DE102011115207A1 - Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen - Google Patents

Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102011115207A1
DE102011115207A1 DE201110115207 DE102011115207A DE102011115207A1 DE 102011115207 A1 DE102011115207 A1 DE 102011115207A1 DE 201110115207 DE201110115207 DE 201110115207 DE 102011115207 A DE102011115207 A DE 102011115207A DE 102011115207 A1 DE102011115207 A1 DE 102011115207A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
wiper nozzle
motor vehicle
nozzle arrangement
washing liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110115207
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl.-Ing. Hermanutz Ralf
Dipl.-Ing. Schreier Hans-Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201110115207 priority Critical patent/DE102011115207A1/de
Publication of DE102011115207A1 publication Critical patent/DE102011115207A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/486Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means including control systems responsive to a vehicle driving condition, e.g. speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/526Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms according to vehicle movement characteristics, e.g. speed, or climatic conditions, e.g. wind

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen, mit wenigstens einer Wischerdüse (18) zum Beaufschlagen einer Scheibe (12) des Kraftwagens mit Waschflüssigkeit, und mit einer Verstelleinrichtung (26, 38) zum Beeinflussen eines aus der wenigstens einen Wischerdüse (18) austretenden Strahls (20) der Waschflüssigkeit in Abhängigkeit vom auf den Kraftwagen wirkenden Seitenwind, wobei mittels der Verstelleinrichtung (26, 38) ein die wenigstens eine Wischerdüse (18) umfassender Grundkörper (16) entlang eines Verstellweges (36, 40) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen. Wenigstens eine Wischerdüse dient dem Beaufschlagen einer Scheibe des Kraftwagens mit Waschflüssigkeit. Des Weiteren ist eine Verstelleinrichtung vorgesehen, mittels welcher ein aus der wenigstens einen Wischerdüse austretender Strahl der Waschflüssigkeit in Abhängigkeit vom auf den Kraftwagen wirkenden Seitenwind beeinflussbar ist.
  • Die DE 10 2006 016 165 A1 beschreibt eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs, bei welcher im Reinigungsbetrieb aus einer Düse ein auf die Scheibe gerichteter Strahl einer der Düse zugeführten Flüssigkeit austritt. Mittels einer Verstelleinrichtung ist eine Richtung des Strahls veränderbar. Hierbei kann die Verstelleinrichtung mit der Düse mechanisch gekoppelt sein und so die Ausrichtung der Düse verstellen. Ein Verschwenken der Düse ist hierbei in einer zum Fahrzeug horizontalen Ebene sowie zusätzlich oder alternativ in einer zum Fahrzeug vertikalen Ebene möglich. Einer Steuerungseinrichtung, welche die Verstelleinrichtung ansteuert, werden Kenngrößen zugeführt, wie etwa die Geschwindigkeit des auf das Fahrzeug treffenden Seitenwindes oder die Fahrzeuggeschwindigkeit, um in Abhängigkeit von diesen Kenngrößen eine Steuerung des Strahls zu erreichen.
  • Die DE 26 00 379 A1 beschreibt eine Windschutzscheiben-Waschvorrichtung, bei welcher eine Wischerdüse in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit vertikal verschwenkbar ist. Hierfür beaufschlagt ein stangenförmiges Stellglied eines Linearantriebs die Wischerdüse in einem einen Hebelarm definierenden Abstand von einem Schwenklager mit einer Kraft. Je größer die Fahrgeschwindigkeit ist, desto größer ist der Schwenkwinkel der Düse, welcher bezogen auf die Horizontale eingestellt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Wischerdüsenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wischerdüsenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist mittels der Verstelleinrichtung ein die wenigstens eine Wischerdüse umfassender Grundkörper entlang eines Verstellweges verschiebbar. So kann besonders gut der Einfluss des Seitenwinds auf den aus der Wischerdüse austretenden Strahl ausgeglichen und eine optimale Beaufschlagung der Scheibe mit der Waschflüssigkeit gewährleistet werden. Durch Verschieben des Grundkörpers hin zu einer geeigneten Position auf dem Verstellweg kann sichergestellt werden, dass die Waschflüssigkeit immer im gleichen, zur Sichtfreihaltung der Scheibe besonders geeigneten Bereich auf diese auftrifft. Es kann so eine optimale Reinigungsleistung mittels der aus der wenigstens einen Wischerdüse austretenden Waschflüssigkeit erreicht werden.
  • Der Grundkörper und die Wischerdüse können insbesondere durch ein einziges Bauteil bereitgestellt sein. Die Richtung, in welche der Grundkörper entlang des Verstellweges verschoben wird, ist bevorzugt der Richtung entgegengesetzt, aus welcher der Seitenwind auf den Kraftwagen wirkt. Bei einem von rechts kommenden Seitenwind erfolgt somit ein Verschieben des Grundkörpers nach rechts, bei einem von links kommenden Seitenwind entsprechend ein Verschieben des Grundkörpers nach links.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Verstellweg durch eine Führung bereitgestellt. Dies erlaubt eine besonders sichere und genaue Positionierung des Grundkörpers und mit in diesem der Wischerdüse in der Führung und somit in Bezug auf die Scheibe. Die Führung kann in Einbaulage der Wischerdüsenanordnung im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufen. So lässt sich besonders gut der Einfluss von Seitenwind kompensieren.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Führung einen gekrümmten Verlauf aufweisen. Durch das Verschieben des Grundkörpers entlang der Führung mit gekrümmten Verlauf kann sowohl eine seitwärts – also in die Fahrzeugquerrichtung gerichtete – Bewegung des Grundkörpers erreicht werden als auch zugleich eine Änderung der Ausrichtung des Grundkörpers. Dann ändert sich beim Verschieben desselben entlang der Führung nicht nur die Position relativ zu der Scheibe, an welcher der Strahl die Wischerdüse verlässt, sondern auch die Richtung, welche der Strahl in Bezug auf die Scheibe des Kraftwagens hat.
  • Wenn die Führung einen im Wesentlichen bogenförmigen Verlauf aufweist, so lässt sich besonders gut und einfach eine seitliche Verschiebebewegung des Grundkörpers zusammen mit einem Verschwenken desselben realisieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Verstelleinrichtung zum Verschieben des Grundkörpers einen mit dem Grundkörper gekoppelten Aktor. Dann kann der Aktor den Grundkörper automatisch in Abhängigkeit von den jeweiligen Seitenwindverhältnissen entlang des Verstellweges verschieben. Dies ist besonders komfortabel.
  • Der Aktor kann wenigstens ein Formgedächtniselement umfassen, etwa einen aus einer Formgedächtnislegierung gebildeten Draht oder eine Feder oder ein Biegeblech. Insbesondere kann hierbei eine Rückholfeder vorgesehen sein. Ein solcher Aktor kann mit besonders geringem Aufwand und besonders großer Zuverlässigkeit bei zugleich großer Haltbarkeit die gewünschte Verstellung des Grundkörpers bewirken.
  • Der Aktor kann jedoch auch ein piezoelektrisches Element umfassen, um den Grundkörper entlang des Verstellweges zu bewegen. Darüber hinaus ist es vorstellbar, den Aktor elektrisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder magnetisch betätigbar auszubilden, um auf technisch einfache Art und Weise ein zuverlässiges Verfahren des Grundkörpers entlang des Verstellweges zu bewirken.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn zum Ansteuern der Verstelleinrichtung eine Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, der wenigstens ein eine Stärke und/oder eine Richtung des Seitenwinds angebender Datenwert übermittelbar ist. Die Stärke des ermittelten Seitenwindes kann als Wert auf einer Windskala an die Steuerungseinrichtung übermittelt werden, etwa anhand der Windskala nach Beaufort, bei welcher eine Windstärke von ”Null” Windstille und eine Windstärke von ”12” Orkan bedeutet. Die Stärke des Seitenwindes kann jedoch in km/h angegeben werden. Wenn sowohl die Stärke als auch die Richtung des Seitenwinds berücksichtigt werden, lässt sich besonders gut der Einfluss des Seitenwinds auf den aus der Wischerdüse austretenden Strahl kompensieren.
  • Wenn der Kraftwagen eine Servolenkung aufweist, so ist durch diese üblicherweise eine automatische Unterstützung eines Geradeauslaufs des Kraftwagens bei Seitenwind realisierbar. Hierbei wird beispielsweise anhand des Lenkradwinkels und/oder des Lenkmoments die Stärke des Seitenwinds erkannt, und entsprechend wird diesem Seitenwind durch die Servolenkung entgegengewirkt. Verfügt der Kraftwagen über eine solche, beispielsweise elektromechanische Servolenkung, so kann der die Stärke und/oder die Richtung des Seitenwindes angebende Datenwert von der Servolenkung des Kraftwagens bereitgestellt werden. Hierbei kann anstelle eines Werts auf einer Windskala auch ein Wert analog zu dem von der Servolenkung aufzubringenden Korrekturaufwand übermittelt werden. Beispielsweise kann ein Korrekturmoment in Newtonmeter, insbesondere in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, als den Seitenwind angebender Datenwert der Steuerungseinrichtung übermittelt werden. Die Servolenkung kann hierbei auch die Richtung, aus welcher der Seitenwind kommt, der Steuerungseinrichtung übermitteln, etwa indem ein die Stärke des Seitenwinds angebender Wert mit einem je nach Richtung positiven oder negativen Vorzeichen versehen wird.
  • Der Steuerungseinrichtung kann der die Stärke und/oder die Richtung des Seitenwindes angebende Datenwert jedoch auch von einem separaten Sensor übermittelt werden, welcher beispielsweise nach Art eines Pitot-Rohrs und/oder eines Prandtl-Rohrs ausgebildet ist.
  • Als weiter vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn die Position des Grundkörpers entlang des Verstellweges und/oder eine Ausrichtung des Grundkörpers kontinuierlich und/oder in diskreten Schritten veränderbar ist. Das Verändern in diskreten Schritten ist steuerungstechnisch besonders einfach umsetzbar, während ein kontinuierliches Verändern der Position und/oder der Ausrichtung des Grundkörpers eine besonders feine Abstimmung der Strahlführung auf die jeweiligen Seitenwindverhältnisse zulässt.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn eine Position des Grundkörpers entlang des Verstellweges und/oder eine Ausrichtung des Grundkörpers in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens veränderbar ist. Dann kann nämlich der aus der wenigstens einen Wischerdüse austretende Strahl sowohl in Abhängigkeit vom Seitenwind als auch von der Fahrgeschwindigkeit und damit vom Fahrtwind so ausgerichtet werden, dass eine optimale Beaufschlagung der Scheibe mit Waschflüssigkeit gewährleistet ist. Die aus Seitenwind und Fahrtwind resultierende Anströmung der Wischerdüse kann dann durch ein geeignetes Positionieren des Grundkörpers entlang des Verstellweges und/oder durch entsprechende Ausrichtungen des Grundkörpers und damit Verändern der Austrittsrichtung des Strahls derart kompensiert werden, dass die Waschflüssigkeit zur Sichtfreihaltung der Scheibe in einem besonders geeigneten Bereich auf diese auftrifft.
  • Eine vertikale Verstellmöglichkeit des Grundkörpers, welche die Fahrgeschwindigkeit und damit den Fahrtwind berücksichtigt, kann bei innerstädtischem Verkehr und somit geringer Fahrgeschwindigkeit, bei Landstraßenfahrt und somit bei höherer Fahrgeschwindigkeit oder auch bei einer Autobahnfahrt mit besonders hoher Fahrgeschwindigkeit zusätzlich zum vom Seitenwind abhängigen Verstellen des Grundkörpers zum Einsatz kommen.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn wenigstens ein Fixierelement vorgesehen ist, mittels welchem der Grundkörper in wenigstens einer Ausrichtung und/oder in wenigstens einer Position auf dem Verstellweg fixierbar ist. Dann braucht die zum Bewegen des Grundkörpers notwendige Kraft nur während der Bewegung aufgebracht zu werden, und mit Erreichen der gewünschten Position auf dem Verstellweg und/oder der gewünschten Ausrichtung wird der Grundkörper mittels des Fixierelements fixiert.
  • Damit das Fixierelement nicht nur ein Fixieren, sondern auch ein Freigeben des Grundkörpers ermöglicht, kann es mittels eines, insbesondere als piezoelektrisches Element ausgebildeten und/oder elektromechanisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder magnetisch wirkenden, Aktors betätigbar sein. Der Aktor kann auch als Draht und/oder als Feder und/oder als, etwa aus einer Formgedächtnislegierung gebildetes, Biegeblech und/oder als Bimetallelement ausgebildet sein.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen, bei welcher mittels eines Aktors eine Ausrichtung eines gegenüber einer karosseriefesten Lagerstelle in Fahrzeugquerrichtung verschwenkbaren Grundkörpers einstellbar ist, wobei der Grundkörper eine Wischerdüse einer Scheibenwaschanlage trägt;
  • 2 eine Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen, bei welcher mittels eines Aktors eine Position eines als Schlitten ausgebildeten Grundkörpers entlang einer vor einer Frontscheibe angeordneten Schiene in Fahrzeugquerrichtung einstellbar ist, wobei der Schlitten eine Wischerdüse einer Scheibenwaschanlage trägt;
  • 3 eine Wischerdüsenanordnung bei welcher die Schiene einen zur Frontscheibe hin konvex gebogenen Verlauf aufweist, wobei die Position und die Ausrichtung des Grundkörpers durch Verschieben desselben entlang der Schiene mittels eines Aktors einstellbar ist;
  • 4 schematisch eine Steuerungseinrichtung zum Ansteuern des jeweils zum Bewegen des Grundkörpers vorgesehenen Aktors; und
  • 5 Kurven, welche die Abhängigkeit der Strahlführung vom Seitenwind und/oder von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens veranschaulichen.
  • Eine in 1 in der Draufsicht gezeigte Wischerdüsenanordnung 10 dient dem Beaufschlagen einer vorliegend als Frontscheibe 12 ausgebildeten Scheibe eines Kraftwagens mit Wischwasser, welches über eine Leitung 14 einem Grundkörper 16 mit einer Wischerdüse 18 zugeführt wird und in Form eines Strahls 20 aus der Wischerdüse 18 austritt.
  • Der Grundkörper 16 mit der Wischerdüse 18 ist bei der in 1 gezeigten Wischerdüsenanordnung 10 relativ zu einer Karosserie 22 des Kraftwagens bewegbar angeordnet. Damit kann dem Umstand Rechnung getragen werden, dass je nach Seitenwind 32 und Fahrtwind 34, welche eine durch einen Pfeil 30 dargestellte resultierende Anströmung des Strahls 20 zur Folge haben, der Strahl 20 unterschiedlich stark abgelenkt wird.
  • Bei der Wischerdüsenanordnung 10 ist im Bereich der Wischerdüse 18 vorn ein Auslasskanal vorgesehen, welcher dem Strahl 20 eine bestimmte Strahlrichtung aufprägt. Die Wischerdüse 18 ist an einem gemäß 1 als Schwenkkörper ausgebildeten Grundkörper 16 angeordnet, welcher über ein Gelenk 24 drehbar an der Karosserie 22 gelagert ist. Eine entsprechende Schwenkbewegung φ des Grundkörpers 16 ist in 1 durch einen Doppelpfeil veranschaulicht, welche zu einem Strahl 28 mit gegenüber der Ausgangsausrichtung des Strahls 20 geänderter Ausrichtung führt.
  • Das Verändern der Ausrichtung des Grundkörpers 16 und damit des Strahls 20 erfolgt durch einen Aktor 26, welcher mit dem Grundkörper 16 gekoppelt ist, wobei die Ausrichtung in Abhängigkeit vom Seitenwind 32 und vom Fahrtwind 34 eingestellt wird, welche beide Einfluss auf die resultierende Anströmung des Strahls 20 haben.
  • Als Aktor 26 kann insbesondere ein aus einer Formgedächtnislegierung ausgebildeter Draht oder eine Feder mit Rückstellfeder vorgesehen sein. Jedoch kann auch ein piezoelektrischer, elektrischer, hydraulischer, pneumatischer oder magnetischer Aktor 26 das Verschwenken des Grundkörpers 16 um die durch das Gelenk 24 bereitgestellte Drehachse und somit das Ändern der Ausrichtung des Strahls 20 bewirken.
  • Bei der in 2 in der Draufsicht gezeigten Wischerdüsenanordnung 10 ist der Grundkörper 16 mit der Wischerdüse 18 relativ zu einer Karosserie 22 des Kraftwagens bewegbar angeordnet, wobei er als Schlitten entlang einer Schiene 36 oder dergleichen karosseriefesten Führung seitlich verschoben werden kann. Eine entsprechende Verschiebung S, welche in 2 durch einen Doppelpfeil veranschaulicht ist, bewirkt eine gegenüber der Ausgangsposition des Grundkörpers 16 veränderte Position entlang des durch die Schiene 36 bereitgestellten Verstellweges. Durch das Verändern der Position des Grundkörpers 16 tritt ein gegenüber der Ausgangsposition des Grundkörpers 16 seitlich versetzter Strahl 28 aus der Wischerdüse 18 aus, jedoch bleibt hier die Ausrichtung des Grundkörpers 16 unverändert.
  • Das Verändern der Position des Grundkörpers 16 entlang der Schiene 36 erfolgt durch einen karosseriefesten Aktor 26, welcher mit dem Grundkörper 16 gekoppelt ist, wobei die Verschiebung S in Abhängigkeit vom Seitenwind 32 und der Fahrgeschwindigkeit 34 eingestellt wird, welche Einfluss auf die resultierende Anströmung hat. Als Aktor 26 kann insbesondere ein aus einer Formgedächtnislegierung ausgebildeter Draht oder eine Feder mit Rückstellfeder vorgesehen sein. Jedoch kann auch ein piezoelektrischer, elektrischer, hydraulischer, pneumatischer oder magnetischer Aktor 26 die Positionierung des Grundkörpers 16 entlang der Schiene 36 bewirken.
  • Bei der Wischerdüsenanordnung 10 gemäß 3 ist der Grundkörper 16 mit der Wischerdüse 18 als Schlitten entlang einer gebogen ausgeführten Schiene 40 bewegbar ausgebildet. Dadurch kann ein seitliches Verschieben des Grundkörpers 16 – also ein Verschieben in die Fahrzeugquerrichtung – und zugleich ein Verschwenken des Grundkörpers 16 erreicht werden. Hierbei ist also eine Kombination der in 1 und 2 dargestellten Ausgestaltungen der Wischerdüsenanordnung 10 erreicht.
  • Das Verändern der Position und der Ausrichtung des Grundkörpers 16 erfolgt hierbei durch einen Aktor 38, welcher mit der Karosserie 22 und dem Grundkörper 16 gekoppelt ist, wobei die Positionierung und Ausrichtung des Grundkörpers 16 in Abhängigkeit vom Seitenwind 32 und vom Fahrtwind 34 eingestellt wird, welche Einfluss auf die resultierende Anströmung haben. Als Aktor 38 kann insbesondere ein aus einer Formgedächtnislegierung ausgebildeter Draht oder eine Feder mit Rückstellfeder vorgesehen sein. Jedoch kann auch ein piezoelektrischer, elektrischer, hydraulischer, pneumatischer oder magnetischer Aktor 38 die Positionierung des Grundkörpers 16 entlang der Schiene 40 bewirken.
  • Zum Einstellen von diskreten seitlichen Positionen und/oder Ausrichtungen des Grundkörpers 16 und somit der Wischerdüse 18 in Bezug auf die Frontscheibe 12 können eine Mehrzahl von (vorliegend nicht gezeigten) Fixierstiften vorgesehen sein. Diese Fixierstifte sind etwa entlang der Schiene 36, 40 oder im Schwenkbereich des Grundkörpers 16 angeordnet, und sie können bevorzugt mittels Aktoren betätigt werden. Die Aktoren können Bauteile aufweisen, welche eine als Draht, Feder oder Biegeblech ausgebildete Formgedächtnislegierung oder auch Bimetall umfassen. Die Aktoren können aber auch piezoelektrisch, elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder magnetisch wirken.
  • In 4 ist schematisch eine Steuerungseinrichtung 50 der Wischdüsenanordnung 10 dargestellt, welche den Aktor 26, 38 ansteuert. Der Steuerungseinrichtung 50 werden Werte für die Stärke 52 und die Richtung 54 des Seitenwinds 32 zugeführt. Diese Werte werden bevorzugt von einer elektromechanischen Servolenkung des Kraftwagens zur Verfügung gestellt. Zusätzlich oder alternativ kann ein separater Sensor die Windstärke und die Richtung des Seitenwindes 32, also des in Fahrzeugquerrichtung auf den Kraftwagen wirkenden Windes erfassen.
  • Zusätzlich können auch die Fahrgeschwindigkeit 56 und eine Ist-Position 60 des Grundkörpers 16 beim Ansteuern des Aktors 26, 38 mittels der Steuerungseinrichtung 50 berücksichtigt werden, um eine Soll-Position 58 des Grundkörpers 16 vorzugeben. Gegebenenfalls kann die Ist-Position 60 über einen Sensor oder anhand einer Abschätzung ermittelt werden, welche die vorhergehend eingestellte Soll-Position 58 berücksichtigt.
  • In 5 zeigt eine erste Kurve 62 ein Verändern der Strahlführung über die Position und/oder die Ausrichtung des Grundkörpers 16 relativ zu der Frontscheibe 12 in Abhängigkeit von der ermittelten Geschwindigkeit vsw des Seitenwinds 32, welche in 5 auf einer Abszisse 63 aufgetragen ist, in diskreten Schritten. So kann in einem Geschwindigkeitsintervall des von rechts bzw. links auf den Kraftwagen wirkenden Seitenwinds von 0 km/h bis 25 km/h vorgesehen sein, den Grundkörper 16 in einer Grundposition Pos 0 zu belassen. In einem Geschwindigkeitsintervall von 25 km/h bis 50 km/h wird entsprechend der Grundkörper 16 in eine zweite Position nach rechts (Pos +1) bzw. nach links (Pos –1) entlang der Schiene 36, 40 verschoben oder um das Gelenk 24 verschwenkt. Beim Überschreiten der Geschwindigkeit von 50 km/h wird der Grundkörper 16 in eine weitere, dritte Position nach rechts (Pos +2) bzw. nach links (Pos –2) verschoben bzw. verschwenkt.
  • Wenn die Geschwindigkeit des Seitenwinds 32 ansteigt oder abnimmt und hierbei Grenzwerte der Geschwindigkeitsintervalle über- bzw. unterschritten werden, können eine Hysterese und/oder eine Totzeit vorgesehen werden, um die Beanspruchung der Bauelemente möglichst gering zu halten. Auch hat sich als sinnvoll erwiesen, die entsprechende Einstellung des Grundkörpers 16 erst dann vorzunehmen, wenn eine Pumpeinrichtung tatsächlich Waschflüssigkeit zu der Wischerdüse 18 fördert, also wenn beispielsweise ein die Pumpeinrichtung antreibender Motor betätigt ist.
  • Alternativ zum Einstellen von Positionen oder Ausrichtungen des Grundkörpers 16 in diskreten Schritten kann, wie in 5 durch eine Kurve 64 veranschaulicht, die Position des Grundkörpers 16 und damit der Wischerdüse 18 abhängig von der Geschwindigkeit des Seitenwinds 32 kontinuierlich verändert werden, insbesondere in einem Geschwindigkeitsintervall von etwa 25 km/h bis etwa 50 km/h oder in einem Geschwindigkeitsintervall von etwa 25 km/h bis etwa 75 km/h.
  • Eine mögliche Berücksichtigung der Fahrgeschwindigkeit und des Seitenwindes 32 ist schematisch anhand des Verlaufs zweier weiterer Kurven 66, 68 in 5 ersichtlich. So können bei höherer Fahrgeschwindigkeit, etwa bei einer Fahrgeschwindigkeit von mehr als 100 km/h, von der Grundposition Pos 0 abweichende Positionen (Pos +1, Pos –1, Pos +2, Pos –2) oder Ausrichtungen bereits bei geringeren Werten der Stärke des Seitenwinds 32 eingestellt werden als bei niedrigerer Fahrgeschwindigkeit. Entsprechend ist aus Kurve 66 das frühere Einstellen der von Grundposition Pos 0 oder Grundausrichtung abweichenden Positionen oder Ausrichtungen in diskreten Schritten ersichtlich, und aus der Kurve 68 das kontinuierliche Verschieben des Grundkörpers 16 entlang der Schienen 36, 40 bzw. das kontinuierliche Verschwenken des Grundkörpers 16.
  • In alternativen Ausführungsformen können andere Schwellenwerte für den Seitenwind 32 und/oder für die Fahrgeschwindigkeit und/oder mehr oder weniger als die vorliegend beispielhaft gezeigten unterschiedlichen Positionen und/oder Ausrichtungen vorgegeben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006016165 A1 [0002]
    • DE 2600379 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen, mit wenigstens einer Wischerdüse (18) zum Beaufschlagen einer Scheibe (12) des Kraftwagens mit Waschflüssigkeit, und mit einer Verstelleinrichtung (26, 38) zum Beeinflussen eines aus der wenigstens einen Wischerdüse (18) austretenden Strahls (20) der Waschflüssigkeit in Abhängigkeit vom auf den Kraftwagen wirkenden Seitenwind, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Verstelleinrichtung (26, 38) ein die wenigstens eine Wischerdüse (18) umfassender Grundkörper (16) entlang eines Verstellweges (36, 40) verschiebbar ist.
  2. Wischerdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellweg durch eine Führung (36, 40) bereitgestellt ist.
  3. Wischerdüsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (40) – in Einbaulage der Wischerdüsenanordnung im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verläuft und/oder – einen gekrümmten, insbesondere im Wesentlichen bogenförmigen, Verlauf aufweist.
  4. Wischerdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung zum Verschieben des Grundkörpers (16) einen mit dem Grundkörper (16) gekoppelten Aktor (26, 38) umfasst, – welcher wenigstens ein, insbesondere als Draht oder Feder ausgebildetes, Formgedächtniselement und/oder ein piezoelektrisches Element umfasst und/oder – welcher elektrisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder magnetisch betätigbar ist.
  5. Wischerdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zum Ansteuern der Verstelleinrichtung (26, 38) ausgebildete Steuerungseinrichtung (50), welcher wenigstens ein eine Stärke und/oder eine Richtung des Seitenwinds angebender, insbesondere von einer Servolenkung des Kraftwagens bereitgestellter, Datenwert (52, 54) übermittelbar ist.
  6. Wischerdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position des Grundkörpers (16) entlang des Verstellweges (36, 40) und/oder eine Ausrichtung des Grundkörpers (16) kontinuierlich und/oder in diskreten Schritten veränderbar ist.
  7. Wischerdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position des Grundkörpers (16) entlang des Verstellweges (36, 40) und/oder eine Ausrichtung des Grundkörpers (16) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens veränderbar ist.
  8. Wischerdüsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens ein Fixierelement zum Fixieren des Grundkörpers (16) in wenigstens einer Ausrichtung und/oder in wenigstens einer Position entlang des Verstellweges (36, 40).
  9. Wischerdüsenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens ein Fixierelement mittels eines, insbesondere als Draht oder als Feder oder als Biegeblech und/oder als Bimetallelement und/oder als piezoelektrisches Element ausgebildeten und/oder elektrisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch und/oder magnetisch wirkenden, Aktors betätigbar ist.
DE201110115207 2011-09-28 2011-09-28 Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen Withdrawn DE102011115207A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110115207 DE102011115207A1 (de) 2011-09-28 2011-09-28 Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110115207 DE102011115207A1 (de) 2011-09-28 2011-09-28 Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011115207A1 true DE102011115207A1 (de) 2012-04-05

Family

ID=45832781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110115207 Withdrawn DE102011115207A1 (de) 2011-09-28 2011-09-28 Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011115207A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020114479B4 (de) 2020-05-29 2023-06-07 Webasto SE Dach mit Umfeldsensor und Sensordurchsichtsbereich
DE102022208402A1 (de) 2022-08-12 2024-02-15 Zf Friedrichshafen Ag Reinigungsvorrichtung für einen Sensor
DE102022121149A1 (de) 2022-08-22 2024-02-22 Webasto SE Dachmodul und Kraftfahrzeug mit einem Dachmodul

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600379A1 (de) 1976-01-07 1977-07-21 Volkswagenwerk Ag Windschutzscheiben-waschvorrichtung
DE102006016165A1 (de) 2006-04-06 2007-10-11 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2600379A1 (de) 1976-01-07 1977-07-21 Volkswagenwerk Ag Windschutzscheiben-waschvorrichtung
DE102006016165A1 (de) 2006-04-06 2007-10-11 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Reinigungsvorrichtung zum Reinigen einer Scheibe eines Kraftfahrzeuges

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020114479B4 (de) 2020-05-29 2023-06-07 Webasto SE Dach mit Umfeldsensor und Sensordurchsichtsbereich
DE102022208402A1 (de) 2022-08-12 2024-02-15 Zf Friedrichshafen Ag Reinigungsvorrichtung für einen Sensor
DE102022121149A1 (de) 2022-08-22 2024-02-22 Webasto SE Dachmodul und Kraftfahrzeug mit einem Dachmodul
DE102022121149B4 (de) 2022-08-22 2024-07-04 Webasto SE Dachmodul und Kraftfahrzeug mit einem Dachmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1888394B1 (de) Spurhalteassistent für kraftfahrzeuge
DE102011103787A1 (de) Fahrzeug mit einer Luftleitvorrichtung
EP2917076A1 (de) Scheibenwischvorrichtung für ein fahrzeug
EP3774485B1 (de) Steuerbare gleiskonditioniereinheit
DE102009027941A1 (de) Vorrichtung zum Rangieren eines Fahrzeugs mittels Rangierzügen mit wenigstens einer Trajektorie
DE102008062752B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation von Seitenwindeinflüssen für ein Fahrzeug, sowie ein Fahrzeug
DE102015116343A1 (de) Verstellbarer Frontdiffusor für ein Fahrzeug
DE202006002018U1 (de) Windabweiser im Kraftfahrzeugbereich
DE102011018445A1 (de) Fahrzeug mit einer Luftleitvorrichtung
DE102011115207A1 (de) Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen
DE2616948C3 (de) Geschwindigkeitsabhängiger Spoiler
EP3512760B1 (de) Luftwiderstandsreduzierende vorrichtung für ein fahrzeug
EP3496999A1 (de) Heckspoiler und fahrzeug mit einem derartigen heckspoiler
DE102011017478A1 (de) Wischerdüsenanordnung für einen Kraftwagen
DE102011116456A1 (de) Vorrichtung zum Verändern des maximalen Lenkeinschlags wenigstens eines lenkbaren Rades eines Fahrzeuges, Lenksystem für ein Fahrzeug sowie Kraftfahrzeug
DE10222082A1 (de) Strömungsleitvorrichtung für ein Fahrzeug
EP2797782A1 (de) Wischblattvorrichtung
DE3719708A1 (de) Spurfuehrungseinrichtung fuer fahrzeuge fuer das befahren von strassen und schienenwegen
DE102011108911B4 (de) Scheibenwischeranlage
EP1931542A1 (de) Verfahren zum wischen einer scheibe sowie scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein kraftfahrzeug
EP0111258B1 (de) Gelenktes Radfahrzeug
DE102015213787A1 (de) Spoileranordnung zum Abweisen von Regen- oder Spritzwasser von einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs
DE102013216610A1 (de) Scheibenwischvorrichtung für ein Fahrzeug
DE202011005505U1 (de) Fahrzeug mit einem Unterboden
DE102018213156A1 (de) Fahrzeugvorrichtung mit einer Stelleinheit zur Bewegung eines Radlenkwinkelstellers

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401