DE713353C - Verfahren zur Herstellung von Arylphenolen und deren Arylaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Arylphenolen und deren Arylaethern

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DE713353C
DE713353C DEL99686D DEL0099686D DE713353C DE 713353 C DE713353 C DE 713353C DE L99686 D DEL99686 D DE L99686D DE L0099686 D DEL0099686 D DE L0099686D DE 713353 C DE713353 C DE 713353C
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Dr Arthur Luettringhaus
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/01Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
    • C07C37/055Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis the substituted group being bound to oxygen, e.g. ether group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/18Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds
    • C07C41/30Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds by increasing the number of carbon atoms, e.g. by oligomerisation

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Arylphenolen und -deren Arylätherrt @-Es wurde gefunden, daß man Arylphenole und deren Aryläther erhält, wenn man bei gewöhnlicher Temperatur oder in der Wärme auf Diaryläther Alkyl- oder Aryialkaliverbindungen einwirken läßt. Die zunächst bei der Einwirkung von derartigen Organoalkalimetallverbindungen auf Diaryläther, beispielsweise im Sinne der Gltichung + Na . Alkyl = / 1' T 0 \' + H _- Alkyl `N a entstehenden Alkalimetallv erbindungen der Äther reagieren bei gewöhnlicher Temperatur, besser noch beim Erwärmen in zwei Richtungen weiter, wie es beispielsweise durch die beiden folgenden Gleichungen ausgedrückt sei:: Einmal (I) lagern sich also die Alkalimetallverbindungen der Diaryläther um unter Bildung von Arylphenolalkaliverbindungen; andererseits (II) setzen sie sich mit einem
    weiteren 1,Iolekiil eines Diarvlätliers unter
    Bildung von Plienolallzali und von ar_vlsubsti-
    tüierten Diarvlätliern um.
    Die verschiedenen Reaktionsprodukte lasse-i
    sich auf Grund verschiedener Löslichkeit bzw.
    durch-Destillation leicht voneinander trennen. -
    Ihr gegenseitiges Mengenverhältnis läßt sich
    durch dasjenige der Ausgangsstoffe sowie
    durch die Art der Ausführung beeinflussen;
    wendet man die Organoalkalinietallverhindung
    im Überschuß all und führt die Erwärmung
    ohne Bewegung aus, so steigt die Ausbeute
    an Arylphenol, während hei T?herschuß an
    Diarvlritlier und lsr wärmen unter Schütteln
    i-clativ uielir arvlsulistituierter Diarvliitlier er-
    halten wird. In der Regel .-erlaufen beide
    Reaktionen gleichzeitig nebeneinander.
    Auch unsyninietrische Diarylätlier können
    der Unisetzung unterworfen werden.
    reagiert beispielsweise o-Plieno=wbil,lien3#1 niii
    Or-anonatritunverbindungen in der Weise,
    (laß primär hei diesem unsymnuietrischen Äther
    zwei verschiedene Natriumverbindungen ent-
    stehen, je nachdem, ob das Metall in den Pheny'-
    oder Iu den Biphenylrest eintritt. Die erstere
    Natrkiniverbindung liefert gemäß dem Schema
    1)i-(?-biphenyl)-ätlicr und o-Oxybiphenyl. Die (las Natrium iniilihen,:Ihern enthaltend,-
    Verbindung kann sich nach der Gleichung
    intraniolekular zur Natriuniverbindung des
    ?)isher nicht bekannten 2, <-I)iphenvllilienols
    tilnlagern.
    Da das unsymmetrische a-Plienox3-bipheiiyi
    Cin Umsetzungsprodukt bei der beschriebenen
    Reaktion des Dipheiiylätliers mit Orgailo-
    natriumverbindungenist, können die aus illin
    uiit Hilfe von Organoalkalimetallverbiilcltuigen
    entstehenden Produkte auch aus Diphenylätlier
    direkt erhalten werden. Sie stellen die höher
    siedenden Bestandteile der Reaktionsprorhiktu-
    dar.
    Bei Plienyllialilithvlätliern führt die intra-
    inolekulare L"inlagerung der primär gc@i@de-
    teil Orthonatriuinverbindungeil ebenfalls zii
    Phenolen; der Plienyl-x-naplitliyläth"r liefert
    (las bisher nichtbekannte 2-Plieti3-1-i-nril@hih(@l
    nach fnlgendein Schema:
    heim Phenyl-p-naphth@rlätlier tritt dagegen
    das Natrium in den Plienvlrest ein, denn bei
    der Behandlung finit Pheficliiatrittni entstell:
    flach (lern Schema
    das ebenfalls bisher nicht bekannte o-(f;-XLaphtliyl)-phenol.
  • Als Orgalioalkalimetallverbindungen werden vorzugsweise die des Natriums, z. B. n-Amylnatrium, oder . Natriumaryle, z. B. Phenylnatrium, verwendet: Vorteilhaft arbeitet man in Lösungsmitteln. Es kommen hierfiir solche in Frage, die mit Organonätriumverbindungen nicht reagieren, also vor allein Kohlen -wasserstoffe. Jedoch können auch die zur Umsetzung zu bringenden Äther selbst oder im Gemisch mit Kohlenwasserstoffen als Lösungsmittel dienen, zumal in Fällen, in denen ein Überschuß an ihnen aus schon erwähnten Gründen erwünscht ist.- Auch können diese Äther bei der Herstellung der natriumorganischen Verbindung, z. B. des Phenylnatriums aus Chlorbenzol und Natrium, bereits zugegen sein.
  • Es ist zweckmäßig, die Umsetzungen unter Ausschluß von Sauerstoff und Feuchtigkeit auszuführen. Weiterhin erweist sich mit Rücksicht auf den Reaktionsmechanismus als vorteilhaft, die Umsetzung zunächst bei gewöhnlicher Temperatur unter Rühren oder Schütteln auszuführen, um die erste Reaktionsstufe, den Ersatz des Orthowasserstoffatoms durch Natrium, möglichst vollständig durchzuführen, und dann erst die Folgereaktionen durch geringe Temperaturerhöhung zu beschleunigen.
  • Das beschriebene Verfahren bietet eine neue Methode zur Verknüpfung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen; aus den. Äthern niederer Phenole entstehen höhere Homologe bzw. deren Aryläther. Der durch das neue Verfäliren erzielte Fortschritt zeigt sich außerdem darin, daß die gerade sonst schwer oder bisher gar nicht zugänglichen Orthohomblogen entstellen.
  • Ist die Gewinnung der freien Plieliole angestrebt, so kann die Ausbeute an ihnen auch dadurch vermehrt werden, daß man die neben den Phenolen gebildeten: Äther nochmals mit der Organoalkalirnetallverbindung zur Umsetzung bringt. So entsteht z. B. durch aberinalige Behandlung des bei der Umsetzung von Diphenyläther mit natriumorganischen Verbindungen anfallenden 2-PhenoxybiphenyIs mit Organonatriumverbindungen 2-Phenylphenol. Phenol entsteht bei dieser Umsetzung nicht, es wird also lediglich der kleinere Rest vom Sauerstoff abgetrennt.
  • Die dargestellten Phenole und Äther können als Zwischenprodukte für chemische Umsetzungen Verwendung finden. Beispiel i Zti einer aus 22,49 Chlorbenzol und 9,79 1 atrium in ioo ccm Benzol bereiteten Phenylnatriumsuspension fügt man 23,8 g _Diphenyliitlier, schüttelt unter Luftabschltiß 4. Stunden bei 'Zimmertemperatur, erwärmt.. dann ohne Bewegung. 6 Stunden bei 6o°; zersetzt mit etwas Methanol und Wasser, trennt die wäßrige Schicht ab, wäscht die benzolische mit wäßriger Natronlauge, säuert die vereinigten wässerig:alkalischen Auszüge an, äth ert aus und destilliert den Rückstand des Ätherauszuges im Vakuum. '?ach- einem bei 79 bis 82' (1q mm) siedenden Vorlauf von 3,8 g Phenol gehen 13,5 g (57'11, der Theorie) einer Fraktion vom Siedepunkt, 145 bis i-o° über, d:e, aus Benzin umkristallisiert, bei 5.80 schmilzt. und 2-Phenylplienol ist.
  • Beispiel 2-21 g 2-Phenoxybiphenyl schüttelt man mit einer in der im Beispiel i beschriebenen Weise aus i9 g Chlorbenzol und 8,3 g Natrium hergestellten benzolischen Phenylnatriumsuspension 3 Stunden bei Zimmertemperatur und 6 Stunden bei 64°, arbeitet wie im Beispiel i .zuf und erhält auf gleicher Weise aus den wässerig-alkalischen Auszügen ohne einen Vorlauf von Phenol 3,2g (22,q.olo der Theorie) 2-Phenylphenol.
  • Die nach dem Ausschütteln finit wässeriger Natronlauge zurückbleibende Benzollösung, die vom 2-Plienylphenol befreit ist, schüttelt man nun ini.t metllanolisch-wässeriger Kalilauge nach C I a i s e n aus und gießt die alkalischen Auszüge in stark verdünnte überschüssige Salzsäure. Das ausgefällte 2, 6-Diphenylphenol wird abfiltriert. Es kann aus Petrolätlier oder Alkohol unikristallisiert werden. Ausbeute 8,2 g, entsprechend 39 °/o der Theorie. Das Phenol hat die Zusammensetzung C"H140, bildet große Prismen vom Schmelzpunkt ioi J und liefert mit Jodmethyl und Alkali einen Molioniethyläther C19 H1, 0 vorn Schmelzpunkt q.2°, mit Ätzkali und Brombenzol nach U 11 m ä n n einen Phenylätlier C_,Hls0 vom Schmelzpunkt iigl. Das gleiche y, 6-Diphenylphenol entsteht, wenn man das in der Literatur beschriebene 4-Amino-2, 6-diphenylphenol. diazotiert unddie Diazoniuniverbindung in üblicher Weise mit Alkohol reduziert. Das durch Destillation gewonnene -2, 6-Diphenylphenol (Siedepunkt" 215 bis- 22o°) ist in allen Eigenschaften mit dem obigen identisch. Beispiel 3 Man schüttelt unter Luftabschluß :25,59 Diphenyläther mit einer aus 26 g Chlorbenzol und i i,7g Natrium bereiteten Phenylnatr iumsuspension in 30 ccm Benzol 2 Stunden bei 2o°, erhitzt 8 Stunden auf 5o°, entfernt nach Zersetzung mit Wasser niedere Phenole durch wässerige Natronlauge und zieht dann mit methanolllaltiger Kalilange aus. Der Auszug wird angesäuert und ausgeäthert; der Zück-#tand des Ätherauszuges liefert bei der Vakuumdestillation -i ,1 g 2, 6-Diphenylphenol. Beispiel Eine Mischung von io g Natriumpulver, 23g Chlorbenzol, 40g Diphenyläther und 6o ccm Benzol schüttelt man 5 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur und erwärmt dann Stunden auf 6o°. Nach Zersetzung mit Wasser und Entfernung phenolischer Anteile (darunter 5.2g o-Oxybiphenyl), Abdestillieren des Benzols und i9,5 g überschüssigen Diphenyläthers erhält man 7,7 g einer Fraktion vom Siedepunktl.s 196 bis 20o°, die erstarrt und die nach dem Umkristallisieren aus ätherhaltigem Methanol bei q.9,5° schmilzt. Sie besteht aus 2-Phenoaybiphenyl. Beispiel 5 Zu einer aus iog Natrium und 2occin i-Chlor-n-pentan in Benzin- vorn Siedepunkt etwa 5o° bereiteten Alnylliatriumsuspeilsion fügt man 15g 2-Phenoxybiphenyl, rührt in einer trockenen Stickstoffatmosphäre 2 Stunden bei Zimmertemperatur und kocht unter weiterem Rühren 6 Stunden rückfließend, zersetzt mit Methanol und Wasser, entfernt alle phenolischenTeile und destilliert denverbliebenen Neutralteil im Vakuum. Nach einem geringfügigen Vorlauf vom Ausgangsmaterial gehen 5,i g einer kristallisierenden Fraktion vom Siedepunkt 12 226 bis 23o° über, die nach Umkristallisieren aus Alkohol bei 116° schmilzt. Der Di-(2-biphenyl)-äther der Zusammensetzung C24H1s0 ist identisch mit einem nach U 11 m a n n aus o- Phenylphenolkaliam und i)-Todbiplienvl dargestellten Produkt. Beispiel 6 21g 2-Phenoxybiphenyl schüttelt man mit einer wie im Beispiel 2 aus ig g Chlorbenzol und 8,3 g Natrium Hergestellten benzolischen Phenylnatriumsuspension 3 Tage bei Zimmertemperatur (22 bis 25°). Nach Zersetzung mit Wasser und Entfernung von 2,6 g 2-Phenylphenol durch wässerige :`Tatronlauge sowie von 4,6 g 2, 6-Diphenylphenol durch Ausschütteln mit Claisenlauge destilliert man den verbleibenden Neutralteil im Vakuum, wobei nach einem Vorlauf von Ausgangsmaterial C1,5 g Di-2-biphenyläther vorn Siedepunkt" i80 bis z85° übergehen. Nach Umkristallisieren aus Alkohol schmilzt der Äther bei 116°; er ist identisch mit dein nach Beispiel q dargestellten Produkt. Beispiel 7 309 x-Naphthylphenyläther schüttelt man finit der aus 7 g Natrium und i9 g Chlorbenzol in So ccm Benzol bereiteten Phenylnatriumsuspension 3 Stunden, erhitzt noch 5 Stunden auf 65°, zieht nach Zugabe von Wasser mit Natronlauge und wässerig-niethanolischer Kalilauge aus, fällt aus den vereinigten alkalischen Auszügen die Phenole mit Salzsäure und destilliert diese im Vakuum. Man erhält 11,5 g des bei 135 bis i40' (0,05 inm) siedenden 2-Phenyl-i-naphthols, C1cH120, vom Schmelzpunkt 67°. Es liefert ein Benzoylderivat C23 H" O., das bei i i i schmilzt, ergibt bei Oxydation mit 3 Teilen Chrointrioxyd in Eisessig Belizoesäure, bei der Zinkstaubdestillation das bekannte ß-Pheriylnaplithalin vom Schmelzpunkt 10i,5° und muß .deshalb die angegebene Konstitution haben. Beispiel S Behandelt man nach der gleichen Vorschrift wie im Beispie17 den ß-Naphthylphenyläther, so erhält man (neben 1,5 g Phenol und 2 g ß - Naphthol) 1:2,:2 g o - (ß - Naplithy 1)-phenol, C,c Hh O, Siedepunkt 155 bis i60° (o,i mm), Schmelzpunkt 97°, das ein Benzoylderiv at vorn Schmelzpunkt 117 bis I1$' liefert. Die Konstitution dieses neuen Phenols geht daraus hervor, daß es bei der Zinkstaubdestillation ebenfalls ß-Plienylnaphthalin, bei der Oxydation finit Chromsäure aber keine Benzoesäure liefert; das besagt, daß die i-Iydroxylgruppe am Phenylrest sitzt.

Claims (1)

  1. PATRXTA\ SPRU CH Verfahren zur Herstellung von Arylphenolen und deren Aryläthern, dadurch gekennzeichnet, daß man bei gewöhnlicher Temperatur oder in der Wärme auf Diaryläther Alkyl- oder Ar_vlalkaliverbindungen einwirken läßt.
DEL99686D 1939-12-12 1939-12-12 Verfahren zur Herstellung von Arylphenolen und deren Arylaethern Expired DE713353C (de)

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