DE712035C - Verfahren zum Herstellen von aus geometrisch aneinandergereihten, an Staerke gleichmaessig oder ungleichmaessig zu- oder abnehmenden planparallelen Abschnitten bestehenden Werkstuecken - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von aus geometrisch aneinandergereihten, an Staerke gleichmaessig oder ungleichmaessig zu- oder abnehmenden planparallelen Abschnitten bestehenden Werkstuecken

Info

Publication number
DE712035C
DE712035C DES127853D DES0127853D DE712035C DE 712035 C DE712035 C DE 712035C DE S127853 D DES127853 D DE S127853D DE S0127853 D DES0127853 D DE S0127853D DE 712035 C DE712035 C DE 712035C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stretching
roller
workpiece
stroke
roller table
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES127853D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Liebergeld
Dr Fritz Singer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES127853D priority Critical patent/DE712035C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE712035C publication Critical patent/DE712035C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/42Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for step-by-step or planetary rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von aus geometrisch aneinandergereihten, an Stärke gleichmäßig oder ungleichmäßig zu- oder abnehmenden planparallelen Abschnitten bestehenden Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von aus geometrisch aneinandergereihten, an Stärkegleichmäßig oder ungleichmäßig zu- oder abnehmenden planparallelen Abschnitten :bestehenden Werkstücken, bei dem .das Werkstück abschnittweise auf einer Unterlage, die mit der Streckbahn einen Winkel bildet, so vorgeschoben wird, daß der zu streckende Werkstückabschni.tt ein kurzes Stück über die Scheitelkante vorsteht, worauf .dieser ,durch eine Relativbewegung des Werkstückträgers gegenüber dem Streckwerkzeug (Streckwalze) unter Wandstärkenverminderung ausgestreckt wird, und .besteht darin, daß` der Streckspalt, d. h. der Abstand zwischen Streckwerkzeug und Streckbahn, in solchen Abschnittendes Leerhubs vergrößert oder verkleinert wird, in .denen durch die Verstellung des Streckwerkzeugs oder des Werkstückträgers keine Druckspannung zwischen dem Streckwerkzeug und dem Werkstück besteht. Soll das Streckwerkzeug zwecks Vergrößerung des Streckspaltes gehoben werden, so kann man das Anheben sowohl gegen Ende des Arbeitshubs als auch während des Rückhubs vornehmen. Soll das Streckwerkzeug aber zwecks Verkleinerung des Streckspalts gesenkt werden, so kann man ohne gleichzeitiges Senken .des Werkstückträgers .das Senken nur in dem Hubabschnitt gegen Ende des Rückhubs und am Anfang des neuen Streckhubs vornehmen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht die Herstellung einer außerordentlichen Vielfalt von Metallwerkstücken rektangulären Querschnitts, die in einer Richtung gleiche und in der .dazu senkrechten Richtung ungleiche Stärke aufweisen. Sie sind zusammengesetzt aus geometrisch aneinandergereihten planparallelen Abschnitten, von denen der folgende eine ,größere oder geringere Stärke aufweist als der vorhergehende.
  • Je nach der Größe der Verstellung des Streckspaltes zwischen den Streckhüben ist man durch .das Verfahren nach der Erfindung in der Lage, Werkstücke herzustellen, .deren planparallele Abschnitte größere oder geringere Unterschiede in den Stärken aufweisen. Bei Anwendung größerer Änderungen des Streckspaltes erhält man Werkstücke mit treppenartiger Aneinanderreihung der planparallelen Abschnitte. Bei Anwendung kleiner bis k'einster Änderungen des Streckspaltes gelangt man zu Werkstücken, deren Schnitt in der Streckrichtung dem eines geradlinig begrenzten spitzen Keils oder Dreiecks nahe kommt.
  • Die in der Streckrichtung gemessene Länge der planparallelen Abschnitte hängt einerseits vom L?informungsgrad der jeweiligen Streckstufe und andererseits von dem gewählten Vorschub ab. Die Größe des Vorschubs aber ist wieder durch den Hub des Streckwerkzeugs begrenzt. Wenn es sich darum handelt, planparallele Abschnitte von größerer Länge zu erzeugen, als unter Anwendung des höchst zulässigen Vorschubs möglich ist, so kann man diese in einfacher Weise dadurch erzielen, daß man .die Änderung des Walzspaltes so lange unterbricht, bis die gewünschte Länge des planparallelen Abschnitts erreicht ist.
  • Da man durch das Streckverfahren praktisch nahezu unbegrenzte Wandstärkenverminderungen, z. B. solche von io auf i mm, erzielen kann, so kann man durch das Verfahren nach der Erfindung Werkstücke mit sehr beträchtlichen Unterschieden der End-oder Zwischenstärken in einem einzigen Verfahrensgang herstellen. Da die Verformung mit geringstem Zwang erfolgt (es bandelt sich nicht um ein Auswalzen im üblichen Sinn, sondern um ein Ausstrecken der über die Streckbahn vorgeschobenen Teile des Werkstücks in der Richtung, in der die Verlängerung des Werkstücks stattfindet), so ist auch der Energieverbrauch wesentlich geringer als bei .den bekannten Walzverfahren und, da die Streckwalze in der Hauptsache nicht auf Biegung senkrecht, sondern nur parallel zum Werkstück beansprucht wird, so lassen sich geringste Wandstärkentoleranzen innerhalb der planparallelen Abschnitte .ohne Amvendung balliger Walzen erzielen.
  • Da die Verstellung des Streckspaltes nicht während des Ausstreckens, sondern nach Beendigung des Streckvorgangs vorgenommen wird, so ist es finit dein beschriebenen Verfahren nicht möglich, Werkstücke herzustellen, die eine gleichmäßige Änderung der Stärke aufweisen. Diese bestehen vielmehr aus geometrisch aneinandergereihten planparallelen Abschnitten, von denen der folgende eine größere oder geringere Stärke aufweist als dervorhergehende. Diesen-Unterschier] in der Stärke der aufeinanderfolgenden planparallelen Abschnitte kann man weit-
    gehend vermindern dadurch, daß man beim
    Strecken des Werkstücks niedrige Vorschübe
    anwendet. Handelt es sich beispielsweise
    elarum, eine Platte von i m Länge und io mm
    Stärke auf etwa 2 m Länge mit einem End-
    v;andstärkenverhältnis von io : i herunterzu-
    strecken, so betragen die Unterschiede in den
    Stärken der einzelnen planparallelen Ab-
    schnitte bei Anwendung .gleichmäßiger Streck-
    stufen von io min nur etwa 0,045 mm, bei
    Streckstufen von @ mm nur etwa 0,023 mm.
    Aber selbst wenn diese Unterschiede in den
    Stärken der aufeinanderfolgenden plan-
    parallelen Abschnitte erheblich größer sind.
    ist die geometrische Form der nach der Er-
    findung hergestellten Werkstücke für eine
    Verwendung derselben als Konstruktions-
    material nicht nur nicht hinderlich, sondern
    unter Umständen erwünscht, da sie eine grö-
    ßere Steifigkeit gegenüber ähnlichen NVerk-
    stücken mit ebenen Begrenzungsflächen be-
    clingt. Eine Annäherung des treppenförmigen
    Querschnitts der Werkstücke an die geo-
    metrische Keilform kann auch noch dadurch
    erzielt werden, daß man Teile der von der
    Streckwalze bestrichenen Streckbahn mit
    einer gegebenenfalls durch den Versuch zu
    ermittelnden Neigung zur Streckwalzenbahn
    einstellt.
    Ein weiterer Gegenstand der Erfindung be-
    trifft eine zur Ausführung des Verfahrens
    nach der Erfindung geeignete Streckpresse.
    In der Zeichnung ist in den Abb. i bis 6
    ein Ausführungsbeispiel einer solchen Streck-
    presse dargestellt.
    Abb. i bis d. sind Seitenansichten der
    Streckpresse, größtenteils im Schnitt, und
    zeigen die Stellungen der Pressenteile in
    verschiedenen aufeinanderfolgenden Hul,-
    abschnitten.
    In Abb. i ist die Stellung der Pressenteile
    nach Beendigung des Rückhubs,
    in Abb.2 vor Beginn .des eigentlichen
    Streckvorgangs,
    in Abb. 3 nach Beendigung des Streckvor-
    gangs und
    in Abb. 4. vor dein Verschieben des Werk-
    stücks in die nächstfolgende Streckstufe
    dargestellt.
    Abb. 5 zeigt einen Schnitt der Streckpresse
    in Linie 1-I der Abb. i.
    Abb. 6 ist eine Stirnansicht der Presse, von
    der Kurbelantriebsseite gesehen.
    Auf der Grundplatte i sind viersenkrechte
    Lagersäulen 2, 2' und 3, 3' befestigt, deren
    obere Enden durch das Querhaupt ..1. mitein-
    ander verbunden sind (Abt). 5 J. Zwischen
    den Lagersäulen 2, 2' und 3, 3' sind die ge-
    teilten Lagerschalen 5. 5' und 6, 6', in denen
    die Walze 7 mit ihren Zapfen 8 und 9 gela-
    gert ist, angeordnet.
    Die Lagerschalen 5 und 6 ruhen auf den Flanschenden der Bolzen io, i i, die in senkrechten Bohrungen 12, 13 geführt und in diesen gegen .die Wirkung starker Pufferfedern 14, 15 verschiebbar gelagert sind.
  • Zwischen den Lagerschalen 5', 6' und dem Querhaupt 4 ist ein .in der Richtung der Walzenachse verstellbarer Doppelkeil 16, 17 angeordnet, der mit am Querhaupt ;4 befestigten Widerlagern 18, i g zusammenarbeitet. Durch die Pufferfedern 14, 15, die durch andere Mittel, z. B. hydraulische Zylinder, ersetzt «-erden können, werden die Lagerschalen 5, 5', 6, 6', die Walze 7 und der Doppelkeil 16, 17 gegen die Wi,derlager 18, i9 gepreßt.
  • An dem D.eppelkeil 16, 17 ist die Schraube 2o befestigt, die mit der Mutter 21 im Eingriff steht. Diese ist mit ihrem einen Ende im Lager 22 des am Querhaupt 4 befestigten Arms 23 drehbar gelagert und trägt an ihrem anderen Ende das Handrad 24, mit dem der Doppelkeil 16, 17 in der Achsrichtung der Walze 7 verschoben werden kann. Durch Verschieben des Doppelkeils 16, 17 in der einen oder anderen Richtung wird die Walze 7 gehoben oder .gesenkt.
  • Um Werkstücke mit bleichmäßig oder ungleichmäßig sich ändernder Stärke zu erzeugen, müssen Steuerungseinrichtungen vorgesehen werden, .die das Verschieben .des Doppelkeils 16, 17 in solcher Aufeinanderfolge und in solchem Ausmaß bewerkstelligen, wie es die Herstellung des .gewünschten Gegenstandes erfordert. In gewissem Umfang kann man sich für diesen Zweck des Handrades 24 bedienen. Wenn es sich aber z. B. um die Herstellung keilförmiger Platten oder Bleche, also von Platten oder Blechen mit gleichmäßig sich ändernder Wandstärke, handelt, so gestattet die rasche Hubfolge nicht, sich des Handrades zur Verstellung der Walze zu bedienen.
  • Zu diesem Zweck ist ein Klinlcen.getriebe vorgesehen, das auf der Mutter 21 angeordnet ist und von einem an dem Walzenzapfen 9 exzentrisch befestigten Mitnehmer 25 gesteuert wird (Abb. i und 5). Das Klinkengetriebe besteht aus dem mit der Mutter 2i fest verbundenen Sperrad 26 und aus dem drehbar auf der Mutter 21 gelagerten zweiarmigen Hebel 27, dessen oberer Arm durch die Zugfeder 28 an den verstellbaren Anschlag 29 angedrückt wird und dessen unterer Arm mit einer Sperrklinke 30 versehenist, died:urch die Zugfeder 31 im Eingriff mit .den Zähnen des Sperrades 26 gehalten wird. Der am unteren Arm des Hebels 27 befestigte Stift 32 überträgt die Bewegung des Mitnehmers 25 auf das Klinkengetriebe.
  • In den Lagern 33,, 34 der Grundplatte i ist die Kurbelwelle 35 :gelagert, .deren Kurbel 36 durch die Pleuelstange 37 mit dein Walztisch 38 verbunden ist (Abb. i und 6). Durch den Kurbeltrieb wird der Walztisch 38 auf dem keilförmigen Gleitstück 39 .geradlinig hin und her bewegt. Die Geradführung des Walztisches 38 wird durch die Leiste 40 bewerkste'_ligt, die je zur Hälfte in entsprechenden Nuten des Walztisches 38 und des Gleitstückes 39 eingelassen ist, das seinerseits in einem Ausschnitt der Grundplatte i geführt ist (Abb.5).
  • Um das Werkstück im Rückhub außer Eingriff mit der Walze zu bringen, muß das Gleitstück 39 periodisch ..gesenkt und wieder gehoben und während des Streckvorgangs in seiner Lage festgehalten werden. Zu diesem Zweck wird die Bewegung des Walztisches in bestimmten Hubabschnitten durch am Walztisch 38 angeordnete Mitnehmer 4i, 42 auf das Gleitstück 39 und auf eine in einer Aussparung des Gleitstückes 39 :geführte Steuerleiste 43 übertragen, .die auf in senkrechten Aussparungen .der Grundplatte i :geführte und gegen .die Wirkung von Druckfedern 44, 45 nach unten verschiebbare Anschläge 46, 47 einwirkt. Diese Anschläge sind mit wechselweise zur Wirkung kommenden Schultern 48, 49. und 50, 51 versehen.
  • Um das Werkstück während des Ausstreckens "auf dem Walztisch festzuklemmen, ist die Klemmplatte 52 vorgesehen, die :durch an den Schrauben 53 angeordnete Druckfedern 54 gegen das Werkstück und den Walztisch gedrückt wird. Wenn das Werkstück in die neue Streckstufe vorgeschoben wird, muß die Klemmplatte 52 das Werkstück freigeben. Dies geschieht durch ein Kurvenhebelgetriebe. An dem auf dem Walztisch befestigten Lager 55 ist in seinem Drehpunkt der doppelarmige Hebel 56 gelagert, dessen kürzerer Arm .durch die Lasche 57 mit der Klemmplatte 5,2 verbunden ist und dessen längerer Arm an seinem Ende mit einer Rolle 58 versehen ist, die an dem Teilstück 59 der Kurvenleiste 6o abrollt.
  • Der Vorschub des Werkstückes wird durch ein Hebelgetriebe, das mit einem Kurvenkniehebelklemmgetrieb:e zusammenarbeitet, bewerkstelligt. Das erstere besteht aus dem Gleitstück 61, das in einer am Walztisch angeordneten Gleitbahn 62 geführt wird, und dem an einem Arm des Walztisches drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel 63, dessen nach oben gerichteter Arm in die Aussparung 64 des Gleitstückes 61 ragt und dessen nach unten gerichteter Arm bei der Hinundherbewegung .des Walztisches abwechselnd mit dem festen Anschlag 65 und dem federnden Anschlag 66 zur Anlage kommt, der an dem auf der Grundplatte i verstellbaren Lagerbock 67 angeordnet ist. Die Bewegung des Gleitstückes 61 wird durch den am Gleitstück 61 befestigten Anschlag 68 und :den verstellbaren
    Anschlag 69 begrenzt, der an einer Verlänge-
    rung des Walztisches 38 angeordnet ist.
    Das Kurvenlcniehebell:lemmgetriebe besteht
    aus dein am Gleitstück 61 befestigten .Lager-
    arm 7o, all dessen freiem Ende der Winkel-
    hebel; 1 drehbar befestigt ist, und derKlemin-
    platte 72. die mit dem Gleitstück 61 die
    Klemmvorrichtung bildet. Der nach unten
    gerichtete Arm des Winkelhebels 71 ist be-
    lenkig mit dem einen Ende,der Lasche 73 ver-
    bunden, deren anderes Ende drehbar an der
    Klemmplatte 72 befestigt ist. Der nach oben
    gerichtete Arm des Winkelhebels 71 trägt an
    seinem freien Ende eine Rolle 7¢, die mit dem
    Teilstück 75 und dem Anschlag 76 der Kur-
    venleiste 6o zusammenarbeitet.
    Zum Antrieb der Streckwalze dient ein
    Zahnstangen-Zahnräderwechselgetriebe, das
    aus der mit dem Walztisch verbundenen Zahn-
    stange 77, dem Zahnrad 78, das auf der im
    Lager 7d der Lagersäule 3 laufenden Welle 8o
    sitzt, dein Zahnrad 8i, das an dem anderen
    Ende der Welle 8o befestigt ist, einer auf der
    Welle 8o drehbar angeordneten Schwinge 82,
    in deren Schlitz 83 verschiebbar die Welle 84
    gelagert ist (Abb. i), .dem Zwischenzahlirad
    85. das lose auf der Welle 84 läuft und dein
    Zahnrad 86, das mit dem Walzenzapfen 9 ver-
    bunden ist, bestellt. Der Arm 87 .der Schwinge
    82 ist mit einem einen Kreisbogen zur Welle
    8o bildenden Schlitz 88 versehen. Mit der
    Schraube 89 kann die Schwinge 82, die inner-
    halb der durch die Schlitzlänge .begebenen
    Grenzen verstellbar ist, an der Lagersäule 3
    fefestigt werden.
    Die vorstehend beschriebeneAnordnung des
    Zahnstangen-Zahnräderwechselgetriebes ge-
    stattet, das Zahnrad 8i durch ein größeres
    o;ler ein kleineres auszuwechseln und die Um-
    fangsgeschwindig1:eit der Walze in gewissen
    Grenzen zu ändern. Soll die Walze als
    Schlcppwalze arbeiten, so wird die Schwinge
    `= so .eingestellt, daß die Zälinräder 86 und 85
    außer Eingriff stehen.
    Die Arbeitsweise der Streckpresse ist wie
    folgt:
    Mit rein Handrad -2d. wird zunächst die
    Streckwalze 7 auf die gewünschte Anfangs-
    stärke des Werkstückes eingestellt. In der
    Stellung der Pressenteile nach Abb.3 wird
    (las Werkstück auf den Walztisch geschoben,
    bis das vordere Ende die Klemmvorrichtung
    52, 53, 5-1 berührt. Darauf wird die Presse
    in Gang gesetzt. Nach einigen Kurbelum-
    drehungen hat das Werkstück die Klemmvor-
    richtung 52 bis 5,4 durchlaufen und kommt in
    Eingriff mit der Streckwalze.
    Uni die Herstellung eines Werkstückes mit
    gleichniä ß!- zunehmender Wandstärke deut-
    licher zii veranschaulichen, ist in der Zeich-
    nung (las Ausstrecken nicht zu Beginn des
    Ausstreckvorganges, sondern nach dem Aus-
    strecken eines Teiles des Werkstuckes darge-
    stellt.
    Abb. i zeigt die Stellung der Pressenteile.
    nachdem der Walztisch den Rückhub, beendet
    hat. Der Mitnehmer d.2 hat im letzten Teil
    des Rückhubes das Gleitstück 39 und die
    Steuerleiste .I3 mitgenommen, der Walztisch
    38 wurde auf Arbeitshöhe gehoben. Das Gleit-
    stück 39 ist durch die Anschlagschultern 49,
    5o der Anschläge 46, :I7 gegen Verschiebung
    gesichert. Das Werkstück ist in eine neue
    Streckstufe vorgeschoben und zwischen dein
    Gleitstück 61 und der Klemmplatte 7-2 festge-
    klemmt. Gegen Verschiebung in der Streck-
    richtung sichert der Anschlag 68.
    Die Klemmvorrichtung 52 bis 5d. ist noch
    geöffnet. Nach Ingangsetzen der Presse dreht
    sich die Kurbelwelle 35 in Pfeilrichtung und
    bewegt den Walztisch 38 nach rechts. Dabei
    verlassen die Rollen 58, ;.4 die Führungsbahn-
    teilstÜcke 59, 75 (Abb. 2). Die Druckfe;lern
    54 kommen zur Wirkung und pressen die
    Klemmplatte 52 auf das Werkstück, während
    die Vorschubklemmvorrichtung6i, 72 infolge
    der Selbsthemmung der Kniehebel 71, 73 znn-
    nächst noch geschlossen bleibt. Die Streck-
    walze 7 kommt mit dein Werkstück in Berüh-
    rung, das Ausstrecken beginnt. Durch #las
    Zahnstangen-Zahnrädergetriehe wird die
    Streckwalze in eine der Bewegung des Werk-
    stückes gleichgerichtete Umlaufbewegung ver-
    setzt.
    Im weiteren Verlauf der Kurbeldrehung
    stößt der Mitnehmer .Ii an das linke Ende
    der Steuerleiste d.3, die nunmehr an der Rechts-
    bewegung des Walztisches teilnimmt und mit
    ihrem Kurventeil .13" den Anschlag 47 nach
    unten drückt.
    Die Rolle 74 trifft auf den Anschlag 76, @vo-
    durch das Kniehebelgelenl: 7 i, 73 aus der
    Strecklage nach rechts herausgedrückt und clie
    Klemmplatte 72 gehoben wird. Das Ans-
    strecken ist beendet, wenn der 'Mitnehmen .I1
    das Gleitstück 39 berührt. Der Anschlag .I7
    wurde unterdessen durch das Kurvenstück .I3"
    der Steuerleiste 43 so weit nach unten ge-
    drückt, daß das Gleitstück 39 nicht mehr ini
    Eingriff mit der Schulter d.9 des Anschlags .I7
    stellt.
    In dieser Stellung kommt das freie Ende
    des nach unten gerichteten Arms des Helleis
    63 mit dein federnden Anschlag 66 und der
    Mitnehmen -25 am Walzenzapfen 9 mit dein
    Anschlagstift 32 des Hebels 27 der @-N'alzen-
    v erstellvorrichtung in Berührung.
    Im letzten Teil der Rechtsbewegung des
    Walztisches wird das Gleitstück 39 durch den
    llitnehmar .41 mitgenommen und auf der
    schräg nach unten gerichteten Gleitbahn bis
    zur Anschlagschulter 51 des Anschlags d.7 ver-
    schoben. Dadurch wird der Walztisch gesenkt, so daß das Werkstück außer Eingriff mit der Streckwalze kommt. Das Gleitstück 39 gibt den Anschlag 46 frei, so daß dieser durch ,die Feder 44 in ,die oberste Stellung gehoben wird. Die Anschlagschultern 48, 51 halten nun -das Gleitstück 39 in dessen unterster Stellung.
  • Der untere Arm,des Hebels 63 wird durch den Anschlag 66 festgehalten. Da aber der Drehpunkt des Hebels 63 an der weiteren Rechtsbewegung des Walztisches teilnimmt, wird das Gleitstück 61 durch den oberen Arm des Hebels 63, der Bewegung des Walztisches voraneilend, nach rechts gestoßen, bis es die Anschlagschraube 69 berührt. Der Mitnehmer 25 am Walzenzapfen 9 erteilt dem Hebel 27 eine Drehung im Uhrzeigersinne. Diese Drehung wird durch die Klinke 3o auf das Sperrad 26 übertragen. Da das Sperrad 26 auf der Mutter 21 befestigt ist und diese selbst im Lager 22 des Arms 23 drehbar, aber in axialer Richtung unverschiebbar gelagert ist, so wird durch die Drehung des Hebels 27 der Schraube 2o eine Verschiebung in Achsrichtung aufgezwungen, und zwar von rechts nach links, und der mit der Schraube 2o fest verbundene Doppelkeil 16, 17 um ein kurzes Stück aus den Stützlagern 5', 18 und 6', i9 herausgezogen (Abt. 5). Dies hat zur Folge, daß die Streckwalze 7 durch die Federn 14, 15 etwas angehoben und der Spalt zwischen Streckwalze und S.treckb.ahn für die nächste Streckstufe um einen geringen Betrag vergrößert wird. Mittels der Anschlagschraube 29 kann -das Maß .der Drehung des Hebels 27 und damit das Maß der Walzenverstellung eingestellt werden.
  • Sollen auf der beschriebenen Streckpresse Werkstücke mit gleichbleibender Wandstärke oder Werkstücke hergestellt werden, die teils zunehmende, teils gleichbleibende Wandstärke aufweisen, so braucht man nur das Klinkengetriebe durch Entfernen des Anschlagstiftes 32 ganz oder nur während des Ausstreckens bestimmter Abschnitte außer Tätigkeit zu setzen.
  • Man kann das Klinkengetriebe auch so anordnen, daß es im letzten Teil des Rückhubs (Linksbewegung des Walztisches) zur Wirkung kommt.
  • Im Rückhub (Abt. 4) kommt zunächst die Rolle 74 des Hebels 71 in Eingriff mit dem Kurvenstück 75, wodurch die Klemmvorrichtung 6i, 72 geschlossen wird. Kurz darauf kommt die Rolle 58 des Hebels 56 in Eingriff mit .dem Kurvenstück 59 und bewirkt das Öffnen .der Klemmvorrichtung 52.
  • Die Streckwalze 7 dreht sich im Rückhub im Uhrzeigersinne. Dabei kommt der Mitnehmer 25 außer Eingriff mit dem Anschlagstift 32. - Der Hebel 27 geht durch die Wirkung der Zugfeder 28 wieder in die durch die Anschlagschraube 29 festgelegte Ausgangsstellung zurück. Die Sperrklinke 30 gleitet über die Zähne des Sperrads 26, ohne es mitzunehmen.
  • In ungefähr .der gleichen Stellung, in der die Rolle 58 auf das Kurvenstück 59 aufläuft, trifft der Mitnehmer42 auf :die Steuerleiste 43, die nunmehr an der Linksbewegung :des Walztisches teilnimmt und mit dem Kurvenstück 43' den Anschlag 46 abwärts drückt. Im weiteren Verlauf der Linksbewegung des Walztisches 38 trifft der untere Arm des Hebels 63 auf .den Anschlag 65. Da der Drehpunkt des Hebels 63 an der Linksbewegung des Walztisches weiter teilnimmt, hat dies zur Folge, .daß .der obere Arm .des Hebels 63 der geschlossenen Klemmvorrichtung 61, 72 eine der Bewegung des Walztisches voraneilende Bewegung erteilt, die durch den Anschlag 68 begrenzt ist. Da die Klemmvorrichtung 61, 72 geschlossen ist, so wird das Werkstück in die neue Streckstufe mitgenommen.
  • Das Maß des Vorschubweges wird mit der Anschlagschraube 69 ,und dem Lagerbock 67 eingestellt.
  • Im letzten Teil des Rückhubs wird das Gleitstück 39 von dem Mitnehmer 42 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Dadurch wird der Anschlag 47 freigegeben, der durch die Wirkung der Druckfeder 45 in die oberste Stellung zurückkehrt. Das Gleitstück 39 ist dann wieder .durch die Anschlagschultern 49, 50 gegen Verschiebung gesichert.
  • Nach Beendigung des Rückhubs befinden sich die Pressenteile wieder in der Stellung der Abb. i, ein neuer Abschnitt des Werkstückes ist vorgeschoben, durch Anheben der Streckwalze ist der Walzspalt vergrößert.
  • Da die Verstellung der Walze nicht während des Ausstreckens, sondern nach Beendigung des Streckvorgangs vorgenommen wird, ist es durch das beschriebene Verfahren nicht ohne weiteres möglich, Werkstücke herzustellen, die eine vollkommen gleichmäßige Zunahme der Stärke aufweisen. Bei den nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Werkstücken handelt es sich theoretisch um aneinandergereihte planparallele Abschnitte, von denen jeder folgende eine ,größere Stärke aufweist als der vorhergehende. Diese durch ,das Verfahren bedingten Abweichungen von der genauen geometrischen Form sind ohne praktische Bedeutung. Bei den hauptsächlichsten Anwendungen des Verfahrens handelt es sich um Stärkeunterschiede von o,oi mm zwischen den einzelnen Streckstufen. Solche Unterschiede sind bei Blechen mit keilförmigem Querschnitt belanglos. Da die Streckwalze beim Ausstrecken auch noch den in der vorhergehenden Streckstufe ausgestreckten Abschnitt überwalzt, wird ein gleichmäßiger hbergang von einer Streckstufe in die andere erzielt; auch hat man es in der Hand, die Streckstufen so zu bemessen, daß praktisch keine Abweichung von der genau geometrischen Form in die Erscheinung tritt. Bei der Herstellung von Werkstücken mit stark heilförmigem Ouerschnitt kann man größere Abweichungen von der genau geometrischen Form dadurch vermeiden, daß man die Streckbahn einstellbar macht und mit einer gegebenenfalls durch Versuch zu ermittelnden Neigung zur Streckwalzenbah:n einstellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCI-IE: i. Verfahren zum Herstellen von aus geometrisch aneinandergereihten, an Stärke gleichmäßig oder ungleichmäßig zu- oder abnehmenden planparallelen Abschnitten bestehenden Werkstücken, bei dem das Werkstück abschnittsweise auf einerUnterlage, die mit der Streckbahn einen Winkel bildet, so vorgeschoben wird, daß der zu strecken.de Werkstückabschnitt ein kurzes Stück über die Scheitelkante vorsteht, worauf dieser durch eine Relativbewegung des Werkstückträgers gegenüber dem Streckwerkzeug (Streckwalze) unter Wandstärkenverminderung ausgestreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Streckspalt, d. h. der Abstand zwischen Streckwerkzeug und Streckbahn, bei ortsfestem Streckwerkzeug durch Verstellung des Werkstückträgers, hei ortsfestem Werk-. stückträger durch Verstellung des Streckwerkzeugs, in solchen Abschnitten des Leerbuhs in gleichen oder ungleichen Beträgen vergrößert oder verkleinert wird, in denen durch die Verstellung des Streckwerkzeugs oder des Werkstückträgers keine Druckspannung zwischen dem Streckwerkzeug und dem Werkstück besteht, d. h. daß die Vergrößerung des Streckspaltes in dem Hubabschnitt nach Beendigung eines Ausstreckvorgangs und vor Beginn eines neuen und die Verkleinerung des Streckspaltes in dem Hubabschnitt gegen Ende des Rückhubs und am Anfang des neuen Streckhubs bewerkstelligt wird.
  2. 2. Streckpresse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, .gekennzeichnet durch einen Doppelkeil (i6, i7), der so zwischen den oberen Lagerschalen (5', 6') .der Streckwalzenzapfen (8, 9) und am Querhaupt befestigten Widerlagern (18, 19) angeordnet ist, .daß durch Verschieben des Doppelkeils (i6, 17) in der Richtung parallel zur Achse -der Streckwalze (7) der Streckspalt zwischen Streckwalze (7) und Walztisch (38) verändert werden kann, ferner gekennzeichnet durch eine mit clem Doppelkeil (i6, 17) fest verbundene Schraube (2o) und eine mit dieser in Eingriff stehende Mutter (2i), die axial unverschiebbar an einem Arm (23) des Pressenhauptes (q.) drehbar gelagert ist und ein Klinkengetriebe (26, 27, 28, 30,3 i, 32 ) trägt, das mit einem exzentrisch am Walzenzapfen (g) befestigten Zlitnehmer (25) so zusammenarbeitet, daß nach Beendigung des Ausstreckens der Mitnehmer (25) auf den am Hebel (27) befestigten Anschlagstift (32) trifft und das Klinkengetriebe in Gang setzt, wodurch .die Schraube (20) und der Doppelkeil (16,17) um einen mit einer Anschlagschraube (29) einstellbaren Betrag aus den Stützlagern (5', i 8 und 6', ig j herausgezogen werden.
  3. 3. Streckpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Walztisch im letzten Teil des Arbeitshubs senken und im letzten Teil des Rückhubs wieder in die Arbeitsstellung heben.
  4. Streckpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, claß der Walztisch (38) auf einem in der Grundplatte (i) geführten keilförmigen Gleitstück (39) gelagert ist, das im letzten Teil des Arbeitshubs durch einen Mitnehmer (.f1) des `Falztisches (38) nach rechts verschoben wird. wobei es selbst und der Walztisch gesenkt wird und im letzten Teil :des Rückhubs durch einen Mitnehiner (42) wieder in die Arbeitsstellung zurückbewegt wird.
  5. 5. Streckpresse nach Anspruch .j, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Steuerleiste (d.3) gesteuerte Anschläge (.16. .17) und an diesen Schultern (d.8, 50 bz«-. 49, 51) vorgesehen sind, die einesteils dazu dienen, das Gleitstück (3g) in der Arbeitsstellung festzuhalten, andernteils das Gleitstück (39) während eines Teiles des Riicklrubs gegen Verschiebung sichern.
  6. 6. Streckpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckwalze durch ein ausschaltbares Zahnräderwechselgetriebe (78 bis 89) angetrieben wird, das finit einer auf dem Walztisch (38) befestigten Zahnstange im Eingriff steht und mit Vorrichtungen (82, 83, 84, 87, 88, 89) versehen ist. um das Antriebsrad (81) gegen ein kleineres oder größeres Rad auszuwechseln.
DES127853D 1937-07-01 1937-07-01 Verfahren zum Herstellen von aus geometrisch aneinandergereihten, an Staerke gleichmaessig oder ungleichmaessig zu- oder abnehmenden planparallelen Abschnitten bestehenden Werkstuecken Expired DE712035C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES127853D DE712035C (de) 1937-07-01 1937-07-01 Verfahren zum Herstellen von aus geometrisch aneinandergereihten, an Staerke gleichmaessig oder ungleichmaessig zu- oder abnehmenden planparallelen Abschnitten bestehenden Werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES127853D DE712035C (de) 1937-07-01 1937-07-01 Verfahren zum Herstellen von aus geometrisch aneinandergereihten, an Staerke gleichmaessig oder ungleichmaessig zu- oder abnehmenden planparallelen Abschnitten bestehenden Werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE712035C true DE712035C (de) 1941-10-11

Family

ID=7537613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES127853D Expired DE712035C (de) 1937-07-01 1937-07-01 Verfahren zum Herstellen von aus geometrisch aneinandergereihten, an Staerke gleichmaessig oder ungleichmaessig zu- oder abnehmenden planparallelen Abschnitten bestehenden Werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE712035C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934461C (de) * 1951-08-13 1955-10-27 Fritz Singer Dr Streckpresse zum Reduzieren der Wandstaerke von Werkstuecken rechteckigen Querschnitts
DE969232C (de) * 1942-01-10 1958-05-14 Eisen & Stahlind Ag Walzwerk zum Walzen von in der Walzrichtung profilierten Werkstuecken
DE971469C (de) * 1951-12-18 1959-02-05 Fritz Dr Singer Walzenstreckmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969232C (de) * 1942-01-10 1958-05-14 Eisen & Stahlind Ag Walzwerk zum Walzen von in der Walzrichtung profilierten Werkstuecken
DE934461C (de) * 1951-08-13 1955-10-27 Fritz Singer Dr Streckpresse zum Reduzieren der Wandstaerke von Werkstuecken rechteckigen Querschnitts
DE971469C (de) * 1951-12-18 1959-02-05 Fritz Dr Singer Walzenstreckmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1263665B (de) Maschine zur fortschreitenden Querschnittsaenderung eines roehrenfoermigen Werkstuecks mittels Arbeitswalzen
DE3885019T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Richten eines metallischen Bandes.
EP0330914A1 (de) Vorrichtung zum Auswerfen von Werkstücken aus Matrizen in einer Umformpresse
DE696853C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Verstellen der Walzen von Walzwerken
DE3016956A1 (de) Planstanzmaschine
DE712035C (de) Verfahren zum Herstellen von aus geometrisch aneinandergereihten, an Staerke gleichmaessig oder ungleichmaessig zu- oder abnehmenden planparallelen Abschnitten bestehenden Werkstuecken
DE2246693A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verjuengtwalzen von metall
DE325985C (de) Schmiedemaschine mit drei oder mehr in einer Ebene zentral wirkenden Arbeitsbacken
DE2531591A1 (de) Verfahren und einrichtung zum aendern des querschnittes von brammen
DE1602064A1 (de) Verfahren zur Herstellung sich allmaehlich verjuengender Walzprofile und Maschine zu seiner Durchfuehrung
DE2528850C3 (de) Pilgerschrittwalzwerk zum Rohrkaltwalzen
DE68915247T2 (de) Automatisierbare Rundwalzeneinrichtung mit verzahnten Walzen.
DE971469C (de) Walzenstreckmaschine
DE2815777A1 (de) Walzwerk
DE934461C (de) Streckpresse zum Reduzieren der Wandstaerke von Werkstuecken rechteckigen Querschnitts
DE2110260C3 (de) Einrichtung zum Biegen von Blech und dgl
DE2158777A1 (de) Vorschubeinrichtung zum zufuehren von draht- oder bandfoermigem material
DE402775C (de) Vorrichtung zum Ablegen gepresster Fliesen von der Presse auf ein Foerderband o. dgl.
DE1577395C (de) Vorrichtung zum Hinterschleifen von Werkzeugen
DE286574C (de)
DE2712061B2 (de) Warmpilgerwalzwerk
DE3523557A1 (de) Bindekamm-formeinrichtung
DE350427C (de) Vorrichtung zum Zuspitzen der Enden von Schraubenfedern durch Rollen der Enden zwischen im Abstand voneinander allmaehlich abnehmenden Druckflaechen
DE516870C (de) Blechrichtmaschine
AT317646B (de) Vorrichtung zum Biegen von Strebenschlangen