DE7119438U - Vorrichtung zum Abmustern für Hochdruckstrangfärbemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Abmustern für Hochdruckstrangfärbemaschinen

Info

Publication number
DE7119438U
DE7119438U DE7119438U DE7119438DU DE7119438U DE 7119438 U DE7119438 U DE 7119438U DE 7119438 U DE7119438 U DE 7119438U DE 7119438D U DE7119438D U DE 7119438DU DE 7119438 U DE7119438 U DE 7119438U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
gripping
cutting knife
piston
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7119438U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7119438U publication Critical patent/DE7119438U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Leon von Ondaria, 52** Yegberg, Oerhard-Hauptnann-Stj·. 13
"Yorrlehtung ra Abamatern für Hoehdru«katrangflrbena»«hlnen"
Dl· Erfindung besieht aleh auf «in· Yorrlehtung mm Abauatem ihdruekstrangflrbenaaehiRen bei «tillnt*h«ndmi Strang.
Das Abmtstarn. d.h. alao dl· Sntnabaw von farbpreb«n au· d«a Strang ·1η·τ 8trangflrb«Muiohln· wird bisher ee worgßmommmn, da·· nach 3tllls«t;sen dar Naschln·, daran Qnlanfgmehvlndlgk*lt ungaftnr 1*0 - 180 m Ja Miaut· betrtgt, «Ina Brakalarung da· antaz' Draek afcahaadan Keassllnhalta ■« arfalgan hat. Bai alnaa Abnmatam bakaautar Art wird via folgt vorgagangan:
Dia auf ·1η· noneale Batrlabatanparatur alngast«llt« Hochdruekstrangflrbsaasehlae aeft von dar Taaperatur von 125° C auf ea. 75° C also am 5O°C gckflhlt «ardan, da aonat «Ina Ent nahaa von Abnuatarn von Band nicht nOglleh lat.
W«rm nan unta^atellt, daa» In alnar Rlnut· dia Abkfihlung ea. vom 1,5°C ar folgt, wardon ca. 33 Minuten ffir dl« Abkühlung und ea. ζ Minuten für die Kbauster bsuvtigt; daaseh saft die
-2-
-2-
Strangffts'bcoaaehlne wieder auf die Betrlebstenperatur gebracht werden, wobei man davon ausgehen kann, dass die Temperatur üb ei. 30°C je Minute asuniamt; dies ergibt einen Terlust τοη 16 Minuten, so dass fflr die Abmusterung ca. 51 Minuten benötigt werden.
Bei den bekannten Mustervorrichtungen einer Hochdruckstrangfirbeaaschlne liegen dieselben ausserhalb des Kessels. Die Farbflott· sls»kullert innerhalb der Maschine und gleichseitig durch das MustergefU. Der Varenstrang slrkulliert susaaaen alt der Flott· Innerhalb der Strangflrbemasekine, während der Mmsterlappen la separaten Mustergefäft ruht.
Hieraus ergibt sich, dass aanehesaal die Abweichungen swlschen dem teilweise eingefärbten Strang und dem später entnommenen Muster *£wa 1Of beträgt. Daher ist eine genaue Beurteilung des Sinfärbsustandes des Stranges nicht aoglleh.
lie$t die Asfgabe g«g»ea€5s eine Torriehtung sub Abmustern su schaffen, derr vfirkungswelse eine genaue Blnfärbbeurtellung zulässt.
Die Aufgabe wird dadurch gelSst, dass erflBdungsgeaäft die Vorrichtung aus einer den Strang mindestens teilweise erfassenden greifeinrichtung und einer den erfassten Strangteil abtrennenden Schneideinrichtung besteht.
iweckaässigerweise sind die Greifeinrichtung und die Schneideinrichtung su einer Beschaffenheit susaamengef aast.
Berorsugterwelse sind weiterhin die Greif- und/oder Schneideinrichtung la wesentlichen la Inneren der Strangfärbemaschlne untergebracht.
Ob die Strangfirbeaasehlne an den Kessel,bsw. wo die Maschine angeschlossen wird oder wo sie angebracht wird, 1st unwesentlich. Zweckaässlgerweiee wird aan Jedoch die erfindungsgeaässe Torriehtung in der Hone der Strangelnfflhrungsluke «aarlagen. Die erflndwngagcmässc Torriehtung kann nicht nur bei neuen Boehdruekstrangfärbeaaschlnen an- oder unterge-
-3-
bracht werden, sondern ist ohne Schwierigkeiten auch bei jeder bestehenden Strangfärbeniaschine einsetsbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung«*orm besteht die Greif einrichtung aus einen an den Strang heranführbaren oder neben diesem angeordneten evakuierbaren Zylinder, Rohrstutzen o.dgl. Durch Saugwirkung kann somit der Strangteil, der sum Abmustern verwendet werden soll, erfasst werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Greifvorrichtung aus einem mechanisch betätigbaren Orel form besteht.
Aueh ist es mftglieh, daee die Greifvorrichtung aus einer Stange o.dgl. besteht, deren freies Ende mindestens einen Haken o.dgl. trägt; die Stange o.dgl. kann als von Hand betätigbare Spindel oder Schubstange ausgebildet sein. Diese Ausführung«form ist besonders einfach, nicht nur in dor Handhabung, sondern auch in besug auf die Herstellung und Im übrigen auch billig herzustellen. Als Haken kann an der Schubstange ein solcher vorgesehen werden, wie er x.B. sum Häkeln benutzt wird; es kann auch eine Art Angelhaken ▼•rwendung finden. Der Hakensoll als Widerhaken ausgebildet sein, so dass man in den stillstehenden Strang hineinstossen kann und bein Zurückziehen oder Zurückdrehen der Stange einen Strangteil mit sieht.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Schneideinrichtung kann aus mindestens einem gegebenenfalls senkrecht zur Greifeinrichtung bewegbaren Schneidmesser bestehen. Das Schneidmesser kann hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sein.
Das Schneidmesser 1st zweckmässigerweise schlittenförmig bewegbar und weist mindestens eine Durchbohrung auf.
-H-
Eine bevorzugte Abwandlung der Erfindung besteht darin, dass die Greifeinrichtung vorcugsweise in Form einer Spindel mindestens teilweise in einer unter Druck setsbaren Kammer verschiebbar ist; die Xaremer kann eine Klappe o.dgl. zur Entnahme des Abrausters aufweisen.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung besteht darin, dass das Schneidmesser mit einem pneumatischen Betfitigungekciben verbundin 1st; der BetStigungskolben kann als Doppelkolben ausgebildet sein; andererseits kann auch eine Rückholfeder vorgesehen sein.
Auf der Zeichnung 1st eine beispielsweise Ausführungsforn der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
An der Kesselwandung 1 einer Hochdruckstrangfarbemaschlne ist ein Rohrzug und/oder ein Kolben 2 angebracht, der eine Schubstange 3 aufnimmt. Der Kolben 2 weist eine Kammer 4 auf, deren Bedeutung weiter unten nlher erlflutert wird. Die Schubstange 3 ist mit einer Randhabe 5 verseilen und durch einen Dichtungsring 6 abgedichtet geführt. Das Hopf» stück 7 des Kolbens 2 weist ausserden einen Handhebel 8 und eine Stellsehraube 9 auf.
Der Kolben 2 weist seitlich eine nicht gezeigte EntnabmiOffnung auf, die mit einem Deckel luftdicht verschließbar 1st.
Das freie Ende 10 der Schubstange 3 weist zwei oder mehr Widerhaken 11 «uf, deren Bedeutung welter unten nlher er~ läutert wird.
Im rechten Winkel zum Kolben 2 1st an letzterem eine Platte angeuchwelsst, die die Schneideinrichtung sbw. ein Schneidmesser 13 verschiebbar aufnimmt·
Das Sohneidmesser x3 ist schlittenförmlg ausgebildet und senkrecht sum Kolben 2 bewegbar. Das Schneidmesser 13 besteht aus einem Rahmen I1J, dem eigentlichen Nesser 15 und einem Anschlusstuck Io an einer Betätigungsvorrichtung.
-5-
-5-
Das Sehneidmesser 13 weist eine Durehbohrung 17 auf, deren Durchmesser in etwa den Durchmesser dies Kolbens 2 entspricht.
An der den Sehneidmesser gegenüberliegenden Seite der Platte 12 ist eine pneumatische Betätigungseinrichtung angebracht. Diese besteht aus einen Solben 18 und einem Anschlag 19, der durch das Ende des plattenföraigvü Teils 12 gebildet wird.
Mit strlchlerten Linien 1st die ausgefahrene Stellung des Betätigungskolbens dargestellt. Der In seinen Einzelheiten nicht näher dargestellte Betätlgungskolben weist ein· Verbindungsleltung 20 auf, die su einer Bohrung 21 Im kolben 2 führt. Mit 22 1st ein Anschluß an eine Druckwelle angedeutet.
Mittels des Handhebels 8 wird ( nicht dargestellt ) die Zufuhr für die Druckluft geordnet. Die Druckluft dringt in eine nicht näher dargestellte Kammer ein und bringt den Kolben 18 In die strichierte Stellung, d.h. also in die Stellung, in welcher die Durchbohrung 17 mit der Kammer 4 In Übereinstimmung 1st. Zu diesem Zeitpunkt steht die Hochdruekstrangfärbemasonlne bei stillstehendem Strang nach wie Tor unter Druck, so dass auch die Kammer * diesem Druck angepasst wird. Danach wird die Schubstange 3 hineingeführt, so dass sie einen Teil des Stranges mittels des Widerhakens erfassen kann.
Nach Zurückslehen der Schubstange 3 wird mittels einer nicht dargestellten Rückholfeder der Kolben 18 in die andere Totpunktlage gebracht, d.h. also In die Stellung, In welcher die Durehbohrung 17 am Ende der Platte 12 liegt. Dabei wird mittels des Messers 15 der mit dem Widerhaken 11 herausgesogen· Strängten abgeschnitten oder abgetrennt.
Der pneumatische Druck, der das Schneidmesser in Oberein-
-6-
Stimmung mit der KammerOffnung halt wird nach Verstellen des Hebele 8 unterbrochen, so dass die eben erwähnte Rückholfeder nicht nur das Schneidmesser 14 in die dargestellte Lage zurückführt, sondern auch durch eine nicht dargestellte öffnung die Druckluft entweichen laset.
Bei der dargestellten Lage des Schneidmessers 14 1st die Kammer 4 nunmehr in sieh geschlossen und "rom Druckraum in der Hochdruckstrangfärbemaechlne getrennt.
Jetst wird die weiter oben erwähnte, Jedoch nicht dargestellte Entnahmeklappe geöffnet und das Abmuster entnommen.
Für die Benutzung der erfindungsgemässen Abmusterrorrichtung benötigt man nor swel Minuten. Es fallt das welter oben erwähnte Abkühlen und Vlederaufheisen der Hoehdruekstrangfärbemnsehine weg.
Zu erwähnen ist noch, dass das Stillsetsen des Stranges so erfolg», dass sich beispielsweise eine Naht in unmittelbarer Nahe der oberen Transportwaise der Hoehdruckstrangfärbemaschlne befindet. Eine Positionierung kann optisoh Bit Hilfe ▼on Kontrastnahten bsw. Stücken erfolgen. Es kann aber auch eine elektronische Abtastung,s*B. sittels elnos Ketallfadens geseichnete Naht, vorgesehen werden.
Die unter Zuhilfenahme der erfindungsgemfissen Vorrichtung entnommenen Abmuster weisen genau die gleiche Farbtönung wie der Strang auf, Eumal weder ein längeres Stillstehen des Stranges su erfolgen hat,noch der Strang wahrend des Stillstandes in der Farbflotte längere Zelt liegt..
ANSPRÜCHE:
-7-

Claims (13)

8732-St/We Ansprüche
1.) Vorrichtung sum Abmustern für Hochdruckstrangf&rbemaschinen bai stillstehendem Strang, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung aus 9in«r den Strang mindestens teilweise erfassenden Greifeinrichtung und einer den erfassten Strangteil abtrennenden Schneideinrichtung besteht.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Greifeinrichtung und die Schneideinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Greif- und/oder Schneideinrichtung im wesentlichen im Inneren der Strangfärbemaschine untergebracht sind»
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f.y dadurch gekennzeichnet , dass die Greifeinrichtung aus einem an den Strang heranführbaren oder neben diesem angeordneten erakuierbaren Zylinder, Rohrstutzen o.dgl. besteht.
5») Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Greifeinrichtung aus einem mechanisch betätigbaren Greif arm besteht.
6.) Vorrichtung nach Anspruch IbIs 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Greifeinrichtung
-8-
-8-
au8 einer Stange ο.dgl. besteht, deren freies Ende mindestens einen Haken o.dgl. trägt.
7·) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Stange o.dgl. als von Hand betätigbare Spindel oder Schubstange ausgebildet ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet 9 dass die Schneideinrichtung aus mindestens einem gegebenenfalls senkrecht zur Greifeinrichtung bewegbaren Schneidmesser besteht.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass das Schneidmesser hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
10.) Vorrichtung nach Ansprath 9, dadurch gekennzeichnet , dass das Schneidmesser sehlittenförmig bewegbar 1st und mindestens eine Durchbohrung aufweist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet , dass die Greifeinrichtung vorzugsweise In Form einer Spindel mindestens teilweise In einer unter Druck setsbaren K&mmer verschiebbar gelagert 1st.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 11; dadurch gekennzeichnet , ^ass die Xaiaaer eine Klappe o.dgl. zur Snfhahme des Abmustere aufweist.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , da«ss das Schneidmesser
-9-
mit einem pneumatischen Betätigungskolben verbunden ist.
lötvorrichtung naeh Anspruch 13, dadurch g ei kennzeichnet , dass der Betfttigungskolben alai Doppelkolben ausgebildet ist,
· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass «ine Rückholfeder vorgesehen ist.
MTENTANWAtTt
Οί,-ΙΝβ. H. FINCKt. DIPL-ING. H. 9OHf 0IPL.-1M& S. STAEGfc«
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.- ING. H. BOHR DIPL.- ING. S. STAEGER
Patentanwalt· Dr. Find» - Bohr - Steeger - 6 Manchen S - MOIIentroße 31
8 MÖNCHEN S, MOIIentraße 31 Fernruf: (0B?| '26 60 60 Telegramme: Claims München Telex: 5 23»03 claim d
Mappe No. 3732 Bitte in der Antwort angeben
August
Deutsches Gebrauchsmuster 7 119
LEON VON ONDARZA
3 CHUTZA M SPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Entnahme eines Musters aus dem Druckbehälter einer Hochdruckstrangfärbemascnine, mit einem gegen den Druckbehälter abdichtbaren, als Druckschleuse dienenden Rohrstutzen, in dem eine Stange od.dgl., deren in den Druckbehälter einführbares Ende eine Halteeinrichtung für das Muster aufweist, axial verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung als Greifeinrichtung (11) zum Erfassen des stillstehenden Stranges ausgebildet ist und im Rohrstutzen (2) ein quer zur Stange (3) bewegbares, zum Abschneiden des Musters dienendes Schneidemesser (13) vorgesehen ist.
2. Vorricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Senneidemesser (13) hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter während der Bewegung des Schneidennessers (13) gegenüber der Druckschleuse abdichtbar
ist.
-U-
U. Vorricntung nach Anspruch 2, ciaaurch gekennzeichnet, dass das Schneidemesser (13) scniittenförinig bewegbar ist und eine Durchbohrung (17) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3) in dem Rohrstutzen (2) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrstutzen (2) eine Klappe od.dgl. zur Entnanme des Musters aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die pneumatische Betätigung des Schneidemessers (13) ein Kolben (18) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, das3 der Kolben (18) als Doppelkolben ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückholfeder vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> gekennzeichnet durch eine zusätzliche Saugeinricntung zur Erfassung des Musters.
R.-MC K
ng H. ce«»
DE7119438U 1971-05-18 Vorrichtung zum Abmustern für Hochdruckstrangfärbemaschinen Expired DE7119438U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2124681 1971-05-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7119438U true DE7119438U (de) 1974-04-25

Family

ID=1268182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7119438U Expired DE7119438U (de) 1971-05-18 Vorrichtung zum Abmustern für Hochdruckstrangfärbemaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7119438U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8709485U1 (de) Greifwerkzeug für eine Vorrichtung zur fernbetätigten Entnahme von Proben aus einem Behälter, insbesondere einem Reaktordruckbehälter
DE837048C (de) Naehmaschine
DE1856267U (de) Pneumatisch betaetigte greifzange.
DE2218476C3 (de) Feinstanzpresse
DE7119438U (de) Vorrichtung zum Abmustern für Hochdruckstrangfärbemaschinen
DE2124681A1 (de) Vorrichtung zum Abmustern für Hochdruckstrangfärbemaschinen
DE158639C (de)
DE864237C (de) Gewebemarkierungsgeraet
DE395653C (de) Holzimpfmaschine
DE245825C (de)
DE711057C (de) Nietwerkzeug zur Herstellung von Hohlnietverbindungen
DE687881C (de) Wurzelbewaesserungsvorrichtung
AT398854B (de) Zwischenträgerstück
DE870916C (de) Geraet zur Entnahme von Seewasserproben
DE600280C (de) Metallstrangpresse mit Blockeinbringevorrichtung
DE102845C (de)
DE921747C (de) Waeschepresse
DE1932465A1 (de) Vorrichtung zum Fuellen verformbarer Behaelter durch Unterdruck
DE230312C (de)
DE604970C (de) Verfahren zur Herstellung von Ketten, insbesondere von Schmuckketten
DE301895C (de)
DE333096C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten Verschlusses an Flaschen u. dgl.
DE630766C (de) Verfahren zum Strangpressen (Spritzen) von Tuben und aehnlichen Behaeltern
DE1924338A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen,Fuellen und Verschliessen eines Behaelers aus thermoplastischem Kunststoff
DE1756216C3 (de) Unterdruckhebezeug mit Selbstumschaltung