DE2815777A1 - Walzwerk - Google Patents

Walzwerk

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DE2815777A1
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Germany
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rolling mill
rolling
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work rolls
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DE19782815777
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Bengt Orrling
Carl Sebardt
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STIFTELSEN METALLURG FORSK
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STIFTELSEN METALLURG FORSK
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    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
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    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Main
3. April 1978 O 80 P 29
STIFTELSEN FÜR METALLURGISK FORSKNING,
S-95I 20 Lulea (Schweden)
Walzwerk
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Walzwerk, insbesondere ein Sechswalzwerk, zum Walzen von Form- oder Profilstahl, Bändern und Blechen.
Herkömmliche Warmwalzwerke zum Walzen von Blöcken, Formstahl oder Profilstahl sind gewöhnlich als Duo-Walzwerke aufgebaut, in denen die Walzen verhältnismäßig lang sind und lange Kaliberserien haben, durch die die Knüppel während des Walzvorganges sukzessiv hindurchlaufen müssen. Herkömmliche Walzwerke zum Kaltwalzen von Bändern und Blechen bestehen gewöhnlich aus einer Reihe aufeinanderfolgender Walzgerüste mit Arbeitswalzen, durch die die Knüppel während des Walzens sukzessiv hindurchlaufen müssen.
Der Abstand zwischen den Walzenständern in einem Duo-Walzwerk ist groß, und die Rollenbahnen sind breit und verlangen viel Platz. In einem Walzwerk zum Kaltwalzen von Bändern und Blechen verlangt die große Anzahl von Walzgerüsten viel Raum, was in entsprechend hohen Anlagekosten resultiert.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, den Abstand zwischen den Walzenständern zu verkürzen, die Breite der Rollenbahnen in Warmwalzwerken zum Walzen von Blöcken, Formstahl und Profilstahl zu vermindern, und die Anzahl Walzgerüste in einem Kaltwalzwerk
8 0-9 8U/070B
zum Walzen von Bändern und Blechen zu reduzieren, so daß ein Walzwerk erhalten wird, das sehr viel weniger Platz beansprucht als bisher bekannte Walzwerke, und die Arbeitswalzen leichter ausgewechselt werden können, als es bei bekannten Walzwerken der Fall ist.
Ein Walzwerk nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Walzgerüst mit Stützwalzen und zwei zylindrischen Arbeitswalzen, welch letztere paarweise zusammengehörende Walzenkaliber mit verschiedener Kaliberfläche aufweisen, und wo der Antriebsmechanismus des Walzwerkes an die Stützwalzen gekuppelt ist, die während des Walzens einen konstanten Preßdruck auf die Arbeitswalzen ausüben, so daß diese in hartem Kontakt miteinander sind und mit den Stützwalzen rotieren, und die Arbeitswalzen in den Walzenständern in ihrer Längsrichtung zwischen den Stützwalzen, wenn diese offen sind, verschoben werden können, so daß das gewünschte Walzenkaliber in der Mittenlinie des Walzwerkes zum Walzen des gewünschten Profiles eingestellt werden kann.
Da das Walzen im erfindungsgemäßen Walzwerk die ganze Zeit in der Mitte des Walzwerkes, d.h. in der Mittenlinie des Walzwerkes, geschieht, können die Stützwalzen relativ kurz gehalten, und es kann eine hohe Stabilität erhalten werden. Die Länge der Stützwalzen, und somit die Breite zwischen den Walzenständern,brauchen nur so groß zu sein, daß Raum zum Hantieren des Walzgutes, d.h. zum Wenden und Einführen des Walzgutes, vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in der ein Walzwerk mit zwei verschiedenen Ausführungen von Arbeitswalzen gem. der Erfindung in Form eines Beispieles schematisch dargestellt ist. Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Walzwerkes gem. der Erfindung mit Arbeitswalzen zum Walzen von Formstahl, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Walzwerkes gem. Fig. 1, teilweise im Schnitt.
8098U/Q708
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Walzwerkes gleich dem in Fig. 1, jedoch mit Arbeitswalzen zum Walzen von Blech bestückt.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Walzwerk umfaßt vier Stützwalzen 1, die in Walzenständern 3 gelagert sind, sowie zwei Arbeitswalzen 2 bei der Ausführungsform gem. Fig. I1 und zwei Arbeitswalzen 20 bei der Ausführungsform gem. Fig. 3. Die Stützwalzen 1 sind über Wellen U angetrieben und können mit dem Mechanismus 5, der hydraulische Zylinder und Druckspindeln einschließen kann, geöffnet und eingestellt werden. Während des Walzens übenndie Stützwalzen 1 einen ständigen Preßdruck auf die Arbeitswalzen 2 bzw. 20 aus, so daß diese mit den Stützwalzen rotieren, und die Arbeitswalzen gleichzeitig in Kontakt miteinander sind. Die Arbeitswalzen sind an einem Ende mit Axiallagern 6 versehen, deren Lagergehäuse 7 in einem für beide Arbeitswalzen gemeinsamen Rahmen 8 ruhen. Der Rahmen 8, und damit die Walzen 2 bzw. 20, sind in Beziehung zu den Walzenständern 3 hin und zurück verschiebbar, beispielsweise mittels einer Zahnstange 9, die ihrerseits von einem durch Motor angetriebenen Zahnrad 10 getrieben wird. Der Motor wird von einem einstellbaren Gerät so betätigt, daß er, und somit das Zahnrad 10, für jeden von außen zugeführten Impuls eine bestimmte Anzahl Umdrehungen ausführen. Die Länge der Verschiebung der Zahnstange 9 sowie des Rahmens 8,und somit die Axiallage der Walzen 2, können auf diese Weise so repetiert werden, daß das jeweilige Walzenkaliber 12 bzw. 22 sich stets in der Mittenlinie des Walzwerkes befindet. Bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 haben die Kaliber von einem Ende der Walzen 2 zu deren entgegengesetztem Ende eine abnehmende Querschnittsfläche, wie durch die Kaliber 11, 12, 13 angedeutet ist. Die Querschnitte können, wie ebenfalls angedeutet ist, auch verschiedene Gestaltung haben, d.h. sie können vierkant, rund, oval usw. sein. Bei der Ausführungsform gem. Fig. 3 haben die'Walzenkaliber von einem Ende der Walzen 20 zu deren entgegengesetztem Ende zunehmende Bombierung, wie durch die Kaliber 21, 22, 23 angedeutet. .
809844/0708
Zwecks größtmöglicher Ausnutzung des Walzenballens werden die Walzenkaliber so nahe einander gelegt, wie es praktisch möglich ist.
Die Seitwärtsbewegung der Walzen zu bestimmten Lagen wird durch ein programmierbares Steuerungsgerät bewirkt, das den Motor betätigt, der die obengenannte Zahnstange treibt. Ein Walzprogramm kann somit, was die Verschiebung der Walzenkaliber zur Mittenlinie betrifft, vorprogrammiert werden.
Da das Walzen stets in der Mittenlinie des Walzwerkes geschieht, d.h. in der Mitte des Walzwerkes, können die Stützwalzen 1 relativ kurz ausgeführt werden, und das Walzwerk wird sehr stabil. Der Abstand zwischen den Walzenständern 3 wird nur durch den Raum bestimmt, der z.B. für einen Hantierkopf mit Rollenführung notwendig ist, der auf jeder Seite des Walzwerkes das Wenden und Einführen des Blockes oder Knüppels autoamtisch ausführt.
In Fig. 2 ist das Walzen eines Knüppels 14, der auf einem Rollgang 15 läuft, schematisch dargestellt. Bei jedem Wechsel des Walzenkalibers für den Knüppel, was mit Hilfe des Motors (nicht gezeigt) und der Zahnstange 9 in einigen Sekunden erfolgen kann, wird der Druck auf die Stützwalzen 1 erleichtert, und die Arbeitswalzen werden danach um die genannte programmierte Länge axial verschoben. Die Ausgangslage der Stützwalzen kann mit einfachen Druckspindeln 16 geregelt werden. Das öffnen und Schließen der Walzen beim Walzen kann mit kurzen hydraulischen Zylindern erfolgen.
Da das Walzgut sich stets in derselben Linie in Längsrichtung bewegt, können die Einrichtungen außerhalb des Walzwerkes sehr einfach ausgeführt werden, z.B. Rollenbahn mit kurzen Rollen, Muffelöfen zum Warmhalten, usw.
Eine Anzahl Arbeitswalzenpaare mit aufmontierten Axiallagern kann in einem Magazin außerhalb des Walzwerkes gelagert werden, so daß sie während des laufenden Walzvorganges abwechselnd in das Werk eingeführt werden können.
8098U/0708
Ein Walzwerk nach der Erfindung kann sowohl beim Warmwalzen als auch beim Kaltwalzen von verschiedenen Profilen und Formen sowie beim Walzen von Blöcken, Knüppeln und Drähten wie auch beim Walzen von Bändern und Blechen angewendet werden. Durch eine einfache Maßnahme, die lediglich das Auswechseln von Arbeitswalzen bedeutet, kann von einem Typ des Walzens zu einem anderen übergegangen werden.
8098U/07Ö8
S- Leerseite

Claims (7)

  1. 2 B 157 77
    MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    Patentansprüche
    II. Walzwerk, gekennzeichnet durch ein Walzengerüst mit Stützwalzen (1) und zwei zylindrischen Arbeitswalzen (2, 20), welch letztere paarweise zusammengehörende Walzenkaliber (11,12,13, 21,22,23) mit verschiedener Kaliberflache aufweisen, und der Antriebsmechanismus (M) des Walzwerkes an die Stützwalzen (1) gekuppelt ist, die einen konstanten Preßdruck auf die Arbeitswalzen (2, 20) während des Walzens ausüben, so daß diese in hartem Kontakt miteinander sind und mit den Stützwalzen rotieren, und daß die Arbeitswalzen (2, 20) in den Walzenständern (3) in ihrer Längsrichtung zwischen den Stützwalzen (1) verschiebbar sind, wenn diese geöffnet sind, so daß das gewünschte Walzenkaliber (11,12,13, 21,22,23) in der Mittenlinie zum Walzen des gewünschten Profiles eingestellt werden kann. ,
  2. 2. Walzwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise zusammengehörenden Walzenkaliber (11,12,13) mit allmählich abnehmender Kaliberfläche angeordnet sind.
  3. 3. Walzwerk nach Anspruch !,dadurch gekenn-
    z e ichnet, daß die paarweise zusammengehörenden Walzenkaliber (21,22,23) variierende Bombierung haben.
  4. 4. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verschiebung der Walzen in ihrer Längsrichtung so eingestellt ist, daß bei Kaliberwechsel das Kaliber (12) stets automatisch in die Mittenlinie des Walzwerkes eingestellt wird.
  5. 5. Walzwerk nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Arbeitswalzen (2) Axiallager (6) mit Lagergehäusen (7) hat, die in einem gemeinsamen
    80984Α/07Π8
    MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    Rahmen (8) ruhen, der an eine Zahnstange (9) gekuppelt ist, die über ein Zahnrad (10) von einem Motor getrieben wird, wodurch der Rahmen mit den Walzen in Beziehung zu den Walzenständern (3) hin und zurück geführt werden kann, um die verschiedenen Walzenkaliber (11,12,13) in die Mittenlinie des Walzwerkes einzustellen.
  6. 6. Walzwerk nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Motor von einem einstellbaren Gerät so gesteuert wird, daß er für jede Einkupplung eine bestimmte Anzahl Umdrehungen ausführt, die dem Abstand zum nächstfolgenden Walzenkaliber (11,12,13, 21,22,23) der Arbeitswalzen (2,20) entspricht.
  7. 7. Walzwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswalzen aus auswechselbaren Paaren zusammengehörender Walzen mit aufmontierten Axiallagern bestehen y die während des laufenden Walzvorganges von einem Magazin außerhalb des Walzwerkes in das Werk abwechselnd eingeführt werden können.
    809844/0708
DE19782815777 1977-04-28 1978-04-12 Walzwerk Withdrawn DE2815777A1 (de)

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SE7704883A SE416112B (sv) 1977-04-28 1977-04-28 Valsverk, speciellt ett sexvalsverk for valsning av sektionsstal eller profilstal
SE7713666A SE419947B (sv) 1977-12-01 1977-12-01 Valsverk

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FR (1) FR2388609A1 (de)
GB (1) GB1582422A (de)
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