DE7118864U - Wischanlage fuer kraftfahrzeug-scheinwerfer - Google Patents

Wischanlage fuer kraftfahrzeug-scheinwerfer

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DE7118864U
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Description

Patentanmeldung 11. Mai 1971
Anmslderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, Busselsheim / Hessen
Wischanlage für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage for Kri=.ftfahrz«ug-Scheinwerfer, insbesondere solche kreisrunder Form, an deren Umfang jeweils mehrere Wischer in Richtung der Scheinwerfermitte schwenkbar angeordnet und durch ein an den Wischern angreifendes gemeinsames Betätigungsorgan gleichzeitig bewegbar sind.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 015 607 ist eine derartige Wischanlage bekannt geworden, bei der an der Peripherie des runden Scheinwerfers eine Vielzahl (vorzugsweise 6 oder 7) sich in ihrer Buhestellung dem Umfang der Streuscheibe anschmiegendor Wiacüerarme schwenkbar angelenkt sind. Die Gelerikpunkte der Wischer liegen auf einem drehbaren Ring. Durch einen.zweiten drehbaren Hing kann der Schwenkvorgang der Wischer eingeleitet werden. Der Wisbhervorgang erfolgt nun in zwei Stufen: Der erste Bewegungsabschnitt ist eine Belativbewegung dee Ringes, an dem die Wischer
angelenkt sind, gegenüber dem anderen drehbaren Bing, und der •cm·
zweite Bewegungsabschnitt besteht in einer gleichzeitigen Bewegung
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der beiden Rirfge Uiu einen bestimmten gemeinsamen Betrug, Der erste Bewögungsabschnitt bewirbt eine Schwenkbewegung der Wischer tu:, ihre Gelenkbolzen bi3 sie radial auf die Scneinwerfermitte £,ericiitet sind. Ansch Lieu.eiii erfolgt dann als z'Aeiter Bewegon^sdbschnitt eine gemeinsame Kotution uiler Wischer um den Scneinwerferniittelpiuikt.
Die beschriebene bekannte Einrichtung weist eine Vielzahl beweglicher Teile auf, deren Antrieb einen groken Aufwand bedeutet, zumal der Antrieb einzelner Teile unabh&ngig von de;t anderer Teile bewerkstelligt wer lon muL. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen, d.h. eine Anlage eingangs genannter Art zu schaffen, die sich durch eineMinimum an gegeneinander beweglichen Teilen auszeichnet und dementsprecnend unkompliziert im Aufbau und wenig störanfällig ist« Zur Lösung des Problems wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, laß die Gelenke der Wischer in an sich bekannter Weise ortsfest angeordnet sind und an jedem Wischer ein Fuhrungszapfen oder dgl. befestigt ist, der in eine zugeordnete kurvenförmige Führungsnut am Betätigungsorgan eingreift. Durch die Erfindung wird zwar die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, ebenso wie bei der oben beschriebenen bekannten Einrichtung eine Vielzahl von Wischern zu verwenden. Als völlig ausreichende und gleichzeitig optimale Lösung wird jeloch erf indungsgemaß angesenen, daß für jeiei. Scheinwerfer drei Wi-»eher vorgesehen sind, deren Gelenkpunkte am Umfang des Scheinwerfers um 120 ^egerieinunier versetz#t angeordnet sind.
vie erfiuiun^sgemäße Waschanlage zeichnet sich iurch einen Kleinen Betetigungsweg aus. Weiterhin besteht ein Vorteil darin, lau durch Scheinwerferversteilung lie Anlage nicht beeinträchtigt wiri, la sie sich mitbewegt. Der Antrieb lurch E-Motor, Bowdenzug, UnterIrack- oder Jber if'-ck-i'Jotor usw. int ohne weiteres möglich. Als weiterer Vorteil ist zu erwt-hnen, daC die erf iniun<b-sgeinä&e Wischani-ige aufgrund ihres unkomplizierten Aufbaus und ihrer einfachen Betatigungsweise (nur ein drehbares Betätigungsorgan) fur die Koppelung mehrerer Scheinwerfer die auch in der Tiefe versetzt sein können, geeignet ist. Darüber hinaus besticht die erfindun^sgemaße Waschanlage durch eine besonders einfache Befestigung am Fahrzeug und ist somit leicht nctchxaatbar.
Die Wischer reichen zweckmäßig in an sich bekannter Weise bis höchstens zur Scheinwerferaitte, damit sie in der Mittelstellung aneinandervorbeiwischen können. Durch die dadurch bedingte kurze Bauform der Wischer hat die Wölbung der Streuscheibe wenig Einfluß.
Ein .veiteres Merkmal der Erfindung, weiches deren Grundgedanken in vorteilhafter Weise weiterbildet, besteht darin, dab der Scheinwerfer aji Umfang von einem Führungsring umgeben ist, in dem als Betätigungsorgan der Wischer ein Gleitring drehbar angeordnet iüt. Zur Bett.tigun^ der 3 Wijcher ist xediglich eine Drehbewegung des Gleitringes im Verhältnis zum Führungsring erforderlich. Einer zusätzlichen Bewegungsform bedarf es - da die Wischer eine Schwenkbewegung von Scheibenrand zu Scheibenrand macnen - nicht.
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Der Führung: ring kann vorteilhaft zugleich zur Fixierung des Scheinwerfers in dessen Fassung dienen. Im einzelnen wird diesbezüglich ferner vorgeschlagen, daß der Führungsring einen U-ferrui^en Querschnitt mit radial nach außen und innen ungebörle lten Rändern aufweist und dai der 31^itring einen T-fcrmi^en Querschnitt aufweist und mit einem Steg in den Ringspalt zwischen den beiden U-Schenkeln des Führungsring s hineinragt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gelenke der Wischer mittel- oder unmittelbar am Führungsring angeordnet. Aus konstruktiven Gründen wird eine mittelbare Anordnung der Wischergelenke am Führungsring bevorzugt, die im einzelnen dadurch gekennzeichnet ist, iat die Wischer an einem Schutzring angelenkt sind, der am Aukenumfang des Führungsringes befestigt ist und mit seinem radial nach innen umgebördelten Tej"1 den Gleitring sowie einen Teil jedes Wischers überdeckt. Diese Ausführungsform ist einmal dahingehend vorteilhaft, Jafc die Wischer in ihrer Buheste LLung am Rande des Scheinwerfers gänzlich von dem Schutzring überdeckt sind. Das stilistische Gesamtbild der Scheinwerfer wird also durch die Wischer nicht beeinträchtigt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, IzL- der Schutzring zugleich zur axialen Fixierung des Gleitringes gegenüber dem Führungsring dient.
Ein besonders kLeiner Bet^tigungsweg der Wischer laßt sich iadurch erreichen, da!, der Fahrungszapfen in einem vglw. geringen Abuttal! zum Wischergelenk-Punkt und im Bezug auf diesen radial innen angeordnet ist. Wiochergelenkpunkt und Funrungsz.ipfen
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können in ihrer Lüge auch selbstverständlich vertauscht werden, ohne daL- dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Hinsichtlich einor leichten Einsteilbarkeit jedes einzelnen Wischers ist es zweckmäßig, wenn ler Wiscner zweiteilig ausgebildet ist und der Führungsz^fen gleichzeitig zur Verbindung der beiden Wischerteile dient. Dabei empfiehlt es sich, daii der Puhrungszapfen al-j fc. e ausgebildet und in dem eine entsprechende Gewindebohrung aufweisenden, am Scheinwerferrand angelenkten Wischerteil eingeschraubt ist und dafc der das Wischerblatt bildende Wischerteil ein tangential gerichtetes Langloch aufweist, das von dem schraubenförmigen FUhrungszapfen durchsetzt ist.
Das Wischerblatt besteht zweckmafcig aus einer Blattfeder, in die ein Wischergummi eingeknöpft ist. Durch, die Blattfeder laut' sich mühelos eine Anpassvng dea Wischerblattes an die Wölbung der Streuscheibe erreichen.
Um ein Verklemmen c3°3 Betätigungsmechanismus zu verhindern, ist es zweckmäßig, wem die Führungsnut so geformt ist, dai. die durch das Betatigungsorgen aufzubringenden Kräfte bei jeder Wi3Cherstellung etwa gleich sind.
Es empfiehlt sich, die Betätigung der Wischer in einer Wei3e vorzunehmen, die auch für mehrere gekoppelte Scheinwerfer geeignet isi. Eine zu dieser Hinsicht besonders vorteilhafte Lösung zeichriet sich dadurch aus, daL zur Bewegung des Be-
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tu ti^un^sorgans an liesem eine Cse angeordnet ist, an ier ein Gestänge, Ins .durch einen Motor uni einen Kurbeltrieb hin- und herbewegb„r ist (Fig. 7 und 8) angreift.
Die Erfindung ist nun anhand von Ausführungsbeispielen in ier Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Pig. I einen runden Kraftfahrzeugscheinwerfer mit erfindungsgemäßer Wischanlage in Vorderansicht,
Pig. 2 einen (teilweisen) Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie III - III in • Fig. 1,
Fig. 4 einen einzelnen Wischer in Draufsicht,
Fig. 5 den Wischer nach Fig. 4 in Seitenansicht,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI - VI in Fig. 5,
Fig. 7 üe Betätigung einer erfindungsgemeßen Wischanlage fur axial gegeneinander versetzte Doppelscheinwerfer, in Vorderansicht und
Fig. 8 die Anlage nach Fig. 7 in Draufsicht·.
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Nach Fig. 1-6 iut mit 10 ein Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit Ii «eine GtreusCnsibs, üiit 12 sein Reflektor »ni mit 13 seine Fassung bezeichnet. -Die Fassung 13 umgebenies Karosserieblech ist mit 14 beziffert. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, umgibt die Streuscheibe 11 ein Führungsring Ib mit U-formigem Querschnitt und radial nach innen und außen umgebördelten Rändern 16, 17, der uiittels Lascnen 18 und Schrauben, von lenen eine in Fig. 3 durch eine strichpunktierte Linie 19 angedeutet i3t, an der Scheinwerferfassung 13 angeschraubt ist. Durchgangslöcher für die Schrauben 19 3ind mit 20 bezeichnet (Fig. 1 und 3). Wie ins unsolidere Fig. 2 zeigt f iet am Auüenumi'ang des Führungsringes ein Schutzring 21 angeschraubt (Schraube 22). An seinem radial nach innen umgebördelten Teil 23 ist der Schutzring 21 von einem Bolzen 24 durchsetzt, der das Gelenk eines Wischers 25 darstellt. Fig. 1 ist zu entnehmen, da'H am Schutzring 21 insgesamt drei Wischer 25 - in einem Winkel von 120° gegeneinander vernetzt eingelenkt sind. Die Wischer 25 sind zweiteilig ausgebildet und setzen sicft aus dem am Bolzen 24 angelenkten Teil 26 und dem eigentlichen aus Wischerfedei 27 und eingeknöpften Wischergu.-^ii 28 bestehenden Wischerblatt zusammen (Fig. 4-6). Zur Lagerung des Wischerteils 26 am Gelenkbolzen 24 dient eine Lügerbuchse 29·
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, werden die beiden Wischerteile 26 und 27 durch einen Führungszapfen 30 zusammengehalten, der den Wischerteil 27 in einer Langlochbohrung 31 (Fig. 4) durchsetzt und mit seinem oberen, schraubenförmig ausgebildeten
Teil 32 in einer exitsprec.aer.Jen Gewirüleboururig 33 im Wischerteil 26 eingeschraubt ist. Die Lunglochbohrung 31 ermügiicht nach Lösen der Schraube des Fünrungszapfens 30 in einfacher Weise eine Einstellung dea betreffenden Wischer^ 25 in eine vorgesehene Lage.
Die eigentliche Funktion des Fuhrungszapfens 30 bestehx nun aber darin, als Mitnehmer des Wischers 25 zu wirken, '!u diesem ZwecK greift der mit 34 bezeichnete untere Teil des F^irungszapfens 30 in eine kurvenförmige Führungsnut 35 ein, die in einem Gleitring 36 eingearbeitet ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, enthält der Gleitring 36 drei derartige F ^hriuigsnuten 35, von denen jeweils eine jedem Wischer 25 zugeordnet ist, so daß die Führungsnuten 35 ebenfalls um 120° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Der Gleitring 36 ist drehbar im Führungsring 15 gelagert und weist dementsprechend einen T-förmigen Querschnitt auf. In axialer Eichtung wird der Gleitring 36 durch den.Teil des Schutzringes 21 in seiner Lage gehalten.
Wird nun der Gleitring 36 gedreht, so bewegen die Führungsnuten 35 die Führ ungs zapfen 30 unä^die Wisciier 25 führen einen Schwenkvorgang um etwa. 120° von einer Endlage in die andere aus. Die von den Wischer-Endpunkten dabei beschriebenen Kreisbahnen sind aus Fig. 1 ersichtlich und mit 37, 38, 39 bezeichnet. Die schraffierten Flächen deuten den tiberschneidungsbereich der drei Wischer 25 an. Durch diese Überschneidungen werden vorteilhaft Wischspuren der Wischer verhindert.
Um nun den Gleitring 36 in Drehung versetzen zu können, weist ijeser ein Auge 40 auf (Fig. 1), an den ein Gestänge 41, 42 angreift (Pig. 7 und 8). Das Gestänge 41, 4 2 wird durch einen Elektromotor 4 3 und einen Kurbeltrieb 44 in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Bei einem Fahrzeug mit zwei Sc&eirrwe"ffe'rn würde:* als Antriebsgestange an sich die Stangen 41 ausreichen. Da es sich bei der Anordnung nach Pig. 7 und β jedoch um eine Doppelscheinwerferanlage handelt, bei der die innen liegenden Scheinwerfer gegenüber den auLaren um den Betrag a in Fahrtrichtung vorsetzt sind, ist noch ein Kop^lungsgestange erforder lich, das in Fig. 7 und 8 mit 42 bezeichnet *ist.
Die Führungsnuten 35 im Gleitring 36, sind so ausgeführt, daß die über den Hebelarm Wischergelenkpunkt 24 zu Führungszapfen 30 bei den verschiedenen Wischerstellungen erzeugten Kräfte möglichst gleich sind, um ein Verklemmen zu verhindern. Die Ausgangsstellung der Wischer 25 (Parksteliung)(Fig.l) kann mit Hilfe einer Rückholfeder oder durch einen mit Endabstellung ausgerüsteten Motor 43 erreicht werden. Der Reinigungsvorgang wird zweckmäßig wahrend des Wischejis durcn einen feinen Wasserstrahl, der durch eine Düse - wie bei bekannten Scheibenwaschvorricntungen - auf die Seheinwerferstreuscheibe 11 gespritzt wird, unterstützt.
Patentansprüche

Claims (1)

  1. > Λ
    Pu. teil tans pr^cne η «j e Mai 1971
    i. Y.iscnanlage fur Kraftfahrzeugscheinwerfer4 inabesondere solche K.reisrunier Form, an deren Umfang jeweils mehrere Wischer in Richtung der Scheinwerfermitte schwenkbar angeordnet und durch ein an den Wie-*' λ angreifendes gemeinsames Betatigungsorgan gleichzeitig bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (24) der Wischer (25) in an sich bekannter Weise ortsfest angeordnet sind und an jedem Wischer ein Führungszapfen (50) oier dgl. befestigt ist, der in eine zugeordnete kurvenförmige Führungsnut (35) am Betätigungsorgan (36) eingreift.
    ~<L. Wischanlage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dai; für jeden Scheinwerfer (10) drei Wischer (25) vorgesehen sind, deren Gelenkpunkte (24) am Umfang des Scneinwerfers um 120° gegeneinander versetzt ungeordnet sind.
    3. Wischanlage nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wischer (25) in an sich
    Iff»
    bekannter Weise höchstens bis zur Scheinwerfermitte reichen.
    4. Wiöchcinlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprache,
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    la lurch gekernte j chnet, Ja.': der Scheinwerfer (10) &·Δι Unifung von einem Führungsring (15) umgeben ist, in le;:·, als Bet^tit'ungsorgan ler Wischer (25) ein Gleitring (3'5) drehbar angeordnet ist.
    5. Wischanibi&e nach Anspruch 4, " dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (15) zugleich zur Fixierung lcheinwerfers (10) in dessen Passung dient.
    6. Wischan'lage nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, da*, der Führungsring (15) einen U-fcrmigen Querschnitt mit radial n.ich außen und innen umgebördelten Rändern (16, 17) aufweist.
    7. Wischanlage nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, laß der Gleitring (36) einen T-fb'rmigen Querschnitt aufweist und mit seinem Steg in den Bin&apalt z. ischen den beiden U-Schenkeln des Führungsringes (.'5 ) hineinragt.
    8. Wischanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (24) der Wischer (25) mittel- öler unmittelbar am Führungsring (15) angeordnet sind.
    G :.;.ch Anspruch b,
    ν , iau iic niSChör
    Schutzring (21) an£rejenkt sind, der am Autenumfang les Funrungaringes (15) bei'estigt ist und mit seinem radial nach innen um^ebcrdelten Teil (23) den Gleitring (36) sowie einen Teil (26) jeies Wiachere (25) überieckt.
    10. Wischanlage nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, ia£ lie Wischer (25) in ihrer Ruhestellung am Rande des Scheinwerfers (10) gänzlich vor. ien; Schutsring (21, 23) überieckt sind*
    11. Wischanlage nach Anspruch 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet, da/, der Schutzring (21, 23) zugleich -zur axialen Fixierung des Gleitringes (36) gegenüber dem Führungsring (15) dient.
    12. Wischanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daC der Fuhrungszapfen (30) in einem vglw. geringen Abstand zum Wischergelenkpunkt (24) und in Bezug auf diesen radial innen angeordnet ist.
    13. Wischanlage nach einem öler mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (25) zweiteilig ausgebildet ist und der Führungszapfen (30) gleichzeitig zur Verbindung der beidei. Wischerteile (26 und 27, 28) dient,
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    14. Mischanlage n.-.ch Anspruch 13,
    Iu.lu.rcn gekennzeichnet, Λ afc .lie heilen Wischerteile (26 und 27, 28) seitlich verstellbar zueinanler aus- ^ebildet-sind,
    13. Waschanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dat der F-hrungszapfen (30) als Schraube (32) ausgebildet und in dem eine entsprechende Gewiniebohrung (33) aufweisenden, am Scheinwerferrand angelenkten Wiocherteil (26) eingeschraubt ist und daß der das Wischerblatt (27, 28) bildende Wischerteil ein tangential gerientetes Langloch (31) auf/veist, las .von dem schraubenförmigen Führungszapfen (30, 32) durchsetzt ist.
    16. Wischanlage nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, date das Wischerblatt (27, 28) aus einer Blattfeder (27) besteht, in die ein Wischergummi (28) eingeknöpft ist.
    •s
    17. Wischanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansgtuche,
    dadurch gekennzeichnet, daü. die Führungsnut (35) so geforat ist, dat die durch das Bet'tigungsorgan (36) aufzubringenden Kräfte bei jeder Wischersteilung etwa gleich sind.
    lc. Wiuchai.l :i,c',e nuch einem oder mehreren der vorstehe/; ien Arie yrUcne .
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung -des Betttigungsorgans (36) an diesem eine öse (40) angeordnet ist, an der ein Gestänge (41, 42) angreift, das durch einen Motor (4?) uni einen Kurbeltrieb (44) hin- und herbewegbar ist (Pig. 7 unl 6).
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