DE2131686A1 - Kabelmuffe - Google Patents
KabelmuffeInfo
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- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
- H02G15/192—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with support means for ends of the sleeves
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Description
Kabelmuffe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelmuffe, vorzugsweise
eine Kabeldurchgangsmuffe, die im wesentlichen aus einem rohrförmigen Mittelstück, welches
beidseitig mit je einer Kabeleinführung versehbar ist, besteht, wobei die Kabelmuffe ganz oder teilweise
aus Kunststoff gefertigt ist.
Kabelmuffen, vorzugsweise Kabeldurchgangsmuffen sind an sich bekannt. Derartige Muffen bestehen
aus Blei, Aluminium öder Stahl sowie auch aus Gießharz bzw. Kunststoff. Sie weisen im wesentlichen
einen vorzugsweise rohrförmigen Körper als Mittelstück auf, der beidseitig eine Verengung besitzt,
die etwa den Durchmesser des Kabelmantels aufweist. Es sind auch Kabelmuffen bekanntgeworden, deren
Mittelstück aus zwei Teilen besteht. Auch können
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die Kabeleinführungen als selbständige Teile ausgebildet
sein. Die Verbindung der einzelnen Teile miteinander geschieht bei Metallmuffen durch Löten,
Schweißen oder dergleichen bzw« durch Überwurfmuttern,
die beide Muffenteile mittels Konenringen oder dergleichen aufeinander pressen. Bei Kunststoffkabelmuffen
findet entweder eine Gieß- oder Klebetechnik Anwendung oder die Teile werden miteinander verschweißt.
Sämtliche Verbindungsarten, die an der Baustelle einen größeren Aufwand erfordern, sind mit einem Zeitfaktor
beaufschlagt, der die Kabelmuffe verteuert. Hinzu kommt, daß vergossene, geklebte,, geschweißte
oder gelötete Verbindungen nicht oder nur unter großem Aufwand wieder geöffnet werden können. Meistens
ist die Muffe danach nicht mehr zu verwenden. Bei Verbindungen der einzelnen Muffenteile mittels Verschraubungen
tritt das Problem der Dichtigkeit der Verbindung auf. Außerdem sind derartige Muffen sehr
auf v/endig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelmuffe,
vorzugsweise Durchgangamuffe zu besitzen, die
ganz öder teilweise aus Kunstsboff besteht, die Nachteile der bekannten Kabelmuffen vermeidet und
auf der Baustelle ohne Montageaufwand über der SpIeißstelle
anbringbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
beidseitig der Spleißstelle je ein trichterförmiges Dichtelement über den Kabelmantel gezogen ist, das
sich bis an die Innenwand des rohrförmigen Mittel-Stückes erstreckt und dort mit der Innenseite
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seiner äußeren Dichtfläche auf einem Stützring aufliegt.
Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes
sieht vor, daß die äußere Dichtfläche des Dxchtelementes
einen oder mehrere Wülste aufweist, während seine Innenseite dem Profil des Stützringes
angepasst ist und der Stützring sich seinerseits an der Innenwand des rohrförmigen Mittelstückes
abstützt. Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Muffe ist eine feste Verbindung
des rohrförmigen MittelStückes mit dem
Kabelmantel durch Gewindestehbolzen einer zwischen der Kabeleinführung und dem Stützring des trichterförmigen
Dichtelernentes angeordneten Kabelschelle«
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt : ' '
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Muffe und
Fig. 2 eine Ausführungsvariante der Fig. 1
Das rohrförmige Mittelstück 1 der Kabelmuffe ist beidseitig mit Kabeleinführungen 2 und 3, die über
das rohrförmige Mittelstück 1 gesteckt sind, verschlossen, so daß keine Schmutzstoffe in den äußeren
Bereich des Mittelstückes 1 gelangen können. Die
beiden an der Spleißstelle miteinander verbundenen Kabelenden sind mit 4 und 5 bezeichnet. Über jedes
Kabelende ist ein trichterförmig ausgebildetes Dichtelement
6 bzw. 7 gezogen, das sich in Richtung auf die Kabeleinführung 2 bzw. 3 hin erweiternd erstreckt
und an seinem größten durchmesser als Dichtfläche einen oder mehrere nach außen weisende Wulste 6 a
besitzt, die sich an die Innenwand des rohrförmigen Mittelstückes 1 anlegen. Die Innenseite des bzw. der
Wulste 6 a liegt auf einem Stützring 8 auf. Zwischen dem Wulst 6 a und dem über dem Kabelmantel 4 gezogenen
engeren Teil 6 c des Dichtelementes, dessen Innenfläche zusätzlich mit Lippen versehen sein
kann, erstreckt sich der trichterförmige Teil 6 b, dessen Querschnitt vorzugsweise konisch ausgebildet
ist. Der Stützring 8 dient dazu, dem Dichtelement einen festen Halt zu geben. Durch die besondere Ausbildung
der Dichtfläche als Wulste 6 a wird eine Dichtwirkung gegenüber dem rohrförmigen Mittelstück
1 auch bei Biegebeanspruchung der Muffe
gewährleistet.
Zwischen dem Stützring B und der Kabeleinführung 2,
desgleichen auf der anderen Seite,ist je eine Kabelschelle 9 vorgesehen, die einer festen Verbindung
zwischen dem Kabel 4 und dem rohrförmigen Mittelstück 1 insofern dient, als diese feste Verbindung
durch 'Gev/indestehbolzen 10 erfolgt, die mit Gewindehülsen
11 bzw. 12 und 13 verschraubt werden. Mit 14 und 15 sind Schutzkappen bezeichnet. Zur
einfacheren Montage können die Gewindehülsen 11 bzw.
13 geschlitzt sein;. damit ein Anziehen mittels
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Schraubenzieher auf einfache Weise möglich ist. Der das Kabelende 4 umfassende Kabeldurchlass 6 c
des Dichtelementes 6 bzw. 7 kann zusätzlich mittels einer Kabelschelle 16 bzw. 17 auf ersteres angedrückt
sein. Die Spleißstelle ist mit 18 bezeichnet.
In Figur 2 ist eine Ausführungsvariante der Figur dargestellt. Dabei ist, um im Inneren der Muffe,
d.h. des rohrförmigen Körpers 1 mehr Platz für eine Spleißstelle zu besitzen, das trichterförmige
IQ Dichtelement 6 verkürzt ausgebildet. Dieses trichterartige
Dichtelement ist mit 19 bezeichnet, dessen Dichtfläche 19 a über ein steiler ausgebildetes
Verbindungsstück 19 b in den Kabeldurchlass 19 c übergeht. Das Dichtelement liegt auf einem Stützring
21 auf, der seinerseits mit seinem größten Durchmesser 21 a bis auf ein geringes Spiel den
Durchmesser des Mittelstückes 1 ausfüllt.
Bei dieser Ausführungsvariante ist eine Kabelschelle vorgesehen, die gleichzeitig für mehrere Kabeldurchmesser
verwendungsfähig ist. Sie besteht aus zwei Teilen 22 und 22 a, die ineinandergreifen.
Vorteilhaft können sämtliche Teile der Kabelmuffe aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff bestehen,
während die Dichtelemente 6, 7 und 19, 20 aus Gummi oder Kunststoff bestehen können. Als
Material für die Kabelschellen eignet sich selbstverständlich auch Metall.
Durch die Anordnung von trichterförmigen Dicht-
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elementen 6, 7 bzw. 19, 20 mit dem verjüngten Ende,
d.h. dam Kabeldurchlass zur Spleißstelle hin über den Kabelmantel 4 wird die Montage erleichtert. Es
sind keinerlei Hilfswerkzeuge zur Montage der Dichtelemente
bzw. der Muffe erforderlich. Die gesamte Anordnung der Kabelmuffe ist längskraftschlüssig,
d.h. zug- und drucksicher. Außerdem können selbst ♦ Biegebeanspruchungen auftreten, ohne daß die Dichtheit
der Kabelmuffe verlorengeht. Auch Torrsions- - kräfte haben auf die Festigkeit und Dichtheit der
Kabelmuffe keinen Einfluß.
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Claims (5)
- 25. Juni 19 71 DS/wkPA-Nr. 710601 PGmPatentansprüche!./Kabelmuffe, vorzugsweise eine Kabeldurchgangsmuffe, die im wesentlichen aus einem rohrförmigen Mittelstück, welches beidseitig mit je einer Kabeleinführung versehbar ist, besteht, wobei die Kabelmuffe ganz oder teilweise aus Kunststoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Spleißstelle je ein trichterförmiges Dichtelement (6, 7) über den Kabelmantel (4) gezogen ist, das sich bis an die Innenwand des rohrförmigen Mittelstückes (1) erstreckt und dort mit der Innenseite seiner äußeren Dichtfläche auf einem stützring aufliegt.
- 2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da ß die äußere Dichtfläche des Dichtelementes (6) einen oder mehrere Wülste (6 a) aufweist, während seine Innen-209882/0288 '940Seite dem Profil des Stützringes (δ) angepasst ist,
- 3. Kabelmuff.e nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützring (21) sich seinerseits mit seinem größten
Durchmesser (21 a) an der Innenwand des rohrförmigen Mittelstückes (l) abstützt. - 4. Kabelmuffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Verbindung des rohrförmigen Mittelstückes (1) mit dem Kabelmantel (4) durch Gewindestehbolzen ;(10) einer zwischen der Kabeleinführung (2, 3) und dem
Stützring (8, 21) des trichterförmigen Dichteleinentes (6, 7) angeordneten Kabelschelle (9) besteht. - 5. Kabelmuffe nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder teilweise aus Kunststoff besteht.29S382/0288-Leerseite
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