DE2313743A1 - Wischanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2313743A1
DE2313743A1 DE19732313743 DE2313743A DE2313743A1 DE 2313743 A1 DE2313743 A1 DE 2313743A1 DE 19732313743 DE19732313743 DE 19732313743 DE 2313743 A DE2313743 A DE 2313743A DE 2313743 A1 DE2313743 A1 DE 2313743A1
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Germany
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wiper lip
wiping
lip
angle
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DE19732313743
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English (en)
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Helmut Dr Ing Rech
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
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    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
    • B60S2001/3836Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

27.2.1973 Kü/Kb
Anlage zur ,
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Wischanlage, insbesondere fflr Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Wischblatt mit einer Wiechgummileiste, die eine Wischlippe an der Unterseite eines stärkeren Mittelteils aufweist, welches über einen schmalen Steg in Art eines Filmgelenks mit einem verhältnismäßig breiten Grundkörper verbunden ist, so daß sich das Mittelteil und die Wischlippe im Betrieb nach der einen oder anderen Seite umlegt und deren Symmetrieachse mit der zu reinigenden Scheibe einen spitzen Winkel einschließt.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß sich die Wischblätter insbesondere bei höheren Fahrgeschwindigkeiten von der Scheibe abheben und einen Wasserfilra oder Wasserreste im
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Wischfeld zurücklassen, so daß einwandfreie Sichtverhältnisse nicht mehr gewährleistet sind. Diese Erscheinung ist häuptsächlich darauf zurückzuführen, daß die.Luftströmung an der Windschutzscheibe eine am Wischer senkrecht zur Scheibenebene gerichtete Kraftkomponente erzeugt. Um diesem Mißstand' abzuhelfen, hat man vor allem auch versucht, die Anpreßkraft, die von dem Wischerarm auf das Wisehblatt übertragen wird, zu erhöhen. Damit jedoch ein derartiger Wischer auch bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten einwandfrei arbeitet, muß die Motorleistung erhöht werden. Andere bekannte Maßnahmen zielen dahin, die Wischgummileiste und'daä Tragbü-gelsystem des Wischblattes möglichst strömungsgünstig auszubilden, so daß diese vertikal zur Scheibe gerichtete Kraftkomponente der Windströmung möglichst klein wird. Dabei sind durchaus befriedigende Ergebnisse erzielt worden, man hat aber bisher nicht berücksichtigt, daß bei der Wischbewegung auch durch den Druck des auf d'er Scheibe haftenden Wasserfilmes eine an der Wischlippe angreifende Kraftkomponente erzeugt wird, die von der Scheibe weggerichtet ist. . . . .
Die heute gebräuchlichen Wischgummileisten haben eine Wischlippe, deren Endbereich im' Querschnitt annähernd reehteekförmig ausgebildet ist. Diese Wischlippe schließt mit der zur reinigenden Scheibe während dee Wisehbetriebes einen spitzen Winkel ein. Wenn diese Wischlippe über eine einen Wasserfilm tragende Scheibe bewegt wird, so bildet sich an der Wischlippe einen bestimmte Druckverteilung aus, die an der Wischlippe zwei Kraftkomponenten erzeugt, von denen die eine der Wischbewegung entgegengerichtet ist, während die andere senkrecht zur Scheibe von dieser wegzeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Profil der Wischgummileiste derart zu verbessern, daß der durch den Wasserfilm ausgeübte Druck eine möglichst kleine, von der Scheibe senkrecht
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wegzeigende Kraftkomponente an der Wischlippe hervorruft, so daß der vom Wischerarm auf das Wischblatt übertragene Auflagedruck weiter gesenkt und damit auch die Motorleistung verringert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Wischlippe, daß die jeweils in Bewegungsrichtung vorne liegende Fläche mit der zu wischenden Scheibe einen Winkel einschließt, der größer ist als der spitze Winkel zwischen der Symmetrieachse des Mittelteils bzw. der Wischlippe und der Scheibe, aber einen Wert von 90° nicht übersteigt. Die geringste, von der Scheibe weggerichtete Kraftkomponente erhält man, wenn die in Wischrichtung vorne liegende Fläche der Wischlippe mit der Scheibe einen Winkel von 90° einschließt, Allerdings wird dann die der Wischbewegung entgegengerichtete Kraftkomponente besonders groß, doch spielt das im Vergleich zu den durch die Luftströmung in dieser Richtung hervorgerufenen Kräften keine bedeutende Rolle.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung weist die Wischlippe im Endbereich wenigstens annähernd den Querschnitt eines gleichschenkligen Trapezes auf, wobei die Schenkel die Wischflächen bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wischgummileiste im Schnitt und Fig. 2 die Wischlippe im Schnitt in vergrößerter Darstellung.
Die aus Gummi bestehende Wischleiste 10 hat einen verhältnismäßig breiten und steifen Grundkörper 11, in den jeweils, seitlich Nuten 12 und 13 eingearbeitet sind. In die Nuten 12 werden in bekannter Weise Versteifungsschienen eingelegt. In die Nuten I3 greifen Krallenbügel des Tragbügelsystems, welches am Wischarm angelenkt ist.
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über einen dünnwandigen Steg 14 in der Art eines Filmgelenks ist an dem Grundkörper 11 ein Mittelteil 15 angelenkt, welches in die Wischlippe 16 ausläuft. Das Mittelteil 15 hat seitlich abstehende Plansche" 17» von denen jeweils einer während des Wischbetriebes an der Grundfläche 18 des Grundkörpers 11 anliegt und damit den Umlenkwinkel des Mittelteils und der Wischlippe gegenüber dem Grundkörper begrenzt. Die Symmetrieachse des Mittelteils 15 und der Wischlippe 16 schließt mit der zu reinigenden Scheibe 20 einen spitzen Winkel ß ein, der in der Darstellung etwa 45° beträgt.
Das Ende der Wischlippe 16 weist den Querschnitt eines gleichschenkligen Trapezes auf, wobei dieses Trapez so ausgebildet ist, daß die in Wischrichtung, nämlich in Richtung des Pfeiles V vorne liegende Fläche 30 mit der zu reinigenden Scheibe 20 einen WinkeloC einschließt, der größer ist als der spitze Winkel ß.
In Fig. 2 ist das vordere Ende der Wischlippe vergrößert dargestellt. Mit 40 ist ein Wasserfilm bezeichnet, der auf der zu reinigenden Scheibe 20 aufliegt. Dieser Wasserfilm erzeugt an der Wischfläche 30 eine Druckverteilung, die durch die Pfeile symbolisch dargestellt ist. Durch Integration dieser Druckverteilung über die Länge der Wischfläche 30 (in Richtung des Pfeiles x) läßt sich ein spezifischer Flüssigkeitsdruck P2 errechnen, der senkrecht auf dieser Wischfläche 30 steht und sich vektoriell aus zwei Drücken zusammensetzt, von denen der eine, mit P„V bezeichnete Druck senkrecht auf der zu reinigenden Scheibe 20 steht und von dieser wegzeigt, während der andere, mit Pp-H bezeichnete Flüssigkeitsdruck entgegen der Wischrichtung gerichtet ist. Die vertikale Komponente dieses Flüssigkeitsdruckes ist umso größer je kleiner der Winkel zwischen der Wischfläche und der zu reinigenden Scheibe ist. Zum Vergleich ist in Bild 2 eine üblich ausgebildete Wischlippe mit annähernd rechteckigem Querschnitt gestrichelt eingezeichnet, die mit der zu reinigenden Scheibe einen V/inkel
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von weniger als 45° einschließt. Eine entsprechende Komponentenzerlegung des sich an der Wischfläche aufbauenden Druckes zeigt, daß die Komponente senkrecht zur Scheibe wesentlich größer ist. An sich würde es aufgrund der beschriebenen Erkenntnisse nahe liegen, den WinkelCC zwischen der Wischfläche 30 und der zu reinigenden Scheibe 20 auf einen Wert über 90 hinauszuvergrößern, weil dann sogar eine zur Scheibe hingerichtete, also die Auflagekraft verstärkende Komponente erzeugt wird. Ein derartig ausgebildetes Wischblatt ist aus ganz anderen Gründen bereits entwickelt worden, doch hat es sich gezeigt, daß eine solche, schabende Wischleiste zum Rattern neigt, was daran liegt, daß auch Glasscheiben eine rauhe Oberfläche aufweisen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, die Wischlippe so auszubilden, daß die Wischfläche 30 mit der zu reinigenden Fläche einen größeren Winkel einschließt, als dies bei den bisher bekannten Wischgummileisten üblich war, wobei dieser Winkel aber nicht größer sein soll als 90 .
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Claims (3)

13 9 Ansprüche -
1. Wischanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Wischblatt mit einer Mischgummileiste, die eine Wischlippe an der Unterseite eines stärkeren Mittelteils aufweist, , welches über einen schmalen Steg in Art" eines Filmgelenks mit einem verhältnismäßig breiten Grundkörper verbunden ist, so daß sich das Mittelteil und die Wischlippe im Betrieb nach der einen oder anderen Seite umliegt und deren Symmetrieachse mit der zu reinigenden Scheibe einen spitzen Winkel einschließt, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Wischlippe, daß die jeweils in Bewegungsrichtung vorne liegende Wischfläche (30) mit der zu wischenden Scheibe (20) einen Winkel ( CC ) einschließt, der größer ist als der spitze Winkel (ß) zwischen der Symmetrieachse des Hittelteils (15) bzw. der Wischlippe (16) und der Scheibe (20), aber einen Wert von 90° nicht überschreitet..
2. Wischanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Wischrichtung vorne liegende Wischfläche (30) der Wischlippe (16) mit der Scheibe (20) einen Winkel von 90° einschließt.
3. Wischanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischlippe (16) im Endbereich wenigstens annähernd den Querschnitt eines gleichschenkligen Trapezes aufweist, wobei die Schenkel die Wischflächen (30) bilden.
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DE19732313743 1973-03-20 1973-03-20 Wischanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Pending DE2313743A1 (de)

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