DE706697C - Zweidrahtzweiwegverstaerker fuer Fernsprechverbindungen mit Rueckkopplungssperrung - Google Patents

Zweidrahtzweiwegverstaerker fuer Fernsprechverbindungen mit Rueckkopplungssperrung

Info

Publication number
DE706697C
DE706697C DEK139249D DEK0139249D DE706697C DE 706697 C DE706697 C DE 706697C DE K139249 D DEK139249 D DE K139249D DE K0139249 D DEK0139249 D DE K0139249D DE 706697 C DE706697 C DE 706697C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
speech
amplifier according
wire
switching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK139249D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROMAN KOLL DIPL ING
Original Assignee
ROMAN KOLL DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROMAN KOLL DIPL ING filed Critical ROMAN KOLL DIPL ING
Priority to DEK139249D priority Critical patent/DE706697C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE706697C publication Critical patent/DE706697C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Zweidrahtzweiwegverstärker für Fernsprechverbindungen mit Rückkopplungssperrung Soll ein Zweidrahtverstärker nbeliebig in verschieden gearteten Sprechverbindungen oder zwischen Leitungsabschnitten mit sich ändernden elektrischen Eigenschaften betrieben werden biw. ist eine genügende Nachbildung der angeschlossenen Leitungen nicht möglich, so muß zur Vermeidung der Selbsterregung die Kopplung von dem einen zum anderen Verstärkerweg gesperrt werden. Diese Rücklropplungssperrung besteht darin, daß durch die Sprechströme der gerade benutzten Sprechrichtung selbsttätig der entgegengesetzte Verstärkerweg unterbrochen wird.
  • Verstärker mit Rückkopplungssperrung sind bereits mehrfach bekanntgeworden. Alle stimmen darin überein, daß von jeder der beiden Sprechrichtungen Ströme abgezweigt werden, die mittels mechanischer Relais oder auch Röhrenanordniingen die Gegenrichtung unterbrechen. Die Abzweigung der sog. Steuerströme kann voroder hinter der Stelle liegen, an &r die Auftrennung durch die Ströme der Gegenrichtung erfolgt. Aus dieser Tatsache ergeben sich zwei Arten von Verstärkern. Liegt die Abzweigung vor der Auftrennstelle, so bleibt die Rückkopplungssperrung der gesperrten Richtung wirksam. In diesem Falle ist zwar die Selbsterregung verhindert, doch es bleibt eine Schaltkopplung, die zu Fehlschaltungen der Sperreinrichtung führt, wenn keine genügend gute Nachbildung erzielt werden kann. Der Verstärker bleibt also abhängig von der Nachbildung, und deshalb isst auch die Gesamtverstärkung begrenzt. Erfolgt die Abzweigung hinter der Auftrennstelle, so wird die Rückkopplungssperreinrichtung jeder Richtung unwirksam, wenn die Sperreinrichtung der entgegengesetzten Sprechrichtung in Tätigkeit tritt. Dies bedeutet, daß ein Sprechteilnehmer nicht antworten kanin, bevor sein Partner völlig aufgehört hat zu sprechen. Zwar ist der Verstärker unabhängig von der Nachbildung, auch kann die Verstärkung beliebig hoch eingestellt werden, doch ist der Telephonbetrieb wegen des Fehlens der Zwisch.ensprechmöglichkeit äußerst erschwert.
  • Entgegen den bisher bekannten erfüllt der durch vorliegende Erfindungsmeldu!ng genannte Verstärker alle Forderungen, die an einen Verstärker mit Rückkopplungssperrung zu stellen sind. So ist er trotz genügend großer Verstärkung in beiden Richtungen und ohne besondere -Nachbildung der angeschlossenen Leitungen in jedem Falle pfeiffrei, wobei auch die Rückkopplun;gssperreinrichtungimmer stabil ist und die jederz.eitige Zwischensprechmöglichkeit gewahrt bleibt.
  • Erzielt wird dies erfindungsgemäß mit einem einzigen Schaltrelais, das gleichzeitig mit der Sperrung der Rückkopplung eine oder mehrere Zusatzdämpfungen in den Rückkopplungskreis ein- bzw. ausschaltet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Dimensionierung dieser ein- bzw. ausschaltbaren Dämpfungen und die Einfügung und Dimensionierung fester Hilfsdämpfungen, derart, daß in jedem Sprechrichtungsfalle die Summe der Dämpfungen von Schaltstelle zu Schaltstelle (Punkt i und 2) gleich oder etwas größer als die der Verstärkung ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. i bezeigt. Leitung I bzw. Leitung 1I sind die beiden Leitungen, zwischen denen der teerstärker liegt. V1 und V., bedeuten die Verstärker beider Sprechkanäle. R" und R, sind Spulen eines Rückkopplungssperrelais, deren Ein `virkun@ auf den gemeinsamen Relaisanker und damit auf die Kontakter" r, und r-; im entgegengesetzten Sinne erfolgt. NVird die Spule R" erregt, so wechseln alle Kontakte ihre Lage, und wird R, erregt, so gellen alle Kontakte wieder in die erste Stellung zurück. Werden beide Spulen erregt, so bleibt der Anker in der vorher eingenommenen Lage, wenn die dieser Stellung entsprechende Spule stärker ist; ist aber die andere Spule kräftiger erregt, so wechselt der Anker seine Lage. R" steht durch den Gleichrichter GI, mit der Schaltstelle der Sprechrichtung I i Punkt i ) in Verbindung und Spule R,- durch GI., mit der Schaltstelle der Sprechrichtung 1I ,Punkt 2).
  • Es wird vorausgesetzt, daß die Gleichrichter Gl, und Gl., und ihre Einwirkung auf den Relaisanker gleich groß, aber entgegengesetzt ist, deshalb sind für die Umschaltung die Pegel in den Punkten i und 2 maßgebend.
  • Flittern. Sprechströme in der Sprechrichtung I, so wird Spule R,, erregt und der Relaisanker in Richtung zu dieser Spule hin bewegt, d. h. die Kontakter, und r.# öffnen die Sprechrichtung II, und der Kontakt r3 scliliel3t die Richtung I. Fließen in Richtung 1I Sprechströme, so wird Spule R,- erregt. Der Relaisanker bewegt sich in der umgekehrten Richtung und schaltet den Kontakt r,, r;, und r; wieder zurück.
  • Es sei zunächst angenommen, daß dann, wenn keine Sprechströme fließen, der Relaisanker sich automatisch an die Spule R, anlehnt. Dieses bedeutet, dah das Relais eine natürliche Ruhestellung hat, in der die Sprechrichtung 1I durchgeschaltet, die Sprechrichtung I aber unterbrochen ist.
    Fließen nun Ströme in Richtung II, so ge-
    langt, da die Nachbildung Ni an der Leitungs-
    seite- Lfgl nur <angenähert ist, ein Teil der
    Ströme aus Sprechrichtung II in die Sprech-
    richtung I. Damit aber die dadurch ein-
    tretende Erregung der Spiele R" keine Fehl-
    umschaltung der Relaiskontakte bewirkt, ist
    die Spule R,. durch Gl.t mit Punkt 2 der
    Sprechrichtung 11 verbtniden. Die Erregung
    der Spule R, -,wirkt der von R" entgegen.
    so da13 der Anker in der Ruhelage fest-
    gehalten wird. U m Fehlschaltungen sicher
    zu verhindern, mul.) R, gleich oder etwas
    mehr erregt werden als R", d. h. der Pegel in Punkt 2 muß gleich oder etwas größer als der Pegel in Punkt i sein. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn die Summe der Dämpfungen ;zwischen Punkt 2 und i gleich oder etwas größer als die Verstärkung ist. Weil aber die Kopplungsdämpfung e, nicht so groß gemacht werden kann wie die verlangte Verstärkung Vi, wird erfindungsgemäß die Hilfsdämpfungd, eingeführt. Für ihre Bemessung gilt nach Vorhergehendem die Gleichung di = V,-c,.
  • Fließen aber Ströme in Richtung I, so wird zunächst die Relaisspule R" allein erregt, und es werden die Kontakte r,; r. und r3 umgeschaltet, damit die Sprechströme zur Leitung 1I gelangen können. Durch Fehler der Nachbildung N.= gelangen aber Ströme in die Sprechrichtung 1I, die nun auch die Erregung der Relaisspule R,. bewirken. Damit keine Fehlschaltung des Relais erfolgt, muß R" gleich oder etwas stärker erregt sein, als R, durch diese Ströme erregt «'erden kann, d. h. nun muß der Pegel in Punkt i gleich oder etwas größer als in Punkt 2 sein. Auch in diesem Falle muß die Summe der Dämpfungen zwischen Punkt i und Punkt 2 gleich oder etwas größer sein als die gesamte Verstärkung. Da aber die Kopplungsdämpfung e; ungenügend ist und dicht den Wert von V2 erreichen kann, wird durch den Kontakt r2 die Hilfsdämpfung d_ eingeschaltet. Für ihre Bestimmung gilt nach obigem clic Gleichung: d:, = V. -e., Damit die gesamte Dämpfung von Leitung 1I nach Leitung I den geforderten Wert behält, muß der Verstärker V.; um den Betrag von d, größer sein als sonst notwendig.
  • Wenn die in obengenannten Gleichungen aufgestellten Bedingungen erfüllt sind, so können sich die Sprechströme in den beiden Spulen entsprechend der Sprachlautstärke in jedem Augenblick in weiten Grenzen ändern, wenigstens- so lange, wie die Sprechströme nur in einer Richtung fließen. Da sie in gleichem Rhythmus schwanken, behält immer die Spule das Cberge-,vicht, die der benutzten Sprechrichtung entspricht.
  • Kommen aber, w:ilirend Sprechströme in einer Sprechrichtung fließen, aus der anderen Sprechrichtung Antwortströme, so bewirken diese eine zusätzliche Erregung der dieser Richtung zugehörigen Relaisspute. Sie wird stärker als die Spule der anderen Richtung. Der Relaisanker wechselt seine Lage und schaltet den Weg für die Antwortströme durch.
  • Vom Anfang eines Satzes, der in Sprechrichtung 1 gesprochen wird, gelangt ein Teil nicht zu der Leitung II, da eine gewisse Zeit zur Umschaltung der Relaiskontakte verlorengeht. Um diesen Verlust klein zu machen, muß die Umschaltezeit des Relais möglichst klein gemacht werden. Ist das Relais aber in Arbeitsstellung, so muß es eine große Nachwirl>-ezeit haben, damit nicht während Atempausen und Zeiten energieschwacher Laute der Anker j edesmal in die Ruhestellung zurückschaltet und bei Fortsetzung der Sprache erneut ansprechen muß. Hierdurch gingen unnötig oft Silbenteile verloren, so daß die Verständigung beeinträchtigt werden könnte. Eine fließende Unterhaltung wird durch die lange Relais:abfallzeit nicht gestört, denn bei Eintreffen von Strömen aus der Richtung I wird ja die Spule R, stärker erregt als - Ra, und der Anker geht schnell in die Ruhestellung zurück.
  • Entsprechend Abb. i ist bisher ein unsymmetrischer Aufbau der Schaltanordnung und eine einseitige Ruhestellung des Relais angenommen worden. Man kann nun Gleichlieit beider Sprechrichtungen dadurch erreichen, daß man dem Relais, ähnlich einem neutralen polarisierten Relais, keine bevorzugte Ruhestellung zuordnet, sondern den Relaisanker in der eingenommenen Lage so lange verharren läßt, bis Sprechströme der anderen- Richtung ihn in die andere Lage bringen. Die Dämpfung d. wird dann klei ner, und in die Sprechrichtung I wird ,eine entsprechende Dämpfung zwischen Vi und Leitung I eingeführt, die mit einem vierten Relaiskontakt im Sinne von Y3 ein- bzw. ausgeschaltet wird (die Dämpfung ist in der Abbildung nicht gezeigt).
  • Da immer eine genügend gute Schaltsicherheit des Relais gewahrt sein muß, _ verzichtet man bei großen Leitungsdämpfungen vorteilhaft nicht auf die Ruhestellung des Relais, sondern ordnet diese Ruhestellung der Sprechrichtung zu, aus der die kleinsten Sprechströme zu erwarben sind. Von dieser Seite aus wird also die Ruhespule des- Relais unterstützt, während die Steuerung des' Umschalterelais im Arbeitssinne von der Leitung ' erfolgt, die die kleinste Dämpfung hat. Erfahrungsgemäß bietet eine Leitungsdämpfung bis zu 2,5 Neper genügende Schaltsicherheit. Die andere Leitungsseite dagegen kann bedeutend größere Dämpfung haben.
  • Abb.2 zeigt eine Schaltung des Zweidrahtverstärkers in praktischer Ausführung. Es ist angenommen, daß von der Leitung I immer genügend große Ströme zur Steuerung zur Verfügung stehen. Deshalb wird die Ruhestellung des Relais so angeordnet, daß Ströme von Leitung II nach Leitung I durchfließen können, ohne daß das Relais umschaltet. Die Ströme müssen auf diesem Wege das Dämpfungsglied B@ überwinden, das der Dämpfung d, in Alb. i entspricht. Von dem Transformator. TY. zweigt eine Wicklung zu dem Gleichrichter Gl. ab, der die Spüle R, des Rückkopplungssperrelais erregt. Die Wirkung auf den Anker und die Kontakte geht in der Pfeilrichtung, .d. h. die Kontakte bleiben fest in der gezeichneten Lage liegen. Kommen nun Sprechströme aus der Leitung I, so gelangen diese zunächst über den Verstärker 17, und den Transformator Tri zum Gleichrichter Gli, so daß die Relaisspule Ra erregt wird und sofort die Kontakte ri, r. und r-, umschaltet. Nun können die Sprechströme über den Kontakt y3 und das Dämpfungsglied Bi zu der Leitung II gelang-en. In der anderen Sprechrichtung hat der Kontakt r, den Rückkopplungsweg zurück nach der Leitung I unterbrochen. Gleichzeitig hat aber der Kontakt r@ eine Wicklung des Transformators kurzgeschlossen. Durch diesen Ku:rzschluß wird eine Dämpfung der Ströme erreicht, die zu dem Gleichrichter Gl. elangen. Diese Dämpfung wird also durch' den Kontakt Y., zu- oder abgeschaltet und entspricht der in Abb. i gezeigten Dämpfung d- Das Dämpfungsglied Bi in der Sprechrichtung I, das in Abb. i "nicht gezeigt ist, hat den Zweck, das Übergewicht der Relaisspule Ra beim Sprechrichtungsfalle I auch dann zu sichern, wenn d. aus irgendeinem Grunde .nicht ausreichend groß gemacht werden kann. Wird die Dämpfung B. eingeführt, so m@uß auch der Verstärker 171 um den entsprechenden Betrag größer sein.
  • Die Empfindlichkeit der Rückkopplungssperreinrichtun:g wird durch die Bemessung von Gli und @Gl. auf einen beliebigen Wert eingestellt, wobei nur zu berücksichtigen ist, daß, wenn die oben errechneten Werte gültig bleiben sollen, Gli gleich Gl. bleiben muß. Werden Gll und Gl. sehr empfindlich eingestellt, so kann auch der früher angegebene Wert von 2,5 Neper, der zwischen steuernder Sprechstelle und Verstärker liegt, überschritten werden. Eine Grenze bieten nur die Störgeräusche der Leitung, deren Pegel kleiner sein muß als die schaltenden Sprechströme. '

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜci3R: i. Zweidrahtzweiwegverstärker für Fernsprechverbindungen mit Rückkopplungssperrung durch ein einziges Schaltrelais, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais gleichzeitig mit der Sperrung der Rückkopplung eine oder mehrere Zusatzdämpfungen in den Rückkopplungskreis ein- bzw. ausschaltet.
  2. 2. Zweidrahtverstärker nach Anspruch i, dadurch kekennzeichnet, daß in jeder Stellung des Relais die Summe der Dämp- fungen von Schaltstelle zu Schaltstelle (Punkt r bzw. Punkt a) gleich oder etwas größer als die der Verstärkung ist. 3. Zweidrahtverstärker nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sprechkanälen eine oder mehrere feste Zusatzdämpfungen angeordnet sind. .1. Zweldrahtverstarker nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrelais nach Ausbleiben der Sprech- ströme aus der einen Lage (Arbeits- stellung) selbstt:itig in die andere Lage @:Rtiliestellun"l zurückgeht. 5. Zweidralitt-crst:irlker nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdämpfungen in dein bei Ruhe- stellung des Relais durchgeschalteten Sprechkanal liegen. 6. Zweidrahtverstärker nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechzeit des Relaisankers kurz und die Abfallzeit lang bemessen ist. 7. Zweidrahtverstärker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Schaltrelais zwei völlig gleichwertige Stellungen hat und der Anker in der einmal angenommenen Lage bleibt, bis Ströme der entgegengesetzten Sprechrichtung ihn in die andere Stellung bringen. B. Zweidrahtverstärker nach Anspruch i bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß feste und umschaltbare Dämpfungen in beiden Sprechkreisen symmetrisch verteilt sind.. g. Zweidrahtverstärker nach Anspruch i bis 3 und 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden umschaltbaren Dämpfungen in beiden Sprechzweigen durch das Relais gleichzeitig, aber gegensinnig geschaltet werden. i o. Zweidrahtverstärker nach Anspruch t bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die zuschaltbaren Dämpfungen durch Kurzschluß von Windungen eines Transformators erzielt werden. i i. Z,#veidrahtverstärker nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dämpfungen durch Regelung des Kurzschlußwiderstandes regelbar sind. ,
DEK139249D 1935-09-11 1935-09-11 Zweidrahtzweiwegverstaerker fuer Fernsprechverbindungen mit Rueckkopplungssperrung Expired DE706697C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK139249D DE706697C (de) 1935-09-11 1935-09-11 Zweidrahtzweiwegverstaerker fuer Fernsprechverbindungen mit Rueckkopplungssperrung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK139249D DE706697C (de) 1935-09-11 1935-09-11 Zweidrahtzweiwegverstaerker fuer Fernsprechverbindungen mit Rueckkopplungssperrung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE706697C true DE706697C (de) 1941-06-03

Family

ID=7249345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK139249D Expired DE706697C (de) 1935-09-11 1935-09-11 Zweidrahtzweiwegverstaerker fuer Fernsprechverbindungen mit Rueckkopplungssperrung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE706697C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE706697C (de) Zweidrahtzweiwegverstaerker fuer Fernsprechverbindungen mit Rueckkopplungssperrung
DE679614C (de) Schaltungsanordnung zur Echo- und Rueckkopplungssperrung
DE606401C (de) Schaltungsanordnung zur Vermeidung akustischer Rueckkopplung zwischen Mikrophon- und Telephonkreis
DE683633C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetig anschaltbaren Sprechstromverstaerkern
DE715995C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen Zwei- und Vierdrahtleitungen ueber Endverstaerker miteinander verbunden werden
DE510465C (de) Gegenverkehrsverbindung
DE2644403C3 (de) Schaltungsanordnung zum Dämpfungsausgleich in einer Nebenstellenvermittlungsanlage
DE595881C (de) Vierdrahtverbindung mit Echosperren
DE1038609B (de) Fernsprechkonferenzanlage mit Zweiwegverstaerker
DE929976C (de) Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse mit Trennsteckverteilern
DE537858C (de) Vierdrahtleitung
DE696278C (de) Schaltungsanordnung fuer Relaiswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE518892C (de) Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Wirkungsweise von sprachbetaetigten Umschaltern
DE633202C (de) Vierdrahtverbindung mit an den Gabelstellen angeordneten Echosperrenpaaren
AT131475B (de) Einrichtung zur Vermeidung akustischer Rückkopplung.
DE474670C (de) Nachrichtenuebermittlungsanlage, insbesondere fuer Fernsprechzwecke
DE558862C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Fernsprechverbindungen
DE510103C (de) Zweidrahtverstaerkerschaltung, bei der die Verstaerkungsmittel abwechselnd fuer beide Sprechrichtungen verwendet werden
DE755404C (de) UEbertragungssystem mit Gabelechosperren
DE681278C (de) UEbertragungssystem mit Echo- und Rueckkopplungssperren
AT136764B (de) Fernsprechverbindungsleitungen zwischen Fernamt und Teilnehmer.
AT150905B (de) Schaltungsanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen.
DE725044C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
AT119427B (de) Übertragungssystem mit selbsttätiger Ein- oder Ausschaltung einer Zusatzdämpfung.
DE639613C (de) Schaltungsanordnung zur Stromstossuebertragung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb