Dachmodul mit Umfeldsensor für autonomen oder teilautonomen Fährbetrieb
Die Erfindung betrifft ein Dachmodul eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, umfassend die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Aus der Praxis sind Dachmodule bekannt, die insbesondere bei einem Personenkraftwagen ein Fahrzeugdach bilden können, welches als separates Bauteil auf eine einen Fahrzeugrohbau bildende Fahrzeugkarosserie aufsetzbar ist. Solche Dachmodule können als Festdach mit durchgängig karosseriefester Dachhaut ausgebildet sein oder auch ein Dachöffnungssystem aufweisen, das ein Deckelelement umfasst, mittels dessen eine Dachöffnung wahlweise geschlossen oder geöffnet werden kann.
Des Weiteren ist es bekannt, an einem Fahrzeugdach, das auch als Dachmodul ausgebildet sein kann, Sensormodule anzuordnen, die ein autonomes oder teilautonomes, Fahrerassistenzsysteme umfassendes Fahren des betreffenden Kraftfahrzeugs ermöglichen. Die Sensormodule, die Umfeldsensoren zur Überwachung und Erfassung der Fahrzeugumgebung aufweisen, sind am Fahrzeugdach befestigt, da das Fahrzeugdach in der Regel die höchste Erhebung eines Fahrzeugs ist, von der aus die Fahrzeugumgebung gut einsehbar ist. Die Sensormodule sind bisher als Aufsatz des betreffenden Fahrzeugdachs ausgebildet. Dies führt zu einem optischen Erscheinungsbild, das in der Regel nicht den Kundenanforderungen entspricht. Zudem besteht das Risiko, dass ein Durchsichtsbereich, durch den der Umfeldsensor das Fahrzeugumfeld erfasst, aufgrund von Umwelt- und Wettereinflüssen verschmutzt bzw. für den Umfeldsensor undurchsichtig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachmodul für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen zu schaffen, das zur Nutzung an einem autonom bzw. teilautonom fahrenden Kraftfahrzeug geeignet ist und bei dem ein Umfeldsensor auch unter rauen Bedingungen nutzbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Dachmodul mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird also ein Dachmodul vorgeschlagen, bei dem in einer Dachhaut ein Durchsichtsbereich für den Umfeldsensor ausgebildet ist und der Durchsichtsbereich mit einer Reinigungseinrichtung versehen ist. Der Umfeldsensor ist damit von der Dachhaut zumindest bereichs weise geschützt, wobei der Durchsichtsbereich der Dachhaut mittels der Reinigungseinrichtung sauber gehalten werden kann, so dass er für den Umfeldsensor transparent bleibt. Etwaige Verschmutzungen oder auch Schnee, Wasser und/oder Eis und andere die Durchsicht beeinträchtigende, beispielsweise umweltbedingte Stoffe können mittels der Reinigungseinrichtung entfernt werden. Das im Sinne der Erfindung ausgebildete Dachmodul stellt insbesondere in integrierter Weise ein Fahrzeugdach dar, in dem die zum autonomen bzw. teilautonomen Fahren des betreffenden Fahrzeugs erforderlichen Komponenten aufgenommen sind. Mit der Erfindung wird also ein Sensordach bzw. Roof Sensor Module (RSM) bereitgestellt, das sowohl das autonome bzw. teilautonome Fahren des betreffenden Fahrzeugs ermöglicht als auch eine zumindest abschnittsweise Verblendung des Sensormoduls durch die Dachhaut und die ggf. erforderliche Reinigung des an der Dachhaut bereitgestellten Durchsichtsbereichs mittels der Reinigungseinrichtung vorsieht.
Das Dachmodul nach der Erfindung kann eine Baueinheit bilden, in der eine Vielzahl funktionaler Elemente integriert ist und die modulartig mit einer Fahrzeugkarosserie bzw. einem Fahrzeugrohbau zur Ausbildung des Fahrzeugdachs verbindbar ist.
Grundsätzlich kann der Umfeldsensor des Sensormoduls des Dachmoduls nach der Erfindung in vielfältiger Weise ausgebildet sein und insbesondere einen LiDAR-Sensor, einen Radarsensor, einen optischen Sensor, wie eine Kamera, und/oder dergleichen umfassen. LiDAR-Sensoren arbeiten beispielsweise in einem Wellenlängenbereich von
905 nm oder auch von etwa 1.550 nm. Der Werkstoff der Dachhaut in dem Durchsichtsbereich muss für den von dem mindestens einen Umfeldsensor genutzten Wellenlängenbereich transparent sein, er muss also in Abhängigkeit von der von dem Umfeldsensor genutzten Wellenlänge ausgewählt werden.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des Dachmoduls nach der Erfindung umfasst die Reinigungseinrichtung eine Fluiddüse, die bei Betätigung einen Fluidkegel erzeugt, der von außen auf den Durchsichtsbereich trifft. Die Fluiddüse kann also mit einem Reinigungsfluid bzw. einer Reinigungsflüssigkeit versorgt werden, die dann mittels der Düse auf den Durchsichtsbereich der Dachhaut aufgesprüht wird und diesen so reinigt und/oder auch trocknet.
Der Durchsichtsbereich der Dachhaut kann an einer Stufe derselben ausgebildet sein, wobei dann die Fluiddüse vorzugsweise vor der Stufe auf der Dachhaut angeordnet ist. Wenn der Durchsichtsbereich an einem fahrzeugbugseitigen Endbereich der Dachhaut ausgebildet ist, liegt die Fluiddüse bugseitig von der Stufe an der Dachhaut. Wenn der Durchsichtsbereich an einer heckseitigen Stufe in der Dachhaut ausgebildet ist, liegt die Fluiddüse heckseitig von der Stufe an der Dachhaut.
Die Stufe kann auch als Leitfläche für das von der Fluiddüse auf den Dachdurchsichtsbereich aufgebrachte Reinigungsfluid dienen, so dass dieses vorzugsweise zur Fahrzeugseite hin und von der Fahrzeugmitte weg abgefuhrt wird. Die Stufe bildet hierzu insbesondere eine Stirnfläche, an der der Durchsichtsbereich ausgebildet ist und die eine sich in Fahrzeugheckrichtung gerichtete Krümmung aufweist. Mit dem Fahrtwind wird das Reinigungsfluid damit an der Stirnfläche zur Seite geleitet. Bei einer Stufe, die im Heckbereich angeordnet ist, kann die Krümmung in entgegengesetzte Richtung weisen, d. h. in Fahrzeugbugrichtung weisen.
Bei einer speziellen Ausführungsform des Dachmoduls nach der Erfindung ist die Fluiddüse zur Betätigung ausfahrbar und vorzugsweise an einer Düsenstange ausgebildet, die insbesondere mittels eines von dem Fluid ausgeübten Drucks und/oder auch durch ein sonstiges Antriebsmittel gegen eine Rückstellkraft ausfährt.
Um bei einem Dachmodul mit einer Dachöffnung das Risiko zu verringern, dass Reinigungsfluid über die Dachöffnung in den Fahrzeuginnenraum gelangt, ist es vorteilhaft, wenn die ausfahrbare Fluiddüse bei ihrer Betätigung einen Fluidkegel erzeugt, dessen Kegelachse in Richtung Fahrzeugbug und/oder quer zur Fahrtrichtung weist.
Es versteht sich, dass im vorliegenden Zusammenhang der Begriff „Fluidkegel“ in seinem weitesten Sinne zu verstehen ist und auch Sprühformen umfasst, die nicht rein kegelförmig, sondern beispielsweise auch eine Pyramidenform, eine Strahlform oder eine sonstige Form haben können. Die jeweilige Sprühform ist abhängig von der Auslegung der Fluiddüse.
Um das von der Fluiddüse ausgebrachte Fluid in definierter Form abführen zu können und eine ungewollte Beaufschlagung bestimmter Fahrzeugbereiche mit dem Fluid zu verhindern, weist eine bevorzugte Ausführungsform des Dachmoduls nach der Erfindung eine Ablenkeinrichtung für das Fluid auf. Wie bereits oben ausgeführt, kann eine Leitfläche eine Ablenkeinrichtung bilden, die an der Dachhaut ausgebildet ist. Beispielsweise stellt eine Stirnfläche einer Stufe, die den Durchsichtsbereich für den Umfeldsensor bildet, eine derartige Leitfläche dar.
Bei einer speziellen Ausführungsform des Dachmoduls nach der Erfindung umfasst die Ablenkeinrichtung ein Ausstellelement, das sich bei einer Betätigung der Fluiddüse ausstellt. Insbesondere ein derartiges Ausstellelement kann verhindern, dass das Fluid in ungewollter Weise auf kritische Fahrzeugbereiche oder auch auf Passanten trifft, die sich in der Umgebung des betreffenden Fahrzeugs befinden.
Das Dachmodul nach der Erfindung kann ein reines Festdachelement sein, aber auch eine Dachöffnung aufweisen, die mittels eines Dachdeckelelements eines Dachöff- nungssystems wahlweise verschließbar oder öffenbar ist. Das Dachöffnungssystem kann ein Spoilerdach, ein außenlaufendes Schiebedach oder auch ein Hubschiebedach umfassen.
Wenn das Dachöffnungssystem einen Windabweiser umfasst, kann dieser dazu genutzt werden, dass kein Fluid, das von der Fluiddüse ausgebracht wird, über die Dachöffnung
in den Fahrzeuginnenraum gelangt. Hierzu kann der Windabweiser eine Fluidauffang- und/oder Ableiteinrichtung umfassen oder bilden. Beispielsweise ist die Fluidauffang- und/oder Ableiteinrichtung von einem Windabweiserelement, wie einer Abweiserlamelle oder einem Windabweisemetz gebildet. Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform des Dachmoduls nach der Erfindung umfasst die Dachhaut eine bugseitige Dachblende, die einen vorderen Windlauf des betreffenden Fahrzeugs ausbildet und an der die Reinigungseinrichtung angeordnet ist. Die Dachblende kann auch eine obere Abdeckung für das Sensormodul sein und den Durchsichtsbereich für den Umfeldsensor zur Verfügung stellen. Grundsätzlich kann die Dachhaut des Dachmoduls nach der Erfindung einteilig oder auch mehrteilig ausgebildet sein. Der Durchsichtsbereich kann durch ein separates Bauteil oder auch in einstückiger Weise von der Dachhaut gebildet sein.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar. Ein Ausführungsbeispiel eines Dachmoduls nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Fahrzeugdachs mit einem
Dachmodul nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Bugbereich des Fahrzeugdachs;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines vorderen linken Ausschnitts des
Fahrzeugdachs;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Abschnitt nach Fig. 3; und
Fig. 5 eine Frontansicht eines mittleren bugseitigen Abschnitts des Fahrzeugdachs.
In der Zeichnung ist ein Fahrzeugdach 10 eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftfahrzeugs dargestellt, welches ein Dachmodul 12 aufweist, das auf einen Fahrzeugrohbau 14 aufgesetzt ist, welcher u.a. bezogen auf eine vertikale Fahrzeuglängsmittelebene beidseits jeweils einen Dachseitenholm 16 umfasst.
Das Dachmodul 12 stellt ein Sensordachmodul bzw. ein Roof Sensor Module (RSM) dar, welches mit Vorrichtungen ausgestattet ist, die ein autonomes Fahren des betreffenden Kraftfahrzeuges ermöglichen.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, umfasst das Dachmodul 12 eine Dachöffnung 18, welche mittels eines in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbaren Deckelelements 20 wahlweise geöffnet oder verschlossen werden kann. Das Deckelelement 20 ist hierzu beidseits jeweils an einer Führungsschiene 21 gelagert, die Bestandteil eines Dachrahmens 22 ist, der eine Trägerstruktur des Dachmoduls 12 darstellt. Heckseitig von der Dachöffnung 18 umfasst das Dachmodul 12 einen ein Festdachelement bildenden Dachhautabschnitt 24.
Bugseitig von der Dachöffnung 18 umfasst das Dachmodul 12 einen Dachhautabschnitt 26, welcher eine Dachblende darstellt und einen vorderen Windlauf des betreffenden Kraftfahrzeuges bildet, der sich in Dachquerrichtung erstreckt und ein oberer Querschenkel eines Rahmens einer Windschutzscheibe 28 ist.
Unter dem Dachhautabschnitt 26 sind mehrere Sensormodule 30A, 30B, 32A und 32B angeordnet, die jeweils einen Umfeldsensor 34A, 34B, 36A bzw. 36B umfassen. Die Umfeldsensoren 34A und 34B sind jeweils als sog. LiDAR-Sensor ausgebildet, der mit einer Wellenlänge von 905 nm oder 1.550 nm arbeitet. Die beiden Umfeldsensoren 36A und 36B bilden jeweils eine Kamera, die als Mono-/Multi-/Multi-Fokal- und/oder Stereo-Kamera ausgebildet sein kann. Die Kameras der Umfeldsensoren 36 A und 36B arbeiten im sichtbaren und im nahen Infrarotbereich.
Im Bereich der Sensormodule 30A, 30B, 32A und 32B bildet der Dachhautabschnitt 26 jeweils einen Durchsichtsbereich 38A, 38B, 40A bzw. 40B aus, der für Wellenlängen zwischen 300 nm und 2.000 nm und insbesondere auch für Radarstrahlung transparent ist.
Die von dem Dachhautabschnitt 26 gebildete Blende hat eine Stufe 42, die, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, bezogen auf die Fahrzeuglängsmittelebene symmetrisch ist und ausgehend von der Fahrzeuglängsmittelebene einen sich in Heckrichtung erstreckenden Verlauf hat. Die Durchsichtsbereiche 38A und 38B sind an einer Stirnseite der Stufe 42 in einem jeweiligen vorderen Eckbereich des Dachmoduls 12 angeordnet. Die Dursichtsbereiche 40A und 40B sind nahe an der Fahrzeuglängsmittelebene symmetrisch zueinander an der Oberseite des Dachhautabschnitts 26 ausgebildet.
Um die Durchsichtsbereiche 38 A und 38B sauber halten zu können, weist das Dachmodul 12 bugseitig von der Stufe 42 jeweils eine Fluiddüse 44A bzw. 44B auf, mittels der der jeweilige Durchsichtsbereich 38A bzw. 38B mit einer unter Druck stehenden
Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt werden kann. Die Fluiddüsen 44A und 44B erzeugen bei Benutzung jeweils einen Fluid- bzw. Sprühkegel 46, der den betreffenden Durchsichtsbereich 38A bzw. 38B komplett abdeckt, aber unterhalb der Kante der Stufe 42 liegt. Durch die Ausbildung des Fluidkegels 46 und durch die Stufe 42 wird im Fährbetrieb des betreffenden Fahrzeugs die Reinigungsflüssigkeit jeweils in Richtung Fahrzeugseite abtransportiert, ohne dass ein wesentliches Risiko besteht, dass die Reinigungsflüssigkeit bei geöffneter Dachöffnung 18 in den Fahrzeuginnenraum gelangt (vgl. Pfeile Y in den Figuren 1 und 2). Ferner dient ein ausstellbarer Wundabweiser 58, der im vorderen Randbereich der Dachöffnung 18 angeordnet ist, als Fluidauffang- und/oder Ableitvorrichtung.
Für die beiden mittleren Durchsichtsbereiche 40 A und 40B weist das Dachmodul 12 jeweils eine Reinigungseinrichtung 48A bzw. 48B auf, die mit einer Fluiddüse 50A bzw. 50B versehen ist, die an einem Ende einer Düsenstange 52A bzw. 52B ausgebildet ist. Die Düsenstangen 52A und 52B sind in die in der Zeichnung dargestellte Betriebs- Stellung ausfahrbar, und zwar mittels des von einer Reinigungsflüssigkeit auf die
Düsenstangen 52A und 52B ausgeübten Drucks, der gegen eine insbesondere von einer Rückstellfeder ausgeübten Rückstellkraft auf die Düsenstangen 52A und 52B wirkt.
Die Fluiddüsen 50A und 50B erzeugen im Betrieb jeweils einen Fluid- bzw. Sprühkegel 54, der den betreffenden Durchsichtsbereich 40A bzw. 40B komplett abdeckt und eine Kegelachse hat, die nach vorne in Richtung Fahrzeugbug und quer zur Fahrzeuglängsrichtung angestellt ist. Hierdurch wird das Risiko minimiert, dass die Reinigungsflüs-
sigkeit, die den Fluidkegel 54 bildet, im Fährbetrieb des Fahrzeugs über die Dachöffnung 18 bei geöffnetem Deckelelement 20 in den Fahrzeuginnenraum gelangt. Zudem wird die von den Fluiddüsen 50A und 50B ausgebrachte Reinigungsflüssigkeit entlang der Stirnseite der Stufe 42 gemäß den in Fig. 1 dargestellten Pfeilen X seitlich nach außen abgeführt.
Des Weiteren weist das Dachmodul 12 bei der vorliegenden Ausfuhrungsform beidseits jeweils zwischen den beiden Durchsichtsbereichen 38A und 40A bzw. 38B und 40B jeweils eine Leuchtscheibe 56A bzw. 56B auf, die sog. ADS (Autonomous Drive Signalj-Leuchten zugeordnet ist, welche anzeigen, ob sich das betreffende Fahrzeug in einem autonomen Fahrmodus befindet.
Bezugszeichenliste
Ϊ 0 Fahrzeugdach 12 Dachmodul
14 Fahrzeugrohbau 16 Dachseitenholm 18 Dachöffnung 20 Deckelelement 21 Führungsschiene 22 Dachrahmen 24 Dachhautabschnitt 26 Dachhautabschnitt 28 Windschutzscheibe 30A, 3 OB Sensormodul
32A, 32B Sensormodul 34A, 34B Umfeldsensor 36A, 36B Umfeldsensor 38A, 38B Durchsichtsbereich 40A, 40B Durchsichtsbereich
42 Stufe
44 A, 44B Fluiddüse 46 Fluidkegel
48A, 48B Reinigungseinrichtung 50A, 50B Fluiddüse
52A, 52B Düsenstange 54 Fluidkegel
56A, 56B Leuchtscheibe 58 Windabweiser