DE707513C - Tennisballschlaggeraet - Google Patents

Tennisballschlaggeraet

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Publication number
DE707513C
DE707513C DEB188111D DEB0188111D DE707513C DE 707513 C DE707513 C DE 707513C DE B188111 D DEB188111 D DE B188111D DE B0188111 D DEB0188111 D DE B0188111D DE 707513 C DE707513 C DE 707513C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
tennis
racket
shaft
tennis ball
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Expired
Application number
DEB188111D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Becker
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/407Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means
    • A63B69/408Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means with rotating propelling arm

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Tennisballschlaggerät Zusatz zum Patent 705 805 Die Erfindung bezieht sich auf verschiedene Erweiterungen und Verbesserungen des in dem Patent 705 8o5 beschriebenen und _gekennzeichneten Tennisspielgerätes.
  • Die eine erfindungsgemäße Verbesserung besteht darin, daß die Schlägerwelle sowie die Ballauswerfvorrichtwng nicht wie bisher durch einen schwenkbaren Handgriff, sondern -durch einen Fußhebel zu betätigen ist, wodurch die Bedienungsweise des Gerätes wesentlich erleichtert wird, so daß es z. B. stundenlang von -einem Balljungen bedient werden kann, ohne daß ter ermüdet. Eine weitere Verbesserung besteht darin, die Klemmvorrichtung für den auszustoßenden Ball in der Richtung der Längsachse des Gerätes um einen bestimmten Betrag verstell- und in jeder Lage feststellbar vorzusehen, um die hierdurch vorherzubestimmende Flughöhe des Balles besser regeln zu können. Im Gegensatz hierzu ist die in dem Hauptpatent beschriebene und gekennzeichnete Maßnahme, z. B. den Ball in verschiedene Stellungen zwischen die Haltezungen zu klemmen, zu ungenau und zu beschränkt.
  • Das zweckmäßig ,aus einem Leichtmetallrahmen mit schwerem Standfuß bestehende Gerät mit Fußantrieh, verstellbarer Ballhaltevorrichtung und Kettenantrieb: stellt gegenüber dem in dem Hauptpatent beschriebenen. Gerät eine wesentliche Verbesserung dar, da es genauer arbeitet, leichter zu bedienen ist, gegen atmosphärische Einflüsse unempfindlich ist und es -ermöglicht, daß dem Ball jede im Rahmen des Spieles liegende Flughöhe verliehen werden kann. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. i eine Vorderansicht des Gerätes, Abb. 2 eine Seitenansicht hierzu, Abb. 3 eine Draufsicht und Abb. 4. vier verschiedene Ansichten d;er Ballhaltevorrichtung.
  • Gemäß der Zeichnung ist i der aus Leichtmetall bestehende Rahmen. 2 ist die Schlägerwelle. 3 ist der auf der Welle 2 auswechselbar ,angeordnete Schläger. .1 ist ein auf der Welle 2 gelagertes Zahnrad zum Antrieb des auf der oberen Welle 7 angeordneten Zahnrades 6 über die Kette 5. 8 ist eine auf der Welle angeordnete Federzunge zum Ausstoßen des zwischen die Federzungen i i geklemmten Balles 12. Die Ballhaltevorrichtung besteht aus zwei waagerecht angeordne.en Führungsschienen 9, in welchen die auf einer Führungsleiste befestigten Haltezungen i i verschiebbar vorgesehen sind. io sind die Flügelschrauben, die zum Festlegen der verschiebbaren Haltevorrichtung i i dienen. Die gesamte Vorrichtung wird auf der Welle 9a lösbar angeordnet. Die Schlägerwelle 2 erhält ihren Antrieb über das Zahnrad 13, die Kette 14 und das mit der Tretkurbel i 7 a gekuppelte Zahnrad 15 auf der Welle 16. 17 ist das Pedal, i 8 eine Gegenfeder, die die Tretkurbel immer wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. i9 ist ein federnder Anschlag für das Pedal 17. i, sind -zwei Seitenarme, zwischen welchen d?ie Wellen 17 und 9a gelagert sind. Durch Treten auf das Pedal 17 wird der Schläger 3 in Pfeilrichtung schlagartig stark oder leicht geschwenkt und trifft den aus i i IXusgestoßenen Ball je nach Einstellung der .h.#Ilhaltevorrichtung früher oder später und ,tgält dem Ball hierdurch eine bestimmte Flughöhe und somit auch Flugweite mit. Dadurch, daß das Gerät jetzt mit einem Fuß betätigt wird und der zu schlagende Ball immer in der gleichen Stellung zwischen die Haltezungen geklemmt wird, kann die Schlagfolge gegenüber dem in dem Hauptpatent beschriebenen Gerät wesentlich erhöht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tennisballschlaggerät nach Patent 705 805, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägerwelle (2) und Ballauswerfvorrichtung durch eine zweckmäßig angeordnete, unter Gegenfederwirkung (18) stehende Tretkurbel (17a) mit Fußpedal (i7) be- trieben wird.
  2. 2. Tennisspielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Halten des Balles dienenden Federzungen (i i ) in Richtung der Längsachse des Gerätes verschieb- und in jeder Stellung feststellbar angeordnet sind.
  3. 3. Tennisspielgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsglieder Zahnräder (15, 13 und q., 6) und Ketten (14,5) angewendet sind.
DEB188111D 1939-07-23 1939-07-23 Tennisballschlaggeraet Expired DE707513C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017001322A1 (de) 2017-02-11 2018-08-16 Hans-Joachim Dittmer Ballschlagmaschine insbesondere für Tennisbälle

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DE102017001322A1 (de) 2017-02-11 2018-08-16 Hans-Joachim Dittmer Ballschlagmaschine insbesondere für Tennisbälle

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