DE2110057C3 - Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus wäßrigen Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus wäßrigen FlüssigkeitenInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J41/00—Anion exchange; Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
- B01J41/04—Processes using organic exchangers
- B01J41/07—Processes using organic exchangers in the weakly basic form
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Description
Quecksilber wird als Hilfsstoff und Katalysator insbesondere in der industriellen Chemie häufig und in
großer Menge eingesetzt wie z. B. in der Chloralkalielektrolyse bei der Anthrachinonsulfonierung und bei
der Herstellung von Saatbcizmitieln.
Demzufolge fallen quecksilberhaltige Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Zusammensetzung an, deren
Quecksilberentfernung aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und des allgemeinen Umweltschutzes sehr wünschenswert
ist und in jüngster Zeit ein unabdingliches Erfordernis darstellt.
Es hat nicht an früheren Versuchen zur Quecksilberentfernung gefehlt, wie die Verfahren Zementation mit
Kupfer, Ausfällung mit Schwefelwasserstoff bzw. Sulfiden und Elektrolyse zeigen, aber ohne nennenswerten
Erfolg.
Versuche mit Ionenaustauschern sind in jüngster Zeit bekanntgeworden, wobei sowohl Kationenaustauschcr
als auch stark basische Anionenaustauscher eingesetzt wurden.
Kationenaustauscher, auch sogenannte Spezial- bzw. Selektivionenaustauscher, zeigen jedoch keine oder nur
eine sehr geringe Hg-Aufnahme, da das Quecksilber bei Anwesenheit geringer Chloridmengen, wie sie im
Trink- bzw. Rohwasser vorkommen, als HgCh oder Chlorokomplex etwa der Zusammensetzung (HgCh)
oder (HgCU)2-, also als Anion vorliegt. Kationenaustauscher sind auch deshalb zur Entfernung von Quecksilberionen aus stark sauren Lösungen nicht geeignet, weil in diesen Fällen der Kationenaustauscher durch die anwesende Säure sofort wieder in die Säureform überführt würde und deshalb keine Quecksilberionen festhalten kann. Daher wurden stark basische Anionenaustauscher in OH- oder Salzform mit einer Matrix aus vernetztem Polystyrol eingesetzt. Die Adsorption von gelösten Quecksilberkomplcxcn, auch aus salzhaltigen Lösungen, ist sehr gut, demzufolge sind die Auütauschkapazitäten hoch und der Hg-Schlupf im Ablauf niedrig. Rinen großen Nachteil bildet die starke Bindung des Chlorokomplexes an das stark basische Harz, wodurch die Mlution erhebliche Schwierigkeiten macht. Daher wurden verschiedentlich Vorschlüge /ur Verbesserung der F.lution gemacht, wie z. Ii. die Verwendung von wäßrigen Sulfid- (US-PS SO 8r> HW) odi' von Thioharn-Stofflösungen(DTOS 19 36 941).
oder (HgCU)2-, also als Anion vorliegt. Kationenaustauscher sind auch deshalb zur Entfernung von Quecksilberionen aus stark sauren Lösungen nicht geeignet, weil in diesen Fällen der Kationenaustauscher durch die anwesende Säure sofort wieder in die Säureform überführt würde und deshalb keine Quecksilberionen festhalten kann. Daher wurden stark basische Anionenaustauscher in OH- oder Salzform mit einer Matrix aus vernetztem Polystyrol eingesetzt. Die Adsorption von gelösten Quecksilberkomplcxcn, auch aus salzhaltigen Lösungen, ist sehr gut, demzufolge sind die Auütauschkapazitäten hoch und der Hg-Schlupf im Ablauf niedrig. Rinen großen Nachteil bildet die starke Bindung des Chlorokomplexes an das stark basische Harz, wodurch die Mlution erhebliche Schwierigkeiten macht. Daher wurden verschiedentlich Vorschlüge /ur Verbesserung der F.lution gemacht, wie z. Ii. die Verwendung von wäßrigen Sulfid- (US-PS SO 8r> HW) odi' von Thioharn-Stofflösungen(DTOS 19 36 941).
Diese Elutionsmittel sind aber teuer, schaffen selbst wieder Abwasserprobleme und sind nicht 100%ig
elutionswirksam. Neben dem Elutionsproblem ergaben sich bei der Verwendung von stark basischen Anionen-
ϊ austauschern noch Schwierigkeiten, wenn in der
aufzubereitenden Lösung noch zusätzlich organische Säuren, wie z. B. Sulfonsäurc, vorhanden waren, da diese
das Austauscherharz irreversibel belegen und dadurch die austauschaktiven Gruppen blockieren.
lu Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Entfernung von Quecksilber aus wäßrigen Flüssigkeiten, wobei man das Quecksilber vollständig in einen
Quecksilberchlorokomplex überführt, die quecksilberchlorokomplexhaltige
Lösung mit einem schwach oder mittelstark basischen Anionenaustauscher behandelt
und den adsorbierten Quecksilberchlorokomplex eluiert Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Elution mit einer wäßrigen Lösung durchgeführt wird, in der
a) NaOH oder KOH in einer Konzentration von 0J5— 15 Gewichtsprozent, bezogen auf Wasser, und
b) ein Cyanid, Cyanat, Thiocyanat oder Chlorid von Alkali- oder Erdalkalimetallen, das in einer Menge
von 0,5—20 g pro 100 g Lauge verwendet wird,
gelöst ist.
Es ist bekannt (z. B. aus Ulimanns Enzyklopädie der Technischen Chemie, Band 8 [19571 Seite 807) stark
basische, mit üblichen Anionen, wie Carbonat-, Sulfatoder Nitrationen beladene Anionenaustauscher mit
Kochsalz-Lösungen oder Natronlauge zu regenerieren. Mittelstark und schwach basische Anionenaustauscher
sind dagegen nur mit Natronlauge, nicht aber mit Kochsalzlösungen regenerierbar. Die Regenerierung
mit Quecksilberchlorokomplexen beladener, mittelstark oder schwach basischer Anionenaustauscher ist jedoch
auch mit Natronlauge nicht möglich, da die Quecksilberchlorokomplexe von der Natronlauge unter Bildung
von Quecksilberoxyd zersetzt und die Anionenaustauscher durch das sich abscheidende Quecksilberoxyd
blockiert werden.
In der GB-PS 8 72 985 wird nun beschrieben, mit
Quecksilberchlorokomplexen beladene Anionenaustauscher mit Schwefel- oder Phosphorsäure zu eluieren.
Die Elutionswirkung dieser Säuren ist jedoch völlig unbefriedigend. Die erfindungsgemäß zu verwendenden
Elutionsmittel zeichnen sich gegenüber Schwefelsäure und Phosphorsäure um eine fast zwei Größenordnungen
stärkere Elutionswirkung aus. Während mit Hilfe der erfindungsgemäß z.u verwendenden F.iutionsmittel
eine parktisch vollständige Elution des Quecksilbers von den Anionenaustauschern erreicht wird, werden mit
gleich konzentrierten wäßrigen Lösungen von Phosphorsäure nur 0,2% und von Schwefelsäure nur etwa
4% des auf dem Anionenaustauscher befindlichen Quecksilbers eluiert.
Für das erfindungsgemäßc Verfahren eignen sich Anionenaustauscher aus vcrnct/.tem Polystyrol oder
Polyacrylat mit sekundären, tertiären Alkylamin- oder
Aminooxid-Gruppen der Formel
N H.
R,
N R1.
K2
N R1
als Aiist,uischergnippen, wobei Ri und R>
je einen Alkvlrcsl mil I bis ) Kohlenstoffatomen hrdmirn
Anionenaustauscher mit Aminoxiden als aktive Gruppen sind besonders zur Aufarbeitung von Abwässern
aus der Chloralkalielektrolyse geeignet, da sie eine außerordentliche Oxydationsbeständigkeit aufweisen.
Bei der Chloralkalielektrolyse fällt meist in den Abwässern feinverteiltes Quecksilber an. Dies kann mit
einem Oxydationsmittel, bevorzugt Hypochlorit, zum Hg2+ aufoxydiert und in den HgCU--Komplex über
überführt werden, so daß in den Abwässern häufig ein Oberschuß an Oxydationsmittel vorliegt, das die
üblichen nur mit Aminogruppen substituierten Anionenaustauscher angreift
Die Aufnahmekapazität der schwach bis mittelstark basischen Ionenaustauscher in OH- oder Salzform liegt
zwischen 10 g Hg/1 und 15OgHg pro Liter feuchtes Harz.
Das Quecksilber, das wegen der Chloridspuren in fast allen Wässern und Abwässern als HgCb vorliegt, wird
durch Zugabe von wenigstens I mval NaCl oder HCI pro mval HgCI? in.einen Chlorokomplex überführt. Das μ
Beladen der Filtersajle mit der Aufarbeitungslösung
kann von oben nach unten oder umgekehrt erfolgen.
Als Elutionsmittel wird eine wäßrige Lösung verwendet, in der Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid und
ein Cyanid, Cyanat, Thiocyanat oder Chlorid von >ί
Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen gelöst ist. Die Konzentration an NaOH oder KOH beträgt 0,5 bis 15
Gewichtsprozent, bezogen auf Wasser. Die genannten Salze sind in Wasser ausreichend löslich. Man
verwendet 0,5 bis 20 g Salz pro I OCg Lauge. KCN, in
NaCN oder NaCI ist als Bestandteil der Elutionslösung besonders geeignet.
Die Elutionslösung kann von oben oder von unten durch die Filtersäule geführt weiden. Bevorzugt arbeitet
man beim Beladen und Eiuieren der Filtersäule nach r>
dem Gegenstromprinzip. Zur Elution voi. 1 Liter Harz,
das in der Regel 100 g Quecksilber enthält, benötigt man ca. 5 Volumentcile Elutionslösung.
Der Vorteil der Verwendung von schwach bis mittelstark basischen Ionenaustauschern liegt darin, daß to
die Elution einfach und nahezu 100%ig durchzuführen ist. Durch Verwendung der obengenannten Regenerierungsmiltel
kann der Ionenaustauscher sowohl von gebundenen Quecksilberchlorokomplex als auch von
den eventuell zusätzlich gebundenen Lösungsionen so r. weitgehend befreit werden, daß eine mehrmalige
Verwendung des Harzes auch unter schwersten Betriebsbedingungen ermöglicht wird.
Folgende Beispiele mögen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern: w
Ein Filter, welches mit 360 ml eines mittelstark basischen Anionenaustauschers aus reinstem Polystyrol
mit tert.-Dimeihyl-Aminogruppcn in Chlorid-Form in einer Schichthöhe von 35 cm gefüllt war, wurde mit
einer (HgCU)2 -haltigen Lösung von oben nach unten
beladen. Die Konzentration der Beladungslösung betrug I g Hg als HgCI^ und 10 g NaCI pro Liter Wasser.
Hei einer Fallgeschwindigkeit von 5 Volumcnteilen pro Stunde war der Ilg-Ciehalt im Ablauf des Filters bis zu
einem Durchsatz von 100 Volumcnteilen kleiner als
D1I mg Hg/1.lter; das entspricht einer Aiifnahmckapaz.ität
von ca, 10OgHg pro Liter Austauscher. Die nachfolgende Elution wurde mit 5 Volumenteilen
4%iger NaOH-Lösung, die außerdem 3,6 g KCN pro 100 g Lauge enthielt, durchgeführt. Hierbei wurden im
Eluat 99,2 g Hg gefunden. Das entspricht einer 99%igen
Desorption.
Eine aufzuarbeitende Lösung enthielt neben verschiedenen Anthrachinonsulfonsäuren noch folgende Ionen;
H2SO4
Hg+ +
CI-
Hg+ +
CI-
209 g/l
382 mg/1
167 mg/I.
382 mg/1
167 mg/I.
Der Chloridgehalt dieser Lösung war zu gering, so daß sich der anionische Quecksilber-Chlorokomplex
unter den hier vorliegenden Bedingungen nicht vollständig bilden konnte. Eine NaCI-Zugabe war nicht
möglich, da es dann zu einer Aussalzung der Farbstoffsäure gekommen wäre. Es wurden daher
295 mg HCl (100% gerechnet) pro Liter Lösung zugesetzt. Diese vorbehandeile Lösung wurde sodann
bei 6O0C über eine Filtersäule, gefüllt mit einem mittelstark basischen Anionenaustauscher aus vernetzten!
Polyacrylat mit Aminogruppen in Chloridform, filtriert Die eingesetzte H;?rzmenge betrug 1000 ml bei
einer Schichthöhe von 37 cm. Nach einem Durchsatz von 44 Litern Lösung wurde der Versuch beendet, da
der Hg-Schlupf von 0,8 mg/I auf ca. 9 mg/1 angestiegen war. Aufgenommen wurden ca. 16,8 g Hg pro Liter
Harz. Bei der darauf folgenden Elution wurden im Regenerat 16,1 g Hg gefunden; das entspricht einer
Wiedergewinnung von 96%.
Die Elution wurde mit 3 Litern 4%iger NaOH (4 Bettvolumen), die 5 g KCN pro 100 g Lauge enthielt,
durchgeführt.
Ein Abwasser, welches dadurch entstanden ist, daß Brüdendämpfe der Chloralkalielektrolyse mit Rohwasser
ausgewaschen werden, enthielt insgesamt 3,84 mg Hg pro Liter; davon lagen jedoch nur 0,47 mg
pro Liter gelöst vor. Das Abwasser wurde mit 100 mg CIj pro Liter zum Zwecke der Oxidation behandelt,
dabei wurde das metallische Quecksilber quantitativ in Lösung gebracht. Der Chlorüberschuß wurde nach
kurzer Einwirkungszeit mit einem Reduktionsmittel entfernt. Das so vorbereitete Wasser wurde über ein
Filter gefüllt mit einem schwach basischen Anionenaustauscher aus vernetztem Polystyrol mit Aminoxidgruppen
filtriert. Die eingesetzte Harzmenge betrug 370 ml bei einer Schichthöhe von 37 cm. Bei einem stündlichen
Durchsatz von 5 Litern Lösung lag der Restgehall im Ablauf der Filtersäule bei 0,03 mg Hg pro Liter. Erst bei
einem Durchsatz von 1930 Liter (ca. 5000 Bettvolumina) konnte infolge eines Anstieges an Hg auf über
0,1 mg Hg/l Filtrat die Erschöpfung des Filters registriert
werden. Es wurden bis dahin also insgesamt 7,4 g Hg aufgenommen. Bei der anschließenden Elution
mit 1500 ml 4gewichtspro/entiger NaOH unter Zusatz von 5 g NaCN pro 100 g Lauge wurden 7,18 g Hg im
Regenerat wiedergefunden: das entspricht einem Elulionsgrad von 97%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus wäßrigen Flüssigkeiten, wobei das Quecksilber vollständig in einen Quecksilberchlorakomplex überführt, die quecksilberchlorokomplexhaltige Lösung mit einem schwach oder mittelstark btasischen Anionenaustauscher behandelt wird und Elution des adsorbierten Quecksilberchlorokomplexes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elution mit einer wäßrigen Lösung durchgeführt wird, in dera) NaOH oder KOH in einer Konzentration von 0,5 — 15 Gewichtsprozent, bezogen auf Wasser, undb) ein Cyanid, Cyanat, Thiocyanat oder Chlorid von Alkali- oder Erdalkalimetallen, das; in einer Menge von 0,5—20 g pro 100 g Lauge verwendet wird,gelöst ist.
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- 1971-03-03 DE DE2110057A patent/DE2110057C3/de not_active Expired
-
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