DE19515611A1 - Waschanlage - Google Patents

Waschanlage

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DE19515611A1
DE19515611A1 DE1995115611 DE19515611A DE19515611A1 DE 19515611 A1 DE19515611 A1 DE 19515611A1 DE 1995115611 DE1995115611 DE 1995115611 DE 19515611 A DE19515611 A DE 19515611A DE 19515611 A1 DE19515611 A1 DE 19515611A1
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Martin Horn
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3415Wiper arms; Mountings therefor with means for supplying cleaning fluid to windscreen cleaners, e.g. washers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für Scheiben, insbesondere Frontscheiben oder Scheinwerferscheiben von Kraftfahrzeugen, mit einer von einem Scheibenwischermotor schwenkbar angetriebenen Scheibenwischerwelle, auf wel­ cher ein Scheibenwischerblatt und zumindest eine Spritz­ düse befestigt ist, die radial zur Scheibenwischerwelle nach außen und in einem flachen Winkel auf die Scheibe ausgerichtet ist und über eine mit Waschflüssigkeit ge­ füllte Waschflüssigkeitsleitung mit einer Pumpe Verbin­ dung hat.
Solche Waschanlagen sind allgemein bekannt und demnach Stand der Technik. Bei ihnen führt der aus der Spritzdüse spritzende Sprühstrahl synchron mit dem Scheibenwischer­ blatt eine pendelnde Bewegung aus. Er soll immer auf einen Bereich der Scheibe treffen, der sich gerade vor dem Scheibenwischerblatt befindet. Jedoch konnten sich solche Waschanlagen nicht durchsetzen, da entweder der Sprühstrahl bei dem in der Vertikalen befindlichen Schei­ benwischerblatt wegen der ihm entgegenstehenden Schwer­ kraft zu schwach ist, um den oberen Bereich der Scheibe zu erreichen, oder der Sprühstrahl bei einem in der Hori­ zontalen befindlichen Scheibenwischerblatt zu stark ist und über die Scheibe und damit seitlich über das Kraft­ fahrzeug hinausspritzt, was zu einem unnötigen Wasserver­ brauch führt und zu einer Belästigung bei sich seitlich des Kraftfahrzeugs aufhaltenden Personen führen kann. Bei den gewölbten Scheiben heutiger Kraftfahrzeuge verstärkt sich das Problem des Hinausspritzens.
Alternativ dazu könnten mehrere Spritzdüsen auf dem Scheibenwischerblatt angeordnet sein, die nahezu senk­ recht auf die Scheibe ausgerichtet sein müßten, um so für eine gleichmäßige Verteilung der Waschflüssigkeit über die Scheibe zu sorgen. Dies würde eine genaue Abstimmung der Spritzdüsen untereinander und einen hohen konstrukti­ ven Aufwand erfordern.
Zur Vermeidung der obengenannten Nachteile sind deshalb die Spritzdüsen meist ortsfest vor der Scheibe angeordnet und sprühen hauptsächlich auf einen engen Bereich auf die Scheibe. Damit sich die Waschflüssigkeit während eines Wischvorganges gleichmäßig über die Scheibe verteilen kann, muß hier eine wesentlich größere Menge Waschflüs­ sigkeit versprüht werden, als eigentlich für den Wasch­ zweck erforderlich wäre.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Waschan­ lage der eingangs genannten Art zu entwickeln, die bei gleicher Waschleistung wie bisher einen möglichst gerin­ gen Verbrauch an Waschflüssigkeit hat.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch Mittel zur Minderung des Druckes an der Spritzdüse bei sich in eine Horizontale neigendem Scheibenwischerblatt.
Der Druck der Waschflüssigkeit an der Spritzdüse wird so der Stellung des Scheibenwischerblattes angepaßt. Befin­ det sich das Scheibenwischerblatt in einer vertikalen Stellung, ist ein hoher Druck notwendig, um die Wasch­ flüssigkeit gegen die Schwerkraft auf die Scheibe zu sprühen. Je weiter das Scheibenwischerblatt nun in die Horizontale schwenkt, desto weniger Druck ist an den Spritzdüsen erforderlich, um einen optimalen Wascheffekt zu erzielen. Durch diese mit der Stellung des Scheibenwi­ scherblattes gekoppelte Druckänderung in der Waschflüs­ sigkeitsleitung ist ein Minimum an Waschflüssigkeitsver­ brauch bei zumindest gleichem Wascheffekt wie bisher ge­ währleistet.
Die Waschanlage ist konstruktiv besonders einfach zu re­ alisieren, wenn die Mittel zur Minderung des Druckes an der Spritzdüse Vorrichtungen zur Reduzierung des Quer­ schnitts der Waschflüssigkeitsleitung sind.
Die Waschanlage ist besonders preiswert herzustellen, wenn die Waschflüssigkeitsleitung flexibel gestaltet ist und in Abhängigkeit von der Stellung des Scheibenwischer­ blattes zusammenquetschbar oder abknickbar ist. Die ge­ wünschte Querschnittsänderung und damit auch eine Dros­ selwirkung der Waschflüssigkeitsleitung ist mit einer derartigen Waschflüssigkeitsleitung mit einfachen Mitteln zu erreichen und erfolgt bei Bewegung des Scheibenwi­ scherblattes in seine Endstellung kontinuierlich.
Die erfindungsgemäße Waschanlage besteht aus besonders wenigen Teilen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung das Scheibenwischerblatt auf einer von einem Elektromotor um ihre Achse schwenkbaren als Hohl­ welle ausgebildeten Scheibenwischerwelle befestigt ist, deren unteres Ende für einen Anschluß des Schlauches aus­ gebildet und dabei abgewinkelt ist, und zumindest ein ortsfester, eine Bewegungsrichtung des Schlauches begren­ zender Anschlag vorhanden ist. Diese Gestaltung eignet sich sowohl für Scheibenwischerblätter, die über einen Viertelkreisbogen schwenken, als auch für solche, die über einen Halbkreisbogen schwenken. Der Unterschied be­ steht lediglich darin, daß im ersten Fall ein Anschlag notwendig ist, während im zweiten Fall zwei Anschläge eingesetzt werden. Eine solche Waschanlage ist zudem we­ nig störanfällig.
Der Schwenkbereich, über den die Drosselwirkung auftritt, ist besonders groß, wenn gemäß einer vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung der Anschlag elastisch federnd gestaltet ist.
Die Erfindung ist auch in Fällen, in denen keine flexible Waschflüssigkeitsleitung verwendet werden soll oder in denen Platzprobleme den Einsatz von Anschlägen verhin­ dern, einsetzbar, wenn ein von dem Scheibenwischermotor steuerbares, den Durchlaß von Waschflüssigkeit in Abhän­ gigkeit von der Stellung des Scheibenwischerblattes be­ grenzendes Ventil in der Waschflüssigkeitsleitung oder an der Scheibenwischerwelle vorhanden ist.
Das Wesentliche an dieser Erfindung ist, daß der Druck der Waschflüssigkeit an der Spritzdüse um so größer ist, Je mehr sich das Scheibenwischerblatt in einer vertikalen Stellung befindet. Das kann dadurch gefördert werden, daß gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Waschflüssigkeitsleitung zwischen der Pumpe und den Mit­ teln zur Minderung des Druckes als bei einem Druckanstieg im Volumen zunehmender Federspeicher ausgebildet ist. Hierdurch baut sich in der Waschflüssigkeitsleitung bei dem in die Horizontale geneigten Scheibenwischerblatt ein Staudruck auf, der sich anschließend in der vertikalen Stellung des Scheibenwischerblattes wieder abbauen kann. Die Abhängigkeit des Volumens von dem Druck kann einfach durch eine geeignete Auswahl des Materials der Waschflüs­ sigkeitsleitung geschehen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfin­ dungsgemäße Waschanlage mit angrenzenden Bauteilen eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf einen Anschluß der Waschanlage aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Anschlusses einer Waschflüssigkeitsleitung an eine zu einem Ventil ausgebildeten Hohlwelle.
Die Fig. 1 zeigt ein Scheibenwischerblatt 1, welches mit einer Wischlippe 2 an einer Scheibe 3 eines Kraftfahr­ zeugs anliegt. Die Scheibe 3 ist mit einer Dichtung 4 an Blechen 5 der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt.
Das Scheibenwischerblatt 1 ist drehfest mit einer als Hohlwelle ausgebildeten Scheibenwischerwelle 6 verbunden, die über ein Scheibenwischergetriebe 7 von einem nicht dargestellten Scheibenwischermotor um ihre Achse schwenk­ bar ist. An der Scheibenwischerwelle 6 ist eine zu einer Spritzdüse 8 führende Waschflüssigkeitsleitung 9 ange­ schlossen. Die Spritzdüse 8 ist auf das freie Ende der Scheibenwischerwelle 6 aufgepreßt. Zur Verdeutlichung ei­ ner Sprührichtung der Spritzdüse 8 ist ein aus ihr scharf gebündelter Waschflüssigkeitsstrahl 10 in Fig. 1 einge­ zeichnet. Die Spritzdüse 8 ist in einem sehr flachen Win­ kel auf die Scheibe 3 ausgerichtet. Die Scheibenwischer­ welle 6 ist an ihrem unteren Ende abgewinkelt und dort mit einer flexiblen Waschflüssigkeitsleitung 9 verbunden.
Hinter der Waschflüssigkeitsleitung 9 befindet sich ein mit dem Blech 5 der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbun­ dener Anschlag 11.
Die Gestaltung des Anschlags 11 an der am unteren Ende abgewinkelten hohlen Scheibenwischerwelle 6 und der daran angeschlossenen flexiblen Waschflüssigkeitsleitung 9 zeigt besonders gut Fig. 2. Hier ist mit durchgezogenen Linien eine Stellung eingezeichnet, in der die Waschflüs­ sigkeitsleitung 9 der strömenden Waschflüssigkeit den ge­ ringsten Widerstand entgegensetzt. In dieser Stellung be­ findet sich das in Fig. 1 zu sehende Scheibenwischer­ blatt 1 in einer vertikalen Stellung. Wenn sich das Scheibenwischerblatt 1 in die Horizontale neigt, wird auch die Waschflüssigkeitsleitung 9 zur Seite geschwenkt und gelangt kurz vor Erreichen einer Endstellung gegen den Anschlag 11. Diese Stellung ist in Fig. 2 strich­ punktiert eingezeichnet. Damit tritt an dieser Stelle eine Verringerung des Querschnittes der Waschflüssig­ keitsleitung 9 ein, was einen erhöhten Strömungswider­ stand hervorruft. Eine ähnliche Wirkung tritt auch schon dadurch ein, daß die Waschflüssigkeitsleitung 9 am An­ schlag 11 s-förmig gebogen ist.
Die Fig. 2 läßt weiterhin erkennen, daß in der zweiten Endstellung der Scheibenwischerwelle 6 ein zweiter An­ schlag 12 angeordnet ist, welcher genau auf gleiche Weise wirkt wie der Anschlag 11, indem er die Waschflüssig­ keitsleitung 9 teilweise zusammenquetscht, wenn diese in ihre Endstellung gelangt.
Die Waschflüssigkeitsleitung 9 wird vorzugsweise als bei einem Druckanstieg sich im Durchmesser elastisch aufwei­ tender Federspeicher 13 ausgebildet. Dadurch kommt es zu einer Erhöhung der Spritzleistung, sobald sich der Wasch­ flüssigkeitsstrahl 10 aus seinen Endstellungen herausbe­ wegt, die über dem Leistungsvermögen der Wasserpumpe der Waschanlage liegt.
Für Fälle, in denen kein ausreichender Platz für die Be­ wegung der Waschflüssigkeitsleitung 9 zur Verfügung steht, ist in Fig. 3 eine Ausführungsform mit einem Ven­ til 14 gezeigt. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 2 ist hier das untere Ende der Scheibenwischerwelle 6 zu einem Schließteil 15 des Ventils 14 ausgebildet. Die Waschflüssigkeitsleitung 9 wird direkt an einem Ventil­ sitz 16 angeschlossen. Der Ventilsitz 16 ist fest mit den in Fig. 1 dargestellten Blechen 5 der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden. Im Betrieb der Waschanlage führt die Scheibenwischerwelle 6 die oben erläuterte Schwenkbewegung um ihre Achse aus und bewegt damit das Schließteil 15 im Ventilsitz 16. Das Schließteil 15 und der Ventilsitz 16 sind derart geformt, daß das Ventil 14 kontinuierlich öffnet und schließt.

Claims (7)

1. Waschanlage für Scheiben, insbesondere Frontscheiben oder Scheinwerferscheiben von Kraftfahrzeugen, mit einer von einem Scheibenwischermotor schwenkbar angetriebenen Scheibenwischerwelle, auf welcher ein Scheibenwischer­ blatt und zumindest eine Spritzdüse befestigt ist, die radial zur Scheibenwischerwelle nach außen und in einem flachen Winkel auf die Scheibe ausgerichtet ist und über eine mit Waschflüssigkeit gefüllte Waschflüssigkeitslei­ tung mit einer Pumpe Verbindung hat, gekennzeichnet durch Mittel (Anschlag 11, 12, Ventil 14) zur Minderung des Druckes an der Spritzdüse (8) bei sich in eine Hori­ zontale neigendem Scheibenwischerblatt (1).
2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Minderung des Druckes an der Spritz­ düse (8) Vorrichtungen zur Reduzierung des Querschnitts (Anschlag 12, Ventil 14) der Waschflüssigkeitsleitung (9) sind.
3. Waschanlage nach zumindest einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeitslei­ tung (9) flexibel gestaltet ist und in Abhängigkeit von der Stellung des Scheibenwischerblattes (1) zusammen­ quetschbar oder abknickbar ist.
4. Waschanlage nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenwischer­ blatt (1) auf einer von einem Elektromotor um ihre Achse schwenkbaren als Hohlwelle ausgebildeten Scheibenwischer­ welle (6) befestigt ist, deren unteres Ende für einen An­ schluß des Schlauches ausgebildet und dabei abgewinkelt ist, und zumindest ein ortsfester eine Bewegungsrichtung der Waschmittelleitung (9) begrenzender Anschlag (11, 12) vorhanden ist.
5. Waschanlage nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11, 12) elastisch federnd gestaltet ist.
6. Waschanlage nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Schei­ benwischermotor steuerbares, den Durchlaß von Waschflüs­ sigkeit in Abhängigkeit von der Stellung des Scheibenwi­ scherblattes (1) begrenzendes Ventil (14) in der Wasch­ flüssigkeitsleitung (9) oder an der Scheibenwischerwelle (6) vorhanden ist.
7. Waschanlage nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssig­ keitsleitung (9) zwischen der Pumpe und den Mitteln (Anschlag 11, 12, Ventil 14) zur Minderung des Druckes als bei einem Druckanstieg im Volumen zunehmender Feder­ speicher (13) ausgebildet ist.
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