DE7123133U - Elektrischer Drucktastenschalter - Google Patents
Elektrischer DrucktastenschalterInfo
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- DE7123133U DE7123133U DE19717123133 DE7123133U DE7123133U DE 7123133 U DE7123133 U DE 7123133U DE 19717123133 DE19717123133 DE 19717123133 DE 7123133 U DE7123133 U DE 7123133U DE 7123133 U DE7123133 U DE 7123133U
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- spring
- metal bridge
- detent spring
- locking
- push button
- Prior art date
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/56—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
- H01H13/562—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Elektri scher Drucktastensehalter
Die Erfindung betrifft einen elektri. chen Drucktastenschalter
mit einer.; oder mehreren federbeiastoten Schaltschiebern, die
in Ausnehmungen eines Isolierstoffsockels längsversehieblich
geführt and durch ein Metallbrücke gehalten sind und die einerseits mit Steuernocken auf an dem Isolierstoffsockel
angeordnete Schaltkontaktteile einwirken und andererseits
gegebenenfalls mit Rastnocken mit an der Metallbrücke gelagerten Rastschiebern zusammenwirken und in einer Rastkulisse
durch eine an der Metallbrücke gelagerte Rastfeaer aus Federdraht
in Hoch- und Tieflage gehalten sind.
Bei einem bekannten elektrischen Drucktastenschalter dieser '
Art ist eine relativ lange Rastfeder an der Metallbrücke durch ,
Punktschweißen befestigt (DT-OS 1 9o2 886). Hierbei muß die :
Rastfeder in zwei Richtungen Uxid zwar in Richtung ihrer seit- '
liehen Schwenkbewegungen und in Richtung gegen den Boden der \
Rastkulisse vorgespannt sein, wodurch eine einwandfreie \ Funktion beim Betätigen des Schaltschiebers möglich wird. Dabei
wird durch eine ansteigende Schräg!"lache des Boden? der Rastkulisse
beim Hochgehen des Scha?.tschiebers die Rastfeder in ' die Ausgangslage zurückgedrängt. Durch die Vorspannung gegen
den Boden der Rastkulisse und insbesondere durch die Überführung der Rastfeder über die ansteigende Schrägfläche in die
Ausgangslage tritt eine relativ starke Belastung durch die Reibwirkung des gegen den Boden der Rastkulisse gedrückten :
Rasthakens auf. Zur Erzielung einer ausreichenden Vorspannung in zwei Richtungen muß die Rastfeder relativ lang ausgebildet
sein, was eine entsprechende Bauhöhe des Schalters bedeutet.
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Aufgabe der F.-f.i ndun;.- lrt es, cine Rastfeder zu schaffen, durch
die ein'1 relnV.lv kurze B.vjlHnge des Schalters möglich wird.
Di er; ^ Aufgabe wird erfindunp.;sr;emäß dadurch gelöst, da,? die
RaJiLf C-(UiZ- U- Γ" £■;·. j t gebogen mit ihren U-Stcg an der Metallbrücke
schwenkbar gelagert und mit ihren Schenkelenden unter Hai'treib-.iH;·;
beiclei-;;oi to der .'Metallbrücke unter Spannung ar.gedrück";
Ist, v.'obei der an der Innenseite der Nietallbrücke liegende Schenkel mit einem angewinkelten Rasthaken in die Rastkulisse
des oohaltsch:obers freibeweglich eingreift.
Nach weiterer '.usgestaltung ist zur Lagerung der Rastfeder
in der Metallbrücke ein der Drahtstärke der Rastfeder etwa, entsprechender
LUngsschlitz vorgesehen, in den ein nach Einlegen
der Rastfeder diese ortsfest arretierender, zuvor abgebogener
Wach anderer Ausgestaltung ist zur Lagerung der Rastfeder in
der Metallbrücke eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein Nocken des Isoli or:rooffpockels i\nlar Belricsung eines die Rsstfeder
beweglich arretierenden Durchbruchs eingreift.
Der elektrische Drucktastenschalter nach der Erfind :\r ist in
der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargeste_l".. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Drucktastenschalters, Fig. 2 eine An eicht eines Drucktastenschalters mit drei Schaltschiebern
und
Fig. 5 eine Darstellung der Rastkulisse mit entsprechenden
Funktionsstellungen der Rastfeder.
In dem Isolierstoffsockel 1 sind innerhalb einer Ausnehmung
ein oder mehrere Schalt schieber 2 längsversehieblich geführt
und durch eine Metallbrücke 2 gehalten. Die Schaltschieber werden durch die Rückholfeder 19 jeweils in Hochlage gedrängt.
Der Schaltschieber 2 ist einerseits mit Steuernocken k versehen,
mit dem er eine Kontaktbrücke 5 betätigt, die auf einem
ortsfesten Laserkon tr:!·:'; 6 schwenkbar lagert und mit weiteren
ortsfesten Kontakte:·:, 7 in elektrische Verbindung gebrach'.;
werden kann. Andererseits ist der Sehaltschieber 2 mit Rast-·
ortsfesten Kontakte:·:, 7 in elektrische Verbindung gebrach'.;
werden kann. Andererseits ist der Sehaltschieber 2 mit Rast-·
durchdringend mit gegebenenfalls an der Metallbrücke 3 angebrachten
Rast schjoborn Io nit korrespondierenden Rastnasen 11
zusammen«! rl·: on kün:.".-i. Durch diese Rastsehiene Io können
mehrere Schaltschiober 2 in Abhängigkeit voneinander geschaltet : werden. Für ein η κ-ehaη L sch voneinander unabhängiges Schalt- ; system zwj seilen den .'"ehaltSchiebern 2 ist eine Rastfeder IJ
vorgesehen, die eri'i ηϋυηπ^ -ici.3 U-förmig gebogen mit ihrem '■ U-Steg an der Metallbrücke ~j> schwenkbar lagert und mit ihren
Schenkelenden unter Haftreibung beiderseits der Metallbrücke 3
unter Spannung angedrückt ist, während der an der Innenseite ; der Metallbrücke J liegende Schenkel mit einem angewinkelten ; Kanthaken Ih in die Rastkuüsse II1 des Schaltschiebers 2 frei-
zusammen«! rl·: on kün:.".-i. Durch diese Rastsehiene Io können
mehrere Schaltschiober 2 in Abhängigkeit voneinander geschaltet : werden. Für ein η κ-ehaη L sch voneinander unabhängiges Schalt- ; system zwj seilen den .'"ehaltSchiebern 2 ist eine Rastfeder IJ
vorgesehen, die eri'i ηϋυηπ^ -ici.3 U-förmig gebogen mit ihrem '■ U-Steg an der Metallbrücke ~j> schwenkbar lagert und mit ihren
Schenkelenden unter Haftreibung beiderseits der Metallbrücke 3
unter Spannung angedrückt ist, während der an der Innenseite ; der Metallbrücke J liegende Schenkel mit einem angewinkelten ; Kanthaken Ih in die Rastkuüsse II1 des Schaltschiebers 2 frei-
Zur Lagerur:;* der Rastfeder 15 ist in der Metallbrücke 3ein
Längssehlit ζ l6 vergesehen. Bei der Darstellung in der Fig. 2
ist bei dem oberen Schalt schieber 2 der für das Einsetzen der
Rastfeder 13 erforderliche Längsschlitz 16 mit einer seitlichen
Erweiterung 15 versehen, in die der U-Stcg der Rastfeder 1J5
eingeführt wird und nach Zusammenbau des Isolierstoffsockels 1
mit der Metallbrücke 3 greift in den Längsschlitz 16 der
Metallbrücke 3 ein dem Isolierstoffsockel 1 angeformter Nocken
17 ein, so da.3 die Rastfeder IJ unverrückbar, jedoch schwenkbar .
Längssehlit ζ l6 vergesehen. Bei der Darstellung in der Fig. 2
ist bei dem oberen Schalt schieber 2 der für das Einsetzen der
Rastfeder 13 erforderliche Längsschlitz 16 mit einer seitlichen
Erweiterung 15 versehen, in die der U-Stcg der Rastfeder 1J5
eingeführt wird und nach Zusammenbau des Isolierstoffsockels 1
mit der Metallbrücke 3 greift in den Längsschlitz 16 der
Metallbrücke 3 ein dem Isolierstoffsockel 1 angeformter Nocken
17 ein, so da.3 die Rastfeder IJ unverrückbar, jedoch schwenkbar .
an der Metallbrücke 3 gelagert ist. \
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist bei dem mittleren Schalt- : schieber aus dem Bereich des Iüngsschlitzes 16 ein Lappen 18
zunächst senkrecht hochgebogen (gestrichelte Darstellung), der
nach Einsetzen der Restfeder 13 in den Längsschlitz 16 unter
Belassung des Durchbruchs 15 in,die Ebene der Metallbrücke 3 ; zurückgebogen wird, wodurch die Rastfeder 13 auch hierbei un- : verrückbar, jedoch schwenkbar gelagert ist. j
zunächst senkrecht hochgebogen (gestrichelte Darstellung), der
nach Einsetzen der Restfeder 13 in den Längsschlitz 16 unter
Belassung des Durchbruchs 15 in,die Ebene der Metallbrücke 3 ; zurückgebogen wird, wodurch die Rastfeder 13 auch hierbei un- : verrückbar, jedoch schwenkbar gelagert ist. j
Für eine ausreichende Bewegungsfreiheit der Rastfeder 13 bei :
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gleichzeitiger Verv.'endung des Rastschiebers lo, der in dem
Falle mit Schaltschiebern 2 zusammenwirkt, die nicht mit einer Rastieder I^ zusammenarbeiten, sind in der Rastschiene Io Ausnehmungen 2o vorgesehen. Bei. den mit der Rast feder IjJ zusammenwirkenden öchalbscniuijui-a 2 öiiid in der entsprechenden Auzr.'-'^- mung 2o der Rrstschiene Io die gestrichelt dargectelltcn Rs.stnasen 11 nicht vorhanden.
Falle mit Schaltschiebern 2 zusammenwirkt, die nicht mit einer Rastieder I^ zusammenarbeiten, sind in der Rastschiene Io Ausnehmungen 2o vorgesehen. Bei. den mit der Rast feder IjJ zusammenwirkenden öchalbscniuijui-a 2 öiiid in der entsprechenden Auzr.'-'^- mung 2o der Rrstschiene Io die gestrichelt dargectelltcn Rs.stnasen 11 nicht vorhanden.
In der Fig. 2 ist die Wirkungsweise der ohne Vorspannung ausgestatteten
Rastfeder l'j/ innerhalb der Rastkulisse 12 des Schaltschiebers
2 prinzipmäßig dargestellt. Vom Ausgangspunkt A des
Rasthakens 14 bei Hochlage ο as Sehaltscniebers 2 wird dieser
infolge der Haftreibung der Schenkelenden aev Rastfeder IJ an der Metallbrücke 3 senkrecht bis zum Punkt B sn die Schrägfläche
der Rastkulisse 12 bewegt und dieser entlang bis zum Punkt C
an der gegenüberliegenden Schrägfläche geführt. Nach Fcrtfall
der Druckbeeinflussung des Schalt Schiebers 2 wird durch file
Rückholfeder 19 dieser nach oben hprwo^t. _wodurch der Rasthaken 14 gegen die gegenüberliegende Sei: .i_."lache der Rastkulisse 1? bis in die Mulde D hineindrängt, wodurch die Einschaltstellung des ochaltschiebers 2 gegeben ist. Bei einem erneuten Eindrücken des Schaltschiebers 2 wird infolge der Haftreibung der Federschenkel an der Metallbrücke ; der Rasthaken lJi bis in die Stellung E gegen die obere Schrägi'läche bewegt und gleitet dieser entlang bis zum Punkt F, von wo aus er dam bei nachlassen der Druckbetätigung entlang der gegenüberliegenden Rastkurve 12 : wieder bis in die Ausgangslage A zurückgleitet. i
Rasthakens 14 bei Hochlage ο as Sehaltscniebers 2 wird dieser
infolge der Haftreibung der Schenkelenden aev Rastfeder IJ an der Metallbrücke 3 senkrecht bis zum Punkt B sn die Schrägfläche
der Rastkulisse 12 bewegt und dieser entlang bis zum Punkt C
an der gegenüberliegenden Schrägfläche geführt. Nach Fcrtfall
der Druckbeeinflussung des Schalt Schiebers 2 wird durch file
Rückholfeder 19 dieser nach oben hprwo^t. _wodurch der Rasthaken 14 gegen die gegenüberliegende Sei: .i_."lache der Rastkulisse 1? bis in die Mulde D hineindrängt, wodurch die Einschaltstellung des ochaltschiebers 2 gegeben ist. Bei einem erneuten Eindrücken des Schaltschiebers 2 wird infolge der Haftreibung der Federschenkel an der Metallbrücke ; der Rasthaken lJi bis in die Stellung E gegen die obere Schrägi'läche bewegt und gleitet dieser entlang bis zum Punkt F, von wo aus er dam bei nachlassen der Druckbetätigung entlang der gegenüberliegenden Rastkurve 12 : wieder bis in die Ausgangslage A zurückgleitet. i
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Claims (2)
- a η ij y> r ü c hfederbelastet·;.:': ;'::i:al υ cc ir! ''.bern, die in Ausnehmungen eines Isoliorstoffscckely liingcvcrschi ebl ich geführt, und durch eine I-'ietallbrücki:. gehalten sind und die einerseits r;i": Steuernocken auf an dem Isolierctof:sockel angeordnet; Schalv.kon" ciktt eü Ie ei nv.'irkon und nn-erercei r-s gegobeiV:"·:': fa~ ] mit Rastnocken mit an de-" !-,etallbrücke ^ela^erten Restschi ober;·; zu3air.T,cnv;irkcn und in einer Rastkulisse durcn eine an der Kotal!brücke gelagerte Rastfeder aus Federdraht j.n Hoch- und TiefIa^e gehalten sind; dadurch .^ekennzeichnet, daß die Rastfeder (lv>) u-förmig gebogen mit ihrem Steg an der Metallbrücke (5) schwenkbar gelagert und mit ihren Schenkelenden unter Haftreibung beiderseits der Metallbrücke unter Spannung angedrückt ist, wobei der an der Innenseite der Metallbrücke liegende Schenkel mit einem angewinkelten Rasthaken (14) in die Rastkulisse (12) des Schaltschiebers (2) freibeweglich eingreift.
- 2.) Elektrischer Druoktastenschalter nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet } daß zur Lagerung der Rastfeder (13) in der Metallbrücke (j5) ein der Drahtstärke der Rastfeder etwa entsprechender Längsschlitz (15,16) vorgesehen ist, in den ein nach Einlegen der Rastfeder diese ortsfest arretierender, zuvor abgebogener Lappen (lS) eingedrückt ist.J.) Elektrischer Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß zur Lagerung der Rastfeder (lj) in der Metallbrücke (3) eine Ausnehmung (15,16) vorgesehen ist, irvdie ein Nocken (17) des Isolierstoffsockels (1) unter Belassung eines die Ra st feder beweglich arretierenden Durchbruchs (15) eingreift.7 "23133 3 0.ii.72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717123133 DE7123133U (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 | Elektrischer Drucktastenschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717123133 DE7123133U (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 | Elektrischer Drucktastenschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7123133U true DE7123133U (de) | 1972-11-30 |
Family
ID=6621948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717123133 Expired DE7123133U (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 | Elektrischer Drucktastenschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7123133U (de) |
-
1971
- 1971-06-16 DE DE19717123133 patent/DE7123133U/de not_active Expired
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