DE1430914A1 - Duese fuer eine Windschutzscheiben-Waschanlage - Google Patents

Duese fuer eine Windschutzscheiben-Waschanlage

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DE1430914A1
DE1430914A1 DE19641430914 DE1430914A DE1430914A1 DE 1430914 A1 DE1430914 A1 DE 1430914A1 DE 19641430914 DE19641430914 DE 19641430914 DE 1430914 A DE1430914 A DE 1430914A DE 1430914 A1 DE1430914 A1 DE 1430914A1
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    • B60S1/48Liquid supply therefor
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Description

Dr. Expl.
The Delman Company, Cookeville, Tennessee, V. St. A.
Düse für eine Winds chat ζ s ehe ibeh-Y/as chanlbage
Die Erfindung bezieht sich auf Windschutzscheibe nwaschanlagen und betrifft insbesondere eine für diese Anlagen bestimmte Düse, die eine Y/aschflüssigkeit auf die Y/indschutzscheibe eines Fahrzeuges richtet.
Mit der Erfindung soll eine verbesserte Windschutzscheiben-Waschanlage mit mindestens einer Düse geschaffen werden, die eine einstellbare und selbstreinigende Düsenkappe hat, welche verstellt werden kann, um die Auftreffstelle der Reinigungsflüssigkeit oder Waschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe zu ändern.
Ferner soll eine Düse geschaffen werden, die eine verstellbare elastische Ausströmkappe hat, die selbsttätig feste Fremdstoffe ausstößt, um ein Verstopfen der Düse zu verhüten.
Ferner soll eine für eine Windschutζseheiben-Waachanlage bestimmte Düse geschaffen werden, deren elastische
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Ausströmkappe oder Düsenkappe während des auf die Windschutzscheibe eines Fahrzeuges erfolgenden Ausströmens der Reinigungsflüssigkeit verstellt werden kann, um die Auftreffstelle der Reinigungsflüssigkeit auf die Windschutzscheibe zu ändern.
Ferner soll eine kräftige und dauerhafte Düse geschaffen werden, die vei\Läßlich und einwandfrei arbeitet, die in ihrer Ausführung einfach ist, wirtschaftlich günstig hergestellt werden kann und die sich mit geringen Kosten einbauen läßt.
Andere Kennzeichen, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine schaübildliehe Teilanslcht eines Fahrzeuges mit der neuen Windschutzscheibenwaschanlage, die zwei erfindungsgemä»3e Düsen aufweist;
Fig. 2 eine vergrößerte schaubildliche Ansicht der einen Drse von den in Fig. 1 dargestellten beiden Düsen;
Fig. 3 ein vergrößerter Längsschnitt durch eine auf setsbare DüserJcajjOG, die auf ein Düsenroiir der in Fig. 2 dargestellte Düse aufgesetzt ist;
■Flg. 4- eine vergrößerte Endansicht nach Linie 4-4 der Fig. 2;;
Fig. 5 ein vergrößerter Schnitt durch die 33ndwand der biegsamen Düsenkappe der in Fig. 3 dargestellten Düse, wo—
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bei die Ausströmöffnung der Düsenkappe durch ein Sanäteilchen verstopft oder geschlossen ist·
Pig. 6 ein der Fig. 5 ähnlicher Schnitt mit dem durch die Aasströmöffnung hindurchgedrückten Sandteilchen;
Fig. 7 eine der Fig. 4 ähnliche Sndansicht einer biegsamen Düsenkappe mit einer abgeänderten Ausströmöffnung;
Fig. 8 eine der Fig. 4 ähnliche Endansicht einer biegsamen Düsenkappe mit einer Abänderung der Ausströmöffnung, und
Fig. 9 ist eine der Fig. 4 ähnliche Endansicht einer biegsamen Düsenkappe mit einer anderen Ausführung der Ausströmöffnung.
Fig. 1 aeigt eine Y/indsehutzscheiben-YTaschanlage 10 bei einem nur teilweise dargestellten Motorfahrzeug 11, das eine nach oben und nach hinten gerichtete Windschutzscheibe hat, nahe deren unterer Kante sich eine nach vorn gerichtete Verkleidung 13 befindet, die an einer nach unten gerichteten Feuerwand 14 befestigt ist. Die Verkleidung 13 hat einen nach unten gestuften Vorderteil 16 zur Anpassung oder Aufnahme der Motorhaube (nicht dargestellt) des Fahrzeuges. Quer zur Verkleidung 13 erstrecken sich mehrere öffnungen oder Schlitze 17» die von Luft durchströmt werden, die zur Belüftung oder Erwärmung dient. Die entgegengesetzten 3ndabschnitte der Verkleidung 13 und die Feuerwand 14 sind an den Seitenwanden 18
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des Fahrzeugrumpfes befestigt. In der Zeichnung ist nur eine einzige Seitenwand 18 dargestellt. Hinter und unterhalb der Windschutzscheibe 12 befindet sich die Stirnwand 19.
- Die iTIndschutzscheibenwaschanlage 10 besteht aus einem Y/Ischaggregat 21 und einem Waschaggregat 22. Das Wischaggregat 21 weist zwei Wischelemente 23 auf, die auf. der Au-^ ßenf lache der Windschutzscheibe 12 auf liegen·. Wischarme 24 tragen die Y/ischelemente 23 nahe der vorderen Kante der Windschutzscheibe 12. Die Y/ischelemente 23 und ihre zugehörenden Wischarme 24 werden in bezug auf die Windschutzscheibe von
Eotor . .
einem/in Schwingbewegungen gesetzt, der mit den Wischarmen über ein Gestänge 27 verbunden ist.
Der Motor 26 Ist ein üblicher, von einem Vakuum betätigter Motor, der über einen Schlauch. 28 mit der Vakuumquelle, beispielsweise der Saugleitung des Motors verbunden ist. jSln auf der Stirnwand 19 angebrachter, von Hand geschalteter Schalter 29 ist über ein Bowden-Kabel 32 mit einem Motorregelventil 31 verbunden. Durch eine geradlinige Bewegung des Sc.-!alters 29 wird der Draiit des Bowden-Kabels 32 bewegt, so daß das Regelventil 31 geschaltet wird, um die Vakuumquelle mit dem Motor 26 zu verbinden ader von dem-Motor 26 abzuschalten. Wirkt der Unterdruck auf den Kotor 26, dann wird das Gestänge 27 bewegt und die Wischerarme 24 werden in ScliVv'ingbewegungen gesetzt9 so daß die 7/ischelemente 23 über
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die Wind schutz scheibe 12 schwingen· . ,
Das Waschaggregat 22 weist einen zum Speichern eines Vorrates an Waschflüssigkeit bestimmten Flüssigkeitsbehälter 33 auf· An der Seitenwand 18 angebrachte Haken 34 tragen den Flüssigkeitsbehälter 33 in aufrechter Stellung. Unterhalb des Fluss igke it s behält era ist an der. Seitenwand. 18 ein Antriebsaggregat 36 angeordnet, das aus einem Elektromotor 37 besteht* der mit einer Schleuderpumpe 38 gekuppelt werden kann· Sin leiter 39 verbindet den Elektromotor 37 mit einer Batterie 41 .Der Schalter 29 hat elektrische .Kontakte- (nicht dargestellt), die die Batterie.41 und den Elektromotor 37 verbinden oder voneinander trennen. Dies erfolgt durch eine Handschaltung, die unabhängig von der Betätigung desRegelventils 31 für Motor 26 ist. ■■;..-.
Ein Schlauch 42 verbindet den unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters 33 mit der Saugseite der Schleuderpumpe 38, so daß eine unmittelbare Flüssigkeitsverbindung von dem Flüssigkeitsbehälter 33 zur Pumpe 38 besteht. Die unterhalb des Behälters 33 angeordnete Pumpe 38 ist also ständig mit Flüssigkeit gefüllt.
Die Druckseite der Pumpe 38 ist mit einem Schlauch 43 verbunden, der längs der Seitenwand 18 und der Feuerwand 14 zu einem T-Stück 44 führt, das den Waschflüssigkeit sstrom aus Schlauch 43 in zwei getrennte Schläuche.46 und 47.leitet.
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■ ■ : Ankern ,nach unten gestuften vorderen Abschnitt 16 der Yerkleidung 13 sind mittels .Schrauben 5J und 52 zwei Düsen 48 und ,49 befestigt, die entsprechende Bohrungen des aufrechten,Steges des nach unten gestuften Teiles 16 der Verkleidung. 13 durchsetzen und Je lait einer der Öffnungen oder der Schlitze 17 fluchten. Die.·. Busen 48 und 49 spritzen Reinigungsflussigke.it auf die Wind.schu.tzseheibe 12, und zwar in die Bewegungsbahn der schwingenden Wischelemente 23. Die Schläacke 46 und 47 sind niit der Düse 48 bzw. 49 verbunden -und stellen eine Flussigkeitsyerbindung zwischen der Pumpe 38 und den Düsen 48 und 49 her. : ; ."-,.-.....-.
Wird durch Betätigen des Handschalters 29 die Batt-isrie 41 mit dem Elektromotor, 37 verbunden, dann saugt die Pompe 38 Flüssigkeit aus deia llüssigkeit sbehälter 33 und drückt diese Flüssigkeit in den Schlauch, 43. Das mit dem Ende des Schlauches 43 verbundene T-Stück 44 leitet die Druckflüssigkeit zu den Schläuchen 46. und ,47,.^ die die flüssigkeit zu den Düsen 48 urid -49 in miunuerbrochenen Strömen auf. die
Windschutzscheibe 12 spritzt. Die Ströme bestehen so lange, wie der Motor 37 mit der. Batterie^, verbunden tis1;. Beim 'Ausschalten des von Hand betätigten .Schalters 29 wird der „ ., Waschvorgang des Waschäggregates 22: beendet. : ...,.,
'■··■ ■ Da die Düsen 48 und 49, ^i?- gleiche Ausführung haben und auch in der gleichen Vieise, arbeiten, wird nachstehend
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nur die in*Fig. 2 dargestellte Busen 48 beschriebene Die Düse 48 weist ein "winklig geformtes Düsenrbiir 53 mit einem verbreiterten zylindrischen Kopfende 54 auf» Ein aus Blech bestehender Halter 56 ist am Mittelabsehnitt des Düsenrohres 53 auf relativ zueinander winklig stehenden Abschnitte des Düsenrohres auf geklemmt, so daß keine Drehung des Büsenrohres 53 zum Halter 56 erfolgen kann. Der Halter 56 hat einen Schlitz 57 zur Aufnahme der Schraube 51» Mit der die Düse an dem gestuften Teil 16 der Verkleidung 13 einstellbar befestigt wird.
Eine aus einem Kunststoff und verformbaren Material, z«B. Naturkautschuk oder Kunstkautschuk bestehende elastische Düsenkappe 58 ist mit Reibung auf das Kopfende 54 des Düsenrohres 53 aufgesetzt. Die Düsenkappe 58 sitzt flüssigkeitsdicht auf dem Kopfende 54 W^ iß* 3^ diesem Kopfende 54 drehbar, um die Auftreffestelle des Waschflüssigkeitsstromes auf die Windschutzscheibe 12 zu verstellen.
Die Düsenkappe 58 (Pig· 3) hat einen verbreiterten offenen zylindrischen Hülsenteil 59» der das zylindrische Kopfende 54 umgibt und mit diesem Kopfende eine« Flüssigkeitsdichtung bildet. Ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Kopfendes 54 aus dem Hülsenteilende 59 ^er Düsenkappe 58 wird durch eine auf der Innenfläche des Hülsenteiles 59 vorhandene Ringnut 61 verhütet, die mit einer ringförmigen Wulst ader Rippe 62 zusammenwirkt, welche sich auf der äußeren ümfangsflache des
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Kopfendes 54 befindet. Die zunge und die Ringnut orten und halten die elastische Düsenkappe 58 auf dem Kopfende 54·
Mit dem Eülsenteil 59 besteht aus einem Stück ein becherförmiger Kopfteil 63 mit einer ringförmigen Seitenwand 64 und einer im wesentlichen halbkreisförmigen Endwand 66. Die Seitenwand 64 hat eine Abschrägung, die von der Endwand 66 zum Hülsenteil.59 in Dicke allmählich zunimmt. Die Endwand 66 hat eine im wesentlichen gleichförmige Dicke oder Stärke und hat einen Radius, der ungefähr gleich dem halben Durchmesser des Hülsenteiles 59 ist.Die Endwand 66 weist eine Flüssigkeitsauslaßöffnung 6? auf, deren Achse sich 20 bis 30° in bezug auf die Achse der Düsenkappe nach außen erstreckt und die aus der Kitte der Endwand 66 um etwa den halben Bogenabstand zur Seitenwand 64 versetzt ist.
Bei einer Drehung der Düsenkappe 58 auf dem Kopfende 54 (Fig. 4) wird die Öffnung 67 in der durch den pfeil 68 angegebenen Weise bev/egt. Die geänderte Stellung der Öffnung 67 verstellt sowohl die lotrechte als auch die seitliche Stellung des T/ascliflüssigkeitsstrahles, so daß die Auftreffstelle des Strahles auf die Windschutzscheibe 12 geändert werden kann, ohne daß eine Änderung der Stellung der Düse auf der Verkleidung 13 erfolgt. Die Verstellung kann während des Aufspritzens der Waschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe erfolgen, so daß keine zeitraubenden Versuche benötigt werden
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und Einst ellfehler vorkommen. ,
Die Elastizitätseigenschaften des Kautsch&ks der Düsenkapjje 58 sind mit der Dicke der Sndwand 66 und mit der Zahl und Größe der in der Endwand 66 befindliehen Ausströmöffnungen ,67 so abgestimmt, daß ein verhältnismäßig gleidhbleibender Flüssigkeitseiruck in der iron dem Kopfteil 63 geformten Druckkammer 69 aufrechterhalten -saird. Der Flussigkeits- , druck in der Kammer 69 hängt von der Druckleitung der Pumpe 38 und von der Ausströmgröße der Ausströmöffnung 67 ab. So lange die Öffnung 67 nicht verstopft ist, hat der in der Kammer 69 vorhandene Druck eine im wesentlichen gleichförmige Höhe. . . . . . ;
Wird die Öffnung 67 durch einen. Feststoff 7"t (Figi 5), z.B. durch Sand verstopft oder blockiert, dann steigt infolge der Verengung der öffnung 67 der in der Kammer 69 vorhandene Druck über den normalen Arbeitsdruck» Diese Druckerhöhung in der, Kammer 69 dehnt die ringförmige Seitenwand 64 und die Enfeand 66 in Radialrichtung aus, so daß der Durchmesser der öffnung 67 vergrößert wird. Diese/Vergrößerung der öffnung 67 (Fig. 6) in Yerbindung mit der Erhöhung des in der Kammer 69 vorhandenen Druckes der Waschflus*- sigkeit stößt, den Feststoff 71 kräftig und zwangsläufig in Richtung des Pfeiles 72 aus der Düsenkappe aus. Die elastische Kappe 58 reinäggt also automatisch die Y/aschanlage von Fremdstoffen, die die richtige Ausströmung der Waschflüssigkeit
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auf die Windscüat zsciie ibe verhindern würd'en.' : ■'■"-■
-■■'■ Hacli dem Ausstoßen des Feststoffes 71 aus der Düsenkäppe 58 kehrt der Flüssigkeitsdruck In der Kammer 69 wieder auf seine ursprüngliche BruckhÖhe zurück, so daß die verformte Endwand 66 und die ringförmige' Seitenwand' 64 auf ihre normale Gestalt zurückkehren und auch der Durchmesser der Öffnung 67 seine ursprüngliche Arbeitsgröße wieder annimmt.
■■-.-...■ . '. ■ . : ... einer , , ■- ^ ,/--:- . Fig. 7 ist eine Enäänsicht/der Kappe 58 ähnlichen
elastischen und verformbaren Düsenkappe 73» die in der Endwand 74 einen Einschnitt 76 hat, der senkrecht zu einem Radius der i&difi/anä 74 gerichtet und in einer außermittigen Stellung angeordnet ist. Die benachbarten Seiiehv/ände des" Sinsehnittes 76* liegen für gewöhnlich aneinander» Durch den Druck der Vläschfiilssiglieit öffnet sich' der 3inscimitt 76 in Radialrichtung der 3nd\mnd 74» ö0 daß die Waschf-lüssigkeit in einem Strahl auf die Windschutzscheibe· aufgespritzt wird. " :' .
Bsi der in Richtung des £feiles 77 erfolgende' Drehung der Düsenkappe 73 wird infolge der außermittigen Stellung des iSinschnittes 76 die WinEelsteilung des 3inschnittes geändert, so daß auch die Auftreffstelle der Waschflüssigkeit auf die'Windschutzscheibe geändert wird.' Die Verstellung kann während des' Aufspritzens der Y/aschflüssigkeit auf die'Wind-" Λ schutzseheibe erfolgen.
Die in Fig. 8 dargestellte,'der Kappe 58 in ihrer
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Ausführung ähnliche Düsenkappe 78 hat einen rechteckig geformten Schlitz 81 , der sich senkrecht zu einem Hadius der Sndwand erstreckt. Zur Verstellung des den Schlitz 81 durchströmenden Waschflüssigkeitsstromes ist der Schlitz 81 an einer außermittigen Stelle der Endwand 79 angeordnet. Die Verstellung erfolgt durch Drehen der elastischen außenkappe 78 auf ihrem Träger in Richtung des Pfeiles 82. Aus dem Schlitz 81 tritt ein bandförmiger Flüssigkeitsstrahl aus» so daß eine größere Wasserverteilung auf der Windschutzscheibe erfolgt.
vFig. 9 zeigt eine der in Fig. 3 dargestellten Düsenkappe 58 ähnliche elastische verformbare Kappe 83 mit einer in der Sndwand 84 vorhandenen kreuzartigen öffnung 86, di die an einer außermittigen Stelle in der Endwand 84 angeordnet ist, so daß durch Drehung der Düsenkappe 83 auf dem rohrförmigen Träger in Richtung des Pfeiles 87 ein Verstellen des aus der öffnung 86 ausströmenden Stromes erfolgen kann.
Durch die kreuzförmige Öffnung 86 werden in der biegsamen Endwand 84 vier getrennte Segmente gebildet, die bei einer Druckerhöhung der '.Vaschflussigkeit in der Düse nach außen gebogen werden. Die zwischen den Segmenten geformte öffnung dehnt sich bei einer Druclcerhöhunr in der Düse in Radialrichtung auch mit der Endwand 84, so daß auch die Grü:T.e der Öffnung 86 vergrößert wird.
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Der aus der kreuzförmigen öffnung 86 austretende Waschflüssigkeitsstrom divergiert in einer Richtung zur Wind- ; schutzscheibe, so daß ein breiter Strahl auf die Windschutzscheibe auftrifft. Dieser breit verteilte Strahl der Waschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe verbessert die Reinigungswirkung der Wischelemente.
Das Waschaggregat 22 hat alsozwei in der A&fffüh~ rung im wesentliehen gleiche Düsen 48 und 49* die Waechflüssigkeitsströme auf die Windschutzscheibe 12 richten. Die Düsen 48 und 49 sind auf der Verkleidung 13 des Fahrzeuges mit-1 tels Schrauben 51 und 52 befestigt, die eine erste Einstellung der Düsen relativ zu der Verkleidung ermöglichen, so daß die Auftreffstelle der Waschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe ; eingestellt v/erden kann.
Jede Düse 48 und 49 weist eine elastische und verformbare Düsenkappe mit mindestens einer Ausströmöffnung auf, die auf der Mitte der Düse, heraus-versetzt ist. Die Endeinstellung der Auftreffstelle der Waschflüssigkeit auf die Windschutzscheibe 12 wird durch Drehen der Düsenka'ppe in bezug auf : ihren Träger erzielt· Durch die Drehung der Düsenkappe wird . \ die Winkelstellung der Ausströmöffnung geändert, mit dem Ergebnis, daß die Stellung des aus der Düsenkappe ausströmenden V/aschflüssigkeitsstromes in bezug auf die Windschutzscheibe 12 geändert wird. . r
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Die elastische Düsenkappe jeder"Düse'hat eine dünne und im wesentlichen halbkugelförmige rindwand, die automatisch einen vorherbestimmten Flüssigkeitsdruck in der von der Düsenkappe geformten Kammer aufrechthält. Durch eine ürhöhunp des in dieser Kammer herrschenden Druckes wird die ' "lUndwand der Düsenkappe ausgedehnt, so daß infolgedessen die Größe der Ausströmöffnung vergröi3ert wird und oin Vorlagen, und Ausstoßen der die Düse verstopfenden 3?reindstoffe aus den Düsen 48 und 49 erfolgen kann.
Js sind zwar einige Ausführungen dargestellt und beschrieben, doch können noch andere zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. - 14 Patentansprüche
    -Γ * T„- Düse' für" eine""WiiÄVchut'2"scJie'iWn-#aseiaaniage,"*''
    die' eineVZasciiflüssigkei"t 'auf 'die Windschutzscheibe" eines Fahrzeuges' richtet,'gekennzeichnet Furcht ein Düsenrohr' (53)» das: '""' auf dem Fahrze'ug vorV/arts dör- Windschutz'scheibe (12)' befestigt' werden kann und' das mit s'einem 'einen Ende zur Windschutz scheibe' weist", wobei dieses" Snde eine hohle Düsenkappe' (5,8) trägt,' die eine Endw'and (66) mit' einer Mittelfl'äche und' mindestens' einer Plüssigkeitsausst'römöffhung (67) hat, "die in Radialricxitung der 'Mittelf lache angeordnet" ist' und einen \Yaschflüssigkeitsstrom auf die Windschutzscheibe (12) richtet, wobei die elastische Kappe(58) auf dem Ende (54) des Düsenrohres (53) drehbar ist, um die Auftreffstelle des T/aschflüssigkeitsstromes'relativ zur Y/indschutzscheibe zu ändern*.
  2. 2. Düse'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in der Sndwand (74) ein Einschnitt (76) isii, der sich senkrecht zu einem Radius dieser Endwand (74) erstreckt.
  3. 3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Endwand (79) ein Schlitz (81) ist, der sich senkrecht zu einem Radius der Endwand (79) erstreckt.
  4. 4· Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in der*Endwand aus einem kreuzförmigen Sinschnit (86) besteht.
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  5. 5· Düse nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei der die hohle elastische Endkappe einen Hüfeenteil, der auf dem Ende dee Düsenrohrea sitzt, und einen becherförmigen Kopfteil hat, ι dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (63) eine ringförmige Seitenwand .(64) hat, die aus einem Stück mit dem Hülsenteil |59) besteht und daß die Endwand (66) im wesentlichen halbkugelförmig ist; daß die ringförmige Seitenwand (64) eine kegelförmige Verbreiterung hat, deren Dicke von der Endwand (66) zum Hülsenteil (59) allmählich zunimmt, so daß bei Einwirkung von Flüssigkeitsdruck auf die Düse die Sndwand (66) nach außtn und In Radialrichtung verformt wird, um die Größe der Ausströmöffnung (67) zu erhöhen,
  6. 6. füse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Düeenrohr (53) winklig gestellte Rohrabechnitte hat, und daß ein Halter (56) übeT mindestens zwei dieser Abschnitte geklemmt ist, so daß die Düse auf dem Fahrzeug vorwärts der Windschutzs cheibe (12) aufgeklemrat werden kenn«
  7. 7· Dtisenkappe für eine Düse, gekennzeichnet durch einen Hülsenteil (59) mit einem Flüssigkeitsdurchlaß; durch einen becherförmigen Kopfteil (63), der eine mit dem Durchlaß in Verbindung stehende Kammer (69) bildet, wobei dieser Kopfteil eine ringförmige Seitenwand (64) und eine im wesentlichen halbkugelförmige Endwand (66) hat, die mindestens eine
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    Flüssiglceitsausströmöffnung (67) aufweist, die zur Kammer (69) führt, wobei die Öffnung (67) aus der Längsachse der Düsenkappe versetzt ist, ferner die ringförmige Seitenwand (59) eine kegelige Ausführung hat, deren Dicke in'Längsrichtung der Düsenkappe von dieser Endwand (66) ab zunimmt,
  8. 8. Düsenkappe nach Anspruch 7, dadurch.-.gekennzeichnet,, daß die in der Sndwand (66) vorhandene öffnung aus einen dchlit;i besteht, der sich senkrecht zu einem Radius dieser Endwand erstreckt.
  9. 9. Kappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die öffnung in der Düsenwand kreuzförmig ist.
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