DE3708570C2 - Elektrohydraulische Einrichtung zum Betätigen eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren kolbenartigen Teils - Google Patents
Elektrohydraulische Einrichtung zum Betätigen eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren kolbenartigen TeilsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrohydraulischen
Einrichtung zum Betätigen eines in einer Gehäusebohrung
verschiebbaren kolbenartigen Teiles nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Es ist schon eine solche elektrohydraulische
Stelleinrichtung aus der DE 28 41 366 A1 bekannt, bei der
ein federzentrierter Kolbenschieber eines als Servoventil
arbeitenden 4/3-Wegeventils an beiden Stirnseiten jeweils
eine Steuerkammer aufweist, die über je ein proportional
arbeitendes 2-Wege-Magnetventil mit Steuerdruckmittel
beaufschlagbar bzw. zum Rücklauf entlastbar sind. Für eine
proportionale Steuerung wird in jeder Stelleinrichtung am
Steuerglied des Magnetventils ein Kraftvergleich
vorgenommen, wozu jedes Steuerglied über eine Meßfeder mit
dem Kolbenschieber gekoppelt ist. Dabei liegen Meßfeder und
Rückstellfeder in der gleichen Steuerkammer und gleichachsig
zum Steuerglied. Von Nachteil bei dieser Einrichtung ist,
daß hier das die Steuerkammer umschließende Stellgehäuse als
Teil des 2-Wege-Magnetventils ausgebildet ist, und den
Ventilsitz des Magnetventils aufnimmt. Das zugehörige
Ventilglied ist einstückig ausgeführt und hat eine in der
Steuerkammer liegende Klappenventilscheibe, die sich
einerseits mit einer Ankerstange durch das Stellgehäuse
hindurch in den angebauten Magnet erstreckt und andererseits
mit einer Führungsstange durch die Steuerkammer hindurch
ragt und im Kolbenschieber dicht und gleitend geführt ist.
Dies führt zu einer äußerst aufwendigen Bauweise des
Vorsteuerventils, wobei insbesondere bei Mittenversatz die
Genauigkeit der Steuerung störend beeinflußt wird. Ungünstig
ist ferner, daß jede Steuerkammer über eine Drosselöffnung
ständig mit einem Steuerölzulauf Verbindung hat und somit
die Drucksteuerung nur über eine 2-Kanten-Regelung erfolgt.
Ferner ist aus der DE 29 32 810 A1 eine ähnliche
Stelleinrichtung für ein 2-stufiges Proportional-Wegeventil
bekannt, das ebenfalls zum Kraftvergleich mit Meßfedern
arbeitet. Bei dieser Stelleinrichtung sind die Magnetventile
als Druckmittelventile ausgebildet, die infolge der
schlechten Wiederholgenauigkeit der Druckeinstellung die
genaue Arbeitsweise der Stelleinrichtung beeinträchtigen
können. Ferner weist hier jede Stelleinrichtung zwei
voneinander getrennte Steuerkammern auf, von denen eine die
Rückstellfeder für den Kolbenschieber und die andere die
Meßfeder aufnimmt. Dadurch ergibt sich eine dreigliedrige
Bauweise für das Stellgehäuse, an dem zusätzlich außen der
Regelmagnet angebaut ist. Dies führt zu einer relativ
aufwendigen und in Achsrichtung gesehen langen Bauweise
Zudem fehlen gesonderte Justiermittel, so daß die
Stelleinrichtungen untereinander schlecht austauschbar sind.
Weiterhin ist aus der DE 35 27 026 A1 eine elektro-hydraulische
Stelleinrichtung bekannt, bei der ein federzentrierter
Kolbenschieber eines 4/3-Wegeventils an beiden Stirnseiten
jeweils eine Steuerkammer aufweist, die über je ein
proportional arbeitendes 3/2-Magnetventil mit
Steuerdruckmittel beaufschlagbar bzw. zum Rücklauf
entlastbar sind. Auch hier wird in jeder Stelleinrichtung am
Steuerschieber des Magnetventils ein Kraftvergleich
vorgenommen, wozu jeder Steuerschieber über eine Meßfeder
mit dem Kolbenschieber gekoppelt ist, wobei die Meßfeder in
der gleichen Steuerkammer wie die Rückstellfeder liegt. Von
Nachteil bei dieser Stelleinrichtung ist, daß sie in stark
vereinfachter Darstellung nur ein grundsätzliches
Funktionsschema aufweist und daher ihr näherer Aufbau nicht
erkennbar ist.
Die erfindungsgemäße elektrohydraulische Einrichtung zum
Betätigen eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren
kolbenartigen Teils mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie unter
Beibehaltung einer genauen Arbeitsweise eine äußerst
einfache und kompakte Bauweise ermöglicht, die zudem
kostengünstig herstellbar ist. Als Regelventil kann dabei
ein handelsübliches, in der Großserienfertigung
hergestelltes Einbauventil verwendet werden, wodurch die
Stelleinrichtung kostengünstig ist und zuverlässig arbeitet.
Ferner eignet sich die Stelleinrichtung ohne weiteres zur
Anwendung bei Wegeventilen für zwei, drei oder vier
Stellungen, wobei deren Arbeitsweise schaltend oder
proportional sein kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen elektrohydraulischen Einrichtung
möglich. Besonders vorteilhaft sind Ausbildungen nach den
Ansprüchen 2 und 3, wodurch die Stelleinrichtung werksseitig
auf einen bestimmten Arbeitspunkt voreinstellbar ist, so daß
sie anschließend ohne weiteres beim Kunden austauschbar ist.
Zusätzliche kundenseitige Einstellmaßnahmen können dadurch
eingespart werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, welche eine
einfache und kostengünstige Bauweise unterstützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 ein Mobilwegeventil mit über einen elektrischen Soll
wertgeber ansteuerbaren elektrohydraulischen Stelleinrichtungen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine einzelne Stelleinrichtung nach
Fig. 1 und
Fig. 3 ein Einstelldiagramm für den elektrischen Soll
wertgeber nach Fig. 1 bei einem 4-Stellungsventil.
Die Fig. 1 zeigt ein Mobilwegeventil 10, das von einer Pumpe 11 mit
Druckmittel versorgt wird und einen doppeltwirkenden Hydromotor 12
steuert. Am Mobilwegeventil 10 ist eine elektrohydraulische Einrich
tung 13 zum Betätigen eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren
kolbenartigen Teils angebaut, wobei das verschiebbare Teil ein Kol
benschieber 14 im Mobilwegeventil 10 ist. Entsprechend den beiden
Verstelleinrichtungen des Kolbenschiebers 14 weist die elektrohy
draulische Einrichtung 13 zwei Stelleinrichtungen 15, 16 auf, die
entgegengesetzten Stirnseiten des Mobilwegeventils 10 zugeordnet
sind. Die beiden Stelleinrichtungen 15, 16 sind untereinander bau
gleich, werden über ein gemeinsames Druckminderventil 17 mit einem
gegenüber dem Arbeitsdruck der Pumpe 11 niedrigeren Steuerdruck
versorgt und sind von einem elektrischen Sollwertgeber 18 ansteuer
bar, in dem die notwendige Elektronik integriert ist. Für eine bei
derartigen Mobilwegeventilen 10 erforderliche Notbetätigung ist eine
zusätzliche Handbetätigungs-Vorrichtung 18 vorgesehen, die zwischen
das Mobilwegeventil 10 und die rechte Stelleinrichtung 16 geschaltet
ist.
Von den untereinander baugleichen Stelleinrichtungen 15, 16 wird im
folgenden lediglich auf die eine Stelleinrichtung 16 eingegangen,
welche in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. In Fig.
2 ist die nicht interessierende Handbetätigungs-Vorrichtung 18 weg
gelassen, so daß die Stelleinrichtung 16 unmittelbar an einem Ge
häuse 19 des Mobilwegeventils 10 angebaut ist.
Die Stelleinrichtung 16 weist ein im wesentlichen einteiliges Stell
gehäuse 21 auf, das von einer durchgehenden, mehrfach abgesetzten
Längsbohrung 22 durchdrungen ist. Ausgehend von einer dem Mobilwege
ventil 10 zugewandten Montagefläche 23, weist die Längsbohrung 22
einen ersten Abschnitt 24 auf, der im wesentlichen eine der Stirn
seite 25 des Kolbenschiebers 14 zugeordnete Steuerkammer 26 bildet.
An den ersten Abschnitt 24 schließt sich ein mehrfach stufenförmig
abgesetzter, zweiter Abschnitt 27 mit kleinerem Durchmesser an, der
schließlich in einen dritten Abschnitt 28 mit großem Durchmesser
übergeht. Der dritte Abschnitt 28 der Längsbohrung 22 ist nach außen
hin durch einen Deckel 29 verschlossen.
Im Bereich des zweiten Abschnitts 27 mündet ein radial verlaufender
Zulaufkanal 31 in die Längsbohrung 22, welcher mit einem Steueröl-
Zulaufanschluß 32 in Verbindung steht. Am Übergang vom zweiten (27)
in den dritten Abschnitt 28 zweigt von der Längsbohrung 22 ein im
Stellgehäuse 21 schräg verlaufender Ablaufkanal 33 ab, der über die
Montagefläche 23 mit einem Rücklaufanschluß 34 im Mobilwegeventil 10
in Verbindung steht.
In die Längsbohrung 22 ist von der Seite des Deckels 29 her ein als
Regelventil dienendes 3-Wege-Einbauventil 35 eingesetzt, das mit
seinem Einbaugehäuse 36 in den zweiten und dritten Abschnitt 27 bzw.
28 ragt und mit seiner Stirnfläche 37 die Steuerkammer 26 in der
Längsbohrung 22 begrenzt. Das Einbauventil 35 ist ein an sich im we
sentlichen bekanntes, in großen Serien hergestelltes Magnetventil,
das äußerst kostengünstig baut und zuverlässig arbeitet. In dem Ein
baugehäuse 36 sind neben einem Proportionalmagneten 38 und dem zuge
hörigen Anker 39 in einer Schieberbohrung 41 ein Steuerschieber 42
integriert. Um die Reibung des Steuerschiebers 42 möglichst gering
zu halten und um seine Klemmgefahr weitestgehend auszuschalten, ar
beitet der Steuerschieber 42 mit drei Steuerbohrungen 43, 44, 45,
die über eine Sacklochbohrung 46 miteinander in Verbindung stehen.
Im Einbaugehäuse 36 verläuft in einem Bereich 47 zwischen einem er
sten Dichtring 48 und einem zweiten Dichtring 49 ein Zulauf 51, wel
cher mit dem Zulaufkanal 31 im Stellgehäuse 21 Verbindung hat. Der
zweite Dichtring 49 begrenzt mit einem dritten Dichtring 52 einem
zweiten Bereich 53, in welchem im Einbaugehäuse 36 ein Ablauf 54
radial nach außen führt und mit dem Ablaufkanal 33 in Verbindung
steht. Ein von der zweiten Steuerbohrung 44 beeinflußter Auslaßkanal
55 führt in die Stirnfläche 37 und steht mit der Steuerkammer 26 in
Verbindung.
In der Steuerkammer 26 ist eine Rückstellfeder 56 angeordnet, wel
che sich mit ihrem inneren Ende über eine Führungshülse 57 am Stell
gehäuse 21 abstützt, während sie mit ihrem anderen, außenliegenden
Ende an einem Federteller 58 anliegt. Der Federteller 58 umgreift
mit einem rohrförmigen Abschnitt 59 den Kolbenschieber 14 an seiner
Stirnseite 25 und stützt sich am Gehäuse 19 des Wegeventils 10 ab.
Ein am Federteller 58 ausgebildeter Bund 61 liegt dabei in geringem
Abstand von einem Haltering 62, der in den ersten Abschnitt 24 des
Stellgehäuses 21 eingesetzt ist und bei vom Mobilwegeventil 10 ge
getrennter Stelleinrichtung 16 ein Herausfallen des Federtellers 58
verhindert.
Innerhalb der Rückstellfeder 56 und konzentrisch zu ihr ist in der
Steuerkammer 26 eine Meßfeder 63 angeordnet, die sich an ihrem in
neren Ende über eine erste Stützscheibe 64 an einem verlängerten
Ende 65 des Steuerschiebers 42 abstützt, das über die Stirnfläche 37
hinaus in die Steuerkammer 26 hineinragt, während sich das andere,
äußere Ende der Meßfeder 63 über eine zweite Stützscheibe 66 an ei
ner Verstellschraube 67 abstützt, die ihrerseits zentrisch im Feder
teller 58 angeordnet ist. Diese Verstellschraube 67 dient als Ju
stiermittel für die Meßfeder 63 und ragt teilweise in eine Ausspa
rung 68 an der Stirnseite 25 des Kolbenschiebers 14 hinein. Über ei
ne Drosselbohrung 69 kann Druckmittel von einer Seite des Federtel
lers 58 auf die andere Seite strömen.
Im Einbauventil 35 ist in der Schieberbohrung 41 nahe der Stirn
fläche 37 eine Lochscheibe 71 eingestemmt, welche den Steuerschieber
42 im Einbaugehäuse 36 fixiert. Ferner ist der elektrische Steueran
schluß 72 des druckdicht ausgebildeten Einbauventils 35 durch den
Deckel 29 hindurch nach außen geführt.
Die Wirkungsweise der elektrohydraulischen Einrichtung zum Betätigen
des Mobilwegeventils 10 wird anhand von Fig. 1 und 2 wie folgt er
läutert, wobei deren grundsätzliche Funktion als Regelsystem mit
Kraftvergleich als an sich bekannt vorausgesetzt wird.
Die beidseitig am Mobilwegeventil 10 angebauten Stelleinrichtungen
15, 16 bewegen den Kolbenschieber 14 proportional zur Auslenkung am
Sollwertgeber 18. Befindet sich dieser in der gezeichneten Mittel
stellung, so sind die Proportionalmagneten 38 in beiden Stellein
richtungen 15, 16 nicht erregt. Der vom Druckminderventil 17 aus
gangsseitig zur Verfügung gestellte Druck baut sich über die Regel
ventile 35 jeweils in den Steuerkammern 26 der beiden Stelleinrich
tungen 15, 16 auf, so daß der druckausgeglichene Kolbenschieber 14
von seinen Rückstellfedern 56 in der gezeichneten Mittellage zen
triert wird. Der Steuerschieber 42 nimmt bei nicht bestromtem Pro
portionalmagnet 38 seine in Fig. 2 dargestellte Grundstellung ein,
wobei im Einbauventil 35 jeweils der Zulauf 51 über die erste
Steuerbohrung 43 und die Sacklochbohrung 46 mit der zweiten Steuer
bohrung 44 und über den Auslaß 55 mit der Steuerkammer 26 in Ver
bindung steht. Die Verbindung zum Ablauf 54 ist dabei von der drit
ten Steuerbohrung 45 blockiert.
Soll nun der Kolbenschieber 14 - bezogen auf Fig. 2 - nach rechts
ausgelenkt werden, so wird das Einbauventil 35 in der zweiten Stell
einrichtung 16 bestromt. Die im Sollwertgeber 18 integrierte Elek
tronik ist nun so abgeglichen, daß bei einem relativ kleinen Betä
tigungswinkel von ± α₀ ein zugehöriger Signalstrom I₀ zum An
steuern der Stelleinrichtung 15 bzw. 16 zur Verfügung gestellt wird.
Bei dem vorliegenden Mobilwegeventil 10, das als 3-Stellungsventil
arbeitet, ist nun in der Stelleinrichtung 16 mit Hilfe der Justier
schraube 67 die Meßfeder 63 so justiert, daß bei dem zur Verfügung
gestellten Signalstrom I₀ der Steuerschieber 42 gerade eine Posi
tion einnimmt, in welcher die Steuerkammer 26 über die dritte
Steuerbohrung 45 zum Ablauf 54 entlastet ist. Diese Einstellung an
der Stelleinrichtung 16 läßt sich mit Hilfe einer Prüfeinrichtung
vornehmen, bevor die Stelleinrichtung 16 am Mobilwegeventil 10 an
gebaut wird. Damit läßt sich die Stelleinrichtung 16 auf einen Ar
beitspunkt einstellen, so daß bei dem Signalstrom I₀ die Auslen
kung des Kolbenschiebers 14 beginnt. Gemäß dieser Einstellung
herrscht am Steuerschieber 42 ein Kräftegleichgewicht, indem sich im
Arbeitspunkt die vom Proportionalmagnet 38 beim Signalstrom I₀
ausgeübte Kraft über den Anker 39 auf den Steuerschieber 42 mit der
von der Meßfeder 26 ausgeübten Kraft die Waage halten. Proportional
zur weiteren Auslenkung des elektrischen Sollwertgebers 18 wird der
Signalstrom auf den Proportionalmagneten 38 gesteigert und damit
dessen Kraft auf den Steuerschieber 42. Die anfänglich überwiegende
Kraft des Proportionalmagneten 38 führt zu einer Linksbewegung des
Steuerschiebers 42, wodurch dieser die Steuerkammer 26 zum Ablauf 54
solange entlastet, bis der sich nach rechts bewegende Kolbenschieber
14 über die Meßfeder 63 eine gleich große Gegenkraft auf den Steuer
schieber 42 zurückführt, und sich an ihm eine neue Gleichgewichts
lage einstellt. In dieser neuen Gleichgewichtslage ist die Steuer
bohrung 45 zugesteuert, so daß der Kolbenschieber 14 in seiner je
weiligen Lage hydraulisch blockiert ist. Die Rechtsbewegung des Kol
benschiebers 14 wird dabei vom Steuerdruckmittel bewerkstelligt, das
in der Stelleinrichtung 15 auf die Stirnfläche des Kolbenschiebers
14 wirkt und dabei diesen gegen die Kraft der Rückstellfeder 56 be
wegt. Der Sollwertgeber 18 ist so justiert, daß sich bei maximal
ausgelenktem Betätigungswinkel auch der maximale Signalstrom und da
mit auch die rechte Endstellung des Kolbenschiebers 14 einstellt.
Aus der rechten Endstellung des Kolbenschiebers 14 kann er durch
Verringern des Signalstroms wieder nach links bewegt werden, wobei
in entsprechend umgekehrter Weise Steueröl vom Zulauf 51 über den
Vorsteuerschieber 42 und den Auslaß 55 in die Steuerkammer 26 ge
steuert wird. Auch hierbei bleibt das Regelsystem mit Kraftvergleich
am Steuerschieber 42 unverändert erhalten.
Mit Hilfe der Stelleinrichtung 16 ist somit eine stetige Auslenkung
des Kolbenschiebers 14 in einer Verstellrichtung möglich, wobei die
als Rückführung dienende Meßfeder 63 einen Kraftvergleich am Steuer
schieber 42 ermöglicht, der ohne Drucksteuerung im Steuerraum 26
auskommt. Der Kolbenschieber 14 läßt sich daher genau steuern. Fer
nerhin läßt sich die Stelleinrichtung 16 werksseitig mit Hilfe einer
Prüfeinrichtung auf einen vorbestimmten Arbeitspunkt einstellen, so
daß beim Kunden die einzelnen Stelleinrichtungen in vorteilhafter
Weise beliebig austauschbar sind und sich eine Anpassung im Feld er
übrigt. Durch die Ausbildung des Halterings 62 in Verbindung mit dem
Federteller 58 ist dabei dafür gesorgt, daß die Stelleinrichtung 16
für sich handhabbar ist. Das Einbauventil 35 ermöglicht neben einer
einfachen Montage eine kostengünstige Bauweise, weil es im wesent
lichen in dieser Form in Großserie, z. B. für Getriebesteuerungen,
hergestellt wird, wobei lediglich der Steuerschieber anstelle von
umlaufenden Steuerkanten mit Steuerbohrungen 43, 44, 45 ausgerüstet
wird. Durch die Steuerbohrungen 43 bis 45 läßt sich die Reibung des
Steuerschiebers 42 weiter verringern und zudem die Gefahr eines
Schieberklemmens ausschließen.
Zum Auslenken des Kolbenschiebers 14 nach links, bezogen auf Fig.
1, wird der Proportionalmagnet in der Stelleinrichtung 15 mit Hilfe
des in die andere Richtung ausgelenkten Sollwertgebers 18 bestromt,
wobei in entsprechender Weise eine Regelung mit Kraftvergleich
durchgeführt wird. Die Stirnseite 25 der am Kolbenschieber 14 wird
dabei über das nicht bestromte Einbauventil 35 ständig mit dem
Steueröldruck beaufschlagt.
Die aufgezeigte elektrohydraulische Einrichtung 13 kann ohne weite
res auch verwendet werden, wenn das Mobilwegeventil 10 anstelle von
drei Stellungen nach Fig. 1 insgesamt für vier Schaltstellungen
ausgerüstet ist. In diesem Fall werden dann ungleiche Hübe des Kol
benschiebers 14 in beiden Verstellrichtungen verlangt. Die Fig. 3
zeigt hierzu in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen Signal
strom I und dem Betätigungswinkel α am Sollwertgeber 18. Wie dabei
aus Fig. 3 hervorgeht, wird z. B. die Stelleinrichtung 16, mit wel
cher die vierte Stellung Freigang erreicht werden soll, nicht auf
Bewegungsbeginn, sondern auf die erste Schaltstellung bei einem Si
gnalstrom I₁ und dem Betätigungswinkel α₁ justiert. Damit ist
sichergestellt, daß bei voll ausgelenktem Sollwertgeber 18 die vier
te Stellung Freigang erreicht wird. Bei dieser Justierung wird in
der Stelleinrichtung 16 lediglich die Meßfeder 63 mit Hilfe der
Justierschraube 67 entsprechend stärker vorgespannt.
Selbstverständlich sind Änderungen an den gezeigten Ausführungsfor
men möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So kann es
sich bei dem längsverschiebbaren Teil auch um ein anderes Bauelement
handeln, z. B. einen Betätigungskolben. Außerdem ist die elektrohy
draulische Einrichtung 13 auch verwendbar, wenn das verstellbare
Teil nur zwei Schaltstellung erreichen soll. In diesem Fall ist nur
eine einzige der Stelleinrichtungen 15, 16 erforderlich, wobei die
Servokraft zum Verstellen des verschiebbaren Teils durch ständige
Beaufschlagung mit dem Steueröldruck oder auch durch Federkraft er
zielbar ist. Die baugleichen Stelleinrichtungen 15, 16 sind durch
die Verwendung von Großserien-Einbauventilen 35 besonders kosten
günstig herstellbar, in zweckmäßiger Weise voreinstellbar und damit
austauschbar und eignen sich zum Anbau unmittelbar am Mobilwegeven
til oder an der Handbetätigungs-Vorrichtung. Die Einbauventile 35
brauchen dabei nur gegenüber einem relativ niedrigen Steuerdruck
druckdicht ausgeführt zu werden.
Claims (9)
1. Elektrohydraulische Einrichtung zum Betätigen eines in
einer Gehäusebohrung verschiebbaren kolbenartigen Teils,
insbesondere des Kolbenschiebers eines Wegeventils, bei dem
an beiden Stirnseiten des Teils je eine Steuerkammer
angeordnet ist, von denen wenigstens eine zum Verschieben
des kolbenartigen Teils in einer Verstelleinrichtung über
eine Stelleinrichtung mit Druckmittel beaufschlagbar bzw.
entlastbar ist, wobei das Teil von einer Rückstellfeder in
einer Grundstellung zentriert ist und über eine der
Rückführung dienende Meßfeder mit einem Steuerschieber eines
elektromagnetisch betätigten Regelventils gekoppelt ist, an
dem ein Kraftvergleich vorgenommen wird, und bei der die
Rückstellfeder und die Meßfeder konzentrisch zueinander in
der gleichen Steuerkammer liegen und gleichachsig zum
Steuerschieber des Regelventils angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (15, 16) ein
einteiliges Stellgehäuse (21) mit einer durchgehenden,
mehrfach abgesetzten Längsbohrung (22) aufweist, daß das
Regelventil als 3-Wege-Einbauventil (35) ausgebildet ist,
das in die Längsbohrung (22) von einer Seite her eingebaut
ist und in der Längsbohrung (22) zu der anderen Seite hin in
Richtung einer Montagefläche (23) die Steuerkammer (26)
begrenzt, und daß der Steuerschieber (42) in einem
Einbaugehäuse (36) geführt ist, in dessen zylindrischen
Abschnitt in voneinander abgedichteten Bereichen (47, 53)
Anschlüsse (51, 54) für Zulauf (32) und Rücklauf (34) radial
herausgeführt sind, während der Anschluß (55) für
gesteuertes Druckmittel über eine Stirnfläche (37) des
Einbaugehäuses (36) in die Steuerkammer (26) führt, in die
auch der Steuerschieber (42) mit einem Ende (65) ragt, an
dem sich die Meßfeder (63) abstützt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Rückstellfeder (56) mit ihrem der anderen Seite
(23) der Längsbohrung (22, 23) zugewandten Ende an einem
Federteller (58) abstützt, an dem Justiermittel (67) für die
Meßfeder (63) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (56) mit Federteller
(58) bei fehlendem kolbenartigen Teil (14) von einem
Sicherungsring (62) im Stellgehäuse (21) gehalten ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das 3-Wege-Einbauventil (35) einen
Steuerschieber (42) mit den drei Wegen (51, 55, 54)
zugeordneten Steuerbohrungen (43, 44, 45) aufweist, die
durch eine im Steuerschieber (42) längs verlaufende Bohrung
(46) miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Justiermittel (67) als Verstellschraube ausgebildet
sind, die insbesondere zentrisch im Federteller (58)
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgehäuse (21) einen
im wesentlichen radial zur Längsbohrung (22) verlaufenden
Steueröl-Zulaufanschluß (32) und einen in die Montagefläche
(23) verlaufenden Ablaufkanal (33) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federteller (58) einen den Sicherungsring (62)
durchgreifenden, rohrförmigen Abschnitt (59) aufweist, mit
dem es sich am Gehäuse (19) abstützt, und daß es einen in
der Grundstellung des kolbenartigen Teils (14) in geringem Abstand vom
Sicherungsring (62) liegenden, letzterem zugeordneten Bund
(61) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das kolbenartige Teil (14) an seiner Stirnseite (25)
eine Justiermittel (37) aufnehmende Aussparung (68)
aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (22) im wesentlichen in
drei Abschnitte (24, 27, 28) gegliedert ist, von denen die
erste (24) die Steuerkammer (26) mitformt, der zweite
Abschnitt (27) mit gegenüber den anderen Abschnitten (24,
28) kleinerem Durchmesser ausgerüstet ist und in ihm der
Steueröl-Zulaufanschluß (32, 31) mündet, während vom dritten
Abschnitt (28) an dessen Übergang zum zweiten Abschnitt (27)
der Ablaufkanal (33) abzweigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708570 DE3708570C2 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Elektrohydraulische Einrichtung zum Betätigen eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren kolbenartigen Teils |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19873708570 DE3708570C2 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Elektrohydraulische Einrichtung zum Betätigen eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren kolbenartigen Teils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708570A1 DE3708570A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3708570C2 true DE3708570C2 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6323237
Family Applications (1)
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