DE7121065U - Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug anker - Google Patents
Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug ankerInfo
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- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
- H02G1/08—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
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- Cable Accessories (AREA)
Description
G 1618 22. 5.1971
vo/st
Fa. Deutsche Sigmaform GmbH 7 Stuttgart 1, Breitscheidstr. 91
Vorrichtung nun zug- und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zuganker
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum zug- und druckfesten Verschlieeen eine· Kabelendes, in dem mit Hilfe eines Gieflharzstopfeps ein
Zuganker festgelegt ist. insbesondere bei einem Kabel mit Kunststoffmantel.
Nach geltenden Vorschriften müssen die Kabellängen so angeliefert werden,
dafi die auf das Kabel beim Auslegen wirkenden Zugkräfte in der Hauptsache von den Kupferleitern und nur zu einem kleinen Teil von der Kabelhülle aufgenommen werden. Entsprechend dieser Forderung werden die
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Kupferadern des Kabels am Kabelende kraftschlüssig mit dem Kabelmantel
verbunden, so daß alle Kupferleiter sicher und möglichst gleichmäßig am Zug beteiligt sind. Bei Kabeln mit Metallmantel wird diese
kraftschlüssige Verbindung am Kabelende durch einen Gießharz
stopfen erreicht, in dem ein Zuganker festgelegt ist* Das Kabel
ende wird dabei über eine Bleikappe zug- und druckfest verschlossen.
Die Bleikappe wird mit dem Metallmantel des Kabels verlötet. Dieser Verschluß hält auch die beim Führen des Kabels über Umlenkeinrichtungen
auftretenden seitlichen Biegebeanspruchungen auf, ohne daß dadurch
undichte Stellen entstehen.
Bei Kabeln mit Kunststoffmantel kann die kraftschlüssige Verbindung
den Kabeladern und dem Zuganker in derselben Weise
eines Gießharzstopfens erreicht werden. Für den zug- und druckfesten
Verschluß des Kabelendes ist jedoch ein neuer Weg zu beschreiten.
Es sind Schrumpfkappen bekannt, mit denen ein Kabeleode druckfest
verschlossen werden kann. Die Schrumpfkappe ist dabei auf das Kabel
ende aufgeschrumpft und hält auch auf einem Kunststoffmantel. Die (Λ Verbindung zwischen dem Kabelmantel und der Schrumpfkappe läßt sich
dabei noch dadurch verbessern, daß die Schrumpfkappe auf der Innenwandung
einen flexibel bleibenden Dichtmittelbelag trägt. Wird eine der-
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artige Schrumpfkappe zum Verschluß eines Kabelendes mit eingesetztem
Zuganker verwendet, dann zeigt sich, daß durch die beim Auslegen auf£.
tretenden, seitlich wirkenden Biegekräfte die Verbindung zwischen der Schrumpfkappe und dem Kabelmantel gelöst wird. Der Verschluß ist dann
nicht mehr druckfest.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zum zug- und druckfesten
Verschließen eines Kabelendess in dem mit Hilfe eines Gießharzstopfens
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ein Zuganker festgelegt ist, zu schaffen, bei der auch Kabel mit
Kunststoffmantel bei seitlich wirkenden Biegekräften am .Kabelende
nicht undicht werden. Die Vorrichtung zum zug- und druckiesten
Verschließen eines Kabelendes, in dem mit Hilfe eines Giefiharzetopfene
ein Zuganker festgelegt ist, insbesondere bei einem Kabel mit Kunststoffmantel,
ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß am
Kabelende der Kabelmantel abgesetzt ist« daß die vom Kabelmantel
befreite Kabelseele in eine mit dem Zuganker verbundene Abdeckkappe eingeführt und durch den Gießharzstopfen darin festgelegt ist und daß
die Trennfuge zwischen dem Kabelmantel und der Abdeckkappe mittels
eines Schrumpfschlauchabschnittes druckdicht verschlossen ist. Der
Schrumpfschlauchabschnitt bildet bei dieser Versenkvorrichtung im Bereich
der Trennfuge zwischen dem Kabelmantel und der Abdeckkappe eine elastische Dehnzone, die die seitlichen Siegekräfie beim Auslegen
des Kabels ohne eine Unzulässige Reckung <i» * Schrumpf schlauchabschnittes
auffangen kann. Dies richtet sich nur nach dem Biegeradius der Umlenkeinrichtungen und der Breite der Trennfiige. Sie Abstimmung
ist dabei so gewählt, daß bei kleinstem Biegeradius der Schrumpfschlauchabschnitt
5m Bereich der Trennfuge die erforderliche Längenänderung
ohne weiteres mitmachen kann. Dabei dürfen im gereckten Schrumpfschlauchabsehnitt
keine Risse oder durchlässigen Stellen entstehen.
Um den Verschluß druckdicht zu bekommen, sieht eine Ausgestaltung
vor, daß die Abdeckkappe und der Zuganker aus Metall bestehen und vorzugsweise
einstückig hergestellt sind. Die Abdeckkappe weist dabei eine Zugöse und eine Gießharz-Einfüllöffnung auf, so daß der Gießharzstopfen
auch erst nach dem Aufschrumpfen des Schrumpf Schlauchabschnittes eingebracht
werden kann. Dies hat den Vorteil, daß der Schrumpfschlauchabschnitt
beim Schrumpfvörgang in den Bereich der Trennfuge eingezogen
werden kann und so in diesem Bereich eine weitaus größere Dehn-
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barkeit annehmen kann.
Abdeckkappe einerseits und dem Sehrumpfeehlaachabechnitt
seite wird dadurch erhalten, daft der SchrunqtieetiutchG^scnnitt ntmindest auf den dem Kabelmantel und der Abdeckkappe zugekehrten
Innenflächen mit einer Kleberschicht versehen ist« Biese Klebeverbindung wird bei der seitlichen Biegebeanspruchung des Kabelendes
. -v durch die elastische Dehnzone des Schrumpfschlaaefcabschnitte s im
Bereich der Trennfuge entlastet, so daß auch bei robustem Betrieb
der Verschluß druckdicht bleibt. Der bei der Zugbelastung im Kabel
vorhandene Überdruck wird daher nicht abgebaut.
Die Dehnzone des Sehrumpfschlauchabschnittes kann nach einer
weiteren Ausgestaltung auch so ausgelegt werden, daß der Kabelmantel
und die Abdeckkappe praktisch aufeinanderstoßen und daß im Bereich dieser Stoßfuge die Innenflache des Schrumpfschlauchabschnittes
eine breitere Zone ohne Kleberschicht aufweist. Da der Schrumpfschlauch«
abschnitt im Bereich dieser Zone nicht an dem Kabelmantel und der Abf\
deckkappe festgeklebt ist, kann die gesamte Zonenbreite die Längen-
federung bei seiHieitent Biegekräften aufnehmen und ß© ein« un
Reckung des SchrumpfBchlauchabschnittes vermieden werden.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß der Außendurchmesser
der Abdeckkappe an den Außendurchmesser des Kabelmantels angepaßt ist, um einen möglichst homogenen Obergang im Bereich der elastischen
Dehnzone zu erhalten.
Die Gießharz-Eiafüllöffnung ist vorzugsweise im Kappenteil der Abdeckkappe angeordnet, der auch die Zugöse trägt. Auf diese Weise läßt sich
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der Gießharzstopfen auf alle freien Räume im Bereich des Kabelendes ausdehnen und die Einfüllöffnung durch Verlöten anschließend
leicht druckdicht verschließen.
Die Neuerung wird anhand von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten AusfOhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Abdeckkappe und Schrumpfschlauchabschnitt,
nach Fig. 1 im Bereich der Trennfuge vergrößert wiedergibt, wobei der Schrumpfnoch nicht geschrumpft
ist,
der Dehnzone A nach Fig. 1 erkennen läßt.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird am Kabelende der Kabalmantel 10
einige Zentimeter abgesetzt. Die Kabelseele 11 steht daher ein Teilstück
19 ohne Kabelmantel vor. Dieses Teilstück 19 der Kabelseele 11 wird in eine Abdeckkappe 14 eingeführt, deren Kappenteil 12 eine Zugöse 13,
eine Gießharz-Einfüllöffnung 15 und den Zuganker 16 trägt. Dieser Zuganker 16 ist in das Teilstück 19 der Kabelseele 11 eingetrieben. Der
Auüendurchmesser der Abdeckkappe 14 ist auf den Außendurchmesser
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des Kabelmantels 10 abgestimmt. Der Schrumpf schlauchabschnitt 17
mit einer Kleberschicht 18 auf seiner Innenwandung ist über die Trennfuge zwischen dem Kabelmantel 10 und der Abdeckkappe 14
geschoben, wobei er jeweils einen Teil des Kabelmantels 10 und der Abdeckkappe 14 überdeckt.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist zwischen dem Kabelmantel 10
und der Abdeckkappe 14 eine Trennfuge 2G mit bestimmter Breite.
Die Breite dieser Trennfuge 20 ist so gewählt, daß der überdeckende Schrumpfschlav habschnitt eine Dehnzone bildet, die weder mit dem
Kabelmantel IU noch mit der Abdeckkappe 14 verbunden ist. Wird auf
das Kabelende eine seitliche Biegekraft ausgeübt, dann vergrößert sich diese Trennfuge 20 auf einer Seite des Kabelendes. Die Dehnzone des Schrumpfschlauchabschnittes über dieser Trennfuge 20 kann
die dazu erforderlichen Längenänderun^en mitmachen, ohne daß dabei
der Schrumpfschlauchabschnitt unzulässig gereckt wird. Die Dehnbarkeit dieser Dehnzone wird, wie Fig. 3 zeigt, dadurch noch vergrößert,
daß der Schrumpfsehlauchabschnitt 17 vor dem Einbringen des Gießharzstopfens geschrumpft wird. Der Teil 21 des Schrumpfschlauchabschnittes wird dabei in die- Trennfuge eingezogen. Bei einem Biegevorgang wird daher die Dehnzone vor einer Reckung erst gestreckt, so daß
sie ohne Überschreitung der zulässigen Reckung eine noch größere Längenänderung abfangen kann;
Das Gießharz wird als Mehrkomponentenharz über die Einfüllöffnung
eingespritzt. Nach einer Reaktionszeit härtet das eingespritzte Gießharz aus und legt den Zuganker 16 in dem Teilstück 19 der Kabelseele
und das Teilstück 19 in der Abdeckkappe 14 zugfest fest. Die Einfüllöffnung 15 wird nach dem Aushärten des Gießharzstopfens verlötet. Das
Kabelende mit dem Zuganker ist somit zug- und druckfest verschlossen,
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wobei es keine Rolle spielt, ob das Kabel einen Kunststoff- oder
Metallmantel hat. Der Schrumpfschlauchabschnitt 17 mit der Klebeschicht 18 stellt in jedem Fall eine druckdichte Verbindung zwischen
dem Kabelmantel 10 und dem Schrumpfschlauchabschnitt 1? her.
Der Teilschnitt nach Fig. 4 zeigt, wie bei einer kleinen Stoßfuge
23 zwischen dem Kabelmantel 10 und der Abdeckkappe 14 dennoch eins breite Dehnzone 22 im Schrumpfschlauchabschnitt 17 erreicht
, \ werdei kann. Der Schrumpfschlauchabschnitt 17 trlgt auf der Innenwandung eine Zone 22 größerer Breite ohne Kleberschicht 18. Der
Schrumpfschlauchabschnitt 17 kann sich daher nut* außerhalb dieser
Zone 22 druckdicht mit dem Kabelmantel 10 und der Abdeckkappe 14 verbinden. Die Längenänderung beim Abbiegen des Kabelendes wird
daher von dejn Bereich des Schrumpf Schlauchabschnittes 17 übernommen, der über d^r Zone 22 ohne Kleberschicht liegt. Es soll
noch erwähnt werden, daß ffli den Schrumpfschlauchabschnitt 17 vorzugsweise strahhingsvernetztes Polyolefin verwendet isi, das
ein Schrumpf verhältnis von etwa 4:1 aufweist und daher eine große Anpreßkraft im geschrumpften Zustand liefert.
Claims (10)
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S chutzansprfiche
Ir Vorrichtung zum zug- und druckfesten Verschließen eines
Kabelendes, in dem mit Hilfe eines Gießharzstopfens ein Zuganker festgelegt ist. insbesondere bei einem Kabel mit Kunststoffmantel, dadurch gekennzeichnet,- daß am Kabelende der Kabelmantel (10) abgesetzt ist« daß die vom Kabelmantel (10) befreite
Kabelseele (19) in eine mit dem Zuganker (16) verbundene Abdeckkappe (12) eingeführt und durch den Gießharzstopfen darin festgelegt ist und daß die Trennfuge (A) zwischen dem Kabelmantel (10)
und der Abdeckkappe (12, 14) mittels eines Schrumpf schlauchabsconittes (17) druckdicht verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckkappe (12, 14) und der Zuganker (16) aus MetalZ bestehen
und vorzugsweise einstückig hergestellt sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2« dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckkappe (12, 14) eine Zugöse (13) und eine Gießharz· Einfüllöffnung (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennfuge (20) zwischen dem Kabelmantel (10) und der Abdeckkappe (12, 14) durch einen als Dehnzone wirkenden, eingezogenen Teil (21) des Schrumpfschlauchabschnittes (17) ausgefüllt ist (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
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Schrumpfschlauchabschnitt (17) zumindest auf den dem
Kabelmantel (10) und der Abdeckkappe (12, 14) zugekehrten Innenflächen mit einer Kleberschicht: (10:1 versehen ist.
6. Vorrichtung nack einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekegn?
zeichnet, daß der Kabelmantel (10) und die Abdeckkappe (12, l<t)
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praktisch aufeinanderstoßen und daß im Bereich dieser Stoßfuge
(23) die Innenfläche des Schrumpfscblauchahechnittss (*7} eiia#
m breitere Zone (22) ohue Kleberschicht (18) aufweist (Fig. S).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadarcii
gekeaazeichnet» daß der Außenduisefamesser der AbdecMcagpe
(12, 14) an den Aulendurchmesser des Kabelmantels (10)
paßt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprflelt·, dadareh
gekennzeichnet, dafi dia Cäeßharz-Einftllldtmung im Kafpent«fl42S)
der Abdeckkappe angeordnet ist» der auch die Zagere (13) trigt·
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d«dnr<eh
gekennzeichnet, daß der Giefiharzstopfen bei aofgeschrumpftem
Schrumpfschlauchabechnitt (17) den freibleib« öden Raum des Kabelendes ausfüllt«
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Dehnzone (20 bzw. 22) des Sehrampfschlauchabschnittes
(17) auf die Längen-and-srung beim Abbiegen
über den kleinsten Biegeradius abgestimmt ist.
7121Θ65-2.9.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717121065 DE7121065U (de) | 1971-05-29 | 1971-05-29 | Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug anker |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
DE7121065U true DE7121065U (de) | 1971-09-02 |
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Family Applications (1)
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DE19717121065 Expired DE7121065U (de) | 1971-05-29 | 1971-05-29 | Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug anker |
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DE (1) | DE7121065U (de) |
-
1971
- 1971-05-29 DE DE19717121065 patent/DE7121065U/de not_active Expired
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