DE707667C - Richt- oder Steuerkreisel - Google Patents

Richt- oder Steuerkreisel

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DE707667C
DE707667C DES121044D DES0121044D DE707667C DE 707667 C DE707667 C DE 707667C DE S121044 D DES121044 D DE S121044D DE S0121044 D DES0121044 D DE S0121044D DE 707667 C DE707667 C DE 707667C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
precession
azimuth
horizontal
coupling
Prior art date
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Expired
Application number
DES121044D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Lauck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/34Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Richt- oder Steuerkreisel Die vorliegende Erfindung betrifft einen Richt- oder Steuerkreisel mit horizontaler, im Azimut verstellbarer Kreiselumlaufachse und mit Einrichtungen zum Feststellen d:er Krziselumlaufachse gegen Präzessionshewegungen um die zur Kreiselumlaufachse senkrechte, horizontale Präzessionsachse mittels desselben Bedienungsgliedes.
  • Zur azimutalen Verstellung der Kreiselumlaufachse werden Verstelleinrichtungen verwendet, die im allgemeinen so ausgebildet sind, daß ein mit einem Bedienungsknopf verbundenes Kupplungsglied mit einem am Azimutrahmen fest ,angeordneten Teil in Eingriff gebracht wird. Das Kupplungsglied ist in der Regel ein Ritzel oder ein Antriebskonus, während der mit dem Azimutrahmen verbundene Teil als Kronenrad oder Reibrad ausgebildet ist. Durch eine Drehung des Ritzels wird der Azimutrahmen derart verstellt, d,aß sich die horizontale Kreiselumlaufachs.e in einer horizontalen Ebene bewegt.
  • hm bei dieser zwangsläufigen Bewegung ein Auswandern des Kreisels um seine horizontale Präzessionsachse zu verhindern, wird zumeist gleichzeitig eine Feststellvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, die die Kreiselebene in eine lotrechte Lage zwingt und dadurch dieses Auswandern unmöglich macht. Diese beiden Vorgänge werden durch Betätigung des Bedienungsknopfes in .einem und demselben Arbeitsvorgang bewirkt. Da bei diesen bekannten Einrichtungen das Kupplungsglied für den Azimutrahmen mit dem zur Feststellung der Kreiselumlaufachse dienenden Feststellglied starr gekuppelt ist, erfolgt die Freigabe des Kreisels für den neuen Betriebszustand in umgekehrter Reihenfolge in der Weise, daß zunächst die Feststellvorrichtung der Kreiselumlaufachse und erst später die Kupplungsvorrichtung für den Azimutrahmen geläst wird. Aus dieser starren Kupplung der tätigen Glieder der genannten Vorrichtungen ergeben sich erhebliche ';achteile bei der Sperrung und bei der Freigabe des Kreisels.
  • Diese -Nachteile sind beim Erfindungsgegenstand dadurch beseitigt, daß bei einem Gerät der oben angegebenen Gattung gemäß der Erfindung das für die Verstellung des Azimutrahmens im Azimut dienende Kupplungsglied relativ zu dem die Präzessionsbewegungen um die horizontale Präzessionsachse ausschließenden Feststellglied im Sinne der Einrückbewegung verschiebbar und derart steuerbar ist, daß beim Einrückvorgang zunächst die Kupplung des Azimutrahmens mit dem die Azimutverstellung bewirkenden Kupp-
    lungsglied und hernach der Eingriff des Fest-
    stellgliedes zur Sicherung der Kreiselumlauf-
    achse gegen Präzessionsbewegungen um die
    horizontale Präzessionsachse erfolgt, daß
    gegen beim Ausrückvorgang das Kupplun
    glied und das Feststellglied gleichzeitig au
    Wirkung kommen.
    Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Fig. i und 2 näher erläutert. Die Figuren zeigen nur eine mögliche Form der Verstelleinrichtung selbst, da der übrige Aufbau dies Kreiselgerätes für die Erfindung unwesentlich ist.
  • Fig. i zeigt die Verstelleinrichtung in ausgekuppeltem Zustande im Schnitt; Fig.2 zeigt sie während des Verstellvorganges. Mit i ist der äußere Kardanrahmen des Kreiselgerätes bezeichnet. an dein die Ableseskala für die - Azimutrichtung sowie gegebenenfalls die Steuergeber für eine Selbststeutreinrichtung angebracht sind. Dieser Rahmen kann sich um die strichpunktiert gezeichnete vertikale Präzessionsachse 2 des Kreiselgerätes unter dem Einfluß der Kreiselkräfte drehen. Er kann außerdem mit Hilfe der den Gegenstand der Erfindung bildenden Verstelleinrichtung in bekannter Weise willkürlich um diese Achse gedreht «-.erden. Zti diesem Zwecke ist an ihm ein Reibrad 3 mit kegelförmiger Reibfläche. befestigt. Gegen diese Reibfläche wird mit Hilfe der Feder 5 die ebenfalls kegelförmige Reibfläche 6 des AntriebskOtius 7 gepreßt. Gegenüber dem Zahnradantrieb wird auf diese Weise erreicht, daß in jeder beliebigen Stellung eine sofortige Kupplung möglich ist, ohne daß zwei Zähne gegeneinanderstol5en können, wobei ein toter Gang selbsttätig dadurch vermieden wird, daß der Verstellkonus 7 dauernd durch die Feder 5 nachgestellt wird. Die Feder 5 ist mit ihrer dem Konus abgewendeten Seite gegen das Gehäuse S des Gerätes abgestützt. Von den Reibrädern 3 und 7 besteht zweckmäßig mindestens eins aus nichtmetallischem Werkstoff, z. B. aus Preßmasse. Die Anpressung durch die Feder 5 hat ferner den Vorteil, daß der Druck zwischen den Flächen .l und 6 unabhängig von Kräften ist, die der Bedienende auf den Antriebsknopf der Verstelleinrichtung ausübt.
  • Dieser Antriebsknopf c@ ragt aus dem Gehäuse S hervor und ist am einen Ende einer im Ausführungsbeispiel hohl dargestellten Welle i o befestigt. Die Welle i o trägt an ihrem anderen Ende einen zweiten Konus i t . Dieser Konus trifft bei Bewegung der Welle io in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, also beim Eindrücken des Knopfes 9, auf den Anschlagstift 12 eines um den Punkt 13 drehbaren Kniehebels 14, der in an wich be-
    kanntet Weise die Sperrung des Kreiselträgers
    gegen Bewegungen um die horizontale Prä-
    > essions-,ichse bewirkt. Der Antriebskanus 7
    die Verstelleinrichtu-ng ist auf der Welle
    in Pfeilrichtung verschiebbar gelagert, je-
    li durch einen Keil 15 so gesichert, daß
    "Drehungen s des Knopfes 9 und der Welle io
    folgen muß.
  • Die Welle io ist mit drei Nuten öder E:ndrehunge n 16, 17 , 18 versehen, von denen die beiden letzteren mit einer Rasteinrichtung i 9 zusammenarbeiten. Die im Ausführüngsheispiel als Druckkugel dargestellte Rasteinrichtung 19 dient in bekannter Weise dazu, die Welle io in ihren beiden Endstellungen, nämlich in eingekuppeltem Zustand und ausgekuppehein Zustaud der Verstelleinrichttmg, festzuhalten. Die Nut 16 bewirkt in Zusammenarbeit mit der Rasteinrichtung 20, 20' die gleichzeitige Entkupplung der Teile 3 und 7 eiliei-Seits und 11, 12 andererseits beim 1-1f-rausziehen des Verstellknopfes 9.
  • Bei einer Benutzung der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung spielen sich folgende Vorgänge ab: Wird auf den Knopf 9 in Richtung des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles ein Druck a#sgeübt, der groß genug ist, um die Kraft der Rasteinrichtung 17, 19 zu überwinden, so bewegt sich die Welle i o nach links. Hierdurch kommen zunächst die Flächen 4. und 6 miteinander in Berührung, wodurch bereits der Kardanring i mit dem Verstellknopf 9 verbunden ist und sich nicht mehr bewegen kann, wenn der letztere festgehalten wird. Beim weiteren Eindrücken des Knopfes 9 trifft auch der Konus i i auf den Anschlag 12 auf und setzt den Hebel 14 in Bewegung, dter so ausgebildet ist, daß jetzt die Sperrung des Kreiselträgers gegen Bewegungen um die horizontale Präzessionsachse erfolgt. Die Welle io gleitet hierbei unter dem Kon4 6 hinweg, der durch die Feder 5 gegen 4as Reibrad 3 gedrückt wird. Ist der Knopf so weit hineingedrückt, daß die Rast i9 in die Nut i S einspringt, so springen auch die Rasten 2o und 20' in die Nut 16 ein. Auf diese Weise haben die beschriebenen Teäle die in Fig.2 dargestellte Lage et'reicht, und die Verstelleinrichtung ist betriebsfähig, d. h. durch eine Drehung des Knopfes 9 kann nun der Kardanrahmen 1 verstellt werden, ohne daß eine gleichzeitige Präzessionsbewegung um eine horizontale Achse erfolgen kann.
  • Ist die neue Azimutrichtung auf diese Weise eingestellt, so zieht der Bedienende den Verstellknopf wieder aus dem Gehäuse heraus, wobei folgende Vorgänge ablaufen: Die Nut 18 verläßt die Rasteinrichtung 19; die Rasteinrichtuttl;en 2o und 20' verbleiben aber infolge einer entsprechenden Bemessung ihrer Federn in der Nut 16. Dies hat zur Folge, daß der Konus 7 entgegen der Wirkung der Feder 5 und entgegen der Pfeilrichtung mitgenommen wird, wodurch die Berührung zwischen den Flächen q. und 6 aufgehoben wird. Gleichzeitig wird durch Zusammenwirken der Teile i i und 12 die Sperrung aufgehoben, so daß der Kreisel im gleichen Augenblick hinsichtlich beider Achsen frei wird. Die Gleichzeitigkeit dieser Freigabe läßt sich hierbei durch Bemessung des Hebels 14 oder .anderer .entsprechender Teile mit beliebiger Genauigkeit einstellen. Ist die Welle so weit nach rechts bewegt und dadurch die Feder 5 so weit zusammengedr ückt, daß ihre Kraft die Kraft der Rasteinrichtung 16, 2o, ?o' überwindet, oder trifft der Konus 7 auf die Gehäusewandung 8, so springt der Konus 7 nach links zurück, wird ,aber an einem neuen Eingriff mit dem Reibrad 3 durch einen auf der Welle i o angebrachten Anschlag 2 i verhindert. Die Teile haben wieder. die in Fig. i dargestellte Lage eingenommen, und die Verstelleinizchtung ist aufs neue betriebsbereit.
  • Die Welle i o und der Verstellknopf g können auch unter geringfügiger Abänderung des Ausführungsbeispiels in .an sich bekannter Weise so ausgebildet werden, da,ß die Verstelleinrichtung nicht durch Eindrücken sondern durch Herausziehen des Knopfes eingekuppelt wird. Dies bietet den Vorteil, daß eine versehentliche Einkupplung, z. B. dadurch, daß der Flugzeugführer bei Hantierungen in der engen Kabine gegen den Knopf stößt, ausgeschlossen wird. Die Auskupplung erfolgt in diesem Falle dann sinngemäß durch Eindrücken des Knopfes.
  • Die einzelnen Teile der Verstelleinrichturig können selbstverständlich im Rahmen der Patentansprüche eine vom Ausführungsbeispiel abweichende Form aufweisen. So kann z. B. zur Sperrung an Stelle des Winkelhebels 14 in bekannter Weise ein von einer steilgängigen Schraube bewegter Käfig treten usw.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Richt- oder Steuerkreisel mit horizontaler, im Azimut verstellbarer Kreiselumlaufachse und mit Einrichtungen zum Feststellen der Kreiselumlaufachse gegen Präzessionsb-ewegungen um die zur Kreiselumlaufachse senkrechte horizontale Präzessionsachse mittels desselben Bedienungsorgans, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Verstellung des Azimutrahmens im Azimut - dienende Kupplungsglied (7) relativ zu dem die Präzessionsbewegungen um die horizontale Präzessionsachse ausschließenden Feststellglied (i i) im Sinne der Einrückbewegung verschiebbar und derart steuerbar ist, daß beim Einrückvorgang zunächst die Kupplung des Azimutrahmens (i) mit dem die Azimutverstellung bewirkenden Kupplungsglied (7) und hernach der Eingriff des Feststellgliedes (i i) zur Sicherung der Kreiselumlaufachse gegen Präz,essionsl-.eive-ungen um die horizontale Präzessionsachse erfolgt, daß dagegen beim Ausrückvorgang das Kupplungsglied (7) und das Feststellglied .(i i) gleichzeitig außer Wirkung kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Verstellung dies Azimutrahmens dienende Kupplungsglied (7) und das die Präzessionsbewegungen um die horizontale Präzessionsachse ausschließende Feststellglied (i i) auf demselben Bedienungsorgan (i o) mit unter der Wirkung eines Kraftspeichers, z. B. einer Feder (5), veränderlicher Relativlage zueinander ,angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem für die Versteilung des Azimutrahmens dienenden Kupplungsglied (7) eine beispielsweiseaüs Nut (16) und federbelasteter Klinke (20, 2o') bestehende Rastvorrichtung zugeordnet ist, die mit dem Bedienungsorgan (i o) zusammenarbeitet im Sinne der Feststellung des Kupplungsgliedes bei eingerückter Kupplung und im Sinne der Verbindung des Kupplungsgliedes mit dem Bedienungsorgan beim Ausrückvorgang. d.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der Rastvorrichtung (16, 2o, 2o') beim Ausrückvorgang durch den Kraftspeicher (5) oder einen dem Kupplungsglied (7) zugeordneten gerätefesten Teil erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß für das für die Verstellung des Azimutrahmens dienende Kupplungsglied (7) eine in der ausgerückten Lage wirksame Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die durch einen an dem die Präzessionsbewegungen um die horizontale Präzessionsachse ausschließenden Feststellglied (i z) angeordneten Anschlag (21), der entgegen dem Kraftspeicher (5) wirkt, gebildet ist.
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