DE3708570A1 - Elektrohydraulische einrichtung zum betaetigen eines in einer gehaeusebohrung verschiebbaren kolbenartigen teils - Google Patents

Elektrohydraulische einrichtung zum betaetigen eines in einer gehaeusebohrung verschiebbaren kolbenartigen teils

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektrohydraulischen Einrichtung zum Betätigen eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren kolbenar­ tigen Teiles nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist schon eine solche elektrohydraulische Stelleinrichtung aus der DE-OS 32 27 026 bekannt, bei der ein federzentrierter Kolbenschieber eines 4/3-Wege­ ventils an beiden Stirnseiten jeweils eine Steuerkammer aufweist, die über je ein proportional arbeitendes 3/2-Magnetventil mit Steuerdruckmittel beaufschlagbar bzw. zum Rücklauf entlastbar sind. Für eine genaue Steuerung wird in jeder Stelleinrichtung am Steuer­ schieber des Magnetventils ein Kraftvergleich vorgenommen, wozu je­ der Steuerschieber über eine Meßfeder mit dem Kolbenschieber gekop­ pelt ist. Von Nachteil bei dieser Stelleinrichtung ist, daß sie in stark vereinfachter Darstellung nur ein grundsätzliches Funktions­ schema aufzeigt und daher ihr näherer Aufbau nicht erkennbar ist.
Ferner ist aus der DE-OS 29 32 810 eine ähnliche Stelleinrichtung für ein zweistufiges Proportional-Wegeventil bekannt, das ebenfalls zum Kraftvergleich mit Meßfedern arbeitet. Bei dieser Stelleinrich­ tung sind die Magnetventile als Druckregelventile ausgebildet, die infolge der schlechten Wiederholgenauigkeit der Druckeinstellung die genaue Arbeitsweise der Stelleinrichtung beeinträchtigen können. Ferner weist hier jede Stelleinrichtung zwei voneinander getrennte Steuerkammern auf, von denen eine die Rückstellfeder für den Kolben­ schieber und die andere die Meßfeder aufnimmt. Dadurch ergibt sich eine dreigliedrige Bauweise für das Stellgehäuse, an dem zusätzlich außen der Regelmagnet angebaut ist. Dies führt zu einer relativ auf­ wendigen und in Achsrichtung gesehen langen Bauweise. Zudem fehlen gesonderte Justiermittel, so daß die Stelleinrichtungen untereinan­ der schlecht austauschbar sind.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße elektrohydraulische Einrichtung zum Betätigen eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren kolbenartigen Teils mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie unter Beibehaltung einer genauen Arbeitsweise eine äußerst einfache und kompakte Bauweise ermöglicht, die zudem kostengünstig herstellbar ist. Als Regelventil kann dabei ein han­ delsübliches, in der Großserienfertigung hergestelltes Einbauventil verwendet werden, wodurch die Stelleinrichtung kostengünstig ist und zuverlässig arbeitet. Ferner eignet sich die Stelleinrichtung ohne weiteres zur Anwendung bei Wegeventilen für zwei, drei oder vier Stellungen, wobei deren Arbeitsweise schaltend oder proportional sein kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen elektrohydraulischen Einrichtung möglich. Besonders vor­ teilhaft sind Ausbildungen nach den Ansprüchen 2 und 3, wodurch die Stelleinrichtung werksseitig auf einen bestimmten Arbeitspunkt vor­ einstellbar ist, so daß sie anschließend ohne weiteres beim Kunden austauschbar ist. Zusätzliche kundenseitige Einstellmaßnahmen können dadurch eingespart werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen er­ geben sich aus den übrigen Ansprüchen 4 bis 10, welche deren ein­ fache und kostengünstige Bauweise unterstützen. Ferner ergeben sich weitere vorteilhafte Ausgestaltungen aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Mobilwegeventil mit über einen elektrischen Soll­ wertgeber ansteuerbaren elektrohydraulischen Stelleinrichtungen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine einzelne Stelleinrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 ein Einstelldiagramm für den elektrischen Soll­ wertgeber nach Fig. 1 bei einem 4-Stellungsventil.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt ein Mobilwegeventil 10, das von einer Pumpe 11 mit Druckmittel versorgt wird und einen doppeltwirkenden Hydromotor 12 steuert. Am Mobilwegeventil 10 ist eine elektrohydraulische Einrich­ tung 13 zum Betätigen eines in einer Gehäusebohrung verschiebbaren kolbenartigen Teils angebaut, wobei das verschiebbare Teil ein Kol­ benschieber 14 im Mobilwegeventil 10 ist. Entsprechend den beiden Verstelleinrichtungen des Kolbenschiebers 14 weist die elektrohy­ draulische Einrichtung 13 zwei Stelleinrichtungen 15, 16 auf, die entgegengesetzten Stirnseiten des Mobilwegeventils 10 zugeordnet sind. Die beiden Stelleinrichtungen 15, 16 sind untereinander bau­ gleich, werden über ein gemeinsames Druckminderventil 17 mit einem gegenüber dem Arbeitsdruck der Pumpe 11 niedrigeren Steuerdruck versorgt und sind von einem elektrischen Sollwertgeber 18 ansteuer­ bar, in dem die notwendige Elektronik integriert ist. Für eine bei derartigen Mobilwegeventilen 10 erforderliche Notbetätigung ist eine zusätzliche Handbetätigungs-Vorrichtung 18 vorgesehen, die zwischen das Mobilwegeventil 10 und die rechte Stelleinrichtung 16 geschaltet ist.
Von den untereinander baugleichen Stelleinrichtungen 15, 16 wird im folgenden lediglich auf die eine Stelleinrichtung 16 eingegangen, welche in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. In Fig. 2 ist die nicht interessierende Handbetätigungs-Vorrichtung 18 weg­ gelassen, so daß die Stelleinrichtung 16 unmittelbar an einem Ge­ häuse 19 des Mobilwegeventils 10 angebaut ist.
Die Stelleinrichtung 16 weist ein im wesentlichen einteiliges Stell­ gehäuse 21 auf, das von einer durchgehenden, mehrfach abgesetzten Längsbohrung 22 durchdrungen ist. Ausgehend von einer dem Mobilwege­ ventil 10 zugewandten Montagefläche 23, weist die Längsbohrung 22 einen ersten Abschnitt 24 auf, der im wesentlichen eine der Stirn­ seite 25 des Kolbenschiebers 14 zugeordnete Steuerkammer 26 bildet. An den ersten Abschnitt 24 schließt sich ein mehrfach stufenförmig abgesetzter, zweiter Abschnitt 27 mit kleinerem Durchmesser an, der schließlich in einen dritten Abschnitt 28 mit großem Durchmesser übergeht. Der dritte Abschnitt 28 der Längsbohrung 22 ist nach außen hin durch einen Deckel 29 verschlossen.
Im Bereich des zweiten Abschnitts 27 mündet ein radial verlaufender Zulaufkanal 31 in die Längsbohrung 22, welcher mit einem Steueröl- Zulaufanschluß 32 in Verbindung steht. Am Übergang vom zweiten (27) in den dritten Abschnitt 28 zweigt von der Längsbohrung 22 ein im Stellgehäuse 21 schräg verlaufender Ablaufkanal 33 ab, der über die Montagefläche 23 mit einem Rücklaufanschluß 34 im Mobilwegeventil 10 in Verbindung steht.
In die Längsbohrung 22 ist von der Seite des Deckels 29 her ein als Regelventil dienendes 3-Wege-Einbauventil 35 eingesetzt, das mit seinem Einbaugehäuse 36 in den zweiten und dritten Abschnitt 27 bzw. 28 ragt und mit seiner Stirnfläche 37 die Steuerkammer 26 in der Längsbohrung 22 begrenzt. Das Einbauventil 35 ist ein an sich im we­ sentlichen bekanntes, in großen Serien hergestelltes Magnetventil, das äußerst kostengünstig baut und zuverlässig arbeitet. In dem Ein­ baugehäuse 36 sind neben einem Proportionalmagneten 38 und dem zuge­ hörigen Anker 39 in einer Schieberbohrung 41 ein Steuerschieber 42 integriert. Um die Reibung des Steuerschiebers 42 möglichst gering zu halten und um seine Klemmgefahr weitestgehend auszuschalten, ar­ beitet der Steuerschieber 42 mit drei Steuerbohrungen 43, 44, 45, die über eine Sacklochbohrung 46 miteinander in Verbindung stehen. Im Einbaugehäuse 36 verläuft in einem Bereich 47 zwischen einem er­ sten Dichtring 48 und einem zweiten Dichtring 49 ein Zulauf 51, wel­ cher mit dem Zulaufkanal 31 im Stellgehäuse 21 Verbindung hat. Der zweite Dichtring 49 begrenzt mit einem dritten Dichtring 52 einen zweiten Bereich 53, in welchem im Einbaugehäuse 36 ein Ablauf 54 radial nach außen führt und mit dem Ablaufkanal 33 in Verbindung steht. Ein von der zweiten Steuerbohrung 44 beeinflußter Auslaßkanal 55 führt in die Stirnfläche 37 und steht mit der Steuerkammer 26 in Verbindung.
In der Steuerkammer 26 ist eine Rückstellfeder 56 angeordnet, wel­ che sich mit ihrem inneren Ende über eine Führungshülse 57 am Stell­ gehäuse 21 abstützt, während sie mit ihrem anderen, außenliegenden Ende an einem Federteller 58 anliegt. Der Federteller 58 umgreift mit einem rohrförmigen Abschnitt 59 den Kolbenschieber 14 an seiner Stirnseite 25 und stützt sich am Gehäuse 19 des Wegeventils 10 ab. Ein am Federteller 58 ausgebildeter Bund 61 liegt dabei in geringem Abstand von einem Haltering 62, der in den ersten Abschnitt 24 des Stellgehäuses 21 eingesetzt ist und bei vom Mobilwegeventil 10 ge­ getrennter Stelleinrichtung 16 ein Herausfallen des Federtellers 58 verhindert.
Innerhalb der Rückstellfeder 56 und konzentrisch zu ihr ist in der Steuerkammer 26 eine Meßfeder 63 angeordnet, die sich an ihrem in­ neren Ende über eine erste Stützscheibe 64 an einem verlängerten Ende 65 des Steuerschiebers 42 abstützt, das über die Stirnfläche 37 hinaus in die Steuerkammer 26 hineinragt, während sich das andere, äußere Ende der Meßfeder 63 über eine zweite Stützscheibe 66 an ei­ ner Verstellschraube 67 abstützt, die ihrerseits zentrisch im Feder­ teller 58 angeordnet ist. Diese Verstellschraube 67 dient als Ju­ stiermittel für die Meßfeder 63 und ragt teilweise in eine Ausspa­ rung 68 an der Stirnseite 25 des Kolbenschiebers 14 hinein. Über ei­ ne Drosselbohrung 69 kann Druckmittel von einer Seite des Federtel­ lers 58 auf die andere Seite strömen.
Im Einbauventil 35 ist in der Schieberbohrung 41 nahe der Stirn­ fläche 37 eine Lochscheibe 71 eingestemmt, welche den Steuerschieber 42 im Einbaugehäuse 36 fixiert. Ferner ist der elektrische Steueran­ schluß 72 des druckdicht ausgebildeten Einbauventils 35 durch den Deckel 29 hindurch nach außen geführt.
Die Wirkungsweise der elektrohydraulischen Einrichtung zum Betätigen des Mobilwegeventils 10 wird anhand von Fig. 1 und 2 wie folgt er­ läutert, wobei deren grundsätzliche Funktion als Regelsystem mit Kraftvergleich als an sich bekannt vorausgesetzt wird.
Die beidseitig am Mobilwegeventil 10 angebauten Stelleinrichtungen 15, 16 bewegen den Kolbenschieber 14 proportional zur Auslenkung am Sollwertgeber 18. Befindet sich dieser in der gezeichneten Mittel­ stellung, so sind die Proportionalmagneten 38 in beiden Stellein­ richtungen 15, 16 nicht erregt. Der vom Druckminderventil 17 aus­ gangsseitig zur Verfügung gestellte Druck baut sich über die Regel­ ventile 35 jeweils in den Steuerkammern 26 der beiden Stelleinrich­ tungen 15, 16 auf, so daß der druckausgeglichene Kolbenschieber 14 von seinen Rückstellfedern 56 in der gezeichneten Mittellage zen­ triert wird. Der Steuerschieber 42 nimmt bei nicht bestromtem Pro­ portionalmagnet 38 seine in Fig. 2 dargestellte Grundstellung ein, wobei im Einbauventil 35 jeweils der Zulauf 51 über die erste Steuerbohrung 43 und die Sacklochbohrung 46 mit der zweiten Steuer­ bohrung 44 und über den Auslaß 55 mit der Steuerkammer 26 in Ver­ bindung steht. Die Verbindung zum Ablauf 54 ist dabei von der drit­ ten Steuerbohrung 45 blockiert.
Soll nun der Kolbenschieber 14 - bezogen auf Fig. 2 - nach rechts ausgelenkt werden, so wird das Einbauventil 35 in der zweiten Stell­ einrichtung 16 bestromt. Die im Sollwertgeber 18 integrierte Elek­ tronik ist nun so abgeglichen, daß bei einem relativ kleinen Betä­ tigungswinkel von ±α 0 ein zugehöriger Signalstrom I 0 zum An­ steuern der Stelleinrichtung 15 bzw. 16 zur Verfügung gestellt wird. Bei dem vorliegenden Mobilwegeventil 10, das als 3-Stellungsventil arbeitet, ist nun in der Stelleinrichtung 16 mit Hilfe der Justier­ schraube 67 die Meßfeder 63 so justiert, daß bei dem zur Verfügung gestellten Signalstrom I 0 der Steuerschieber 42 gerade eine Posi­ tion einnimmt, in welcher die Steuerkammer 26 über die dritte Steuerbohrung 45 zum Ablauf 54 entlastet ist. Diese Einstellung an der Stelleinrichtung 16 läßt sich mit Hilfe einer Prüfeinrichtung vornehmen, bevor die Stelleinrichtung 16 am Mobilwegeventil 10 an­ gebaut wird. Damit läßt sich die Stelleinrichtung 16 auf einen Ar­ beitspunkt einstellen, so daß bei dem Signalstrom I 0 die Auslen­ kung des Kolbenschiebers 14 beginnt. Gemäß dieser Einstellung herrscht am Steuerschieber 42 ein Kräftegleichgewicht, indem sich im Arbeitspunkt die vom Proportionalmagnet 38 beim Signalstrom I 0 ausgeübte Kraft über den Anker 39 auf den Steuerschieber 42 mit der von der Meßfeder 26 ausgeübten Kraft die Waage halten. Proportional zur weiteren Auslenkung des elektrischen Sollwertgebers 18 wird der Signalstrom auf den Proportionalmagneten 38 gesteigert und damit dessen Kraft auf den Steuerschieber 42. Die anfänglich überwiegende Kraft des Proportionalmagneten 38 führt zu einer Linksbewegung des Steuerschiebers 42, wodurch dieser die Steuerkammer 26 zum Ablauf 54 solange entlastet, bis der sich nach rechts bewegende Kolbenschieber 14 über die Meßfeder 63 eine gleich große Gegenkraft auf den Steuer­ schieber 42 zurückführt, und sich an ihm eine neue Gleichgewichts­ lage einstellt. In dieser neuen Gleichgewichtslage ist die Steuer­ bohrung 45 zugesteuert, so daß der Kolbenschieber 14 in seiner je­ weiligen Lage hydraulisch blockiert ist. Die Rechtsbewegung des Kol­ benschiebers 14 wird dabei vom Steuerdruckmittel bewerkstelligt, das in der Stelleinrichtung 15 auf die Stirnfläche des Kolbenschiebers 14 wirkt und dabei diesen gegen die Kraft der Rückstellfeder 56 be­ wegt. Der Sollwertgeber 18 ist so justiert, daß sich bei maximal ausgelenktem Betätigungswinkel auch der maximale Signalstrom und da­ mit auch die rechte Endstellung des Kolbenschiebers 14 einstellt.
Aus der rechten Endstellung des Kolbenschiebers 14 kann er durch Verringern des Signalstroms wieder nach links bewegt werden, wobei in entsprechend umgekehrter Weise Steueröl vom Zulauf 51 über den Vorsteuerschieber 42 und den Auslaß 55 in die Steuerkammer 26 ge­ steuert wird. Auch hierbei bleibt das Regelsystem mit Kraftvergleich am Steuerschieber 42 unverändert erhalten.
Mit Hilfe der Stelleinrichtung 16 ist somit eine stetige Auslenkung des Kolbenschiebers 14 in einer Verstellrichtung möglich, wobei die als Rückführung dienende Meßfeder 63 einen Kraftvergleich am Steuer­ schieber 42 ermöglicht, der ohne Drucksteuerung im Steuerraum 26 auskommt. Der Kolbenschieber 14 läßt sich daher genau steuern. Fer­ nerhin läßt sich die Stelleinrichtung 16 werksseitig mit Hilfe einer Prüfeinrichtung auf einen vorbestimmten Arbeitspunkt einstellen, so daß beim Kunden die einzelnen Stelleinrichtungen in vorteilhafter Weise beliebig austauschbar sind und sich eine Anpassung im Feld er­ übrigt. Durch die Ausbildung des Halterings 62 in Verbindung mit dem Federteller 58 ist dabei dafür gesorgt, daß die Stelleinrichtung 16 für sich handhabbar ist. Das Einbauventil 35 ermöglicht neben einer einfachen Montage eine kostengünstige Bauweise, weil es im wesent­ lichen in dieser Form in Großserie, z.B. für Getriebesteuerungen, hergestellt wird, wobei lediglich der Steuerschieber anstelle von umlaufenden Steuerkanten mit Steuerbohrungen 43, 44, 45 ausgerüstet wird. Durch die Steuerbohrungen 43 bis 45 läßt sich die Reibung des Steuerschiebers 42 weiter verringern und zudem die Gefahr eines Schieberklemmens ausschließen.
Zum Auslenken des Kolbenschiebers 14 nach links, bezogen auf Fig. 1, wird der Proportionalmagnet in der Stelleinrichtung 15 mit Hilfe des in die andere Richtung ausgelenkten Sollwertgebers 18 bestromt, wobei in entsprechender Weise eine Regelung mit Kraftvergleich durchgeführt wird. Die Stirnseite 25 der am Kolbenschieber 14 wird dabei über das nicht bestromte Einbauventil 35 ständig mit dem Steueröldruck beaufschlagt.
Die aufgezeigte elektrohydraulische Einrichtung 13 kann ohne weite­ res auch verwendet werden, wenn das Mobilwegeventil 10 anstelle von drei Stellungen nach Fig. 1 insgesamt für vier Schaltstellungen ausgerüstet ist. In diesem Fall werden dann ungleiche Hübe des Kol­ benschiebers 14 in beiden Verstellrichtungen verlangt. Die Fig. 3 zeigt hierzu in einem Diagramm den Zusammenhang zwischen Signal­ strom 1 und dem Betätigungswinkel α am Sollwertgeber 18. Wie dabei aus Fig. 3 hervorgeht, wird z.B. die Stelleinrichtung 16, mit wel­ cher die vierte Stellung Freigang erreicht werden soll, nicht auf Bewegungsbeginn, sondern auf die erste Schaltstellung bei einem Si­ gnalstrom I 1 und dem Betätigungswinkel α 1 justiert. Damit ist sichergestellt, daß bei voll ausgelenktem Sollwertgeber 18 die vier­ te Stellung Freigang erreicht wird. Bei dieser Justierung wird in der Stelleinrichtung 16 lediglich die Meßfeder 63 mit Hilfe der Justierschraube 67 entsprechend stärker vorgespannt.
Selbstverständlich sind Änderungen an den gezeigten Ausführungsfor­ men möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So kann es sich bei dem längsverschiebbaren Teil auch um ein anderes Bauelement handeln, z.B. einen Betätigungskolben. Außerdem ist die elektrohy­ draulische Einrichtung 13 auch verwendbar, wenn das verstellbare Teil nur zwei Schaltstellung erreichen soll. In diesem Fall ist nur eine einzige der Stelleinrichtungen 15, 16 erforderlich, wobei die Servokraft zum Verstellen des verschiebbaren Teils durch ständige Beaufschlagung mit dem Steueröldruck oder auch durch Federkraft er­ zielbar ist. Die baugleichen Stelleinrichtungen 15, 16 sind durch die Verwendung von Großserien-Einbauventilen 35 besonders kosten­ günstig herstellbar, in zweckmäßiger Weise voreinstellbar und damit austauschbar und eignen sich zum Anbau unmittelbar am Mobilwegeven­ til oder an der Handbetätigungs-Vorrichtung. Die Einbauventile 35 brauchen dabei nur gegenüber einem relativ niedrigen Steuerdruck druckdicht ausgeführt zu werden.

Claims (12)

1. Elektrohydraulische Einrichtung zum Betätigen eines in einer Ge­ häusebohrung verschiebbaren kolbenartigen Teils, insbesondere des Kolbenschiebers eines Wegeventils, bei dem an beiden Stirnseiten des Teils je eine Steuerkammer angeordnet ist, von denen wenigstens eine zum Verschieben des kolbenartigen Teils in eine Verstelleinrichtung über eine Stelleinrichtung mit Druckmittel beaufschlagbar bzw. ent­ lastbar ist, wobei das Teil von einer Rückstellfeder in einer Grund­ stellung zentriert ist und über eine der Rückführung dienende Meß­ feder mit einem Steuerschieber eines elektromagnetisch betätigten Regelventils gekoppelt ist, an dem ein Kraftvergleich vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (15, 16) ein im wesentlichen einteiliges Stellgehäuse (21) mit einer durchgehen­ den, mehrfach abgesetzten Längsbohrung (22) aufweist, daß das Regel­ ventil als 3-Wege-Einbauventil (35) ausgebildet ist, das in die Längsbohrung (22) von einer Seite her eingebaut ist und in der Längsbohrung (22) zu deren anderer Seite hin in Richtung einer Mon­ tagefläche (23) die Steuerkammer (26) begrenzt, in der die Rück­ stellfeder (56) und die rückführende Meßfeder (63) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückstellfeder (56) mit ihrem der anderen Seite (23) der Längsboh­ rung (22) zugewandten Ende an einem Federteller (58) abstützt, an dem Justiermittel (67) für die Meßfeder (63) angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (56) mit Federteller (58) bei fehlendem kolben­ artigen Teil (14) von einem Sicherungsring (62) im Stellgehäuse (21) gehalten ist.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Einbauventil (35) einen Steuerschieber (42) mit den drei Wegen (51, 55, 54) zugeordneten Steuerbohrungen (43, 44, 45) aufweist, die durch eine im Steuerschieber (42) längs verlaufende Bohrung (46) miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (42) in einem Einbau­ gehäuse (36) geführt ist, in dessem zylindrischen Abschnitt in von­ einander abgedichteten Bereichen (47, 53) Anschlüsse (51, 54) für Zulauf (32) und Rücklauf (34) radial herausgeführt sind, während der Anschluß (55) für gesteuertes Druckmittel über eine Stirnfläche (37) des Einbaugehäuses (36) in die Steuerkammer (26) führt, in die auch der Steuerschieber (42) mit einem Ende (65) ragt, an dem sich die Meßfeder (63) abstützt.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (56), die Meßfeder (63) und der Steuerschieber (42) des Regelventils (35) gleichachsig zu­ einander angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß­ feder (63) innerhalb der Rückstellfeder (56) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ju­ stiermittel als Verstellschraube (67) ausgebildet sind, die insbe­ sondere zentrisch im Federteller (58) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Stellgehäuse (21) einen im wesent­ lichen radial zur Längsbohrung (22) verlaufenden Steueröl-Zulaufan­ schluß (32) und einen in die Montagefläche (23) verlaufenden Ablauf­ kanal (33) aufweist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federteller (58) einen den Sicherungs­ ring (62) durchgreifenden, rohrförmigen Abschnitt (59) aufweist, mit dem es sich am Gehäuse (19) abstützt und daß es einen in der Grund­ stellung des Teils (14) in geringem Abstand vom Sicherungsring (62) liegenden, letzterem zugeordneten Bund (61) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Teil (14) an seiner Stirnseite (25) eine die Ju­ stiermittel (67) aufnehmende Aussparung (68) aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (22) im wesentlichen in drei Abschnitte (24, 27, 28) gegliedert ist, von denen die erste (24) die Steuerkammer (26) mitformt, der zweite Abschnitt (27) mit gegenüber den anderen Ab­ schnitten (24, 28) kleinerem Durchmesser ausgerüstet ist und in ihn der Steueröl-Zulaufanschluß (32, 31) mündet, während vom dritten Ab­ schnitt (28) an dessen Übergang zum zweiten Abschnitt (27) der Ab­ laufkanal (33) abzweigt.
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