DE2245721A1 - Antrieb fuer die arbeitswalzen von rohrkaltwalzwerken - Google Patents
Antrieb fuer die arbeitswalzen von rohrkaltwalzwerkenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B21/00—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
- B21B21/005—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
Description
1. Teodor Alexandrowitsch Saksaganskij,Ing.,UdSSR,
Dnepropotrov/sk,prospekt K.Marxa, 20,kv/.8p;
2. Pawel Iwanowitsch Orro,Ing.,UdSSR,Dnepropetrowsk,
uliza Kirov;a,8,kw.25;
.3· Boris Alexandrowitsch Iskra,Techn. Zeichiaar,UdSSR,
Dnepropetrovsk,prospekt K.Marxa,68,kw.15;
4. Wladimir Sergejewitsch Matwejew,Ing.,UdSSR,
Dnepropetrowsk,ul.Boshenko,7,kw.1; ~
5· Boris Iowitsch V/arenik,Ing.,UdSSR,Dnepropetrowsk,
Oktjabrskaja.ploschtschadjj^jkw.14;
6. Nilla Sergejevma Kirilenko,UdSSR,Dnepropetrowsk,
uliza Kirowa,7,kw.4 ,
betreffend
ANTRIEB FÜR DIE ARBEITSWALZEN VON ROHRKALTWALZWERKEN
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Rohrherstellung,
insbesondere auf Antriebe für die Arbeitswalzen von
Rohrkaltwalzwerken. - .
Es ist ein Antrieb für mit Kalibern veränderlichen ^uer-Schnitts
versehenen Arbeicswalzen von RohrkaltWalzwerken bekannt,
der ein feststehendes Gerüst mit -an diesem angebrachten
Zahnstangen enthält, auf denen sich die Zahnräder der Antriebswalze
abwälzen, die mittels Zahnrädern mit einer anderen 7/alze verbunden ist und von dem Hauptantrieb des 7/alz—
werke über KurbelZahnräder und Pleuelstangen in hin- und hergenende
-Bewegung versetzt wird. "
Bei dieser Konstruktion des.Antriebs sind die falzen zu
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■— 2 —
einer Baueinheit nit dilfe einer Kassette miteinander vereinigt
an die Pleuelstangen angeschlossen sind, die den
Walzen die hin- und nergenende Bewegung mitteilen. Da zur
Verschiebung der walzen beträchtliche Axialkräfte erforderlich sind und diese Kräfte von den Pleuelstangen auf die .VaI-zen
über die Kassette übertragen werden, soll die letztere ausreichend fest und steif sein, was zur Gewichtsvergrosserung
der beweglichen Teile des V/alzenantriebs führt, wodurch
wiederum die Möglichkeit der Erhöhung der Zahl von
Doppelhüben der V/alzen wesentlich begrenzt wird. Der negative'
Einfluß der Gewichtsvergrößerung der beweglichen Teile nimmt mit steigender Baugröße des ßohrwalzwerks aiv HsXzen
von Rohren bis 200-250 mm Durchmesser und mehr stark zu.
Außerdem sind bei den bekannten Antrieben von Arbeitswalzen des Walzwerks an den falzen Antriebsritzel angebracht,
die beim Walzen einen mittleren Abwalzradius auf der Länge des ganzen 7/alzenkalibers sicherstellen, welches über
seine Länge einen veränderlichen Abwälzradius besitzt ,der zu einem
erhöhten Gleiten des Kalibers am Hohrjführt, was die Oberflächenqualität
der gewalzten Rohre verschlechtert, den Verschleiß von Kalibern beschleunigt und die Anzahl der 3*älle
vergrößert, in denen die Enden des zu walzenden und des
stoßenden Eohrs ineinander einschneiden. Diese Uaciiteile vermehren
sich und gewinnen einen großen negativen i'influS insbesondere
bei der Erhöhung der Jubzahl des Antriebs je
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Ze iteinheit.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten
Nachteile. . "
Der ürfinduns liegt die Aufgabe zugrunde, einen
solchen Walzenantrieb zu schaffen, der eine Gewichtsverhinderung der beweglichen Teile des Walzenantriebs sicherstellt, .
dadurch eine Eruöhung der Zanl von Doppelhüben ermöglicht
und das Gleiten des Kalibers am Rohr während des WaIzvorgangs
vermindert. . . :
Es wird ein Antrieb von mit Kalibern veränderlichen Querschnitts versehenen Arbeitswalzen des Hoiirkaltwalzverks
vorgeschlagen, der ein feststehendes Gerüst mit an ihm an- .
gebrachten Zahnstangen enthält, auf denen sich die Zahnräder
der Antriebswalze abwälzen, die mittels Zahnrädern mit einer anderen Walze verbunden ist und von dem Hauptantrieb des Walzwerks
über Kurbeizahnrad er und Pleuelstangen in hin- und hergehende
Bewegung versetzt wird. Gemäß der Erfindung besitzt ,
"der Antrieb eine mit den Pleuelstangen verbundene zweite Gruppe von beweglichen Zahnstangen, die sich ebenfalls mit den
Zahnrädern der Antriebswalze im Eingriff befinden urid dieser
eine Dreh- und eine hin- und hergehende Bewegung erteilen, weiterhin eine am Gerüst angebrachte dritte Gruppe von Zahnstangen
und mit diesen im Eingriff befindliche Zwisciaenrädor,
welche durch die Zahnräder der zweiten Walze angetrieben werden, sowie eine Vorrichtung, die die Walzen
in vertikaler gleichachsiser. Stellung hält und für den Eingriff
der Zwiscnenräder mit den Zahnrädern der zweiten V/alze
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und den Zahnst-angen der dritten Gruppe sorgt.
Es ist zweckmäßig, die für das Halten der Walzen in vertikaler ^leichachsiser Stellung dienende'Vorrichtung in
Form von an der zweiten Walze befestigten flachen Fassungen und an diese anscnließenden flachen Leisten auszubilden, wobei
die Fassungen Vorsprunge aufweisen, welche die Antriebswalze umfassen, während zwischen den Fassungen und den Leisten
einerseits die Zwischenräder und andererseits Stützrollen
angeordnet sind. ·
Zum Ausgleich der GrÖßendifferenz zwischen dem Radius
des auf dem gewalzten Rohr sich wälzenden Kalibers und dem Eingriffsradius des Zahnrades der Antriebswalze mit den beweglichen
Zahnstangen während des Walzvorgangs werden die am Gerüst angebrachten und mit den Zahnrädern der Anfcriebswalze
im Eingriff befindlichen Zahnstangen an den beiden Stirnsei-
ten in Längsrichtung abgefedert.
Als Resultat der vorliegenden Erfindung ist ein Walzenantrieb
gescnaffen worden, der eine Gewichtsverminderung der
beweglichen Teile des Antriebs sicherstellt und dadurch eine Erhöhung der Zahl von Doppelhüben in der Zeiteinheit zuläßt,
und der außerdem eine Verminderung des. Gleitens des Kalibers am Rohr während des ",Valzens ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung durch ein Ätisführungsbeispiel
und anhand von Zeichnungen erläutert; es zeigen
Fig. 1 den LängsscuniLt des erfindunasoemäßen Antriebs
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der Arbeitswalzen eines Rohrkaltwalzwerks; und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Walzenantrieb eines 1J
werks für dünnwandige Rohre (bei denen das Verhältnis Durchmesser
zu Wanddicke in einem Bereich von 100...50 liegt) besitzt
Pleuelstangen 1, die mit KuTbelζahnrädern 2 gelenkig
verbunden sind, welcne von dem nicht dargestellten Hauptantrieb über eine Traverse J in Drehung versetzt werden. Die Traverse
3 ist in den Ausscmiitt.en von Beweglichen Zahnstangen 4 (die
z7/eite .Zahnstangengruppe) angeordnet und mittels Bolzen 5 mit
denselben verbunden. Die beweglichen Zahnstangen 4 befinden
sich in Führungen 6, welche an der unteren Wand 7 des feststehenden
Gerüstes 8 befestigt sind, iiängs der beweglichen
Zahnstangen 4 sind paarweise Laufrollen 9 angebracht ,>
die bei der Bewegung dieser Zahnstangen auf den Führungen 6 rollen.
Die beweglichen Zahnstangen 4- stehen mit Blockrädern 10
im Eingriff, die auf eine Antriebswalze 11 aufgesetzt sind. An den Seitenwänden 12 des feststehenden Gerüstes 8 sind Führungen
l~j> befestigt, in denen an beiden Snden in Längsrichtung, durch
Federn 14 abgefederte und in die Blockräder 10 der Antriebswalze 11 eingreifende Zahnstangen 15 (die erste Zahnstangengruppe)
untergebracht sind. ■ .
Auf einer zweiten »Yalze 16 sitzen Zahnräder 17, die'
mit den Blockrädern 10 der Antriebswalze 11 kämmen. Außerdem sind auf dieser Walze flache Fassungen 16 und flacne'Leisten
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19 frei aufgesetzt. Die Passungen 16 weisen Vorsprung 20 auf,
welche die Antriebswalze 11 umfassen, wodurcn die vertikale Achsfluchtung der 7/alzen 11 und 16 erreicht wird. Zwischen den
Fassunoen 18 und den Leisten 19 befinden sich mit den Zahnrädern
17 der zweiten Walze 16 kämmende Zwischenräder 21 sowie
frei rotierende Stützrollen 22.
An der oberen Wand 23 des feststehenden Gerüstes 8 sind
Führungen 24 befestigt, in denen die dritte Gruppe von Zäunsta
gen 25 untergebracht ist, welche an beiden ünden mittels Federn
26 abgefedert und in Längsrichtung verschiebbar sind, tun den Eingriff der Zwischenräder 21 mit dem Zahnrad 17
und den Zahnstangen 25 (die dritte Zahnstangengruppe) zustandezubringen.
Die Stützrollen 22 besitzen Sxenterbuchsen (nicht dargestellt),
mit deren Hilfe die Höhenlage dieser Stützrollen verändert und der Eingriff der Zwischenräder 21 mit den Zahnstangen 25 (die dritte Zahnstangengruppe) geregelt wird.
An der unteren Wand 7 und der oberen .'/and 25 des feststehenden
Gerüstes ö sind Auflagerplatten 27 angebracht, auf denen sich die Laufrollen 26 der vValzen 11 und 16 verschieben. Der Abstand zv7ischen den unteren und den oberen Auflagerplatten
wird durch Verstellung der Keile 29 reguliert.
Die Arbeit des V/alzenantriebs kommt folgend erweise zustande.
Bei Inbetriebnahme des Walzwerks versetzen die Kurbel-Zahnräder
2 über die Pleuelstangen 1 und die Traverse 3 die beweglichen Zahnstangen 4 (die zweite Zahnstangen^ruppe) in nin-
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und hergehende Bewegung, welche über die. Blockräder 10 die Antriebswalze. 11 in Drehung versetzen. Gleichzeitig teilen die
Blockräder 1.0, die sich'auf den am Gerüst angebrachten
Zahnstangen 15 abwälzen, der Antriebswalze 11 eine fortschreitende
Bewegung mit. Auf diese ',Veiee sorgen die beweglichen Zahnstangen
4, indem sie sicli hin- und hergehend bewegen, für die
Drehung und hin- und hergehende Bewegung der Antriebswalze 11.
Die Antriebswalze 11 überträgt die Drenbewegung über
die Blockräder 10 und Zahnräder 1_7 zur oberen Walze 16.
Hierbei leiten die Zahnräder 17 die Drehung auf die Zwischenräder 21 weiter, die sich auf den Zahnstangen (die dritte
Zahnstangengruppe) abwälzen und der zweiten iValze 16 die hin-
und hergehende Bewegurig mitteilen. Auf diese Weise dreht und
bewegt sich die zweite Walze 16 hin- und hergehend synchron mit der Antriebswalze 11. · .
Da die Arbeitswalzen 11 und 16 mit Hilfe von beweglichen
Zahnstangen 4 in Drehung.und in hin- und hergehenden Bewegung
versetzt werden und die Zahnstangen 4 mittels der Pleuelstangen 1 mit den Kurbelzahnrädern 2 des Hauptantriebs verbunden sind, '
bietet sich die Möglichkeit ,das Gewicht der beweglichen Teile des
Antriebs zu vermindern und dadurch die Zahl der Doppelhübe des Antriebs in der Zeiteinheit zu erhöhen. "
/Jedoch ruft die 'Vergrößerung der Geschwindigkeit von
beweglichen Teilen des '//alzenantriebs und der Walzen selbst
eine noch größere !Totwendigkeit hervor, die Oberfläche der zu
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Walzenden Rohre und der Walzenkaliber vor Verschleiß infolge
des Gleitens des Kalibers an dem zu walzonden Bohr zu schützen.
Der Kaliber gleitet deswegen an dem zu tfälzenden
Rohr, weil Während des tfalzvorgangs der Radius des
'auf dem gewalzten Rohr sich wälzenden Kalibers J3O Mit dein
Bingriifsrädlus der Blockräder 10 mit den beweglichen Zahnstangen
4· (die zweite Zahnstangengruppe) nicht übereinstimmt,
was bei der Verformung des zu walzenden Rohrs axiale Reibungskräfte
hervorruft, welche zum Gleiten des Kalibers aia Rohr und
folglich zur Minderung der Oberflächenqualität des zu walzenden
Rohrs führen.
Die besagte Nichtübereinstimmung des am gewalzten Rohr
sich wälzenden KalibeTs und des Ein^riffsradius der Blockräder
10 mit den beweglichen Zaonstangen 4 wird dadurch beseitigt,
daß die Zahnstangen 15 (die erste Zahnstangengruppe)
am Gerüst axial verschiebbar angebracht
und an den Stirnseiten durch die Federn 14· belastet werden.
Wenn beim Walzen die axiale Reibungskraft ihren kritischen
Wert erreicht, so drücken diese Zäunstangen eine der Federn
zusammen und verschieben sich. ,Veiterhin kehren die Zaanstan^en
15 in ihre Ausgangslage zurück, wenn der ^enannte
Kaliberradius und der Eingriffsradius der iSlockräder 10 mit
den beweglichen Zahnstangen 4 ζusanuenfallen.
A 0 9 £ 1 A/0 61S .
Claims (1)
- ■ - 9 -. PAlWiY1NSPIiUCHEl.^Antrieb für mit Kalibern veränderlichen Querschnitts versehene. Arbeit sw al ze η von ^Rohrkalt Walzwerken, der ein fest-. stehendes Gerüst mit.an ihm angebrachten Zahnstangen (erste Zahnstangengruppe) enthält, auf denen sich die Zahnräder der Antriebswalze abwälzen, die mittels Zahnrädern mit einer anderen vYälze verbunden ist und von dem Hauptantrieb des Walzwerks über Kurbelzahnrader und Pleuelstangen in hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, dadurch -ge-" k e n η zeich net, daß der Antrieb eine mit den Pleuelstangen (1) verbundene zweite Gruppe der beweglichen Zahnstangen (4), die sich ebenfall" ni.t den Zahnrädern (10) der Antriebswalze (11) im Eingriff befinden und dieser eine Dreh- und eine hin- und hergehende Bewegung erteilen, weiterhin eine ■am Gerüst,(8) angebrachte dritte Gruppe von Zahnstangen (25) und mit diesen im. Eingriff befindliche . Zwischenräder (21), welche durch die Zahnräder (17) der zweiten V/alze (16) angetrieben werden, sowie eine Vorrichtung besitzt, die . . die Walzen (11 und 16) in vertikaler gleichachsiger Stellung ,.hält und für den Eingriff der Zwischenräder (21) mit denZahnrädern (17) der zweiten Walze (16) und mit den Zahnstangen (25) der dritten Gruppe sorgt. -2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch. g e k e η nze lehnet, daß die Vorrichtung, die die Walzen (11 und 16) in vertikaler gleichachsiger Stellung hält,409 8 U/0615-ΙΟ-in Form von an der zweiten 7/alze (16) befestigten flachen Passungen (18) und an diese anschließend en flachen Leisten(19) ausgebildet ist, wobei die Fassungen (18) Vorspränge(20) aufweisen, welche die Antriebs?,/al ze (11) umfassen, wäiirene zwischen den Passungen (18) und den Leisten (19) einerseits die Zwischenräder (21) und andererseits Stützrollen (22) angeordnet sind.35. Antrieb nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß zum Ausgleich der Größendifferenz zwiscnen dem Radius des auf dem gewalzten Rohr sich wälzenden Kalibers (30) und dem Ein^riffsradius des Zahnrades (10) der Antriebswalze (11) mit den beweglichen Zahnstangen (4) der zweiten Gruppe während des //al zv or gangs die Zahnstangen (15)i die am Gerüst (0 angebracht sind und sich mit den Zahnrädern der Antriebswalze im Eingriff befinden, an den beiden Stirnseiten in Längsrichtung abgefedert sind.A098U/0615rs e i te
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ID=27431551
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GB (1) | GB1397834A (de) |
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