DE2028507A1 - Scheibenwischeranlage mit Waschwasserzuführung - Google Patents

Scheibenwischeranlage mit Waschwasserzuführung

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DE2028507A1
DE2028507A1 DE19702028507 DE2028507A DE2028507A1 DE 2028507 A1 DE2028507 A1 DE 2028507A1 DE 19702028507 DE19702028507 DE 19702028507 DE 2028507 A DE2028507 A DE 2028507A DE 2028507 A1 DE2028507 A1 DE 2028507A1
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DE
Germany
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washing water
wiper
wiping
squeegee
wiper blade
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DE19702028507
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Rimpl, Herbert, 7000 Stuttgart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/524Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms arranged in wiper blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Scheibenwischeranlage mit Waschwass erzuführung Die Erfindung betrifft die Waschwasserzuführung bei Scheibenwischeranlagen von Fahrzeugen insbesondere Kraftfahrzeugen.
  • Bekanntlich werden die Scheibenwischeranlagen an den Frontscheiben der Fahrzeuge nicht nur zum Wegwischen von Begentropfen, sondern auch von aufgespritstem Schmutz benützt.Insbesondere Kraftfahrzeuge haben deshalb meistens noch eine Waschanlage zum Aufbringen von Waschwasser auf die Scheibe.Durch das Waschwasser wird der Schmutz und Insekten besser von der Scheibe gelöst,beide können dann von den Wischgummis der Wischblätter leichter aus dem Wischfeld gewischt werden.
  • Ublich ist das Aufbringen des Waschwassers auf die Scheibe durch vor der Scheibe angebrachte Spritzdüsen.Dieses System hat erhebliche Nachteile.Das auf die Mitte des Wischfeldes aufgespritzte Waschwasser vermindert immer so lange die Sicht durch die Scheibe, bis es von einem Wischblatt verteilt und beiseite gewischt wird.
  • Die Spritzdüsen müssen genau ausgerichtet werden'denn der Spritzstrahl soll die Mitte des Wischfeldes treffen.Die von der Fahrzeuggeschwindigkeit und vom Seitenwind abhängige Luftströmung vor der Scheibe beeinflußt aber den Spritzstrahl'ebenso ein Uber-oder Unterschreiten eines bestimmten Spritzdruckes.Die feinen Düsen verkalken oder verstopfen sich leicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Nachteile zu beseitigen.Erfindungsgemäß wird das Waschwasser dem Wischblatt oder dem Wischgummi des Wischblattes zugeführt.Durch Verteilerdüsen oder einem Längskanal mit mehreren Bohrungen kann das Waschwasser an beiden Seiten der Wiachkanten des Wischgummis auf die Scheibe fließen oder gespritzt werden wobei das Ausfließen des Waschwassers durch das Knicken oder Umlegen des Wischblattes oder des Wischgummis beim Wischen in den Umkehrpunkten des Wischfeldes so gesteuert wird'daß immer nur die in Wischrichtung vorn liegenden Düsen oder Bohrungen offen sind während die in Wischrichtung hinten liegenden Düsen oder Bohrungen geschlossen werden. Scheibenwischeranlage Dadurch wird erreicht,daß fast keine Sichtbehinderung durch das aufgespritzte Waschwasser entsteht,weil das Waschwasser im Bereich des gesamten Wischfeldes beim Wischen immer dicht vor dem nachfolgenden Wischblatt gespritzt wird.Durch Seiten- oder Fahrtwind wird das Ausfließen des Waschwassers oder der kurze Spritzstrahl kaum beeinflußt.Die gesamte Höhe des Wischfeldes kann gleichmäßig mit Waschwasser benetzt werden'die Verteilung des Waschwassers auf der Scheibe ist vom Waschwasserdruck nicht abhängig.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird am Wischarm'dem Wischblatt oder einem gesonderten Bügel eine oder mehrere schwenkbare Düsen angabracht,die durch das Wechseln der Wischkraft oder der Wischrichtung in den Umkehrpunkten des Wischfeldes in die jeweilige Wischrichtung gelenkt werden9so daß immer nur der Teil der Scheibe mit Waschwasser bespritzt wird'der beim Wischen uaw mittelbar vor dem Wischblatt liegt.
  • Dieses System hat den Vorteil des beim Wischen unmittelbar vor dem Wischblatt gespritzten Waschwassers;die übliche Form des Wischblattes und des Wischgummis kann aber beibehalten werden, so daß an diesen Teilen keine konstruktiven und fabrikationstechnischen Änderungen notwendig werden.
  • Zweckmäßigerweise wird das Waschwasser dem vor der Scheibe sich befindendem Teil der Wischanlage entweder durch die hohle Achse des Wischarmlagers zugeführt'oder es wird eine Durchführung durch die Karosserie benützt,die sich unmittelbar in der Nähe der Achse des Wischarmlagers und etwa in der Mitte des das Wischfeld bildenden Winkels befindet.Beide Durchführungen erhalten ein Gelenkstück,das die Drehung der Zuführung vor der Scheibe gegenüber der hinter der Scheibe fest verlegten gestattet sowie ein elastisches Dehnstück,das beim Gefrieren des Waschwassers bei Kälte die Volumcntergrößerung in Durchführung und Gelenkstück aufnimmt.
  • Die Durchführung des Waschtiassers durch die hohle Achse des Wischarmlagers hat den Vorteil'daß bei der Wischbewegung keine Langen-und Winkelbewegungen der Zuführung ausgeglichen werden müssen, da die Achse selbst Mittelpunkt der Wischbewegung ist;außerdem Scheibenwischeranlage ist nur ein Durchbruch in der Karosserie erforderlich.Auch der Ausgleichsbogen,der für das Abknicken des Wischarmes beim Reinigen der Scheibe und des Wischgummis erforderlich ist kann bei dieser Durchführung sehr klein gehalten werden.
  • Die Durchführung des Waschwassers durch die Karosserie in der Nähe der Achse des Wischarmlagers hat den Vorteil daß Achse'Wischarm und Wischarmbefestigung in der bisherigen'einfachen Form beibehalten werden können und Neukonstruktionen dieser Teile nicht erforderlich werden.
  • Das Gelenkstück vor oder hinter der Karosseriedurchführung angebracht ist erforderlich damit bei der Drehbewegung der vor der Scheibe liegenden Zuführung beim Wischen'die hinter der Karosserie liegende Zuführung nicht abgeknickt oder beschädigt wird.
  • Das elastische Dehnstück nimmt die Volumenvergrößerung in Durchführung und Gelenkstück auf'weil sonst die an die Durchführung angeschlossenen Schläuche abge'drückt oder das Gelenkstück beschädigt werden können.
  • Zweckmäßigerweise wird das Waschwasser von der Durchführung entlang des Wischarmes zur Mitte des Wischblattes geführt,wobei beim Uebergang vom Wischarm zum Wischgummi ein Ausgleichsbogen die Anpassung des Zuführungsschlauches an die unterschiedliche Scheibenwölbung ermöglicht.Hat das Wischblatt oder der Wischgummi einen Verteilerkanal für das Waschwasser,kann die Zuführung des Waschwassers von der Durchführung oder dem Wischarm auch direkt zum inneren Ende des Verteilerkanals erfolgen.
  • Bei Systemen'die eine Steuerung des Waschwassers und seine Verteilung am Wischarm'dem Wischblatt oder dem Wischgumnii haben, ist die Zuführung des Waschwassers entlang des Wischarmes die einfachste Lösung.Hat das Wischblatt oder der Wischgummi einen Verteilerkanal für das Waschwasser'dann ergibt sich durch die Zuführung des Waschwassers an seinem inneren'dem Wischarmlager zugekehrten Ende der Vorteil daß durch die Zentrifugalkraft der Wischkewegung das Waschwasser gleichmäßiger über die ganze Länge des Kanals verteilt wird.
  • Scheibenwischeranlage In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Wischgl7mmi in seinem Querschnitt bogen- oder messerförmig gestaltet'die beiden Enden des Bogens sind als Wischkanten ausgebildet.Der Wischgummi hat einen Waschwasser-Längskanal aus dem über Bohrungen das Waschwasser in den Raum zwischen den beiden Wischkanten auf die Scheibe fließen kana+Er ist gelenkig an den Waagebalken des Wischarmes befestigt,die Bögen zu den Wischkanten können Knickkerben und Umlenkschaufeln erhalten.
  • Bei dieser Gestaltung des Wischgummis wird das Waschwasser ebenfalls durch die Wischbewegung beim Wischen und dem Längskanal am Wischgummi über das gesamte Wischfeld geführt und verteilt.
  • Auch die Zuführung erfolgt entweder durch die hohle Achse des Wischarmlagers oder eine eigene Durchführung vor die Scheibe und entlang des Wischarmes zum Wischgummi.Eine Steuerung des Waschwassers so daß es immer nur vor dem sich bewegenden Wischgummi gelangen kann,ist aber nicht notwendig,weil es zwischen den beiden Wischkanten des Wischgummis auf der Scheibe verteilt wird.Dadurch wird das System wesentlich vereinfacht.
  • Durch die gelenkigen Befestigung des Wischgummis an den Waagebalken des Wischarmes kann sich der Wischgummi der Wölbung der Scheibe anpassen.Knickkerben bewirken ein elastisches Andrücken der Wischkanten bei wechselnder Auflagekraft, Umlenkschaufeln befördern das von der Scheibe durch die Wischkanten abgehobene Regenwasser aus dem Wischfeld.
  • Busführungsbaispfelg der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.Es zeigen Fig.1 Wischgummi mit Längskanal für das Waschwasser und Steuerung des ausfließenden Waschwassers durch das Umlegen des Wischgummis.
  • Ein Wischgummi 1 mit einem Umlegsteg 2,Wischkanten 3 und Anschlagrippen 4 und 5 hat einen Längskanal 6 mit Bohrungen 7 und 8.Dem Längskanal 6 wird Waschwasser zugeführt,das durch die Bohrungen 7 und 8 auf eine Scheibe 9 ausfließen kann.
  • Beim Wischen - in Fig.1 bewegt sich der Wischgummi 1 gerade nach rechts - ermöglicht der dünne Umlegsteg 2 infolge des sMiderstan- Herbert Rimpl Scheibenwischeranlage des,den die auf die Scheibe 9 gedrückten Wischkanten 3 erzeugen, ein Umlegen des unteren Teiles des Wischgummis so weit,bis die Änschlagrippen 4 oder 5 an oberen Teil des Wischgummis anschlagen.J)adurch werden die Bohrungen 8 in Fig.1 verschlossen'so daß kein Waschwasser hinter den Wischkanten1sondern nur durch die Bohrungen 7 vor den Wiachkanten auf die Scheibe fließen kann.
  • Bei Umkehren der Wischrichtung werden die Bohrungen 7 verschlossen und 8 geöffnet.Die Bohrungen sind so über die Länge des Wischgummis verteilt,daß bein Wischen die gesamte Höhe des Wischfeldes gleichmäßig mit Waschwasser benetzt wird.
  • Fig.2 zeigt die Ilührung des Waschwassers entlang des Wischarmes zum Wischblatt und über einen Ausgleichsbogen zur Mitte des Wischguiiis.Bei Wischgummis mit Verteilerkanal für das Waschwasser kann auch die gestrichelt eingezeichnete Zuführung 11 zum inneren Ende des Verteilerkanals erfolgen.
  • Fig.) zeigt den querschnitt und Fig.4 den Lnngsschnitt eines nesserförnig gestalteten Wischgunis (Messerwischgummi),bei dem die Wischkanten nicht wie üblich über die Scheibe gezogen,ßondern geschoben werden.Sie heben das Regenwasser und Schmutz wie mit einem Messer von der Scheibe ab.
  • 12 ist eine gelenkige Befestigung des Wischgu-is an den Waagebalken des Wischblattes,6 der Waschwasser- Längskanal,dem das Waschwasser wie in Fig.2 entweder in der Mitte,10,oder am inneren Ende des Längskanals 111 zugeführt wird.flurch Bohrungen 13 kann das Waschwasser zwischen den Wischkanten auf die Scheibe 9 fließen.
  • 14 und 15 sind Öffnungen an der oberen und unteren Stirnseite des Wischguiiis.16 ist eine aickkerbe,17 eine Uilenkschaufel.
  • Die Bohrungen 13 sind so auf die Länge des Waschwasser- Längskanals verteilt'daß eine gleichmäßige Benetzung der Scheibe mit Waschwasser beim Wischen erzielt wird.Das Waschwasser kann,soweit es nicht durch die beim Wischen nachlaufende Tischkante als dünner, gleichmäBiger,die Sicht kaum behindernder Film auf der Scheibe verteilt wird durch die Öffnungen 14 und 15 an den Stirnseiten des Wischguiais abfließen.

Claims (5)

  1. Scheibenwis cheranlage
    Patentansprüche 1. Waschwasserzuführung bei Scheibenwischeranlagen von Fahrzeugen, nsbesondere Kraftfahrzeugen,dadurch gekennzeichnet daß das Waschwasser dem Wischblatt oder dem Wischgummi des Wischblattes zuges führt wird.Durch Verteilerdüsen oder einem Längskanal mit mehreren Bohrungen kann das Waschwasser an beiden Seiten der Wischkanten des Wisungummis auf die Scheibe fliesen oder gespritzt werden,wobei das Ausfließen des Waschwassers durch das Knicken oder Umlegen des Wischblattes oder des Wischgummis beim Wischen in den Umkehrpunkten des Wischfeldes so gesteuert wird daß immer nur die in Wischrichtung vorn liegenden Düsen oder Bohrungen offen sind,während die in Wischrichtung hinten liegenden Düsen oder Bohrungen geschlossen werden.
  2. 2.Waschwasserzuführung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß am Wischarm'dem Wischblatt oder einem gesonderten Bügel eine oder mehrere schwenkbare Düsen angebracht sid,die durch das Wechseln der Wischkraft oder Wischrichtung in den Umkehrpunkten des Wischfeldes in die Jeweilige Wischrichtung gelenkt werden'so daß immer nur der Teil der Scheibe mit Waschwasser bespritzt wird, der beim Wischen unmittelbar vor dem Wischblatt liegt.
  3. 3.Waschwasserzuführung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß das Waschwasser dem vor der Scheibe sich befindenden Teil der Wischanlage entweder durch die hohle Achse des Wischarmlagers zugeführt wird'oder es wird eine eigene Durchführung durch die Karosserie benützt,die sich in unmittelbarer Nähe der Achse des Wischarmlagers und etwa in der Mitte des das Wischfeld bildenenden Winkels befindet Beide Durchführungen erhalten ein Gelenkstück das die Drehung der Zuführung vor der Scheibe,gegenüber der hinter der Scheibe fest verlegten gestattet,sowie ein elastisches Dehnstück,das beim Gefrieren des Waschwassers bei Kälte die Volumenvergrößerung in Durchführung und Gelenkstück aufnimmt.
  4. 4.Waschwasserzuführung nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß das Waschwasser entlang des Wischarmes zur Mitte des Wischblattes geführt wird,wobei beim uebergang vom Wischarm zum Wischgummi ein Ausgleichsbogen die Anpassung des Zuführungsschlauches Scheibenwischeranlage an die unterschiedliche Scheibenwölbung ermöglicht.Hat das Wischblatt oder der Wischgummi einen Verteilerkanal für das Waschwasser kann die Zuführung des Waschwassers von der Durchführung oder dem Wischarm auch direkt zum inneren Ende des Verteilerkanas erfolgen.
  5. 5.Waschwasserzuführung nach Anspruch 1,3 und 4,dadurch gekennzeichnet,daß der Wischgummi in seinem Querschnitt bogen- oder messerförmig gestaltet ist und die beiden Enden des Bogens als Wischkanten ausgebildet sind.Ferner hat der Wischgalmmi einen Waschwasser- Längskanal aus dem über Bohrungen das WasChwasser in den Raum zwischen den beiden Wischkanten auf die Scheibe fließen und durch Öffnungen an den Stirnseiten des Wischgummis wieder abfließen kann.Außerdem ist der Wischgummi gelenkig an den Waagebalken des Wischblattes befestigt,die Bögen zu den Wischkasten können Knickkerben und Umlenkschaufeln erhalten.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420460A1 (fr) * 1978-03-23 1979-10-19 Cibie Projecteurs Balai d'essuie-glace de projecteur de vehicule automobile
EP0620142A1 (de) * 1993-04-16 1994-10-19 Valeo Systemes D'essuyage Scheibenwischerblatt
US20110047738A1 (en) * 2009-08-28 2011-03-03 Gross Kenneth A Wiper assembly for sweeping a glass surface on a vehicle
DE102015009748A1 (de) 2015-07-29 2017-02-02 Audi Ag Umlenkschaufel
DE102015012610A1 (de) 2015-09-29 2017-03-30 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Scheibenwischer

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DE102015012610A1 (de) 2015-09-29 2017-03-30 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Scheibenwischer

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