DE19946632A1 - Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug - Google Patents

Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug

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DE19946632A1 DE1999146632 DE19946632A DE19946632A1 DE 19946632 A1 DE19946632 A1 DE 19946632A1 DE 1999146632 DE1999146632 DE 1999146632 DE 19946632 A DE19946632 A DE 19946632A DE 19946632 A1 DE19946632 A1 DE 19946632A1
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Wolfgang Ostrowski
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3415Wiper arms; Mountings therefor with means for supplying cleaning fluid to windscreen cleaners, e.g. washers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug, mit einer Wischerwelle zum Antrieb eines Wischerarmes, die in einem Wischerwellenlager gelagert ist und einen Waschflüssigkeitskanal aufweist, der einerends eine Eingangsöffnung für die Waschflüssigkeit hat und andernends mit wenigstens einer Spritzdüse oder einer zu dieser führenden Leitung verbunden ist. Sie löst die Aufgabe, den Übergang des Waschflüssigkeitsstromes von der Wischerwelle zum Wischerarm dicht und mit einfachen Mitteln zu gestalten. Dazu weist der Waschflüssigkeitskanal (3) eine Ausgangsöffnung (6) in der Mantelfläche der Wischerwelle (2) auf, die (6) im Bereich eines in axialer Richtung abgedichteten Ringspaltes (7) liegt, der zwischen dem Wischerarm (5) und der Wischerwelle (2) ausgebildet ist, wobei im Wischerarm (5) im Bereich des Ringspaltes (7) die Spritzdüse oder die Eingangsöffnung (10) eines zu dieser führenden Kanals (11) angeordnet ist (Fig.).

Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug, insbesondere ein Personenkraftfahrzeug, bei der die Spritzdüsen für einen Waschflüssigkeitsauftrag zur Reinigung der jeweiligen Scheibe am Scheibenwischer angeordnet sind.
In zunehmendem Maße werden Scheibenwischeranlagen bekannt, bei denen. die Spritzdüsen für einen Waschflüssigkeitsauftrag auf die Scheibe an dem aus einem Wischerarm und einem an diesem angeordneten Wischerblatt gebildeten Scheibenwischer angeordnet sind, um den Abstand der jeweiligen, Spritzdüse zur Scheibe zu verringern und den Waschflüssigkeitsauftrag weitgehend unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit und einer Windbeaufschlagung zu machen. Mit einer solchen Anordnung können die Sichtverhältnisse verbessert und der Waschflüssigkeitsverbrauch gesenkt werden, weil die Waschflüssigkeit definierter und gezielter eingesetzt wird. Überdies können durch die Verlagerung der Spritzdüse von der Karosserie, insbesondere der Motorhaube, auf den Scheibenwischer die Aerodynamik und das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert werden. Dabei gelangen bezüglich der Waschflüssigkeitszuführung zum Wischerarm Lösungen zum Einsatz, bei denen die jeweilige Wischerwelle für den Scheibenwischer zur Bildung eines Waschflüssigkeitskanals eine durchgehende Bohrung aufweist, durch den die Waschflüssigkeit zu einer am wischerarmseitigen Ende der Wischerwelle angeordneten Spritzdüse gefördert wird.
Die FR 2 735 735 offenbart eine Scheibenreinigungsanlage, bei der die Wischerwelle als Waschflüssigkeitskanal ausgebildet ist. Bei einer im Dokument beschriebenen Ausführung ist die Wischerwelle an ihrer fahrzeuginnenseitigen Stirnseite mit einem Zuführschlauch, der die Pendelbewegungen der Wischerwelle mit vollzieht, und wischerarmseitig mit einem radial angeordneten Auslaß verbunden, der mit einem am Wischerarm ausgebildeten Kanal korrespondiert, der wiederum mit wenigstens einer am Wischerarm angeordneten Düse verbunden ist. Die Lösung erfordert einen erhöhten Montageaufwand.
Auch in der US 2,609,561 ist eine Lösung beschrieben, bei der an der fahrzeuginnenseitigen Stirnseite einer hohlen Wischerwelle ein flexibler Schlauch zur Zufuhr von Waschflüssigkeit angekoppelt ist, der beim Betrieb der Scheibenwischeranlage die Pendelbewegung der Wischerwelle mit vollzieht. An der wischerarmseitigen Stirnseite der Wischerwelle ist ein Düsenansatz mit einer Spritzdüse angeschraubt, der ebenfalls der Pendelbewegung der Wischerwelle folgt. In der Schrift ist auch eine Ausführung dargestellt, bei der in der hohlen Wischerwelle eine zusätzliche Röhre als Waschflüssigkeitskanal angeordnet ist, die drehfest am Wischerwellenlager gehaltert und Träger für die Spritzdüse ist, so daß diese die Pendelbewegung der Wischerwelle nicht mit vollzieht und eine ortsfeste Position zur Scheibe hat. Die Lösung ist ebenfalls aufwendig.
Weitere Lösungen, bei denen die Waschflüssigkeitszufuhr zur Spritzdüse über eine in einer hohlen Wischerwelle angeordnete und mit einem Schlauchanschlußstutzen versehene Röhre erfolgt, sind mindestens aus der DE 35 21 024 C1, der DE 35 23 441 A1, der DE 39 07 962 A1, der DE 39 07 967 A1, der DE 40 28 127, der EP 0 413 800 B1 und der DE 195 33 848 A1 bekannt. Dabei ist es aus der DE 39 07 967 A1 auch bekannt, zur axialen Abdichtung eines Düsenkopfes gegenüber der Wischerwelle zwei O-Ringe konzentrisch zu deren Achse hintereinander anzuordnen. Bei der Scheibenwischeranlage nach der DE 39 07 962 A1 ist zur Abdichtung eines Endstückes der Waschflüssigkeitszuleitung am Eingang zu dem in der Wischerwelle ausgebildeten Waschflüssigkeitskanal ein O-Ring als Radialdichtung eingesetzt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, bei einer Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug mit einem in der Wischerwelle ausgebildeten Waschflüssigkeitskanal den Übergang des Waschflüssigkeitsstromes von der Wischerwelle zum Wischerarm dicht und mit einfachen Mitteln zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung besteht darin, daß ein in der Wischerwelle eines Scheibenwischers ausgebildeter Waschflüssigkeitskanal mit einer Eingangsöffnung und mit einer Anbindung zu wenigstens einer Spritzdüse oder einer zu dieser führenden Leitung an der Mantelfläche der Wischerwelle eine Ausgangsöffnung aufweist, die im Bereich eines in axialer Richtung abgedichteten Ringspaltes liegt, der zwischen dem Wischerarm und der Wischerwelle ausgebildet ist, und daß im Wischerarm im Bereich des Ringspaltes die Spritzdüse oder die Eingangsöffnung eines zur Spritzdüse führenden Kanals angeordnet ist.
Damit ist eine wenig aufwendige und verschlauchungsfreie Waschflüssigkeitsführung gegeben, die gleichzeitig mit der Montage des Wischerarmes an der Wischerwelle hergestellt ist. Die Dichtheit der Anordnung ist in jeder Winkelstellung des Wischerarmes an der Wischerwelle gegeben, so daß die Montage problemlos ist.
Der Ringspalt ist vorzugsweise zwischen einem am Wischerarm angeordneten Halterungsring und der Wischerwelle ausgebildet. Zur Abdichtung des Ringspaltes in axialer Richtung sind vorzugsweise zwei im axialen Abstand angeordnete Dichtungsringe vorgesehen, die den Spalt zwischen der Wischerwelle und dem Halterungsring in axialer Richtung waschflüssigkeitsdicht schließen.
Diese Dichtungsringe sind jeweils in einer aus technologischen Gründen bevorzugt an der Wischerwelle ausgebildeten und an den Querschnitt der Dichtungsringe angepaßten Ringnut angeordnet. Durch die Ringnuten wird der Sitz der mit dem Druck der Waschflüssigkeit beaufschlagten Dichtungsringe definiert, und zugleich wird die wellenseitige Abdichtung maximiert.
Der Waschflüssigkeitskanal ist aus technologischen Gründen bevorzugt axial und seine Ausgangsöffnung radial ausgebildet.
Die Eingangsöffnung kann vorteilhaft eine Öffnung in der Wischerwelle sein, die im Bereich eines zwischen derselben und der Wandung des Wischerwellenlagers ausgebildeten und in axialer Richtung sowohl wischerarmseitig als auch antriebsseitig geschlossenen Spaltes angeordnet ist, in dessen Bereich in der Wandung des Wischerwellenlagers eine Öffnung zur Zuführung der Waschflüssigkeit ausgebildet ist. Durch die Einleitung der Waschflüssigkeit über das Wischerwellenlager in den Waschflüssigkeitskanal ist die Zuführleitung für die Waschflüssigkeit ortsfest und wird durch die pendelnde Bewegung der Wischerwelle nicht belastet. Die druckbeaufschlagte Waschflüssigkeit gelangt dabei zunächst in den ausgebildeten Spalt und von diesem in die in dessen Bereich in einer Ebene senkrecht zur Achse der Wischerwelle hin und her bewegte Eingangsöffnung des Waschflüssigkeitskanals. Dabei genügt es, wenn der Spalt lediglich im Bereich der Pendelbewegung der Eingangsöffnung ausgebildet ist. Aus technologischer Sicht ist es jedoch vorteilhaft, den Spalt als Ringspalt am gesamten Wellenumfang auszubilden, insbesondere durch zwei im axialen Abstand am Wischerwellenlager angeordnete Lagerbuchsen. Die Waschflüssigkeit wird durch eine Leitung zum Wischerwellenlager geführt und vorteilhaft über einen an der Außenseite der Wandung des Wischerwellenlagers angeordneten Schlauchanschlußstutzen in dieses eingeleitet, wobei der Schlauchanschlußstutzen mit der Öffnung für die Zuführung der Waschflüssigkeit in den Spalt korrespondiert.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Die einzige zugehörige Zeichnung zeigt in einem Axialschnitt die in einem Wischerwellenlager 1 gelagerte Wischerwelle 2 einer Scheibenwischeranlage, in der ein Waschflüssigkeitskanal 3 ausgebildet ist. Der in axialer Richtung ausgebildete Waschflüssigkeitskanal 3 hat im Bereich des Wischerwellenlagers 1 eine Eingangsöffnung 4 für die Waschflüssigkeit und im Bereich des Wischerarmes 5 eine Ausgangsöffnung 6. Die Mündung dieser Ausgangsöffnung 6 liegt an einem Ringspalt 7, der zwischen einem am Wischerarm 5 angeordneten Halterungsring 8, der Wischerwelle 2 und zwei im axialen Abstand angeordneten O-Ringen 9 ausgebildet ist, wobei letztere den Ringspalt 7 in axialer Richtung abdichten. Im Halterungsring 8 ist im Bereich des Ringspaltes 7 die Eingangsöffnung 10 eines zu einer Spritzdüse (nicht dargestellt) führenden Kanals 11 angeordnet. Die O-Ringe 9 sind jeweils in einer an der Wischerwelle 2 ausgebildeten Ringnut 12 angeordnet.
Die Wischerwelle 2 ist in zwei im axialen Abstand im Wischerwellenlager 1 fest angeordneten Lagerbuchsen 13 dichtend gleitgelagert. Diese, die Wischerwelle 2 und die Wandung 14 des Wischerwellenlagers 1 bilden einen Ringspalt 15 aus. In diesen mündet eine mit einem Schlauchanschlußstutzen 16 an der Außenseite der Wandung 14 korrespondierende Öffnung 17 zur Zuführung von Waschflüssigkeit. Der Waschflüssigkeitskanal 3 reicht etwa von der Mündung der Öffnung 17 bis zum wischerarmseitigen Ende der Wischerwelle 2, an der dieser durch einen Kugelverschluß 18 dicht verschlossen ist. Die Eingangsöffnung 4 des Waschflüssigkeitskanals 3 ist in axialer Höhe der Mündung der Öffnung 17 ausgebildet.
Beim Betrieb des Scheibenwischers führt die Wischerwelle 2 eine Pendelbewegung um ihre Achse aus, durch die die Eingangsöffnung 4 hin und her bewegt und dabei an der Öffnung 17 vorbeibewegt wird. Im Gegensatz dazu verändert sich die Position der Ausgangsöffnung 6 gegenüber der Eingangsöffnung 10 nicht, da der Wischerarm 5 drehfest mit der Wischerwelle 2 verbunden ist (nicht näher dargestellt). Wird nun Waschflüssigkeit durch die Öffnung 17 zugeführt, dringt diese in den Ringspalt 15 und von diesem, unabhängig von der Stellung der Wischerwelle 2, über die Eingangsöffnung 4 in den Waschflüssigkeitskanal 3 und durch diesen und die Ausgangsöffnung 6 in den Ringspalt 7 und gelangt von diesem, unabhängig von der Position der Eingangsöffnung 10, schließlich durch den Kanal 11 zur Spritzdüse.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Wischerwellenlager
2
Wischerwelle
3
Waschflüssigkeitskanal
4
Eingangsöffnung
5
Wischerarm
6
Ausgangsöffnung
7
Ringspalt
8
Halterungsring
9
O-Ring
10
Eingangsöffnung
11
Kanal
12
Ringnut
13
Lagerbuchse
14
Wandung
15
Ringspalt
16
Schlauchanschlußstutzen
17
Öffnung
18
Kugelverschluß

Claims (8)

1. Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug, mit einer Wischerwelle zum Antrieb eines Wischerarmes, die in einem Wischerwellenlager gelagert ist und einen Waschflüssigkeitskanal aufweist, der einerends eine Eingangsöffnung für die Waschflüssigkeit hat und andernends mit wenigstens einer Spritzdüse oder einer zu dieser führenden Leitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschflüssigkeitskanal (3) eine Ausgangsöffnung (6) an der Mantelfläche der Wischerwelle (2) aufweist, wobei die Ausgangsöffnung (6) im Bereich eines in axialer Richtung abgedichteten Ringspaltes (7) liegt, der zwischen dem Wischerarm (5) und der Wischerwelle (2) ausgebildet ist, und daß im Wischerarm (5) im Bereich des Ringspaltes (7) die Spritzdüse oder die Eingangsöffnung (10) eines zur Spritzdüse führenden Kanals (11) angeordnet ist.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (7) zwischen einem am Wischerarm (5) angeordneten Halterungsring (8) und der Wischerwelle (2) ausgebildet und in axialer Richtung durch zwei im axialen Abstand angeordnete Dichtungsringe (9) begrenzt ist.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (9) in jeweils einer an der Wischerwelle (2) ausgebildeten Ringnut (12) angeordnet sind.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschflüssigkeitskanal (3) axial und die Ausgangsöffnung (6) radial in der Wischerwelle (2) ausgebildet sind.
5. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung (4) des Waschflüssigkeitskanals (3) an der Wischerwelle (2) im Bereich eines zwischen dieser und der Wandung (14) des Wischerwellenlagers (1) ausgebildeten und in axialer Richtung sowohl wischerarmseitig als auch antriebseitig geschlossenen Spaltes (15) angeordnet ist, in dessen Bereich in der Wandung (14) des Wischerwellenlagers (1) eine Öffnung (17) zur Zuführung der Waschflüssigkeit ausgebildet ist.
6. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (15) am gesamten Wellenumfang ausgebildet ist.
7. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (15) durch zwei im Abstand am Wischerwellenlager (1) angeordnete Lagerbuchsen (13) gebildet ist.
8. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung (4) mit einem an der Außenseite der Wandung (14) des Wischerwellenlagers (1) angeordneten Schlauchanschlußstutzen (16) korrespondiert.
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