DE7121065U - Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug anker - Google Patents

Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug anker

Info

Publication number
DE7121065U
DE7121065U DE19717121065 DE7121065U DE7121065U DE 7121065 U DE7121065 U DE 7121065U DE 19717121065 DE19717121065 DE 19717121065 DE 7121065 U DE7121065 U DE 7121065U DE 7121065 U DE7121065 U DE 7121065U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
cover cap
tube section
shrink
shrink tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19717121065
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEUTSCHE SIGMAFORM GmbH
Original Assignee
DEUTSCHE SIGMAFORM GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEUTSCHE SIGMAFORM GmbH filed Critical DEUTSCHE SIGMAFORM GmbH
Priority to DE19717121065 priority Critical patent/DE7121065U/de
Publication of DE7121065U publication Critical patent/DE7121065U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • H02G1/081Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

G 1618 22. 5.1971
vo/st
Fa. Deutsche Sigmaform GmbH 7 Stuttgart 1, Breitscheidstr. 91
Vorrichtung nun zug- und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zuganker
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum zug- und druckfesten Verschlieeen eine· Kabelendes, in dem mit Hilfe eines Gieflharzstopfeps ein Zuganker festgelegt ist. insbesondere bei einem Kabel mit Kunststoffmantel.
Nach geltenden Vorschriften müssen die Kabellängen so angeliefert werden, dafi die auf das Kabel beim Auslegen wirkenden Zugkräfte in der Hauptsache von den Kupferleitern und nur zu einem kleinen Teil von der Kabelhülle aufgenommen werden. Entsprechend dieser Forderung werden die
-2-
III! ι
• II·
■ * I
G 1618 - 2 -
Kupferadern des Kabels am Kabelende kraftschlüssig mit dem Kabelmantel verbunden, so daß alle Kupferleiter sicher und möglichst gleichmäßig am Zug beteiligt sind. Bei Kabeln mit Metallmantel wird diese kraftschlüssige Verbindung am Kabelende durch einen Gießharz stopfen erreicht, in dem ein Zuganker festgelegt ist* Das Kabel ende wird dabei über eine Bleikappe zug- und druckfest verschlossen. Die Bleikappe wird mit dem Metallmantel des Kabels verlötet. Dieser Verschluß hält auch die beim Führen des Kabels über Umlenkeinrichtungen auftretenden seitlichen Biegebeanspruchungen auf, ohne daß dadurch undichte Stellen entstehen.
Bei Kabeln mit Kunststoffmantel kann die kraftschlüssige Verbindung den Kabeladern und dem Zuganker in derselben Weise
eines Gießharzstopfens erreicht werden. Für den zug- und druckfesten Verschluß des Kabelendes ist jedoch ein neuer Weg zu beschreiten.
Es sind Schrumpfkappen bekannt, mit denen ein Kabeleode druckfest verschlossen werden kann. Die Schrumpfkappe ist dabei auf das Kabel ende aufgeschrumpft und hält auch auf einem Kunststoffmantel. Die (Λ Verbindung zwischen dem Kabelmantel und der Schrumpfkappe läßt sich
dabei noch dadurch verbessern, daß die Schrumpfkappe auf der Innenwandung einen flexibel bleibenden Dichtmittelbelag trägt. Wird eine der-
i ■ - ι
artige Schrumpfkappe zum Verschluß eines Kabelendes mit eingesetztem Zuganker verwendet, dann zeigt sich, daß durch die beim Auslegen auf£. tretenden, seitlich wirkenden Biegekräfte die Verbindung zwischen der Schrumpfkappe und dem Kabelmantel gelöst wird. Der Verschluß ist dann nicht mehr druckfest.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Vorrichtung zum zug- und druckfesten Verschließen eines Kabelendess in dem mit Hilfe eines Gießharzstopfens
-3-
7121@65-29.71
• · · t t ft
»I 111
G 1618 - 3 -
ein Zuganker festgelegt ist, zu schaffen, bei der auch Kabel mit Kunststoffmantel bei seitlich wirkenden Biegekräften am .Kabelende nicht undicht werden. Die Vorrichtung zum zug- und druckiesten Verschließen eines Kabelendes, in dem mit Hilfe eines Giefiharzetopfene ein Zuganker festgelegt ist, insbesondere bei einem Kabel mit Kunststoffmantel, ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß am Kabelende der Kabelmantel abgesetzt ist« daß die vom Kabelmantel befreite Kabelseele in eine mit dem Zuganker verbundene Abdeckkappe eingeführt und durch den Gießharzstopfen darin festgelegt ist und daß die Trennfuge zwischen dem Kabelmantel und der Abdeckkappe mittels eines Schrumpfschlauchabschnittes druckdicht verschlossen ist. Der Schrumpfschlauchabschnitt bildet bei dieser Versenkvorrichtung im Bereich der Trennfuge zwischen dem Kabelmantel und der Abdeckkappe eine elastische Dehnzone, die die seitlichen Siegekräfie beim Auslegen des Kabels ohne eine Unzulässige Reckung <i» * Schrumpf schlauchabschnittes auffangen kann. Dies richtet sich nur nach dem Biegeradius der Umlenkeinrichtungen und der Breite der Trennfiige. Sie Abstimmung ist dabei so gewählt, daß bei kleinstem Biegeradius der Schrumpfschlauchabschnitt 5m Bereich der Trennfuge die erforderliche Längenänderung ohne weiteres mitmachen kann. Dabei dürfen im gereckten Schrumpfschlauchabsehnitt keine Risse oder durchlässigen Stellen entstehen.
Um den Verschluß druckdicht zu bekommen, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Abdeckkappe und der Zuganker aus Metall bestehen und vorzugsweise einstückig hergestellt sind. Die Abdeckkappe weist dabei eine Zugöse und eine Gießharz-Einfüllöffnung auf, so daß der Gießharzstopfen auch erst nach dem Aufschrumpfen des Schrumpf Schlauchabschnittes eingebracht werden kann. Dies hat den Vorteil, daß der Schrumpfschlauchabschnitt beim Schrumpfvörgang in den Bereich der Trennfuge eingezogen werden kann und so in diesem Bereich eine weitaus größere Dehn-
-4-
7121665-2.9.71
t ]■ ιΪΓ-r ' "1*Τΐίίίι1ι1-Τ"π'ί>ΐΐΙ|Ί- " '"
J » > t IJ > > > I J » t » 1
» l ι ι > > ι ill
> I I > 1 · ι
G 1618 - 4 -
(j)
barkeit annehmen kann.
Abdeckkappe einerseits und dem Sehrumpfeehlaachabechnitt seite wird dadurch erhalten, daft der SchrunqtieetiutchG^scnnitt ntmindest auf den dem Kabelmantel und der Abdeckkappe zugekehrten Innenflächen mit einer Kleberschicht versehen ist« Biese Klebeverbindung wird bei der seitlichen Biegebeanspruchung des Kabelendes . -v durch die elastische Dehnzone des Schrumpfschlaaefcabschnitte s im
Bereich der Trennfuge entlastet, so daß auch bei robustem Betrieb der Verschluß druckdicht bleibt. Der bei der Zugbelastung im Kabel vorhandene Überdruck wird daher nicht abgebaut.
Die Dehnzone des Sehrumpfschlauchabschnittes kann nach einer weiteren Ausgestaltung auch so ausgelegt werden, daß der Kabelmantel und die Abdeckkappe praktisch aufeinanderstoßen und daß im Bereich dieser Stoßfuge die Innenflache des Schrumpfschlauchabschnittes eine breitere Zone ohne Kleberschicht aufweist. Da der Schrumpfschlauch« abschnitt im Bereich dieser Zone nicht an dem Kabelmantel und der Abf\ deckkappe festgeklebt ist, kann die gesamte Zonenbreite die Längen-
federung bei seiHieitent Biegekräften aufnehmen und ß© ein« un Reckung des SchrumpfBchlauchabschnittes vermieden werden.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß der Außendurchmesser der Abdeckkappe an den Außendurchmesser des Kabelmantels angepaßt ist, um einen möglichst homogenen Obergang im Bereich der elastischen Dehnzone zu erhalten.
Die Gießharz-Eiafüllöffnung ist vorzugsweise im Kappenteil der Abdeckkappe angeordnet, der auch die Zugöse trägt. Auf diese Weise läßt sich
7121865-2.9.71
-afc-,
G 1618 - 5 -
der Gießharzstopfen auf alle freien Räume im Bereich des Kabelendes ausdehnen und die Einfüllöffnung durch Verlöten anschließend leicht druckdicht verschließen.
Die Neuerung wird anhand von verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten AusfOhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt ein Kabelende mit
Abdeckkappe und Schrumpfschlauchabschnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt, der die Dehnzone A
nach Fig. 1 im Bereich der Trennfuge vergrößert wiedergibt, wobei der Schrumpfnoch nicht geschrumpft
ist,
Fig. 3 den Teilschnitt nach Fig. 2 bei geschrumpftem Schrumpfschlauchabschnitt und Fig« 4 einen Teilschnitt, der eine andere Ausbildung
der Dehnzone A nach Fig. 1 erkennen läßt.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, wird am Kabelende der Kabalmantel 10 einige Zentimeter abgesetzt. Die Kabelseele 11 steht daher ein Teilstück 19 ohne Kabelmantel vor. Dieses Teilstück 19 der Kabelseele 11 wird in eine Abdeckkappe 14 eingeführt, deren Kappenteil 12 eine Zugöse 13, eine Gießharz-Einfüllöffnung 15 und den Zuganker 16 trägt. Dieser Zuganker 16 ist in das Teilstück 19 der Kabelseele 11 eingetrieben. Der Auüendurchmesser der Abdeckkappe 14 ist auf den Außendurchmesser
-6-
.11·*
des Kabelmantels 10 abgestimmt. Der Schrumpf schlauchabschnitt 17 mit einer Kleberschicht 18 auf seiner Innenwandung ist über die Trennfuge zwischen dem Kabelmantel 10 und der Abdeckkappe 14 geschoben, wobei er jeweils einen Teil des Kabelmantels 10 und der Abdeckkappe 14 überdeckt.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist zwischen dem Kabelmantel 10 und der Abdeckkappe 14 eine Trennfuge 2G mit bestimmter Breite. Die Breite dieser Trennfuge 20 ist so gewählt, daß der überdeckende Schrumpfschlav habschnitt eine Dehnzone bildet, die weder mit dem Kabelmantel IU noch mit der Abdeckkappe 14 verbunden ist. Wird auf das Kabelende eine seitliche Biegekraft ausgeübt, dann vergrößert sich diese Trennfuge 20 auf einer Seite des Kabelendes. Die Dehnzone des Schrumpfschlauchabschnittes über dieser Trennfuge 20 kann die dazu erforderlichen Längenänderun^en mitmachen, ohne daß dabei der Schrumpfschlauchabschnitt unzulässig gereckt wird. Die Dehnbarkeit dieser Dehnzone wird, wie Fig. 3 zeigt, dadurch noch vergrößert, daß der Schrumpfsehlauchabschnitt 17 vor dem Einbringen des Gießharzstopfens geschrumpft wird. Der Teil 21 des Schrumpfschlauchabschnittes wird dabei in die- Trennfuge eingezogen. Bei einem Biegevorgang wird daher die Dehnzone vor einer Reckung erst gestreckt, so daß sie ohne Überschreitung der zulässigen Reckung eine noch größere Längenänderung abfangen kann;
Das Gießharz wird als Mehrkomponentenharz über die Einfüllöffnung eingespritzt. Nach einer Reaktionszeit härtet das eingespritzte Gießharz aus und legt den Zuganker 16 in dem Teilstück 19 der Kabelseele und das Teilstück 19 in der Abdeckkappe 14 zugfest fest. Die Einfüllöffnung 15 wird nach dem Aushärten des Gießharzstopfens verlötet. Das Kabelende mit dem Zuganker ist somit zug- und druckfest verschlossen,
-7-
G 1618 - 7 -
wobei es keine Rolle spielt, ob das Kabel einen Kunststoff- oder Metallmantel hat. Der Schrumpfschlauchabschnitt 17 mit der Klebeschicht 18 stellt in jedem Fall eine druckdichte Verbindung zwischen dem Kabelmantel 10 und dem Schrumpfschlauchabschnitt 1? her.
Der Teilschnitt nach Fig. 4 zeigt, wie bei einer kleinen Stoßfuge 23 zwischen dem Kabelmantel 10 und der Abdeckkappe 14 dennoch eins breite Dehnzone 22 im Schrumpfschlauchabschnitt 17 erreicht , \ werdei kann. Der Schrumpfschlauchabschnitt 17 trlgt auf der Innenwandung eine Zone 22 größerer Breite ohne Kleberschicht 18. Der Schrumpfschlauchabschnitt 17 kann sich daher nut* außerhalb dieser Zone 22 druckdicht mit dem Kabelmantel 10 und der Abdeckkappe 14 verbinden. Die Längenänderung beim Abbiegen des Kabelendes wird daher von dejn Bereich des Schrumpf Schlauchabschnittes 17 übernommen, der über d^r Zone 22 ohne Kleberschicht liegt. Es soll noch erwähnt werden, daß ffli den Schrumpfschlauchabschnitt 17 vorzugsweise strahhingsvernetztes Polyolefin verwendet isi, das ein Schrumpf verhältnis von etwa 4:1 aufweist und daher eine große Anpreßkraft im geschrumpften Zustand liefert.

Claims (10)

1 S * f · % ι -
• Il · * IJ
' II··» ι
• · t
■ . ■ J I · 1 » .■ :
G 1618 - 8 - ' t
S chutzansprfiche
Ir Vorrichtung zum zug- und druckfesten Verschließen eines
Kabelendes, in dem mit Hilfe eines Gießharzstopfens ein Zuganker festgelegt ist. insbesondere bei einem Kabel mit Kunststoffmantel, dadurch gekennzeichnet,- daß am Kabelende der Kabelmantel (10) abgesetzt ist« daß die vom Kabelmantel (10) befreite Kabelseele (19) in eine mit dem Zuganker (16) verbundene Abdeckkappe (12) eingeführt und durch den Gießharzstopfen darin festgelegt ist und daß die Trennfuge (A) zwischen dem Kabelmantel (10) und der Abdeckkappe (12, 14) mittels eines Schrumpf schlauchabsconittes (17) druckdicht verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12, 14) und der Zuganker (16) aus MetalZ bestehen und vorzugsweise einstückig hergestellt sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2« dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12, 14) eine Zugöse (13) und eine Gießharz· Einfüllöffnung (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (20) zwischen dem Kabelmantel (10) und der Abdeckkappe (12, 14) durch einen als Dehnzone wirkenden, eingezogenen Teil (21) des Schrumpfschlauchabschnittes (17) ausgefüllt ist (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
-9-
» ■ I
I >
G 1618 - 9 -
Schrumpfschlauchabschnitt (17) zumindest auf den dem Kabelmantel (10) und der Abdeckkappe (12, 14) zugekehrten Innenflächen mit einer Kleberschicht: (10:1 versehen ist.
6. Vorrichtung nack einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekegn?
zeichnet, daß der Kabelmantel (10) und die Abdeckkappe (12, l<t)
■ .· - Nr
praktisch aufeinanderstoßen und daß im Bereich dieser Stoßfuge
(23) die Innenfläche des Schrumpfscblauchahechnittss (*7} eiia# m breitere Zone (22) ohue Kleberschicht (18) aufweist (Fig. S).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadarcii gekeaazeichnet» daß der Außenduisefamesser der AbdecMcagpe (12, 14) an den Aulendurchmesser des Kabelmantels (10)
paßt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprflelt·, dadareh gekennzeichnet, dafi dia Cäeßharz-Einftllldtmung im Kafpent«fl42S) der Abdeckkappe angeordnet ist» der auch die Zagere (13) trigt·
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d«dnr<eh gekennzeichnet, daß der Giefiharzstopfen bei aofgeschrumpftem Schrumpfschlauchabechnitt (17) den freibleib« öden Raum des Kabelendes ausfüllt«
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Dehnzone (20 bzw. 22) des Sehrampfschlauchabschnittes (17) auf die Längen-and-srung beim Abbiegen über den kleinsten Biegeradius abgestimmt ist.
7121Θ65-2.9.71
DE19717121065 1971-05-29 1971-05-29 Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug anker Expired DE7121065U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717121065 DE7121065U (de) 1971-05-29 1971-05-29 Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug anker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717121065 DE7121065U (de) 1971-05-29 1971-05-29 Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug anker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7121065U true DE7121065U (de) 1971-09-02

Family

ID=6621616

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19717121065 Expired DE7121065U (de) 1971-05-29 1971-05-29 Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug anker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7121065U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7332638U (de) Schutz- und Isoliervorrichtung für eine Verbindungsstelle zwischen Leitungen
DE3115616A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verbinden der enden zweier hochspannungsfester koaxialkabel mit massivem dielektrikum
DE1908996C3 (de) Verbindungsmuffe für Fernmeldekabel
DE3103235A1 (de) Universalmuffe fuer fernverbindungs- bzw. energiekabel
DE2838433C2 (de) Befestigungsvorrichtung für das Ende eines Elektrokabels o.dgl.
DE2341112B2 (de) Verschlußgehäuse für mindestens ein Ende eines elektrischen Kabels
DE7121065U (de) Vorrichtung zum zug und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zug anker
DE2126956A1 (de) Vorrichtung zum zug- und druckfesten Verschließen eines Kabelendes mit Zuganker
DE7314756U (de) Armatur fur Rohrleitungen
DE2653940A1 (de) Vorrichtung zum abdichten von verbindungsstellen an einem durchlaufenden gegenstand, insbesondere von kabelmuffen
DE2300465A1 (de) Kabelverspleissungsmuffe
DE8120430U1 (de) &#34;Vorrichtung zum Abdichten von Kabeln&#34;
DE3700956A1 (de) Vorrichtung fuer die unterirdische durchfuehrung eines rohres durch eine wand
CH212921A (de) Verfahren zur lötfreien Befestigung von Metallhülsen auf Kabelenden.
DE2131686A1 (de) Kabelmuffe
DE2658266A1 (de) Quetsch- und schrumpfmuffe
CH109990A (de) Aus Kabelrohrstücken zusammengesetzte Kabelleitung mit in eingegossener Isoliermasse verlegten Leitern, insbesondere für Hochspannungszwecke.
DE1640080C (de) Zugfeste und druckgasdichte Ver bindung zwischen dem Ende eines elek frischen Kabels und einem Ziehkopf
DE2539545C3 (de) Endverschluß für ein mit Kunststoff isoliertes Kabel
DE1260583B (de) Dichter Kabelanschluss fuer Fernmeldekabel
DE2017851A1 (de) Gegen mechanische Beanspruchung un empfindliche Kabelmuffe
DE1897704U (de) Anschluss- oder verbindungseinrichtung fuer biegsame rohre.
DE2352283A1 (de) Aufteilung fuer fernmeldekabel
DE1790145A1 (de) Druckgas- und feuchtigkeitsdichte Durchfuehrung elektrischer Leiter durch eine Schottwand
DE1640080B2 (de) Zugfeste und druckgasdichte verbindung zwischen dem ende eines elektrischen kabels und einem ziehkopf