DE7122397U - Fensterkurbel für Autofenster oder dergleichen - Google Patents

Fensterkurbel für Autofenster oder dergleichen

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DE7122397U
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rotary knob
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crank
crank arm
hat
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DE7122397U
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BOSSERT K DRUCKGUSS- METALLWAREN
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BOSSERT K DRUCKGUSS- METALLWAREN
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Publication of DE7122397U publication Critical patent/DE7122397U/de
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

PATENTANWALT I)IPL-ING. HANS ΉAIBLE 7STITTTGAKT1 · BIRKENWALPSTKASSK 2Π - TEL·. (0711) 22 00 24
AIlHL)1AT STUTTGAIiT · POSTSCHKCIC STUTTCIAHT 744 00
7 sTUTTGAUTi, i»BN 7· Juni 1371 Anwaltsakte: B 61.22 D 2
Ing. Karl Bosaert
Druckgusα - Metallwaren
754 G ·3 islinöen
Schützenatr. 20 - 24
Fensterkurbel für Autofenster oder dergleichen
Die feuerung betrifft eine Fensterkurbel für Autofenster oder dergleichen, mit einem an einer Fensterbetätigungswelle befestigbaren Kurbelarm unfl einem am freien Ende * dieses Kurbelarmes drehbar befestigten, mit einer inneren Ausnehmung versehenen Drehknopf.
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m- O mm
Fensterkurbeln stellen im Fahrgastraum eines Kraftfahr~ zeuges erhebliche Gefahrenquellen dar, da sie von den an sich glatten Innenwänden der Türen oder Wände abstehen \md daher "bei einem Uniall erhebliche Verletzungen der Insassen hervorrufen können. Im Zuge der Verbesserung der inneren Sicherheit von Kraftfahrzeugen ist man deshalb dazu übergegangen, an solchen Fensterkurbeln, die gewöhnlich massive Metallteile sind, Drehknöpfe aus weichem Plastikmaterial zu verwenden, welche mittels Nieten am freien Ende der Kurbelarme befestigt werden. Freilich kann auch diese !Lösung nicht volliefriedigen, da die zur Befestigung der Drehknöpfe verwendeten massiven Nieten nach wie vor bei einem Unfall erhebliche Verletzungen hervorrufen können, insbesondere durch die bei ihnen unvermeidlichen scharfen Kanten. Auch ist die Befestigung der Drehknöpfe mittels solcher Nieten relativ umständlich und teuer.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Neuerung, Nachteile der bekannten Fensterkurbeln zu vermeiden und insbesondere, eine Fensterkurbel zu schaffen, welche gute Sicherheitseigenschaften aufweist.
Neuerungsgeaiäß wird dies bei einer eingangs genannten Fensterkurbel dadurch erreicht, dass der Drehknopf als Formstück aus einem elastischen Kunststoff ausgebildet ist, -welches am Innenumfang seiner inneren Ausnehmung eine umlaufende Nut aufweist, dass am freien Ende des Kurbelarms komplementär zu dieser Nut mindestens ein radialer Vorsprung vorgesehen ist, und dass der Drehknopf nach Art einer Schnappverbindung so am freien Ende des Kurbelarms befestigt ist, dass der Vorsprung in die Nut
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gleitend verschiebbar eingreift. Durch die Anordnung der umlaufenden Nut am Innenumfang der inneren Ausnehmung des Drehknopfs und ihren Eingriff mit dem radialen Vorsprung erreicht man mehrere Vorteile:
1. Der Drehknopf ist durch blosses Einschnappen bzw. Einknöpfen sehr ieioüt am Kurbelarm zu befestigen; bei geeigneter Bemessung kann die Verbindung ohne Werkzeuge nicht mehr gelöst werden» ist also sehr stabil.
2. Es sind keine Nietvorgänge erforderlich,
und deshalb können scharfe Kanten durchgehend vermieden werden.
3. Das Lager für die Drehung des Drehknopfes kann einen grossen Durchmesser aufweisen
I und daher Belastungen besonders gut auf-
— nehjaeSj d^hs man erhält eine sehr sichere
Konstruktion.
4. Es sind keine zusätzlichen Teile zum Verachliessen einer Öffnung des Drehknopfes erforderlich.
In weiterer Fortbildung der Neuerung geht man dabei mit Vorteil so vor, dass der Kurbelarm am freien Ende eine vorzugsweise hohle Erweiterung aufweist und dass der Vorsprung als am Aussenumfang dieser Erweiterung angeordneter, zur Kurbelebene paralleler Wulst ausgebildet ist.
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Eine solche Erweiterung samt dem Y/ulst lässt sich bei der Herstellung des Kurbelfctrms ohne weiteres vorsehen, so dass keinerlei zusätzliche Teile oder Fcrtigun&svorgänge sur !befestigung acc ürenicuopfes am Kurbelarm -Jtforderlich sind. Dabei wird die Fensterkurbel zweckmäßig so ausgebildet, dass der YJulst in der Draufsicht einen etwa kreisförmigen Umfang aufweist und dass er sich über einen Zentriwinkel erstreckt, der etwa zwischen 200 und 320° liegt. Der Umstand, dass der Wulst nicht völlig umläuft, erleichtert wesentlich, den Zusammenbau der Fensterkurbel, ohne ihre Stabilität zu beeinträchtigen* Dabei ist der Wulst mit Vorteil im Bereich dos Übergangs vom Kurbelarm au der an seinem freien Ende vorgesehenen ErweiteruQg tint erbrochen, da ein solcher Kurbelarm besonders leicht und billig hergestellt werden kanu.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
> Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, auseinander gezogene, raumbildliche Darstellung eines ersten Ausfuhrungsbeispial.es einer neuerungsgemäßen Fensterkurbel,
j Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Fensterkurbel ähnlich derjenigen ττ'^ΐι
Fig. 1,
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B61.22D2 5
6. 8. 1971
Fig. 3 einen Schnitt, gesehen längs der
Liuio ΪΙΙ-ΙΙΪ der Pig. 2,
Tig. 4 eine auseinr.nöergeaogsne rauiab?.ldliche
Dafüt'^lluij-g eines av;eiten AusführungeboiüDicles eir.er neucrungcgc-iujlßeu Fciis te riair b e 1,
'•-ι Fig. 5 einen teilv/eisen Längsschnitt durch
die Fensterkurbel nach Fig. 4, und
Pig» 6 eine Draufsicht von unten auf einen
Drehknopf der Fensterkurbel nach dem zv/eiten Aucführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 dargestellte Fensterkurbel 10 besteht aus einem Eurbelarni 11, der als Formstück aus einem forrastabilen Kunststoff, z.B. Polyamid, ausgebildet ist, und aus einem Drehknopf 12, der aus einem elastischen Kunst-
Stoff, Z.B. . -..:--
- λ. ' Polyäthylen, hergestellt ist. Der Drehknopf 12 ist in Fig. 1 nur scheinst is ch dargestellt. Er kann wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sehr flach ausgebildet sein und an seinem Rand eine Riffelung 13 aufv/eisen. Der Kurbelarm 11 kann, falls gewünscht, in an sich bekannter Weise verchromt v/erden.
Der Kurbelarm 11 hat an seinem einen Ende eine in Fig. 2 angedeutete, mit einer Zahnung 14 versehene Mittelausnehmung 15, mit der er auf die Antriebswelle der Fensterhebevorrichtung eines Autofensters oder dergleichen aufgesteckt werden kann. An seinem freien Ende weist er eine
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mit einer inneren Ausnehcrang 17 versehene Erweiterung 18 auf, Avobei die A us hg tarar) g 17 in der Draufsicht gesehen etwa rund ist. Am Aussenuuifang der Erweiterung
18 ist ein als V.1 D.Ist 19 ausgebildeter Vorsprung vorgesehen, dessen Aucsenuüvrsng Ί'.η der Draufsicht geseben kreisrund ist und der sich um etwa drei Viertel des Ausseuiinifanges der Erweiterung 18 erstreckt, und swar etwa parallel zur Drehebene der Kurbel 11. An einer mit 22 bezeichneten Steile der Erweiterung 18, nämlich an ihrem Übergang zum Kurbelarm 11, ist dieser Wulst
19 unterbrochen. Die Unterbrechung bat einen Zentriwinkel von etwa 90°, bezogen auf die Mitte der Ausnehmung 17. Diese Unterbrechung an der Stelle 22 erleichtert einesteils die Herstellung des Kurbelarraes 11 und ermöglicht andererseits ein leichteres Befestigen des Drehknopfes 12, wie das im folgenden noch beschrieben wird.
Der Drehknopf 12 hat eine innere Ausnehmung 25; bevorzugt •wird aus Gründen der inneren Sicherheit eine flache Form des Drehknopfes 12, wie sie in den Pig. 2 und 3 im Schnitt dargestellt ist und wie sie sich für die Neuerung "besonders gut eignet.
Die innere Ausnehmung 25 des Drehknopfes hat in ihrem Umfang 26 eine umlaufende Ringnut 27, deren Querschnittsforra etwa derjenigen des Wulstes 19 angepasst ist. Das Spiel zwischen dem Wulst 19 und der Nut 27 ist in den Fig. 2 und 3 aus Gründen der zeichnerischen Darstellung gross dargestellt. In der Praxis wird ein enges Spiel gewählt, vorzugsweise ein Gleitsitz, um eine gute Ver bindung des Kurbelarms 11 mit dem Drehknopf 12 sicher-
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zustellen; dieser Gleitsitz muss lediglich, eine leichte Drehung des Drehknopfes 12 ermöglichen.
Bei der Montage wird die Nut 27 des Drehloiopfes 12 zuerot an einer beliebigen Stelle in den Wulst 19 eingehängt, und dann wird der übrige Teil der Iiut 27 durch I/rücken auf den Drehknopf 12 über den Wulst 13 gestii7.pt, wobei sich der Drehknopf 12 elastisch aufweitet und denn wieder elastisch zusammenzieht oder - schnappt. Die Unterbrechung des Wulstes 19 an der Stelle 22 erleichtert diesen Vor- " gang wesentlich, äa der Drehknopf 12 aus diesem Grunde nicht so weit aufgeweitet werden muss und deshalb auch enger ausgebildet werden kann als bei einem durchgehenden Wulst 19. Die Verbindung erfolgt also nach Art einer Schnappvorrichtung. Der Drehknopf 12 lässt sich leicht und angeuehm drehen. Er ist lediglich mit einem Werkzeug wieder vom Kurbelarm 11 lösbar, d.h.. eine solche Fenster-. kurbel bleibt auch bei Unfällen intakt und schützt so die Insassen des Fahrzeuges vor Verletzungen. Ausserdem hat sie im Vergleich zu den üblichen Fensterkurbeln, deren Kurbelarme aus Metall hergestellt sind, den Vorteil eines etwa um den Faktor 3 bis 4 reduzierten Gewichts, sofern für den Kurbelarm 11 ein formstabiler Kunststoff verwendet wird. In Fig. sind bei 28 Verstärkungsrippen dieses Kunststoffs angedeutet; eine komplette neuerungsgemäße Fensterkurbel aus Kunststoff wiegt nur noch etwa 20 g. - Selbstverständlich könnten anstelle des Wulstes 19 aucli mehrere kleine Einzelvorsprünge verwendet werden, doch ist die dargestellte Lösung im allgemeinen vorteilhafter.
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Die Pig. 4 bin 6 aeigen ein zweiter. Auc^dhruvigsbeiapiel einer erxittauagfgeunlßen Fensterkurbel. ü-leiclie -oücr gloioh.·- v/irkende 'J'eile v/er ύ on mit den gleichen Benugszeichp-n. 1:-: i.ch--| net, wie beim erntevi Aunfühm.ng^boi^picl nach Gen '■■'").;:. 1 bis 3 und nicht no chin·:;Ib beschrieben.
Der Kurbelarm 11 ist bei dicreia Ausführungnbeispiel aehv schmal ausgebildet, und an seinem freien Ende befindet sich ein etwa zylindrisches Teil 30, dessen inneres.die | Ausnehmung 17 aufweint, die nach oben durch einen Boden
31 abgeschlossen ist, welcher etwa in der Zone des umlaufenden Wulstes 19 liegt, der auch hier eine Unterbrechung 22 aufv.'eist.
Aus Gründen der· bequemen Bedienung und der inneren Sicherheit soll auch hier ein Drehknopf 12 mit relativ grossera Durchmesser und geringer Bauhöhe verwendet werden. Da der Abstand von seiner inneren umlaufenden Ringnut 27 zur äusseren Zahnung 13 (vgl. Pig. 4) bei dieser Bauart relativ gross ist und daher die für das Montieren des Knopfes 12 erforderliche Dehnung seiner Randpartien bei dieser Bauart an sich nicht oder uur mit sehr hohem Kraftaufwand erreichbar wäre, sind erfindungsgemäß in diesem Abstand eine Reihe von zellenartigen Ausnehmungen
32 vorgesehen, zwischen denen radiale Stege 33 liegen. Die Ausnehmungen 32 ermöglichen eine elastische Dehnung des radial innerhalb von itmen gelegenen Abschnitts 34
des Drehknopfs 12 und ermöglichen so auch, bei dieser Bauform eine einfache Montage. Da aich die Ausnehmungen, von utiten hei· iu uuti Di-eukuopf 12 er-str-ecltca und Vor seiner O"be:eseite enden, treten diese Ausnehmungen nach aussen hin nicht in Erseheinigung. (Pis. 6 zeigt eine Draufsicht auf einen einzelnen Drehknopf 12 von unten).
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Claims (1)

  1. PATKNTANWAl/r 1)1 J» L.- \ X CJ. ILANS RAHiLIO
    7STIIHRaHTI · JURKKNWALnSTJtASSK iii» · TK I.. (07.11) '..-M)IiUM TBl.COIlAMSIi:: AHKI-I1AT STUTTIIAHT · POST.NC'lTi.i·): STl'TTUAIIT 74 1 ι :>
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    7.STU'JTc;AnTi,j)KN 7„ Juni 1971
    Anwaltsalrfce: B 61.22 D 2
    S c hut ZB. us "er Lic he
    1. Fensterkurbel für .Λ nt Dienst sr oder oerglcichsu. mit einem an einer Pensierbcbüti^urigsv/slle befestigbaren Kurbelarm und einen εα freien En die dissec Kurbolarras drehbar befestig ten, mit einer inneren Ausnehmung versehenen Drehknopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (12) als Formstück aus einem elastischen Kunststoff ausgebildet ist, welches am Imienumfang (26) seiner inneren Ausnehmung (25) eine umlaufende Hut (27) aufweist, dass am freien Ende des Kurbelarms (11) komplementär zu dieser Hut (27) mindestens ein radialer Vorsprung (19) vorgesehen ist, und dass der Drehknopf (12) nach Art einer Schnappverbindung so am freie? Ende des Kurbelarms (11) befestigt ist, dass der Vorsprung (19) in die Hut (27) gleitend verschiebbar eingreift.
    2. Fensterkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelarm (11) am freien Ende ein vorzugsweise hohles Teil (18; 30) aufweist und dass der Torsprung als am Aussenumfang dieses Teiles angeordneter, aur Kur-"belebene paralleler Wulst (19) ausgebildet ist.
    3. Fensterkurbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (19) in der Draufsicht einen, etwa kreisförmigen Umfang aufweist und dass er sich über einen Zentriwinkel erstreckt, der etwa zwischen 200° und 320° liegt.
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    4. Fensterkurbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich (22) des Übergangs vom Kurbelarm? '11) zu dem an seinem freien Ende vorgesehenen Teil (18; 30) der Wulst (19) unterbrochen ist.
    5. Fensterkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (12) als Formstück aus Iiupolen ausgebildet ist.
    6. Fensterkurbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelarm (11) aus einem formstabilen Kunststoff, insbesondere einem Polyamid, ausgebildet ist.
    7. Fensterkurbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehknopf (12) an seinem Umfang im Bereich der umlaufenden Hut (27) mit mindestens einer Ausnehmung (32) versehen ist.
    8. Fensterkurbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, durch radial verlaufende Stege (33) getrennte Ausnehmungen (32) im üiafangsteil des Drehknopfss (12) vorgesehen sind.
    9. Fensterkurbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung bzw. Ausnehmungen (32) nicht bis zur Oberseite des Drehknopfes (12) erstreckt bzw. erstrecken,
    71223972i.io.7i
DE7122397U Fensterkurbel für Autofenster oder dergleichen Expired DE7122397U (de)

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DE7122397U true DE7122397U (de) 1971-10-21

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ID=1268926

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DE7122397U Expired DE7122397U (de) Fensterkurbel für Autofenster oder dergleichen

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DE (1) DE7122397U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401253A1 (de) * 1974-01-11 1975-07-24 Bossert Druckguss Metall Fensterkurbel fuer autofenster o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2401253A1 (de) * 1974-01-11 1975-07-24 Bossert Druckguss Metall Fensterkurbel fuer autofenster o.dgl.

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