DE707703C - Verfahren zur Aufarbeitung verduennter komplexer ammoniakalischer Schwermetalloesungen - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung verduennter komplexer ammoniakalischer Schwermetalloesungen

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DE707703C
DE707703C DEI59077D DEI0059077D DE707703C DE 707703 C DE707703 C DE 707703C DE I59077 D DEI59077 D DE I59077D DE I0059077 D DEI0059077 D DE I0059077D DE 707703 C DE707703 C DE 707703C
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Germany
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copper
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regeneration
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DEI59077D
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Dr Erhard Meier
Dr Karl Pattock
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G3/00Compounds of copper
    • C01G3/14Complexes with ammonia

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung verdünnter komplexer ammoniakalischer Schwerrnetallösungen Bei technischen Prozessen, wie z. B. bei der Laugung caxbonatischer Kupfererze oder bei der Herstellung von Kunstfasern, fallen vielfach sehr verdünnte arümoniakaIische Kupferlösungen an, deren Kupfergehalt infolge der hohen Verdünnung verlorengeht oder nur sehr schwer nutzbar gemacht werden kann. Es sind schon zahlreiche Vorschläge gemacht worden, um mit Hilfe von Adsorbentien den Metallgehalt derartiger Lösungen anzureichern. Zu diesem Zwecke wurden beispielsweise Adsorbentien, wie Kieselgel, aktive Kohle, mit Säuren behandelte Kohle u. dgl., vorgeschlagen. Die Wiedergewinnung des Kupfers, das auf dem Adsorbens entweder ,als Amin oder zu Metall reduziert vorliegt, :erfolgt dann in der Weise, daß das Filtermaterial mit Säuren behandelt wird. Bei dieser Art der Regenerierung läßt es sich nicht vermeiden, daß gewisse chemische Umsetzungen eintreten, die die Verwertung der erhaltenen Lösungen erschweren. Es kommt hinzu, daß die letzteren, abgesehen von überschüssiger Säure; in der Regel auch bedeutende Mengen von Ammonsalzen enthalten, so daß die Verarbeitung auf unmittelbar wieder verwertbare Kupfersalze wirtschaftlich nicht möglich ist. Die angezogenen Materialien haben weiterhin den Nachteil, daß durch die Beanspruchung bei extremen pH-Werten, d. h.: einerseits mit starken Säuren (Regenerierung), andererseits mit relativ alkalischen Lösungen (B:eladung), ein starker Verschleiß eintritt, der .durch Peptisation, mechanische Zerkleinerung, echtes Inlösun ggehen, durch Oxydationswirkungen usw. hervorgerufen wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu einer wirtschaftlichen Verarbeitung verdünnter ammoniakalischer Kupferlösungen gelangt, wenn man insbesondere unter Verwendung von Austauschkörpern auf Harzbasis die Regenerierung in einem PH-Bereich oberhalb 4,5 vornimmt, d. h. eine stark saure Reaktion vermeidet. Ein besonderer Vorteil bietet sich, wenn man als Regenerierungsmittel Ammonsalze flüchtiger Säuren (Ammoniumcarbonat, Ammoniumsulfit), gegebenenfalls in Verbindung mit Salzen nicht flüchtiger Säuren, (Ammoniuinchlorid, Ammoniumsulfat), verwendet.
  • Die Aufarbeitung von z. B. Blauwässern erfolgt in folgender Weise: Es wird zunächst das Filtermaterial durch Überleiten des Blauwassers o. dgl. auf einen Kupfergehalt zwischen etwa io bis 200`0 angereichert. Das Kupfer liegt auf dem Adsorbens alsdann in Form des Tetrabis Diamins, gegebenenfalls sogar als Zlonoamin vor. Das adsorbierte Kupfer läßt sich nun dem Adsorbens nach Ablassen oder Verdrängung des anhaftenden Blauwassers durch Behandlung mit einer 2obis .lo@?'oigen Aminoniumcarbonatlösung weitgehend entziehen. Es geht in Lösung unter Austausch des Aminkomplexes gegen Ammoniak. Die erhaltene kupferreiche -@1mmoniumcar bonatlösung wird hierauf auf thermischem Wege zersetzt, z. B. durch Verdüsung mittels überhitzten Dampfes, wobei das Kupfer in Form von basischem Salz, gegebenenfalls auch als Oxyd, zur Abscheidung gelangt, während aus dem Destillat unter Zuhilfenahme einer Kolonne das Regeneriermittel zurückgewonnen wird. Durch partielle Regenerierung mit Ammonsulfat oder -chlorid oder auch durch nachträglichen Zusatz derselben in einer der vorhandenen Kupfermenge 1/3.-bis 1-)-äquivaleiiten Menge ist man in der Lage, an Stelle von basischem Kupfercarbonat auch basisches Kupfersulfat oder -chlorid abzuscheiden, die nach Abtrennung von einem Rest wäßriger Flüssigkeit unmittelbar weiterverwertet werden, z. B. zu Schweizers Reagenz. Durch den Grad der Aufladung des Austauschmaterials mit Kupfer bzw. Ammoniak hat man es in der Hand, den Prozeß so zu leiten, daß die Ammoniakbilanz im Kreislauf sich -ausgleicht, d. h. daß die am Anfang der Kupferbeladung auftretenden Verluste an Ammoniak des Regenerierungsmittels gedeckt werden durch in dem Austauscher aus dem Blauwasser in Form von Aminen festgehaltene Ammoniakmengen.
  • Das entkupferte Blauwasser kann unabhängig von dem vorstehenden Prozeß zwecks Gewinnung des Ammoniaks nochmals über Adsorbentien geführt werden, wozu zweckmäßig ebenfalls Austauscher z. B. auf Harzbasis o. dgl. verwendet werden. Die Regenerierung des mit Ammoniak beladenen Austauschers kann z. B. auf thermischem Wege, gegebenenfalls auch bei Verwendung eines genügend stabilen Austauschmaterials, mit Säure geeigneter Stärke erfolgen.
  • Die Erfindung ist naturgemäß nicht beschränkt auf die Aufarbeitung von komplexen Kupferlösungen, vielmehr können auch die komplexen ammoniakalischen Lösungen anderer Schwermetalle, z. B. Kobalt-, Nickel-, Silber-, Cadmium- und Zinklösungen, in entsprechender Weise verarbeitet werden. Ausführungsbeispiele i. Eine ammoniakalische Kupferlösung mit etwa o, i 5o g Cu und 3 g N H3 im Liter wird mit einer Geschwindigkeit von 81 je Stunde über eine Reihe von vier oder mehr Filtern, die mit je ioo kg Austauschharz auf Phenolc0-sulfosäurebasis beschickt sind, geführt. Nach dem Durchbruch von Spuren Kupfer durch das letzte Filter, der nach mehrfacher Beladung des Filters im Kreislauf nach etwa 75 bis 8o cbm je Filter erfolgt, wird das erste Filter abgeschaltet und der Regenerierung zugeführt, an dessen Stelle ein frisch regeneriertes Filter nachgeschaltet wird.
  • Die Regenerierung erfolgt durch Aufgabe von 80o 1 2o- bis 40%iger Ammoncarbonatlösung je Filterfüllung, wobei eine Lösung erhalten wird, die durchschnittlich 15 g Kupfer/l. enthält. Durch Zurückstellung dieser Lösung und Wiederverwendung bei der Regenerierung eines neuen Filters wird dae Kupferkonzentration nach und nach' bis auf 3o bis 35g/1 gesteigert. Zur Vervollständigung der Regenerierung wird schließlich mit frischer Amnioncarbonatlösung nachgewaschen. Das regenerierte Filter kehrt mit einem Gehalt von durchschnittlich 2,6 kg Kupfer und 7,2 kg Ammoniak je ioo kg Austauschmaterial in den Prozeß zurück und wird dann wiederum nach Durchbruch .des derzeit letzten Filters diesem nachgeschaltet.
  • Die Aufarbeitung der erhaltenen Lösungen erfolgt durch thermische Zersetzung, wobei das Kupfer je nach der ZersetzungstemM-ratur in Form eines basischen Carbonats oder als Oxyd anfällt, während das Ammoncarbonat, abgesehen von geringen Verlusten an Kohlensäure, im Destillat wiedergewonnen, mit Hilfe einer Kolonne als (NH4)2C03-Lösung angereichert und der Regenerierung wieder zugeführt wird.
  • Bei der schonenden Behandlung der Materialien gemäß vorliegender Erfindung können selbst Austauscher auf Kohlebasis als Adsorbentien auf die Dauer benutzt werden. Wegen ihrer Feinkörnigkeit werden Materialien dieser Art aber zweckmäßig in bewegten Adsorbern, wie Drehtrommeln u. dgl., angewandt.
  • 2. Durch eine Apparatur, bestehend aus vier oder mehr innen gummierten Drehtrommeln mit je iookg sulfoniertem Anthrazit, wird Blauwasser mit einer Geschwindigkeit von 0,5 cbm je Stunde in der Weise geleitet, daß es nacheinander alle Trommeln durchfließt. Nach Durchbruch von Spuren Kupfer durch die letzte Trommel, der nach mehrfacher Beladung der Trommeln im Kreislauf nach etwa 5o cbm Durchfluß erfolgt, wird die erste Trommel abgeschaltet und der Regenerierung zugeführt. Eine Trommel mit inzwischen regeneriertem Material wird als letzte nachgeschaltet, worauf die Beladung mit Blauwasser fortgesetzt wird. Die Regenerierung der beladenen ersten Trommel erfolgt nach .Ablassen des Blauwasserrestes durch Umwälzen von Zoo 1 einer etwa 2o%igen Ammoncarbonatlösung, die noch dreimal erneuert wird. Die anfallenden Lösungen haben folgende Kupfergehalte:
    Lösung i : 16 g Kupfer/1
    - 2: 10,59 -
    - 3: 6 g -
    - 4- 4 g -
    Lösung i wird der Aufarbeitung auf basisches Kupfercarbonat zugeführt. Lösung 2 wird zur ersten Regenerierung der nächsten Trommelfüllung, Lösung 3 zur zweiten, Lösung 4 zur dritten Behandlung usw. beiseitegestellt. Dadurch gelingt es, den Kupfergehalt der Lösungen nach und nach auf etwa 25 bis 30g Kupfer/1 zu erhöhen. Eine so angereicherte Lösung wird mit einer dem vorhandenen Kupfergehalt 1/3-äquivalentenMenge Ammonsulfat versetzt und hierauf mittels eines überhitzten Dampfstrahls in,ein Vakuum verdüst, wobei Temperaturen von über 8o° zu vermeiden sind. Das sich abscheidende basische Kupfersulfat wird von der überstehenden wäßrigen Flüssigkeit, die noch geringe Mengen Ammoniak und Kupfer enthält und die in -den Prozeß zurückgeführt wird, getrennt und kann sofort zur Herstellung von Schweizers Reagenz benutzt werden. Das Destillat wird gemäß Beispiel i verarbeitet. Die regenerierte Trommel kehrt mit einem Gehalt von etwa 4,5 Gewichtsprozent Kupfer und etwa iooio Ammoniak in den Beladungsprozeß zurück, indem sie nach Durch-Bruch der derzeit letzten Adsorptionstrommel dieser nachgeschaltet wird.
  • 3. Blauwasser mit einem Gehalt von 170 mg Kupfer und 95omg Ammoniak je Liter wird mit einer Geschwindigkeit von 16 Stundenlitern über ein Filter geleitet, das mit i3 kg sulfoniertem Anthrazit beschickt ist. Die maximale Beladung des Filters ist nach dem Durchlauf von i o, 5 cbm Blauwasser erreicht. Die Regenerierung erfolgt durch Aufgabe von 5o l einer gesättigten Aminoncarbonatl,ösung. Die maximale Kupferkonzentration der verhaltenen Lösung beträgt hierbei etwa 6o g je Liter. Zur Vervollständigung der Regenerierung wird mit 2o l Waschwasser nachgewaschen, wodurch das vom Austauscher aufgenommene Kupfer insgesamt zu 980;ö wiedergewonnen wird. Ammoniakverluste aus dem Ammoncarbonat treten bei der Regenerierungnicht ein. Durch erneute Verwendung der ersten Lösungen zum Regenerieren weiterer Filter kann die Kupferkonzentration noch erhöht werden.
  • Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel i bzw. 2. Die Wiedergewinnung des Ammoniaks ,aus dem entkupferten Blauwasser kann nach bekannten Methoden, z. B. mittels Austauschern oder auf thermischem Wege durch Vakuumentgasung, erfolgen.
  • q.. 'Ein entsprechend Beispiel i beladenes Filter wird durch Überfiltration von 7oo bis i ooo l einer Ammonsulfitlösung (PH = 7, 5 ) regeneriert. Die erhaltene Lösung, die im Durchschnitt 12 bis 16g Kupfer je Liter enthält, kann erneut als Regeneriermittel verwendet werden, wodurch-der Kupfergehalt bis auf 25 bis 35g je Liter gesteigert werden kann. Dias regenerierte Filter kehrt mit einem durchschnittlichen Gehalt von 2 bis 2,5fl'o Cu und 7 bis 7,5% N H3 wieder in den Prozeß zurück und wird dem derzeit letzten Filter nachgeschaltpt. Bei der thermischen Aufarbeitung der. Lösung erhält man je nach der Zersetzungstemperatur das Kupfer in Form eines basischen Salzes oder als Oxyd. Das dabei wiedergewonnene Ammonsulfit kann erneut zur Regenerierung verwendet werden.
  • 5. Ein entsprechend Beispiel i beladenes Filter wird durch Überfiltration von 700 bis i ooo l einer Ammonformiatlösung (pH --. 6,5) regeneriert, wobei eine Lösung anfällt, die im Durchschnitt i 2" bis -i 5 g Kupfer enthält und welche erneut zur Regeneration verwendet werden kann, wobei der Kupfergehalt erhöht wird. Bei der thermischen Aufarbeitung der Lösung erhält man das Kupfer in Form des Oxyds oder als Metall; das wiedergewonnene Ammonformiat kann erneut als Regeneriermittel verwendet werden.
  • 6. 5o Gewichtsteile eines kationenaustauschenden Harzes auf der Grundlage von Phenol-«)-sulfo.nsäure werden mit einer ammoniakalischen Nickellösung beladen und mit 5oo Volumenteilen einer gesättigten Ammoncarbonatlösung (pH=8,5) behandelt. Die 2,83 Gewichtsteile Nickel enthaltende Lösung wird durch thermische Behandlung aufgearbeitet.
  • Die Löslichkeit von Kupfer bzw. Kupferverbindungen in Ammonsalzen ist bekannt. In dem vorliegenden Verfahren handelt es sich jedoch nicht um eine Auflösung z. B. von Kupferoxyd in einem Ammonsälz, sondern um einen Ionenaustausch, und zwar derart, daß vor der Regenerierung das Filtermaterial eine unlösliche salzartige Verbindung zwischen dem Adsorbens und dem Metall:amminkomplex darstellt, während nach der Regenerierung der Metallamminkomplet, z. B. Cu (NH,)..., gegen das Ammoniumion (\ H,) ausgetauscht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Aufarbeitung verdünnter komplexer ammoniakalischerSchwermetalllösungen, insbesondere Kupferlösungen, mit Hilfe von Adsorbentien sauren Charakters, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung der Filtermassen mit Lösungen flüchtiger Ammonsalze, die gegebenenfalls auch nichtflüchtige Ammonsalze enthalten, in einem PH-Bereich oberhalb von 4,5 erfolgt, worauf die Schwermetalle aus den erhaltenen Lösungen durch thermische Zersetzung gewonnen werden.
DEI59077D 1937-09-15 1937-09-15 Verfahren zur Aufarbeitung verduennter komplexer ammoniakalischer Schwermetalloesungen Expired DE707703C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2161809A1 (en) * 1971-02-01 1973-07-13 Universal Oil Prod Co Pure cuprous oxide prepn - from cupro-ammonium leach soln by ion exchange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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