DE19953482B4 - Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug, mit einem Trägerrahmen (1), an dem wenigstens ein Wischerwellenlager (2) für eine einen Waschflüssigkeitskanal (10) aufweisende Wischerwelle (3) zum Antrieb eines Wischerarmes (19) und Antriebselemente (6) für die Wischerwelle (3) angeordnet sind, und mit wenigstens einer mit der Wischerwelle (3) verbundenen Spritzdüse und mit einer Waschflüssigkeitsleitung (4) zur Wischerwelle (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (1) rohrförmig ausgebildet ist und die Waschflüssigkeitsleitung (4) in diesen (1) in axialer Erstreckung und in das Wischerwellenlager (2) integriert ist und mit diesen (1, 2) ein Modul bildet, wobei die Waschflüssigkeitsleitung (4) mit einer in der Wandung (13) des Wischerwellenlagers (2) angeordneten Öffnung (16) zur Zuführung der Waschflüssigkeit verbunden ist, die wiederum mit einer im wesentlichen in radialer Richtung ausgebildeten Eingangsöffnung (18) zum Waschflüssigkeitskanal (10) der Wischerwelle (3) in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug mit einem Trägerrahmen mit wenigstens einem Wischerwellenlager und Antriebselementen und mit wenigstens einem motorisch angetriebenen Scheibenwischer, der oder dessen Antriebswelle (Wischerwelle) wenigstens eine Spritzdüse für einen Waschflüssigkeitsauftrag aufweist.
  • Scheibenwischeranlagen für ein Fahrzeug mit einer am Wischerarm angeordneten Spritzdüse sind bekannt. Mit einer derartigen Spritzdüsenanordnung wird erreicht, daß der Abstand der Spritzdüse zu der zu reinigenden Scheibe verringert ist, so daß der Waschflüssigkeitsauftrag auf die Scheibe weitgehend unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit und einer Windbeaufschlagung ist. Mit einer solchen Anordnung können letztlich die Sichtverhältnisse verbessert und der Waschflüssigkeitsverbrauch gesenkt werden, weil die Waschflüssigkeit definierter und gezielter eingesetzt wird. Dabei wird die Spritzdüse an unterschiedlichen Stellen angeordnet und mit einer Waschflüssigkeitsleitung verbunden. Beispielsweise ist die Spritzdüse bei der in der EP 0 566 470 B1 beschriebenen Wisch-Wasch-Anlage an der Unterseite des Scheibenwischerarmes angeordnet und bei der in der DE 195 15 611 A1 auf der Antriebswelle für den Wischerarm, und bei der in der DE 297 03 557 U1 beschriebenen Anlage sind mehrere Spritzdüsen im Wischgummi und im Wischerarm angeordnet.
  • Bezüglich der Waschflüssigkeitszuführung zum Wischerarm gelangen auch Lösungen zum Einsatz, bei denen die jeweilige Wischerwelle zur Bildung eines Waschflüssigkeitskanals eine durchgehende Bohrung aufweist, durch die die Waschflüssigkeit zu der beispielsweise an der wischerarmseitigen Stirnseite der Wischerwelle angeordneten Spritzdüse gefördert wird, wie in der US 2 609 561 beschrieben ist. An der fahrzeuginnenseitigen Stirnseite der Wischerwelle ist ein flexibler Schlauch zur Zufuhr von Waschflüssigkeit angekoppelt, der beim Betrieb der Scheibenwischeranlage die Pendelbewegung der Wischerwelle mit vollzieht. Bei einer in der FR 2 735 735 vorgestellten Scheibenwischeranlage ist die Wischerwelle wischerarmseitig mit einem radial angeordneten Auslaß verbunden, der mit einem am Wischerarm ausgebildeten Kanal korrespondiert, der wiederum mit wenigstens einer am Wischerarm angeordneten Spritzdüse verbunden ist.
  • Gegenstand der DE 195 01 210 A1 ist ein aus einer Scheibenwischeranlage mit an den Wischerarmen angeordneten Spritzdüsen und einer Scheibenwaschanlage gebildetes Modul. Bei diesem ist die Scheibenwischeranlage in bekannter Weise aus einem Rohrrahmen mit zwei Wischerlagern für jeweils eine Antriebswelle (Wischerwelle) für einen Wischerarm und einer Montageplatte für einen Wischermotor gebildet. Über ein von dem Motor angetriebenes Gestänge werden die Wischerwellen in eine pendelnde Bewegung versetzt. Sie sind hohl ausgebildet und an ihrer fahrzeugseitigen Stirnseite mit einer flexiblen Waschflüssigkeitsleitung und an der wischerarmseitigen Stirnseite mit einer Spritzdüse oder einer zu dieser führenden Leitung verbunden. Die flexiblen Waschflüssigkeitsleitungen werden frei geführt und benötigen insbesondere im Bereich der fahrzeugseitigen Stirnseite Bau- und Montageraum.
  • Gegenstand der US 3 793 671 A ist eine Scheibenwischeranlage mit einem langgestreckten hohlen Träger mit einer Tragstruktur, an dem ein Antrieb und beidendig jeweils ein Wischerwellenlager für eine mit dem Antrieb verbundene Wischerwelle und im Abstand vom jeweiligen Wischerwellenlager eine Spritzdüse angeordnet sind. Die Spritzdüsen sind über eine durch den Träger geführte Waschflüssigkeitsleitung mit einem Waschflüssigkeitsbehälter verbunden.
  • Des Weiteren ist in der US 2 952 864 A eine Scheibenwischeranlage mit wenigstens einem an der Fahrzeugkarosserie befestigten Wischerwellenlager beschrieben, bei der eine Waschflüssigkeitsleitung über einen axial in der Wischerwelle ausgebildeten Waschflüssigkeitskanal mit einer wischerarmseitig angeordneten Spritzdüse verbunden ist. Dabei ist in der Wandung des Wischerwellenlagers eine Öffnung zur Zuführung von Waschflüssigkeit zu dem Waschflüssigkeitskanal angeordnet. Die Öffnung mündet in einen zwischen der Wandung und der Wischerwelle ausgebildeten und axial begrenzten Ringspalt, in dessen Bereich in der Wischerwelle eine Eingangsöffnung für den Waschflüssigkeitskanal angeordnet ist.
  • Ferner beschreibt die DE 38 42 375 A1 eine Waschvorrichtung für die Frontscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, die benachbart zur Frontscheibe einen hin- und hergehenden rohrförmigen Arm mit einer Vielzahl von Spritzdüsen aufweist. Der Arm ist an einer Antriebswelle mit einem Waschflüssigkeitskanal drehfest angeordnet, die in einem Wellenlager gelagert ist. Dieses ist an einem rohrförmigen Träger ausgebildet, in dem eine Antriebsvorrichtung für die Antriebswelle untergebracht ist, wobei die Antriebswelle quer zum Träger angeordnet ist und auf der dem Arm abgewandten Seite in axialer Richtung mit einem radial am Träger angeformten Anschlussstutzen für eine Waschflüssigkeitsleitung korrespondiert. Die vorgenannten Bauteile bilden ein Modul. Bei einer Pendelbewegung der Antriebswelle um ihre Achse pendelt eine an den Anschlussstutzen angeschlossene Waschflüssigkeitsleitung mit.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 kompakt zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Scheibenwischeranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Scheibenwischeranlage, die in bekannter Weise einen Trägerrahmen mit wenigstens einem Wischerwellenlager für eine Wischerwelle zum Antrieb eines Wischerarmes mit einem in diese eingebrachten Waschflüssigkeitskanal, wenigstens eine mit der Wischerwelle verbundene Spritzdüse und eine Waschflüssigkeitsleitung zur Wischerwelle aufweist, der Trägerrahmen rohrförmig ausgebildet ist und die Waschflüssigkeitsleitung in diesen in axialer Erstreckung und in das jeweilige Wischerwellenlager integriert ist und mit diesem ein Modul bildet. Dabei ist die Waschflüssigkeitsleitung mit einer in der Wandung des Wischerwellenlagers angeordneten Öffnung zur Zuführung der Waschflüssigkeit verbunden, die wiederum mit einer im Wesentlichen in radialer Richtung ausgebildeten Eingangsöffnung zum Waschflüssigkeitskanal der Wischerwelle in Verbindung steht. Die Waschflüssigkeitsleitung ist somit festgelegt und wird durch die pendelnde Bewegung der Wischerwelle nicht belastet. Damit ist eine kompakte und montagefreundliche Scheibenwischeranlage geschaffen, bei der die Waschflüssigkeitszuleitung zu einer am Wischerarm oder am wischerarmseitigen Ende der Wischerwelle angeordneten Spritzdüse zudem geschützt ist. Der Trägerrahmen kann vorteilhaft durch eine Innenhochdruckumformung hergestellt sein.
  • Die Öffnung zur Zuführung der Waschflüssigkeit kann dabei über einen zwischen dem Wischerwellenlager und der Wischerwelle in axialer Richtung abgedichteten Ringspalt mit einer im wesentlichen in radialer Richtung ausgebildeten Eingangsöffnung zum Waschflüssigkeitskanal der Wischerwelle in Verbindung stehen. Zur Anbindung der Waschflüssigkeitsleitung weist das Wischerwellenlager an seiner Außenseite einen Schlauchanschlußstutzen auf. Der Waschflüssigkeitskanal erstreckt sich vom Bereich des Spaltes bis wenigstens zum Anordnungsbereich des Wischerarmes und weist eine Ausgangsöffnung auf, mit der ein am Wischerarm angeordneter oder ausgebildeter und zur Spritzdüse führender Kanal verbindbar ist. Dabei kann die Ausgangsöffnung in einen in axialer Richtung durch Dichtungsringe abgedichteten Ringspalt münden, der zwischen einem am Wischerarm ausgebildeten Halterungsring und der Wischerwelle ausgebildet ist, und in dessen Bereich die Eingangsöffnung des zur Spritzdüse führenden Kanals liegt.
  • Damit ist auch eine wenig aufwendige und verschlauchungsfreie Waschflüssigkeitszuführung vom Wischerwellenlager zum Wischerarm gegeben, die gleichzeitig mit der Montage des Wischerarmes an der Wischerwelle hergestellt ist, wobei die Dichtheit der Anordnung in jeder Winkelstellung des Wischerarmes an der Wischerwelle gegeben ist.
  • Die im Trägerrahmen integrierte Waschflüssigkeitsleitung weist einen Anschlußstutzen für eine von der Waschflüssigkeitspumpe herangeführte Leitung auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen, teilweise schematisch:
  • 1: eine Scheibenwischeranlage in perspektivischer Darstellung und
  • 2: die Waschflüssigkeitsleitung im Bereich der Wischerwelle in einem Schnitt.
  • In 1 ist ein aus einem rohrförmigen Trägerrahmen 1, zwei Wischerwellenlagern 2 mit jeweils einer Wischerwelle 3, einer Waschflüssigkeitsleitung 4, einer Montageplatte 5 mit einem an dieser angeordneten Wischermotor 6 mit einem Getriebe, einem mit der Wischerwelle 3 verbundenen Gestänge G sowie einem Halterungsteil 7 gebildetes Modul dargestellt. Die Waschflüssigkeitsleitung 4 weist einen Schlauchanschlußstutzen 8 zur Anbindung an eine von einer Waschflüssigkeitspumpe herangeführte Waschflüssigkeitszuleitung (nicht dargestellt) auf. Die Waschflüssigkeitsleitung 4 ist jeweils zur Wandung des Wischerwellenlagers geführt und in radialer Richtung zur Achse der Wischerwelle 3 an dieses angebunden. Im Bereich der Anordnung eines Wischerarmes weist die jeweilige Wischerwelle die Ausgangsöffnung 9 eines in ihr in axialer Richtung ausgebildeten Waschflüssigkeitskanals 10 auf (2). Das Modul wird in bekannter Weise an der Fahrzeugkarosserie befestigt und am Schlauchanschlußstutzen mit der Waschflüssigkeitszuleitung verbunden. An den Wischerwellen 3 werden in ebenfalls bekannter Weise die Scheibenwischer montiert.
  • 2 zeigt das Wischerwellenlager 2 in einem Axialschnitt mit der Wischerwelle 3 und einem an dieser angeordneten Scheibenwischer 11. Die Wischerwelle 3 ist in zwei im axialen Abstand im Wischerwellenlager 2 fest angeordneten Lagerbuchsen 12 dichtend gleitgelagert. Diese (12), die Wischerwelle 3 und die Wandung 13 des Wischerwellenlagers 2 bilden einen Ringspalt 14 aus. In diesen Ringspalt 14 mündet eine mit einem Schlauchanschlußstutzen 15 an der Außenseite der Wandung 13 korrespondierende Öffnung 16 zur Zuführung von Waschflüssigkeit. Der Waschflüssigkeitskanal 10 ist axial ausgebildet und reicht etwa von der Mündung der Öffnung 16 bis zum wischerarmseitigen Ende der Wischerwelle 3, an der dieser durch einen Kugelverschluß 17 dicht verschlossen ist. Der Waschflüssigkeitskanal 10 weist eine Eingangsöffnung 18 in axialer Höhe der Mündung der Öffnung 16 und eine Ausgangsöffnung 9 im Anordnungsbereich des Spannteils 19 eines angeordneten Wischerarmes auf, wobei die Öffnungen 9 und 18 radial in der Wischerwelle 3 angeordnete Bohrungen sind.
  • Die Ausgangsöffnung 9 mündet bei montiertem Wischerarm in einen Ringspalt 20, der zwischen einem am Spannteil 19 des Wischerarmes ausgebildeten Halterungsring 21 und der Wischerwelle 3 durch zwei O-Ringe 22 gebildet ist, die im axialen Abstand in jeweils einer an der Wischerwelle 3 ausgebildeten Ringnut 23 angeordnet sind. Die Ausgangsöffnung 9 mündet in diesen Ringspalt 20 und korrespondiert dort mit einer im Halterungsring 21 angeordneten Eingangsöffnung 24 eines zu einer Spritzdüse (nicht dargestellt) führenden Kanals 25.
  • Beim Betrieb des Scheibenwischers führt die Wischerwelle 3 eine Pendelbewegung um ihre Achse aus, durch die die Eingangsöffnung 18 hin und her bewegt und dabei an der Öffnung 16 vorbeibewegt wird. Im Gegensatz dazu verändert sich die Position der Ausgangsöffnung 9 gegenüber dem Kanal 25 nicht, da der Wischerarm 11 drehfest mit der Wischerwelle 3 verbunden ist (nicht näher dargestellt). Wird nun Waschflüssigkeit durch die Öffnung 16 zugeführt, dringt diese in den Ringspalt 14 und von diesem, unabhängig von der Stellung der Wischerwelle 3, über die Eingangsöffnung 18 in den Waschflüssigkeitskanal 10 und durch diesen und die Ausgangsöffnung 9 und den Ringspalt 20 und gelangt schließlich durch den Kanal 25 zur Spritzdüse.
  • 1
    Trägerrahmen
    2
    Wischerwellenlager
    3
    Wischerwelle
    4
    Waschflüssigkeitsleitung
    5
    Montageplatte
    6
    Wischermotor
    7
    Halterungsteil
    8
    Schlauchanschlußstutzen
    9
    Ausgangsöffnung
    10
    Waschflüssigkeitskanal
    11
    Scheibenwischer
    12
    Lagerbuchse
    13
    Wandung
    14
    Ringspalt
    15
    Schlauchanschlußstutzen
    16
    Öffnung
    17
    Kugelverschluß
    18
    Eingangsöffnung
    19
    Spannteil
    20
    Ringspalt
    21
    Halterungsring
    22
    O-Ring
    23
    Ringnut
    24
    Eingangsöffnung
    25
    Kanal

Claims (5)

  1. Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug, mit einem Trägerrahmen (1), an dem wenigstens ein Wischerwellenlager (2) für eine einen Waschflüssigkeitskanal (10) aufweisende Wischerwelle (3) zum Antrieb eines Wischerarmes (19) und Antriebselemente (6) für die Wischerwelle (3) angeordnet sind, und mit wenigstens einer mit der Wischerwelle (3) verbundenen Spritzdüse und mit einer Waschflüssigkeitsleitung (4) zur Wischerwelle (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (1) rohrförmig ausgebildet ist und die Waschflüssigkeitsleitung (4) in diesen (1) in axialer Erstreckung und in das Wischerwellenlager (2) integriert ist und mit diesen (1, 2) ein Modul bildet, wobei die Waschflüssigkeitsleitung (4) mit einer in der Wandung (13) des Wischerwellenlagers (2) angeordneten Öffnung (16) zur Zuführung der Waschflüssigkeit verbunden ist, die wiederum mit einer im wesentlichen in radialer Richtung ausgebildeten Eingangsöffnung (18) zum Waschflüssigkeitskanal (10) der Wischerwelle (3) in Verbindung steht.
  2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (16) in einen zwischen der Wandung (13) und der Wischerwelle (3) ausgebildeten und in axialer Richtung sowohl wischerarmseitig als auch antriebseitig geschlossenen Spalt (14) mündet, und daß die Eingangsöffnung (18) im Bereich des Spaltes (14) liegt.
  3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (14) durch zwei im Abstand am Wischerwellenlager (2) angeordnete Lagerbuchsen (12) gebildet ist.
  4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschflüssigkeitskanal (10) axial ausgebildet ist und sich vom Bereich des Spaltes (14) bis wenigstens zum Anordnungsbereich des Wischerarmes erstreckt und eine Ausgangsöffnung (9) aufweist, mit der ein am Wischerarm angeordneter oder ausgebildeter und zur Spritzdüse führender Kanal (25) verbindbar ist.
  5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeitsleitung (4) mit einem Anschlußstutzen (8) zur Verbindung mit einer Waschflüssigkeitspumpe versehen ist.
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