DE2600379A1 - Windschutzscheiben-waschvorrichtung - Google Patents

Windschutzscheiben-waschvorrichtung

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DE2600379A1
DE2600379A1 DE19762600379 DE2600379A DE2600379A1 DE 2600379 A1 DE2600379 A1 DE 2600379A1 DE 19762600379 DE19762600379 DE 19762600379 DE 2600379 A DE2600379 A DE 2600379A DE 2600379 A1 DE2600379 A1 DE 2600379A1
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swivel
jet
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Application number
DE19762600379
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English (en)
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Ruprecht Ing Grad Sinnhuber
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/526Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms according to vehicle movement characteristics, e.g. speed, or climatic conditions, e.g. wind
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Windschutzscheiben-Waschvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Windschutzscheiben-Waschvorrichtung mit einer eine Waschflüssigkeit auf einen vorgegebenen Bereich der Windschutzscheibe lenkenden Düse, an der Mittel zum Schwenken der Düse während des Fahrbetriebs in einem sich in einer vertikalen Ebene erstreckenden Schwenkbereich angreifen bekanntlich ordnet man Düsen der angesprochenen Art beispiels weise im Karosserieblech eines Kraftfahrzeugs in Fahrtrichtung vor der Windschutzscheibe von Eand, beispielsweise unter Verwen dung eines in die Düsenöffnung einzusetzenden Werkzeugs in einem Bereich verstellbar an, damit man im Stand des Fabrzengs die Düse entsprechend dem vorgegebenen, mit der Waschflüssikeit zu beaufschlagenden Windschutzscheibenbereich ausrichten kann. Eine derartige Ausrichtmöglichkeit ist schon im Hinblick auf nicht zu vermeidende Fertigungstoleranzen erforderlich.
  • Eine derartige, bei stehendem Fahrzeug vorgenommene Ausrichtung der Düse stellt verständlicherweise das Beaufschlagen des sorge gebenen Scheibenbereichs mit der Waschflüssigkeit nur bei stehendem Fahrzeug oder bei demjenigen Fahrtwind sicher, der sich bei einer bestimmten Geschwindigkeit einstellt. Wie aber nahezu jedem Autofahrer bekannt, wird insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten der Fahrtwind so stark, daß er auch in einem relativ kräftigen Strahl die Düse verlassende Waschflüssigkeit in Richtung nach unten ablenkt, so daß sie nicht mehr auf den vorgegebenen Scheibenbereich auftrifft. Wie aus der OS 2 257 017, 360s, 1/52, hervorgeht, hat man zur Behebung dieses Nachteils vorgeschlagen, nicht einzelne, sondern Gruppen von Spritzdüsen zusammengefaßt bei stehendem Fahrzeug schwenkbar zu lagern Da hierdurch von vornherein ein erheblich größerer Scheibenbereich mit der Waschflüssigkeit beaufschlagt wird, ist die Gefahr, daß der vorgegebene Scheibenbereich bei höheren Fahrtwindstärken überhaupt nicht mit Waschflüssigkeit benetzt wird, verringert.
  • Auch dann, wenn man diese Düsen "it sehr kleinen Eaualquerschnit ten versieht, wird die Wirkung der bekannten Einrichtung aber erkauft mit einem relativ großen Verbrauch an Waschflüssigkeit, so daß der entsprechende Behälter des öfteren nachgefüllt werden muß.
  • Denselben Nachteil besitzt die Scheiben-Wasobanlage nach der DAS 2 002 138, B60sf 1/46, bei der der Druck der Waschflüssigkeit und damit gleichsam die 7'Steifes' des die Düse verlassenden Strahls in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit, also beisielswei se unter Ausnutzung von Tachometersignalen* der jeweiligen Fahrt geschwindigkeit angepaßt wird Zur Kompensation des Einflusses speziell des Seitenwindes auf den Auftreffbereich der von einer Düse abgegebenen Waschflüssig keit wird in der OS 1 580 Q51S 63c, 8S, vorgeschlagen, die Düse in einer borizontalen Ebene schwenkbar zu lagern und mit eines in Fahrtrichtung weisenden Flügel zu versehen Über diesen Flü gel soll die Düse durch den jeweiligen Seitenwind so verstellt werden, daß der von ihr abgegebene Strahl stets etwas entgegen dem Seitenwind gerichtet ist. Diese Konstruktion läßt aber völlig den Einfluß des Fahrtwindes außer Betracht, der bei jeder kleinen Verschwenkung des Flügels nebst Düse aus der durch Federn definierten, in Fahrtrichtung weisenden Ruhelage ein Verschwenken der Düse in eine den jeweiligen Seitenwind eindeutig überkompensierende Stellung bewirkt. Damit läßt diese Konstruktion gerade diejenige Einflußgröße, die das der Erfindung zugrundeliegende Problem schafft, nämlich den Fahrtwind, außer Betracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windschutzscheiben-Waschvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die bei geringem baulichen Aufwand und demgemäß unter Beschränkung auf die üblicherweise zu erwartenden Fahrtwindstärken die Einhaltung des vorgegebenen Auftreffbereichs der Windschutzscheibe für die Waschflüssigkeit sicherstellt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich und die Mittel für Schwenkungen der Düse in Schwenklagen ausgelegt sind, die das Auftreffen der Wasch flüssigkeit auf den vorgegebenen bereich bei allen üblicherweise zu erwartenden Fahrtwindstärken sicherstellen.
  • Zwar ist bereits eine Waschvorrichtung der eingangs genannten Gattung. d.h. mit in einer vertikalen Ebene verschwenkbarer Düse, aus der OS 1 937 370, 63c, 82, bekannt, aber dort dient die in Abhängigkeit von dem Druck aufbau in dem lEeitungssystem für die Waschflüssigkeit bewirkte, fon der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit unabhängige Schwenkbewegung der Düse der Durchführung eines vorgegebenen Programms des Reinigungsvergangs einschieß lich der Betätigung der Scheibenwischer Eine besonders einfache, dem allgemeinen trend in der technik geradezu widersprechende Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Mittel eine während des Fahrbetriebs bedienbare Handbetätigung bilden. Der Fahrer des Fahrzeugs hat beispielsweise am Armaturenbrett also einen Knopf oder eine Zugstange, mit der er die vertikale Düsenneigung so einstellt, daß bei der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit sowie - und das ist ein besonderer Vorteil dieser Ausbildungsform der Erfindung - bei dem sich jeweils einstellenden Fahrtwind der vorgegebene Windschutzscheibenbereich von der Waschflüssigkeit getroffen wird Verständlicherweise ist es aber auch möglich, eine automatische Verstellvorrichtung vorzusehen. Eine entsprechende Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Mittel eine Signale seines Geschwindigkeitssensors selbsttätig in Schwenklagen der Düse umsetzende Verstelleinrichtung bilden. Im einzelnen kann diese Verstelleinrichtung so ausgebildet sein, daß die Mittel einen über den Geschwindigkeitssensor gespeisten Linearmotor mit einem in einem Abstand von einem Schwenklager an der Düse angreifenden Stellglied enthalten.
  • Verständlicherweise kann es doch möglich sein, daß durch den Fahrtwind die Waschflüssigkeit über einen größeren Scheibenbe reich verteilt wird und dadurch die Gefahr einer unzulänglichen Benetzung des vorgegebenen Scheibenbereichs auftritt Dem kann durch zusätzliche, an sich bekannte Beeinflussung des Drucks der Waschflüssigkeit in Abhängigkeit von der jeweiligen 1ahrt geschwindigkeit entgegengewirkt werden So kann das Stellglied mit einem Abgriff eines im Erregerstromkreis der Pumpe liegen den Potentiometers in Verbindung stehen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt schematisc die Figur.
  • Die vor einer nicht dargestellten Windschutzscheibe augordne te Düse ist mit 1 bezeichnet und bei 2 beisieIsweise an der Karosserie des Fahrzeugs schwenkbar gelagert. Zum Transport der Waschflüssigkeit dient die elektrische Pumpe 3, in deren Erregerstromkreis die Batterie 4 und das Potentiometer 5 liegen.
  • Zur Durchführung von Schwenkbewegungen der Düse 1 in einer vertikalen Schwenkebene in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit dient ein elektromotorischer Linearantrieb, dessen Erregerwicklung 6 durch den Tachometer 7 mit einer Spannung gespeist wird, die proportional der Drehzahl der Räder des Kraftfahrzeugs ist. Dementsprechend wird das stangenförmige Stellglied 8 des Linearantriebs entgegen der Kraft der Feder 9 im Sinne des Doppelpfeils 10 verstellt. Das in der Figur linke Ende des Stellglieds 8 greift bei 11 an der Düse 1 an, und zwar in einem einen Hebelarm definierenden Abstand vom Schwenklager 2 Das Stellglied 8 ist ferner gekuppelt mit dem Abgriff 12 des bereits erwähnten Potentiometers 5 im Erregerstromkreis der Pumpe 3, so daß mit einer Vergrößerung des Schwenkwinkels der Düse 1 - stets bezogen auf die Horizontale - auch eine Vergrößerung des Drucks der Wasohfltssigteit. einkergehts also dersel be Windschutzscheibenbereich bei verschisicnen Sahrgesohwlndig keiten nicht nur schlechthin, sondern auch mit zumindest zunge fähr derselben Menge der Waschflüssigkeit beaufschlagt. wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE 1. Windschutzscheiben-Waschvorrichtung mit einer eine Waschflüssigkeit auf einen vorgegebenen Bereich der Windschutzscheibe lenkenden Düse, an der Mittel zum Schwenken der Düse während des Fahrbetriebs in einem sich in einer vertikalen Ebene erstreckenden Schwenkbereich angreifens dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich und die Mittel (6,8) für Schwenkungen der Düse (1) in Schwenklagen ausgelegt sind, die das Auftreffen der Waschflüssigkeit auf den vorgegebenen 3ereich bei allen üblicherweise zu erwartenden Fahrtwindstärken sicherstellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine während des Fahrbetriebs bedienbare Handbetäti gung bilden.
  3. 3 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine Signale eines Geschwindigkeitssensors (7) selbsttätig in Sckwenklagen der Düse (1) umsetzende Verstellein richtung (,8) bilden
  4. 4 Vorrichtung nach Anspruch 3 dadruch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (678) zugleich einer Pumpe (3) für die Waschflüssigkeit zur Anpassung des Brlloks derselben an die jeweilige Geschwindigkeit zugeordnet ist.
  5. 5. Yorrîchtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet daß die Mittel einen übex den Gesc'hwindigkeitsser-sor gespeisten Linearmotor (6) mit einem in einem Abstand von einem Schwenklager (2) an der Düse angreifenden Stellglied (8) enthalten
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (8) mit einem Abgriff (12) eines im Erregerstromkreis der Pumpe (3) liegenden Potentiometers (5) in Verbindung steht.
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