DE7121211U - Wischanlage fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischanlage fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE7121211U
DE7121211U DE19717121211 DE7121211U DE7121211U DE 7121211 U DE7121211 U DE 7121211U DE 19717121211 DE19717121211 DE 19717121211 DE 7121211 U DE7121211 U DE 7121211U DE 7121211 U DE7121211 U DE 7121211U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
headlight
wiper blade
headlights
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19717121211
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19717121211 priority Critical patent/DE7121211U/de
Publication of DE7121211U publication Critical patent/DE7121211U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

P*teniaaB*ldung 26. Mai 1971 Annelderln: ADAM. OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, KÜSSELSHEIM / HESSEN
Waschanlage für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen.
Sie Erfindung bezieht eich auf eine Wischanlage für Scheinwerfer ▼on Kraftfahrzeugen «it jeweils einem Wischer, der in seiner Länge des Durchseaeer bzw. der maximalen Breite bzw* Höhe da« Scheinwerfers entspricht und oit eine« seitlich des Scheinwerfers angeordneten Viscneraatrieb, dessen Betätigungsorgan etwa in der Mitte des Viechers an diesen durch ein Gelenk angreift.
Ee eind Waschanlagen der Torstehenden Art für kreisrunde Scheinwerfer bekannt, bei denen die Wischer um den Mittelpunkt der Scheinwerferstreuscheibe rotieren· Als Vorteil derartiger Vorrichtungen ist ZVL bezeichnen, daß alle Partien der Streuscheibe erfeßt werden, ohne daß die Abmessungen der Wischer über den Durchmesser des Scheinwerfer· hinaustugehen brauchen. Da bei der Rotation der Wischer alle Bereiche der Streuscheibe gleichmäßig übere·- strichen werden, ist eine entsprechend gründliche Eeinigung der-
2 -
> ■ * β
1 I t 1 t
.1 ti *
■-4-:
selben möglich. Der Nachteil dieser Wischanlagen beisteht darin, daß die Wischer und ihre Tragarme« en denen sie mittig aufgehängt sind, stets im Bereich der Streuscheibe liegen und somit den Strahlengang beeinträchtigen. Dies äußert sich dann besonders störend, wenn die Streuscheiben nicht verschmutzt sind und die Wischer gerade nicht benötigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den geschilderten Nachteil zu vermeiden, d. h. eine Mischanlage der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei Niehtbenutzung keine Beeinträchtigung des Strahlenganges erfolgt, die genannten Vorteile aber voll erhalten bleiben. Zur Lösung des Problems wird gemäß dea Grundgedanken der Erfindung vorgeschlagen, daß der Wischer in an eich bekannter Weiee hin- und herbewegbar und mit mindestens einea seiner beiden Enden an der Peripherie des Scheinwerfers derart geführt ist, daß die Wiecherenden während des Bewegungevorganges nicht oder nur unwesentlich über den Scheinwerferrand hinauetreten. Die hin- und hergehende Betätigungsweiee ermöglicht eine Ablage des Wischers und seines Betätigungeorgane bei Niehtbenutzung aa Bande des Scheinwerfers. Durch die erfindungsgemäße Führung der Viecherenden wird eine Erfassung der gesamten Streuscheibenfläche erzwungen, ohne daß die Wischerabmessungen die Absieeeungen des Scheinwerfers übertreffen.
Ein den vorgenannten Grundgedanken weiterbildender Vorschlag der Erfindung, welcher insbesondere zur Anwendung auf kreisrunde oder ovale Scheinwerferetreuscheiben geeignet ist, zeichnet sich dadurch auo, daß der Wischer in an sich bekannter Weise so elastisch
«aegefcaldet let, daß er «ine der Scheinwerferperipherie entsprechende Fora annelieen. kann und daß die "beiden äfiseheresden in einem des Scheinwerfer umgebenden Führungsring geführt sind.
Durch die amerikanische Patentschrift 3 kk7 187 ist es zwar an «ich bekannt, «inen Viecher so elastisch auszubilden, daß er sich an den Sand der gereinigten Fläche anlegt. Ss handelt sich jedoch, dabei nicht üb Scheiüwerfergläaer, sondern üb Fahrzeugrückspiegel, die in der Segel - weil entgegen der Fahrtrichtung ausgerichtet - nicht so stark verschamtzen wie Frontscheinwerfer und im übrigen wesentlich kleiner als letztere sind. Sin wesentlicher unterschied gegenüber der -rorliegenden Erfindung besteht ferner darin, daS der elastische Viecher an beiden Enden an Scheinwerfer fixiert ist und daher seine Länge den halben Umfang des Scheinwerfer* entsprechen auß. Schließlich erfolgt der Antrieb an eines Viecherende, wodurch keine gleichmäßige Anpressung des Wischers an die Streuscheibe gewährleistet ist.
Bei der erfindungsgeaäßen Vischanlage dagegen sind die Viecherenden - soweit es die Führung zuläßt - beweglich und das Betätigungeorgan greift aittig aa Vischer an. Die erforderliche Elastizität des Viechers kann gemäß eines weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Viecher ein Viecherblatt aufweist, das in Längsrichtung von einen Federeleaent durchsetzt ist. Als Federeleoent dient zweckmäßig ein Federstahldraht. Statt des runden Federstahldrahtes sind aber auch andere Querschnittsformen möglich. Das Viecherblatt besteht in an sich bekannter Veiee aus Gummi. Für stark gewölbte Scheinwerferstreugläser ist auch eine bürstenartige Ausführung der Viecherblätter vorteilhaft«
71212ΐίΊ"θ.5.73 ι
Die Führung des* Viecherenden ist ohne besonderen Aufwand dadurch zu bewerkstelligen, daß der Führungsring zugleich ein Teil der Scheinwerferfassung ist. Hinsichtlich» Verschleißfestigkeit hat es sich, dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn die geführten Enden des Wischers jeweils mit einer Kappe aus Kunststoff oder einem technisch gleichwertigem Material überzogen sind.
Der Wischer kann so ausgestaltet sein, daß er in entspanntem Zustand eine geradlinige Form aufweist und seine Enden jeweils in einem radiales Schlitz im Führungsring geführt sind. Die Schlitzführung dient dem Zweck, daß sich das Wischerblatt einer evtl. vorhandenen Wölbung des Scheinwerferglases anpaßt und auf seiner ganzen Länge genügend Druck auf das Scheinwerferglas ausübt.
Eine andere Ausführungefora, die eine Schlitzführung überflüssig macht, besteht darin, daß der Wischer in entspanntem Zustand eine stärker gekrümmte Form aufweist als es der Wölbung der Schein« werferstreuBCheibe entsprechen würde und daß seine beiden Enden am Innenumfang des Führungsringes entlanggleitend geführt sind. Das Wischerblatt muß in auegebautem, ungespanntem Zustand in einer Ebene so etark gebogen sein, daß in eingebautem Zustand unter dem Druck des Betätigungearmee auch die Enden des Blattes noch genügend Druck auf die Streuscheibe ausüben·
Eine andere Aueführungeform zur praktischen Verwirklichung des Erfindungsgrundgedankens, welche sich insbesondere für Rechteckecheinwerfer eignet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer in ungespanntem Zustand durch ein Federelement gegenüber seinem
BetätigungBorgan in einem bitatiamten Winkel gehalten wird und daß im Bereich der beiden äußeren Scheinwerferecken jeweils ein Führungsanschlag für da· äußere Wischerende angeordnet ist. Bei dieser Ausführungen™: braucht der Wischer selbst nicht elastisch su sein. In sein« beiden EjEtreBsteilungea wird der Wischer durch den jeweiligen Führungsanschlag entgegen der Wirkung des Feder-'elementes in eini!> der Scheiswerferperipherie parallele Lage gebracht.
Ee ist auch möglich, an allen vier Ecken des Scheinwerfers einen Führungsanschlag für die Wischerenden anzuordnen. Dabei kann dann ein Federeleaent entfallen.
Hinsichtlich der Betätigung der Wischer wird erfindunggemäß im einzelnen vorgeschlagen, daß der Wischerantrieb in an sich bekannter Weise aus einer = vorsugsweise motorioch - hin- und herdrehbaren Antriebswelle besteht, an der als Betätigungsorgan ein as Wischer geleakig asgreifeader Betätigungsarm befestigt ist und daß die Antriebswelle etwa in Höhe der Scheinwerfermitte seitlich des Scheinwerfers angeordnet ist. Die Befestigung des Betätigungearms am WiBCher erfolgt zweckmäßig derart, daß der Feäirstshldraht des Wischers in dessen Mittelbereich eine oder zwei Schlaufen bildet, die aus dem Wischerblatt herausragen und zur gelenkigen Befestigung des am Wischer angreifenden Betätigungearme dienen.
Der Betätigungsarm kann grundsätzlich beliebig geformt sein. Vorzugsweise wird jedoch erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Bein Frontansicht eine entsprechend den Scheinwerfer-
a ·
uarissen gebogene Fora aufweist· Durch eine derartige in Frontansicht sichtbare gebogene (runder Scheinwerfer) oder abgewinkelte (Bechteckiicheinwerfer) Fora de· Vischeraraee wird erreicht„ daß dieser in seiner Buhestelluag außerhalb des Scheinwerfers liegt und soait den ungehinderten Lichtauatritt nicht beeinträchtigt.
Da den notwendigen Anpreßdruck des Wischer« gegen die Streuscheibe BU erzeugenι wird weiterhin Torgeschlagen, daß der Betätigungsara federnd in Sichtung der Scheinwerferachse beweglich ist. Dies kann in konstruktiv einfacher und daait vorteilhafter Weise da· durch bewerkstelligt werden, daß die Antriebswelle als Hohlwelle auagebildet iat und eine Druckfeder enthält, die auf den an der Antriebswelle angelenkten Betätigungsarm ein Drehaoaent derart ausübt, daß er gegen die Scheinwerfer gedrückt wird. Sine besonders einfache, funktionssichere, dabei aber einen leichten Ein« und Ausbau dea Betätigungaaraes erlaubende gelenkige Befestigung äeaselben an der Äntriebsnoniweil« seicnset ei ca atdöre= «e, de» der Betätigusgsara is beide«itigen Sehlitzen der Antriebshohlwalle •ingehangt und ua die Begrenzungafläche des einen Schlitzes schwenkbar iat. Selbstverständlich ist auch eine andere Fora der Anlenkung des Betätigungsaraes, beiapielaweise durch einen Nietbolzen od. dgl. Böglich. Daa Einhängen des Betätigungaaraes in Schlitze soll jedoch die bevorzugte AusfUhrungefora darstellen. Der Vorzug dieses Svsteas äußert sich insbesondere dann, wenn das Kraftfahrzeug axial gegeneinander versetzt· Doppelscheinwerfer aufweist. Srfindungsgenäß wird für diesen Fall vorgeschlagen, daß an einer Antriebshohlwelle jeweils zwei Betätigungsarae in ein·» dea Scheinwerferversatz entsprechenden Abstand voneinander eingehängt sind und die Druckfeder
zwischen den beiden Betätigungsaraen - sich beidseitig gegen Je einen Betätigungsarm abstützend - angeordnet ist.
Eine andere, für axial gegeneinander versetzte Doppelecheinwerfer besonders geeignete Aueführungsfora zeichnet sich dadurch aus, daß für die Wischer beider Scheinwerfer ein gemeinsamer Betätigung« lira vorgesehen ist, der nach Art eines zweiaraigen Hebels etwa mit ν seiner Mitte aa Ende einer Antriebswelle angelenkt und entsprechend dem Versatz der Scheinwerfer abgekröpft ausgebildet ist und daß zur Erzeugung des Anpreßdruckea der Wischer an die Streuscheibe^ eine Druckfeder dient, welche die Antriebswelle uagibt und sich einerseits an einen Bund od. dgl. der Antriebswelle, andererseits aittel- oder unaittelbar an der Karosserie abstützt.
Der Antrieb der Wischer erfolgt zweckmäßig derart, daß der Wischer sittsls Kurbeltrieb, üüfeäsg* ·αη4 S*bal dareh «inen «»einsam»n zentral angeordneten, vorzugsweise ait Endschalter versehen, Elektromotor antreibbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können aus der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden· In der Zeichnung zeigt:
Pig« 1 «inen runden Scheinwerfer von vorn mit den
'beiden Endstellungen J (Suhestellung) und II sowie der Mittelstellung des Wischerblattes -
- S
I · · · V i
I1J I .:. /
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit.anderer Gestaltung und Führung des
Fig. k einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 die gesonderte Darstellung eines Wischerblattes nach Fig. 3 und k,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI - VI in Fig.3,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 3,
Fig. δ eine Möglichkeit der Wischerbetätigung für
axial gegeneinander versetzte Doppelscheinwerfer,
Fig. 9 (»ine andere Höglicheit der Wischerbetätigung fiftr axial gegeneinander versetzte Dopjpelscheinwerftr,
Fig. 10 zwei Scheinwerfer mit erfindungsgemäßer Wischanlage von vorn gesehen (schematisch),
fig. 11 eine Darstellung entsprechend Fig. 10 für
Scheinwerfer (je zwei Doppelscheinwerfer), Fig. 12 einen Rechteckecheinwerfer in Vorderansicht
«it einer anderen Aueführungeform der erfin- » dungsgeaäßen Viechanlage,
Fig. 13 einen Schnitt länge der Linie XIII - XIII in Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt länge der Linie XIV - XIV in Fig. 12, Fig. 15 das Wischerblatt nach Fig. 12 - Ik i« Querschnitt,
Fig. 16 einen Hechteckecheinwerfer in Vorderansicht «it einer g«g»nübar der Ausführtiagsfor» nach Fig. 13 abgewandelten Vischerführung,
Fig. 17 zwei Kechteckacheinwerfer ait Viachanlage genäS Fig. H2 - 15 oder Fig. 16 in Vorderansicht (scheaatiech) und
Fig. 16 eine Darstellung entsprechend Fig. 17 mit hochkant angeordneten Kechteckscheinwerfern.
Nach Fig. 1 und 2 ist mit 10 die Streuscheibe einee frontalen Kraft fahr zeugeche inwerf er β 11, mit 12 dessen Reflektor und mit 13 eine Glühlampe bezeichnet. Vie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Streu-
- 10 -
. At
scheibe 10 zwischen dem nach außen amgebördelten Hand 1# des Keflektor* '2 und einem Führungsring 15 eingeklemmt, der in nicht gezeigter Weis* mit der Kraftfahrzeugkarosserie Terbunden ist und zugleich zur Fixierung des Scheinwerfers 11 in seiner nicht dargestellten Fassung dient.
Die Streuscheibe 10 wird diametral τοη einem Wischerblatt 16 übergriffen, wobei dieses sich in seiner mittleren Position befindet· Die beiden Xxtremstellungen des Wischerblattes 16 sind in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien und die Buchstaben A und B angedeutet. Das Wischerblatt 16 besteht aus einem Gufmiteil 17 und einem dieses längs durchsetzenden Federstahldraht 18. Das Wischerblatt 16 erhält dadurch eine !Elastizität, die eine Anpassung an die Konturen des Führungsringes 15 in den aus Fig. 1 ersichtlichen Erstellungen A und B erlaubt. Die beiden Enden dec Wischerblattes sind mit Kunststoffkappen 19 überzogen und in radialen Schlitzen 20 im Führungsring 15 geführt. Dadurch erhält der in ungespanntea Zustand eine geradlinige Form aufweisende Wischer 16 eine der Wölbung der Streuscheibe 10 angepaßte Gestalt (Fig. 2) und kann somit auf seiner ganzen länge genügend Druck auf die Streuscheibe 10 ausüben.
An einer parallel zur Scheinwerferachse und nahe am Umfang der Streuscheibe 10 befindlichen Hohlwelle 22, die in einer mit der Karosserie fest rerbundencn Büchse 2J drehbar gelagert ist, ist ein Betätigungsarm 2h ungefähr senkrecht zu der Hohlwelle 22 ait einem Ende so angebracht, daß bei eich drehender Hohlwelle das andere Ende 25 einen Kreisbogen beschreibt, der durch den Mittel-
- 11 -
punkt 21 (Fig. 1) der Streuscheibe 10 geht. Das sich an der Hohlwelle ZZ befindliche Ende 26 des Betäti'gungsarmes Zh ist in zwei Schlitzen 27, 28 der Hoüwelle 22, in der eine Druckfeder 29 angeordnet ist., so «ingehängt, daß eine federnde Bewegung des Betätigungsarmes Zh in Sichtung der Scheinwerferachse möglich ist. Dabei übt die sich in rückwärtiger Sichtung an einem Stift 30 abstützende Druckfeder 29 auf den um den Punkt 31 schwenkbaren Betätigungsarm Zh ein entsprechendes Drehmoment aus. Gleichzeitig wird dadurch der Betätigungsarm Zh in seiner Aufhängung 27, 28 gehalten. Die Hohlwelle 22 und dasit auch der Betätigungsarm Zh mit dem daran befestigten Wischer 16 wird in Schwenkbewegungen versetzt durch einen an der Hohlwelle Zh angeschweißten Hebel 32, an dessen Auge 33 *io. durch Motorkraft hin- und herbewegtes Gestänge angreift, das weiter unten noch näher beschrieben werden wird* Der Betätigungsarm Zh wird durch Hin- und Herdrehen des Hebels 32 über die Hohlwelle 22 immer so weit bewegt, daß er bei Erreichen der beiden Endstellungen A und B des Wischerblattes 16 seine Sichtung umkehrt» In den £ndst*llungen A und B hat sich das Wischerblatt 16 an den umfang des Führungeringes 15 angelegt. Da die Endstellung A gleichseitig Ruhestellung ist, ist der Betätigungsarm 24 in einer Ebene senkrecht zur Scheinwerferachse 21 so gebogen, daß er in der Ruhestellung A nicht vor der Streuscheibe 10 liegt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3-7 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 lediglich durch die Ausbildung und Führung des hier mit i6a bezeichneten Wischers. Di« der AuefUhrungsform nach Fig. 1 until 2 entsprechenden Teile sind daher mit gleichen Bezugs-
- 12 -
•i12- · -*· // "7
zahlen wie dort Tereehen und brauchen nicht noch einmal beschrieben zu werden. Das Wischerblatt i6a unterscheidet eich insofern Tom Wischerblatt 16 nach Fig. 1 und 2, daß es - wie aus Fig. 5 ersichtlich - in ungespanntem Zustand bereits eine gekrümmte Form aufweist, wobei es vorzugsweise etwas stärker gekrümmt ist als es der Wölbung der Streuscheibe 10 entspricht. Die Krümmung des Wischerblattes i6a suß in ungespanntem Zustand so stark sein, daß in eingebautem Zustand unter dem Druck dee Betätigungsarmes auch die Enden des Blattes noch genügend Druck auf die Streuscheibe ausüben. Dadurch erübrigt sich eine Führung der Wischerenden 19a in Schlitzen. Vielmehr gleiten die Enden 19a beim Wischen am Führungsring 15» lediglich entlang, bis sich das Wischerblatt i6a an dieses angelegt hat.
Insbesondere aus Fig. 5-7 geht die Befestigung des Betätigungsarm fts 24 am Wischerblatt i6a hervor, die auch für die Aueführungeform nach Fig. 1 und 2 ihre Gültigkeit hat. Danach ist das Wischerblatt i6a an einto U-förmig gebogenen Wischerhalter 34 durch einen Niet 35 befestigt. Seitlich fixiert ist der Wischerhalter j54 «lurch zwei Schlaufen 36, die durch den Federstahldraht i8a gebildet werden und aus dem Wischerblattgummi 17 oben herausragen (Fig.. 5)· In der Mitte des Wischerhalters ist ein Bolzen 37 angeordnet, an dem das Ende 25 des Betätigungearmee 24 angelenkt ist.
Nach Fig. 8, einer Aueführungsform zur Betätigung einer Wischanlage für axial gegeneinander versetzte Doppelscheinwerfer, sind zwei Betätigungsarme 24a, 24b in derselben Weise in einer Hohlwelle
- 13 -
22a eingehängt wie bereits oben beschrieben und aus Fig. 2 und 4 ersichtlich. Zum Unterschied gegenüber Fig. 2 und 4 stützt sich indessen hier die mit 29a bezeichnete Druckfeder beidseitig an je einem dar Betätigungearm· 21»·, 24b ab und erzeugt so das für die Anpressung der Wischerblätter 16 (bzw. i6a) an die Scheinwerferetreuecheibexr 10 erforderliche Drehmoment.
Bei der Aueführungeform nach Fig. 9 hingegen besitzen zwei Viecherblätter 16 (bzw. i6a) eines Doppelech·inwerfer« 11a, 11b einen gemeineamen Betätigungearo 38, der an xwei Stellen 391 40 entsprechend dem axialen Vereatz der Scheinwerfer 11a, 11b abgekröpft ausgebildet und an einer Antriebswelle 41 angelenkt ist (Gelenk 42). Die estsprechend Fig. 2, h od*r S in «iser Büchse 23* gelagert· und durch einen Hebel 32 betätigbar· Antriebewelle 41 braucht hier nicht hohl ausgebildet zu sein. Sie ist an ihrem rückwärtigen Ende Ton einer Druckfeder 43 umgeben, die sich einerseits an der Büchse 23«, andererseits an Hebel 32 abstützt. Die Druckfeder 43 übt dadurch auf die Antriebswelle 41 eine Kraft in Sichtung eines Pfeiles 44 aus, die als Anpreßkraft über den Betätigungsarm 38 auf die Wischerblätter 16 (bzw. i6a) übertragen wird.
Wie bereits oben angedeutet, greift am Hebel 32 zur Betätigung desselben eis hin- und hergehendes Gestänge an, das aus Fig. 10 und 11 säher ersichtlich ist. Das Gestänge besteht aus zwei Stangen 45« 46, die alt eisen Ende an eiser gemeinsamen Kurbel 47 eines zen trslen elektrischen Antriebsmotors 48 und mit dem anderen Ende jeweils- as Auge 33 des betreffenden Hebels 32 angelenkt sind. Der Elektromotor 48 ist zweckmäßig mit einer Endabschaltung versehen,
die ·· .: bei β ■*
·* · *
iaaer an den
- —it I
Rand 1'* der
*%{ι β * ·« ·
daait Wischerblätter Abschaltung
handelt es «ich ua eine Doppelscheinwerferanlage, für die ein Viecherantrieb vorgesehen ist» wie er bereits beschrieben wurde und in einseinen Fig. S oder 9 entnoaaen werden kann·
Bei der Aueführungefora nach Fig. 12-15 i*t der Scheinwerfer rechteckig ausgebildet und ait k$ bezeichnet. Der Heflektor trägt das Bezugeseichen 50 und die ScheinwerferjlUhlaape ist alt 51 beziffert. An der ebenen Streuscheibe 52 des Scheinwerfers h$ liegt ein Vischer 53 an, der ia Gegensatz zu den AuafUhrungsforaen nach Fig. 1-11 starr ausgebildet sein kann. Wie insbesondere aus Fifu 13 - 15 ersichtlich, besteht dM Wischerblatt 53 *"· einer Druckschiene 5k ait U-föraigea Querschnitt (Fig. 15). die ein Ouaniwischerblatt 55 uagreift. Das Viecherblatt 55 hat etwa die LAng· der Breite der Streuscheibe 52. Parallel zur Scheinwerferachse 56, etwa in der Höbe der Scheinwerferaitte 57, ist eine Hohlwelle 58 in einer Buchse 59t die ait der nicht dargestellten Karosserie fest verbunden ist, drehbar gelagert. An dea vorderen Ende der Hohlwelle 58 ist ein Halter 60 drehfest angebracht. In dea Halter 6O ist das eine Ende eines VischerbetStigungsarses έΐ sittels eines Niets 62 angelenkt. Eine sich in der Hohlwelle 58 befindliche Druckfeder 63 bewirkt, während sie gegen einen Stift Sk drückt, eine in Richtung Scheinwerferachse % federnde Bewegung des BetätiguniSBaraes 61. Das andere Ende des Wischerarme» 61 hat eine ;xVerdickung 65, in der sich eine Bohrung parallel zur Hohlwelle 58 befindet·. In dieser Bohrung ist ein Vischerhalter BS mit seinea zapfenförmigea Teil $7 drehbar gelagert. Der ü-förmige Teil des ~:' Vischerhaltere 66 ua-
-15 71212II1&5.73
schließt die Druckschiene 5h ungefähr in ihrer Mitte und ist mit ihr mittels eines Niete 68 gelenkig verbunden» An der Druckschiene 5h ist der Wischergummi 55 verschiebefest angebracht. Ein Hebel 69, der mit der Hohlwelle 58 durch einen Stift 70 drehfest verbunden ist, dreht AfLe Hohlwelle 58 hin und her, wodurch der Wischerarm 61 die gewünschte Schwenkbewegung nach oben und unten ausführt.
Der Wischer 53 ist nun folgendermaßen geführt:
Eine Blattfeder 71, deren eines Ende in einem Schlitz 72 des zapfenförmigen Teils des Wischerhalters 66 eingeklemmt ist and deren anderes Ende in eine Aussparung 73 des Betätigungsarm« 61 ragt, hält in u"gespenstern Zustand Betätigungsarm 61 und Wischerblatt 53 in einem bestimmten Winkel a zueinander. In der unteren Umkehrstellung I, die gleichzeitig auch Buhestellung ist, hält ein Anschlag 7k gegen die Spannung der Blattfeder 71 dap Wischerblatt 53 in waagerechter Lage. Schaltet man nun einen Elektromotor 75 («it Endabschaltung) an, so bewegt er mit seiner Kurbel 76 ober Stangen 77, 73 den Hebel 69 nach rechts und damit den Wischerarm 61 nach oben (Fig. 17). Hierbei wandert der Wischer 53 von Stellung I über Stellung H nach Stellung III, webet sich die Blattfeder 71 entspannt und jetzt Wischerarm 61 und Wischerblatt 53 im gewünschten Winkel a zueinander hält, bis über Stellung X? die Stellung V erreicht wird. Ab hier legt sich nun das Wischerblatt 53 *» einen Anschlag 79 an und gerät mit zunehmender Spannung der Blattfeder 71 Cd. n.
der Winkel a wird kleiner) über Stellung VI in die obere Tfekear-
BtelXong TTII. Jetzt läuft das Wischerblatt 53 Sber die Stellungen. YI bis II in die ÜBkehrstellung I zurück. Dieser ¥i«clnrorg*ng wie-
derholt sich solange, bis der Elektromotor 76 abgeschaltet wird. Die bewegten Teile bleiben aber erst stehen, wenn die Ruhestellung I erreicht ist.
Sine weitere Möglichkeit der Wischerführung für einen Rechteck- s£h.%iMH9ri*¥ 49 mit ebener Streuscheibe 52 ist aus Fig. 16 ersichtlich. Gegenüber der Ausführungeform nach Fig. 12 - 15 bestehen folgende Unterschiede: Die mit 54a bezeichnete Druckschiene des Wischerblattes 53a hat abgerundete Enden 80, 81. Eine Blattfeder 71 entfällt und damit auch ihre Halterung und Führung. Anstatt der Anschläge 74 und 79 werden Anschläge 82, 83, 84, 85 verwendet. Wenn die Scheinwerferstreuscheibe 52 gleichmäßig verschmutzt ist, ist die Reibung rechts und links vom Anlenkpunkt 6? des Wischerblattes 53a nahezu gleich und er bewegt sich bei eingeschalteter Anlage von Stellung VIII über Stellung IX nach Stellung X und wieder zurück. Sie Stellungen XI und XII des Wischerblattes 53<« können nur bei äußerst ungleichmäßiger Schmutzverteilung auf--der Streuscheibe 52 auftreten. Der Antrieb des Wischerblattes 53a entspricht im übrigen der Ausführungsform nach Fig. 12 - 15 und ist daher hier der Einfachheit halber weggelassen worden.
Fig. 18 zeigt eine Wischerbetätigung entsprechend der bereits beschriebenen Fig. 17, mit dem einzigen Unterschied, daß die Schein· werfftr 49 hochkant angeordnet sind. Die Teile sind daher mit Bezugszeichen entsprechend Fig. 17 versehen*
- 17 -
i. 712121110.5.73
#« ft
• s e · · · * w *P/ et · -
Selbstverständlich ist es bei allen im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsforaen zveckaäßig, den Reinigungevorgang durch Hinzuführung von Wasser zu intensivieren und zu beschleunigen.
£s sind daher Spritzdüsen bekannter Bauart und Funktionsweise an geeigneter Stelle, beispielsweise schräg vor den Scheinwerfer, anzuordnen·
QJSX
Sprüche

Claims (1)

  1. io* a ■ · s s · ·
    5e*esrÄn*prüche 26. Mai 197'l Λ
    1. Waschanlage für Scheinwerfer tob Kraftfahrzeugen nit 3avail· eine» Wischer, der in seiner Länge dem Durchaesser bzw. ά·τ »axiaalen Breit· bzw. Höhe des Scheinwerfers entspricht und axt eisen seitlich des Scheinwerfers angeordneten ¥i*cherantrieb, dessen Betätigungsorgan etwa in der Mitto des Vischers an diesem durch ein Gelefik angreift,
    dadurch gekennzeichnet, daS das Wischerblatt (16, i6a, 53t 53«) iz> *n sich bekannter Weise hin- und herbewegbar und ait aiadestens eine· seiner beiden laden an der Peripherie des Scheinwerfers (11, 11a, 11b, 49) derart geführt ist, daß die Wischerenden während des Bewegungs-Yorgangea nicht oder nur unwesentlich über den Scheinwerferrand hinaustreten·
    2* Viachanlage nach Anspruch I4
    dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (i6, i6a) in an sich bekannter Weise so elastisch ausgebildet ist, daß er eine der Scheinwerferperipherie (15, 15«) entsprechende Form annehmen kann und daß die beiden Wischerenden (19t 19«) in einem den Scheinwerfer (11) umgebenden Führungsring (15. 15«) geführt sind.
    3· Waschanlage nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß dar Viecher (16, 16«3 ein Wischerblatt (17) aufweist, das i;a Längsrichttfsg ran" einem Feder*lemenfc (18, i8a) durchsetzt ist.
    h. Vischanlage nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement ein Federstahldraht (ΐβ, 18a) dient.
    5. Mischanlage nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (17) in an sich bekannter Weise aus Gummi beeieht.
    6. Wischanlag· nach Anspruch 3 oder h,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt in an sich bekannter Wiiie bürstenartig ausgebildet ist.
    Mischanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche
    2-6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (15« zugleich ein Teil der Scheinwerferfassung ist.
    8. Mischanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-7« dadurch gekennzeichnet, daß die geführten Enden des Wischerblattes (16, i6a) jeweils mit einer Kappe (19· 19a) aus Kunststoff oder einem technisch gleichwertigen Material überzogen sind·
    9. Wischanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - O4 dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (16) in entspanntem Zustand einet geradlinige Form aufweist und seine Enden (19) jeweils in einem radialen Schlitz (20) im Führungsring (15) geführt sind.
    10. Wischanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (i6a) in entspanntem Zustand eine stärker gekrümmte Form aufweist als es der Wölbung der Scheinwerferstreuscheibe entsprechen würde und daß seine beiden Enden (19ε) am Innenumfang des Führungsringes (15a) entlanggleitend geführt sind.
    11* Vischanlage nach Anspruch 1, für Eechteckscheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (53) in ■ungespanntem Zustand durch ein Federelement (71) gegenüber seinem Betätigungsorgan (6i) in einem bestimmten Winkel (a) gehalten wird und daß im Bereich der beiden äußeren Scheinwerferecken jeweils ein Führungsanschlag 1 79) für das äußere Wischerende angeordnet ist.
    12. Vischanlage nach Anspruch 1,
    dadurch, gekennzeichnet, daß im Bereich der vier Seheinwerf er ecken jeweils ein Führungsanschlag (82, 83, 8^, 85) für die Vischerenden (80, 81) angeordnet ist.
    13. Waschanlage nach «inta odtr aehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß dtr Wischerantrieb in an •ich bekannter Weis« aus einer - vorzugsweise «otoriech hin- und. herdrehberen Antriebswelle (22. 22a, 41, 58) bestent, an dtr «1« B#t£ti6üaf*örfaa «1» «a Vischer* blatt (16, I6a, 53, 53a) gelenkig angreifender Betatigungsara (24, 2*ta, 2^b1 38» 61) befestigt ist und daß 'die Antriebswelle etwa in Höhe der Scheinwerferaitte (21, 57, 67) seitlich des Scheinwerfers (11, 11a, 11b, j*9) angeordnet ist.
    l'f. Wischanlage nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß der BetKtigungsara (24, 24a, 24b, 38, 61) in Frontansicht eine entsprechend den Schein· verferumrissen gebogene Tora aufweist.
    4 us.d 13«
    dadurch gekennzeichnet, daß der Federstahldraht (18, i8a) ■es Wischers (16, 16a) in dense» Mittelbereich eine oder cwei Schlaufen (36) bildet, die aus des Wischerblatt (17) herausragen und zur gelenkigen Befestigung des aa Mischer angreifenden Betätigungsarm« (24, 24a, 24b) dienen.
    16. Wischanlage nach Anspruch 13 oder 15» dadurch gekennseichnet, daß der BetStigungsara (24, 24a. 24b, 38, 61) federnd in Sichtung der Scheinwerferachne (21, 56) beweglich ist.
    17· Waschanlage nach Anspruch 15»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22, 22a, ' 58) als Hohlwelle ausgebildet ist und eine Druckfeder (29, 29a« 63) enthält, die auf den an der Antriebswelle angelenkten Betätigungsarm (24, 24a, 24b, 61) ein Drehmoment derart ausübt, daß er gegen die Scheinwerf er streuscheibe (10, 52) gedruckt wird.
    18. Mischanlage nach Anspruch 17·
    dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (24, 24a, 24b) in beidseitigen Schlitzen (27, 28) der Antriebehohlwelle (22, 22a) eingehängt und üb die Begrenzungsfläche (31) des einen Schlitzes (27) schwenkbar ist.
    19« Vischanlage nach Anspruch 18 für axial gegeneinander versetzte Doppelscheinwerfer,
    dadurch gekennzeichnet, <3«ß an eiaer Ästriebehohlwelle (22a) jeweils zwei Betätigungsarme (24a, 24b) in einem dem Scheinwerferversatz entsprechenden Abstand voneinander eingehängt sind und die Druckfeder (29a) zwischen den beiden Betätigungearmen - sich beidseitig gegen je einen Betätigungsarm abstützend - angeordnet ist.
    20. Wi·chanlag· nach Anspruch 16 für axial gegeneinander vereetzte Doppelscheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß für Die Wischerblätter (16, 16a) beider Scheinwerfer (11a, 11b) ein gemeinsamer Betätigungsarm (38) vorgesehen ist, der nach Art eines zweiarmigen Hebele etwa mit seiner Mitte am Ende einer Antriebewelle (V1) angelenkt (k2) und entsprechend dem Vorsatz der Scheinwerfer abgekröpft (39» 40) ausgebildet ist und daß zur Erzeugung des Anpreßdruckes der Wischer an die Streuscheiben (10) eine Druckfeder (43) dient, welche die Antriebswelle umgibt und sich einerseits an einem Bund od. dgl. (32) der Antriebswelle, andererseits mittel- (23a) oder unmittelbar an der Karosserie abstützt.
    21. Wischanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wischerblätter (16, i6a, 53» 53a) mittels Kurbeltrieb (h?, 7&), Gestänge (45, 46, 77, 78) und Hebel (32, 69) durch einen gemeinsamen zentral angeordneten vorzugsweise mit Endschalter versehen, Elektromotor (48, 75) antreibbar sind.
DE19717121211 1971-06-01 1971-06-01 Wischanlage fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen Expired DE7121211U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717121211 DE7121211U (de) 1971-06-01 1971-06-01 Wischanlage fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717121211 DE7121211U (de) 1971-06-01 1971-06-01 Wischanlage fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7121211U true DE7121211U (de) 1973-05-10

Family

ID=6621634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19717121211 Expired DE7121211U (de) 1971-06-01 1971-06-01 Wischanlage fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7121211U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2669593A1 (fr) * 1990-11-27 1992-05-29 Daimler Benz Ag Installation de nettoyage de projecteur pour la zone avant d'un vehicule automobile.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2669593A1 (fr) * 1990-11-27 1992-05-29 Daimler Benz Ag Installation de nettoyage de projecteur pour la zone avant d'un vehicule automobile.
US5337439A (en) * 1990-11-27 1994-08-16 Mercedes-Benz Ag Headlamp cleaning unit for the front area of a motor vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3729515C2 (de)
DE2410733C2 (de)
EP0853563B1 (de) Wischblatt mit auswechselbarem wischgummi für einen fahrzeugscheibenwischer
DE2128677C3 (de) Wischvorrichtung für gekrümmte Scheiben, vorzugsweise Lichtaustrittscheiben von Kraftfahrzeugleuchten
EP0337364B1 (de) Abklappbarer Aussenspiegel für Fahrzeuge
DE7121211U (de) Wischanlage fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen
AT3057U1 (de) Scheinwerferwaschvorrichtung mit spritzdüse
DE2239643C3 (de) Scheibenwischereinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19619586A1 (de) Einstellvorrichtung für einen beweglichen Teil eines Scheinwerfers für Kraftfahrzeuge
DE2127152B2 (de) Wischanlage fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen
DE69609281T2 (de) Kraftfahrzeug-Scheibenwischer mit elastischer Anpressvorrichtung
DE2305239A1 (de) Scheibenwischer fuer kraftfahrzeuge
DE2121730C3 (de) Wischvorrichtung fur gekrümmte Scheiben, vorzugsweise Lichtaustritts scheiben von Kraftfahrzeugleuchten
DE4110648A1 (de) Scheibenwischer mit veraenderlichem armdruck
DE4033201A1 (de) Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2129600C2 (de) Reinigungsvorrichtung fuer scheinwerfer von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen
DE2115750A1 (de) Scheibenwischer, insbesondere für Fahrzeugwindschutzscheiben
DE7118864U (de) Wischanlage fuer kraftfahrzeug-scheinwerfer
DE202005017956U1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Fahrzeugtüren
DE19920963A1 (de) Einfahrbare Waschvorrichtung für die Abdeckscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers
DE19515611A1 (de) Waschanlage
DE2142583A1 (de) Reinigungsanlage fuer kraftfahrzeugscheinwerfer
DE7144530U (de) Wischanlage fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen
DE2511765C3 (de) Abzugseinrichtung für eine automatische Feuerwaffe
DE7132508U (de) Kraftwagen mit Scheinwerferreinigungsanlage