DE7125456U - Wasserfahrzeug mit Tretkurbelantrieb - Google Patents

Wasserfahrzeug mit Tretkurbelantrieb

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DE7125456U
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Description

Dlpl.-lng. KAHLER · Dr.-lng. STARK - Dlpl.-lng. BONSMANN Jf PATE NTANWALTE
Krefeld 1 · Moerser Straße WO · Fernruf (O 2151) 2 O4 ΘΘ
Datum: 30.6.1971
Bei Antwort bitte angeben UnaerZeMian: 2 Ma ^^ 1 41 Ihr Zeichen:
Eberhard H. Kröning, 4I5O Krefeld, Inrather Straße 120 Was s erfahrζ eug
Sie Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit Schwimmkörpern und einem an einem Rahmengestell vorgesehenen Drehkurbelantrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vaseerfahrzeug zu schaffen, welches nach Art eines Klappfahrrades ohne große Schwierigkeiten zusammengelegt und damit platzsparend transportiert werden kann, dabei von einfachem Aufbau ist, und außerdem eine gute Betriebssicherheit aufweist.
Zur Losung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Schwimmkörper aus drei aufblasbaren Hohlkörpern bestehen und an dem Rahmengestell lösbar angebracht sind und in Fahrtrichtung gesehen zwei hintere Schwimmkörper nebeneinander und ein in der Vasserebene schwenkbarer förderer Schwimmkörper mittig vor den hinteten Schwimmt körpern angebracht sind, und das Rahmengestell nach Art eines Klappfahrrades zusammenlegbar ist. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Rahmengestell eine die
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beiden hinteren, Schwimmkörper verbindende Querstrebe und ein en der Querstrebe und am vorderen Schwimmkörper angebrachtes mit dem Tretkurbelantrieb sowie wenigstens einem Fahrersitz versehenes Längsten aufweist.
Die Querstrebe besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus zwei in der Mitte zwischen den hinteren Schwimmkörpern lösbar miteinander verbindbaren Teilen, wobei die beiden Teile an ihren mit den hinteren Schwimmkörpern verbundenen Enden ebene Verstrebungen aufweisen.
Der Längsteil weist einen den Tretkurbelantrieb und den Fahrersitz aufweisendes Vinkeiprofii auf, das mit einem an seinem vorderen Ende eine Lagerung für den vorderen Schwimmkörper und an seinem rückwärtigen Ende eine Lenkstange aufweisenden Vorderteil starr, aber lösbar verbunden ist. Die Lenkstange ist drehbar gelagert und weist an ihrem unteren Ende Querstreben auf, deren Enden, mit seitlich am vorderen Schwimmkörper angelenkten Verbindungsteilen verbunden sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß «n dem Vorderteil ein Beifahrersitζ angebracht ist. Der Tretkurbelantrieb veist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein fiber Pedale antreibbares Keilriemenrad auf. Sin endloser Keilriemen ist «ber dieses Keilriemenrad und eine Umlenkeinriohtung sowie ein auf einer in Längsrichtung des Wasserfahrzeuges angebrachten Welle mit an deren freiem Ende vergesehener Schreibe angebrachtes weiteres Keilriemenrad geführt. Diese Anordnung ist besonders zweckmäßig, da dadurch das Wasserfahrzeug in einfacher Weise zit einem Schraubenantrieb versehen werden kann,
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Schaufelradantrieb aufweisen·
Die Welle ist am unteren Ende eines am Lenkteil lösbar angegebrachten Lagerarms gelagert, wobei der Lagerarm in Längsrichtung schwenkbar und über eine Arretiereinrichtung feststellbar angebracht ist. Biese Anordnung ermöglicht es, daß die Welle mit der am rückwärtigen Ende befestigten Schraube hoohzuschwenken ist. Dadurch wird eine Beschädigung der Schraube vermieden, wenn das Wasserfahrzeug auf das Ufer gezogen ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Torgesehen, daß die Schwimmkörper eine längliehe- zigarrenähnliche Form haben und auf ihrer Oberseite ixt aufvu rrnisierten Tasohen versehen sind, in die Befestigungsteile des Rahmengestelles eingreifen. Beim Aufblasen der Sehwimmkörper werden die Tasohen gespannt, woduroh eine feste Verbindung der Befestigungsteile des Rahnengestelles mit den Schwimmkörpern erzielt wird.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß an der Unterseite dee vorderen Schwimmkörpers in Längsrichtung ein Schwert fest aber lösbar angebracht ist. Dieses Schwert dient einaal zur Stabilisierung dee Wasserfahrzeuges und zum anderen als Steuerruder. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt· Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Wasserfahrzeuges; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 1. Bas Wasserfahrzeug weist einen vorderen Schwimmkörper 1 sowie hintere Schwimmkörper 2 und 3 auf, die an einem insgesamt mit 4 bezeichneten Rahmengestell lösbar angebracht sind. Die Schwimmkörper sind aufblas-
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bare Hohlkörper mit einer länglichen, zigarrenähnlichen Form. Die Wände der Schwimmkörper 1, 2 und 3 bestehen beispielsweise aus leinenversbärktem Gummi von ca. 1 mm Wanddioke. Die Schwimmkörper weisen an ihrer Oberseite aufvulkanisierte Taschen 5 auf, in die rahmenartige Befestigungsteile 6 einfassen. Die Befestigungsteile 6 werden vor dem Aufblasen der Schwimmkörper in die Taschen 5 eingelegt. Nach dem Aufblasen der Schwimmkörper sind die Taschen 6 gespannt, wodurch eine feste Verbindung der Befestigungsteile 6 mit den Schwimmkörpern erzielt wird. Das Rahmengestell 4, welches nach Art eines Klappfahrrades zusammenlegbar ist, weist eine die hinteren Schwimmkörper 2 und 3 verbindende Querstrebe auf, die aus zwei in der Mitte zwischen den beiden Schwimmkörpern 2 und 3 lösbar miteinander verbundenen Teilen 7 a und 7 b besteht. Die Teile 7 a. und 7 b weisen an ihren mit den hinteren Schwimmkörpern 2 und 5 verbundenen Enden ebene Verstrebungen β a und θ b auf. Die Enden der Teile 7 a und 7 b sowie der Verstrebungen 8 a und 8 b sind mit den Befestigungsteilen 6 verbunden. Auf den Verstrebungen 8 a und 8 b sind Pleiten
9 angebracht, die als Fußstützen für einen auf einem Fahrersitz
10 sitzenden Fahrer dienen sollen.
An der Verbindungsstelle der aus den Teilen 7 a und 7 b bestehenden Querstrebe ist ein Winkelprofil 11 angebracht, welches mit seines vorderen Ende an einem Vorderteil 12, starr, aber lösbar verbunden ist. Das Vorderteil 12 weist an seinem vorderen Ende eine Lagerung 15 für den drehbar gelagerten vorderen Schwimmkörper 1 auf. Weiterhin weist das Vorderti.il 12 an seinem rückwärtigen Ende eine drehbar gelagerte Lenkstange 14 auf, die an ihrem unteren Ende mit
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Querstreben Ι5 versehen ist· Sie Querstreben 15 sind an ihren Enden Bit seitlich an dem vorderen Schwimmkörper angelenkten Verbindungsteilen 16 verbunden· Somit kann bei Drehung des Lenkers 14 der vordere Schwimmkörper 1 in Richtung der Pfeile A gedreht, und damit das Wasserfahrzeug gesteuert werden. An der Unterseite des vorderen Schwimmkörpers 1 ist in Längsrichtung ein Schwert 17, fest, aber lösbar mittels Riemen 18 angebracht. Bas Schwert 17 dient Boa einen als Ruder für die Steuerung des Wasserfahrzeuges, und in anderen zur Stabilisierung des Wasserfahrzeuges. Bas Torderteil 12 weist außerdem nceh einen an einer Strebe 19 angebrachten Beifahrersitz 20 sowie eine Stange 21 aif, an der ein Vimpel 22 angebracht sein kann·
An dem Winkelprofil 11 ist ein Tretkurbelantrieb angebracht, der ein über Pedale 23 antreibbares Keilriemenrad 24 aufweist. Der Antrieb erfolgt über eine Schraube 23» die am freien Ende einer in Längsrichtung des Wasserfahrzeuges vorgesehenen Welle 26 angebraoht ist. Die Welle 26 ist am unteren Ende eines Lagerarmes 27 in einer Lagerbuchse 28 drehbar gelagert und weist ein Keilriemenrad 29 auf, welches einen kleineren Durchmesser als das Keilriemenrad 24 aufweist. Wie ersichtlich, ist das Keilriemenrad 29 gegenüber dem Keilriemenrad 24 um 90° gedreht· Um einen Antrieb des Keilriemenrades 29 und damit der Welle 26 vom Keilriemenrad 24 her zu ermöglichen, ist «in über beide Keilriemenräder geführter, endloser Keilriemen vorgesehen, der über eine Umlenkeinrichtung umgelenkt wird. Der Lagerarm 27 iat am Längsteil 11 lösbar angebracht· Dazu ist der Lag*rarm 27 Bit Lagerplatten 5I versehen· Die Lagerplatten 3I sind
duroh «inen das Winkelprofil 11 durchfassenden Stift 32 schwenkbar an &·■ Winkelprofil 11 angelenkt· Die Lagerplatten 3I weisen außer-
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dem einen Stift 33 auf, der eine Arrettiereinrichtung bildet. In der Darstellung geeäß Figur 1 ist der Stift 33 oberhalb des Winkelprofiles. Venn der Stift 33 herausgenommen wird, kann der Lagerarm 27 mit der Welle 26 rückwärts nach oben geschwenkt werden, wodurch die Schraube 25 ebenfalls nach oben in eine Stellung oberhalb der Auflageebene des Wasserfahrzeuges geschwenkt wird. In dieser Stellung vird der Stift 33 wieder durch die in den Lagerplatten 3I vorgesehenen öffnungen gesteckt und liegt nunaehr an der Unterseite des Winkelprofiles 11 an. Das erfindungsgemäBe Wasserfahrzeug, das auch als Wasserfahrrad bezeichnet werden könnte, kann schnell und einfach in seine Einzelteile zerlegt werden. Die Einzelteile können platzsparend transportiert werden. Der Tretkurbelantrieb ist von einfachem Aufbau, geräuschlos und wartungsfrei.
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Claims (6)

- 7 Schutzansprüche
1. Wasserfahrzeug mit Schwimmkörpern und einem an einem Rahmengestell vorgesehenen Tretkurbelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimm*» körper (1 , 2, 3) aus drei aufblasbaren Hohlkörpern bestehen und an dem Rahmengestell (4) lösbar angebracht sind und, in Fahrtrichtung gesehen, zwei hintere Schwimmkörper (2, 3) nebeneinander und ein in der Wasserebene drehbarer vorderer Schwimmkörper (1) iuittig vor den hinteren
Schwimmkörpern (2,3) angebracht sind, und das Rahmengestell (4) nach Art eines Klappfahrrades zusammenlegbar ist.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (4) eine die beiden hinteren Schwimmkörper (2,3») verbindende Querstrebe (7a, 7b) und ein an der Querstrebe und am vorderen Schwimmkörper (1) angebrachtes und mit dem Tretkurfcelantrieb sowie wenigstens einem Fahrersitz (1O) versehenes Längsteil (11)(12) aufweist.
3ο Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe aus in der Mitte zwischen den beiden hinteren Schwimmkörpern (2,3) lösbar miteinander verbundenen Teilen (7a, 7 b) besteht, und die Teile (7 a, 7 b) an ihren mit den hinteren Schwimmkörpern (2,3) verbundenen Enden ebene Verstrebungen (θ a, 8 b) aufweisen.
4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Längsteil einen den Tretkurbelantrieb und den Fahrersitz (10) aufweisendes Winkelprofil (11) aufweist, das mit einem an seinem vorderen Ende eine Lagerung (13) für den vorderen Schwimmkörper (1) und an seinem rückwärtigen Ende eine Lenkstange (I4) aufweisenden Vorderteil (12) starr, aber lösbar verbunden ist und die Lenkstange (Η) drehbar gelagert ist und an ihrem unteren 2&<ϊ|Λ ^ArB Crab« n,(3,5) aufweist, deren Enden mit seit-
lieh am vorderen Schwimmkörper (1) angelenkten Verbindungsteilen (16) verbündeu sind.
5· Wasserfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorderteil (12) ein Beifahrersitz (20) angebracht ist.
6. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Tretkurbelantrieb ein über Pedale (2*) antreibbares Keilriemenrad (24) aufweist und ein endloser Keilriemen über das Keilrie» menrad (24) und eine Umlenkeinrichtung (T0) sowie ein auf einer in Längsrichtung des Wasserfahrzeuges angebrachten Welle (26) mit an deren freiem Ende vorgesehener Schraube (25) angebrachtes weiteres Keilriemenrad (29) geführt ist.
7· Wasserfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (26) am unteren Ende eines an dem Winkelprofil (11) lösbar angebrachten Lagerarmes (27) gelagert ist und der Lagerarm (27) in Längerichtung des Wasserfahrzeuges schwenkbar und über eine Arrettiereinrichtung (33) feststellbar angebracht ist.
Θ. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (1,2,3) einfc längliche, zigarrenähnliche Form haben und auf ihrer Oberseite fnit aufvulkanisierten Tasohen (5) versehen sind, in die Befestigungsteile (6) des Rahmengestelles (4) eingreifen.
9, Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis Θ, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des vorderen Schwimmkörpers (1) in Längsrich tung ein Schwert (17) fest aber lösbar angebracht ist.
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DE7125456U Wasserfahrzeug mit Tretkurbelantrieb Expired DE7125456U (de)

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DE7125456U true DE7125456U (de) 1971-11-25

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