und der Auslaßanschluß 12 der Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung über zwei Wege miteinander verbunden.
  • Da, wie oben erklärt worden ist, bei dieser Ausführungsform die Buchse 31, die Platte 32 und die Buchse 33 von den entsprechenden Führungsabschnitten, die an der Innenwand des Körpers 30 ausgebildet sind, geführt werden, ist es nicht erforderlich, die erste Buchse durch die zweite Buchse zu führen, wobei die Vorteile der in Fig. 2 gezeigten, früher vorgeschlagenen Hochgeschwindigkeits- Magnetventilvorrichtung vollständig erhalten bleiben. Als Folge davon kann der Durchmesser der Vorrichtung erheblich verringert werden. Da die Buchse 33, die Platte 32 und die Buchse 31 einfach durch Aufeinandersetzen derselben in dieser Reihenfolge im Körper installiert werden, werden auch der Aufbau vereinfacht und das Zusammensetzen erleichtert. Da außerdem die untere Stirnfläche und die äußere Umfangsfläche der Buchse 33 direkt mit dem Körper in Kontakt stehen, ohne daß dazwischen ein O-Ring eingesetzt ist, kann nicht nur die Anzahl der Teile, sondern auch die Anzahl der Montageschritte verringert werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung eine Magnetventilbuchse, eine Platte und eine Logikventilbuchse direkt von der Innenwand eines Körpers geführt werden, ist es möglich, zusätzlich zu den Vorteilen der bestehenden Vorrichtung den Durchmesser erheblich zu verringern. Da ferner die Magnetventilbuchse, die Platte und die Logikventilbuchse einfach durch Einstecken in den Körper installiert werden, ist es möglich, die Konstruktion zu vereinfachen und die Vorrichtung einfach zusammenzusetzen.

Claims (3)

1. Hochgeschwindigkeits-Magnetventilvorrichtung, mit
- einem Körper (30) mit einem Körpereinlaßanschluß (11) und einem Körperauslaßanschluß (12), und
- einem Hochgeschwindigkeits-Magnetventilabschnitt (30S), der im Körper angeordnet ist, und
- einem Logikventilabschnitt (30L), der im Körper angeordnet ist,
wobei der Hochgeschwindigkeits-Magnetventilabschnitt (30S) versehen ist mit
- einem Magnetventil-Auslaßanschluß (31a), der mit dem Körperauslaßanschluß (12) in Verbindung steht,
- einer Magnetventil-Buchse (31), die mit einem Magnetventil-Einlaßanschluß (31b) ausgebildet ist, und
- einem Schieber (17) zum Öffnen und Schließen eines Verbindungsweges zwischen dem Magnetventil-Einlaßanschluß (31b) und dem Magnetventil-Auslaßanschluß (31a) mit hoher Geschwindigkeit als Antwort auf ein elektrisches Signal,
wobei der Logikventilabschnitt (30L) versehen ist mit
- einer Logikventilbuchse (33), die von der Innenwand des Körpers (30) geführt wird und sowohl einen mit dem Körpereinlaßanschluß (11) in Verbindung stehenden Logikventil-Einlaßanschluß (33b) als auch einen mit dem Körperauslaßanschluß (12) in Verbindung stehenden Logikventil-Auslaßanschluß (33c) besitzt,
- einem Tellerventil (21) zum Öffnen und Schließen eines Verbindungsweges zwischen dem Logikventil-Einlaßanschluß (33b) und dem Logikventil-Auslaßanschluß (33c) sowie einer Steuerkammer (22), die im Tellerventil (21) ausgebildet ist und mit dem Logikventil- Einlaßanschluß (33b) über eine Durchgangsbohrung (23) mit kleinem Durchmesser in Verbindung steht,
und ferner mit
- einer Rückstellfeder (24), die auf den Schieber (17) und auf das Tellerventil (21) eine Rückstellkraft ausübt, und
- einer Platte (32), die zwischen der Magnetventil- Buchse (31) und der Logikventilbuchse (33) angeordnet ist und eine Verbindung zwischen der Steuerkammer (22) und dem Magnetventil-Einlaßanschluß (31b) herstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Magnetventil-Buchse (31) direkt durch Führungsabschnitte (30b, Fig. 4) der Innenwand des Körpers (30) geführt wird,
- der Magnetventil-Auslaßanschluß (31a) direkt in der Magnetventil-Buchse (31) ausgebildet ist,
- die Führungsabschnitte (30b) zwischen sich Nuten (34) definieren, die eine Verbindung zwischen dem Magnetventil-Auslaßanschluß (31a) und dem Körperauslaßanschluß (12) herstellen, und
- die Magnetventil-Buchse (31), die Platte (32) und die Logikventilbuchse (33) im Körper (30) eng übereinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetventil-Buchse (31), die Platte (32) und die Logikventilbuchse (33) im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Logikventilbuchse (33) mit einem Führungsabschnitt (30c) an der Innenwand des Körpers (30) in direktem Kontakt ist, ohne daß dazwischen ein O-Ring eingesetzt ist.
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