DE705346C - Geschossbefestigung bei Patronen - Google Patents

Geschossbefestigung bei Patronen

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DE705346C
DE705346C DEP74717D DEP0074717D DE705346C DE 705346 C DE705346 C DE 705346C DE P74717 D DEP74717 D DE P74717D DE P0074717 D DEP0074717 D DE P0074717D DE 705346 C DE705346 C DE 705346C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groove
sleeve
shear
partly
cartridges
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Expired
Application number
DEP74717D
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Boettner
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POLTE FA
Original Assignee
POLTE FA
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Publication date
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Priority to DEP76015D priority patent/DE715701C/de
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Publication of DE705346C publication Critical patent/DE705346C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/067Mounting or locking missiles in cartridge cases
    • F42B5/073Mounting or locking missiles in cartridge cases using an auxiliary locking element

Description

  • Geschoßbefestigung bei Patronen
    li,@besondere hei Patronen für Schnellade-
    ist es erforderlich, datür S;)rge zu
    tra@cii, daß das Geschot3 eine I:c.,tilntiite lialte-
    kra(t im Geschol5rauin der Hülse aufweist.
    bei Geschossen, die nicht fest geite- im Ge-
    sch(ihl-auin sitzen, lieht die Gelallr vor, dal'
    (kirch das plötzliche \'erzü;;crn der Ladebew-e-
    Itii," beim Ansetzen der Patronen die Hülse
    t@st@,c#lialtcn wird, iv:ihrcnd das (seschol) in-
    hilge der lebendigen hratt sich aus dem Ge-
    #(.liol5ratiin herausbewegt. -11s Folgeerschei-
    tall1g tritt auf, daL') die Patrone sich längt, wo-
    (Illrcli das Einleben des Verschlusses am Ge-
    "-liiit7 unmöglich wird.
    1'ni die (@c@duthhaltekraft zu steigern, hat
    :ll;ln t1. a. ;11n Rillen vorgesehen,
    i11 clie Material (les 1liilsctili:tlses hineingewürgt
    wird. Je nach der Höhe des erforderlichen
    (@C's1:11Ut?@LU#/ll'lll4'ldel'St:.LI1dC`S \1-erden tlae oder
    mehrere (*#('>(-Ii(iI;,rtil(#ii von verschlodenerF:)rin
    und Tiefe v@@rcschcn.
    Die .\lu@r(inung von Geschol.#rillen in Ver-
    binduit,; lllit Wi.irgung des Hülsenmaterials
    erfordert jedoch, chtl3 beim Wiederherstellen
    der lliilse die Wiir#,ecindrücire -cglättet wer-
    (lc#n müssen, 11111 ein einwandfreies Würgen
    11(#i fier nächsten I'a( r cnlenlalxtricrung ztt er-
    Da durch das Einwürgen und durch das nachfolgende Glätten des Hülsenhalses eine Verfestigung des Materials eintritt, die so stark werden kann, dafi das 'Material an diesen Stellen brüchig wird, ist es notwendig, den Hülsenhals beim Wiederherstellen beschossener Hülsen zu glühen. Bei diesem Glühvorgang werden jedoch auch Teile der Hülse geglüht, die keine oder nur geringe Vorverarbeitung gehabt haben. In diesen Teilen kann durch das Zusammentreffen kritischer Vorverarbeitung und Glüheng bei kritischer Temperatur ein Isormvachstttm entstehen, das die Güte des Materials beeinträchtigt.
  • Zuweilen ist es aber auch erforderlich, den Hülsenhals aus bestimmten Gründen möglichst hart zu gestalten. Diese I-I:irte wird durch Iialtverformen erzielt. Bei solchen Hülsen darf der Geschobrauni nicht mehr geglüht werden, da sonst die Härte verschwindet und damit die Gebrauchsfähigkeit der Hülse vertnindert wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, eine (:eschol5bcfcstigung zu entwickeln, die das Würzen und das Glühen sowie (las Ausglätten von Hitlsenniaterial vermeidet.
  • (@cnüit@ der Ertindung wird ein fester Sitz in (lein ( @(#@chot.'@raun i der Patronenhülse er-
    reicht d:Irch einen aus plastisch vei"iornibarem
    llltteri:;l #zu'.ilcletcn S#1ierIciirpe'r, der teils in
    einer <;:Il GuschqUapfell @-@# .@17.'tietl, :Ilt-
    si@#,"t't-I11.c1 :@@'7#@rtllte:: 1<11:c. Nils in eüler sul-
    i tiie 'ich I111 11rr!?I".:1:117 der l'aunneIl-
    ::ül<t limlc't. t-ill@ -#racht i,t. Bei diemr
    ., omrakI1'r.. Ird :,.. in kcü'respe:dGrundun
    1111d lltllse ein
    1:e1:11 AllgaIig des G@-
    a-'.ic@s@t < ,:... . l.tn -'aafclurch,@t'sc@hcrt G#.-
    -u il-d.
    GIan :._t# m Gel t ha der Hand. durch die
    ..., t1-:. @':.:1-:irrl_r zu Balllenden Qtlel'-
    ,. 117.1t:. .:t1 clt:rcll \-el-wendung des geeig-
    .- leck 1:e llebt@e
    zu urzielen. U in dun
    r iit r., : r in tl:r' l@est-ilriellenc Lag- zu
    folg e::ser \Veg vorgeschlageil.
    II@.: t@eschr,ilzaptt'II weist im An schluf5 in
    dl- naCh dei" t.c5@11tr1@3@1Tt'_ LLt 11 1).
    l.-t:rs:@irkung aut. für die iiil Geschül:watlin
    '.# : 1'::1rt.rlt I:11@1>t- ._ü:e uinsprechendu .\us-
    1-.._:::.,
    die-
    ...: .:.t- 1:11.t' .-;;it 1'21:1't17 AT11endLlrt'h-
    - .-. .#I" v::@-n (i,'::1 der trc-@cllt>1?lailft'll\-('1'-
    - 1!iusei" Rill:; wird vorn
    - .....-.. i@i: er t';t-:1 die \-urstärkung des
    ,:-L.Iltt-1.@ aI:#t##l.@t. Alsdann l%ird LLis
    iii di; I',itru:lenhülse ein,csctzt. Beim
    _:..-._-.. it':t >ich .L:ii.tclin (1:e der Geschui_.-
    .:r_:.. -I"s:al"a., ` t'I.I,j>-e_"!-:t'1-.tle @@tl-I1e11127t111;
    der I'_ttronenhtllse 1U77 den
    .-?'.r:a;-art'n l@in:g. S- ,l ald der Rhi;g in sehier
    üer Ausnehmua.@ I:17 i-rt-
    .. ist. legt sich die untere
    _._!- tl2'r 1i1 Clea t.e@ctt@.l.it"at1Il@ elll@e:il-I:@It:ieil
    _. Via. g_gun die Zylinüerdäche des Ringes nid
    ..i#_-bt C, #n t-el-tcil"112;1111"ell @tlig zunächst in
    .' Lull 1_@usc hui:zapfen vorgesehene lAllle 1121d
    all die Rille i111 Geschtif.l-
    .,;nll c:,--: Hülse.
    Ie,Wurnen des verftinnbaren Ringes ist
    dah es den I@a1I117. tler durch
    im C:eschui.#zaptcn und im Gesclltii;-
    ....lln t1.: Hülse entstellt, ausfallt. Bei Be.
    Clt-ä I;1Il@et7.1"nl"ga71ges 11:.1t der l-er-
    . ::lii.art' I<ing_ diesen Imauni ausgefüllt und
    in den beiden k01"I'e@p',ind@ei"tal-
    ..:i WG :a als Sc herkurper.
    .::dort' Möglichkeit des 1:hibrblgen3
    .-s @@-in r,;t#rhers btaIeht WO das der zllnl
    auf R111Cn-
    -its t;it@ SLär::e der Tict, dir Rille
    ,zu. (Auschui:raual auf-
    in 1...,. '.#.1" t1#_'271 l::@am171eIi@etleIt dtr -ILIlll-
    .Ii 11::r :1 ei::c :@#.Lt:._r`r11t:1"atIU12 111 die Ge-
    - i:i ciie Iliilsciti"iiir eilige-
    1 :IM St.
    1:e1 ...-@er .\a-tlilirul:gsart ist die \'erftlr-
    ._...:t@i# h11:, s ...i:iret:tl Lies (Best hui.e@nsctz-
    vorganges gerhiger als hei der zuerst be-
    5chriebt'71et1.
    Die bcilie@cndcn _\1>11üdul@gell t-eranschau-
    lichen das Wesen des IrtiiidLiiigsgegcnst;uldcs
    in uhwn7 Ausfühnugsbcispiel. Im zeigen:
    Abb. 1 ciiwn tcilLVCisen Schnitt durch eine
    Patrone, der die Linlagcrung des scher-
    kürpUrs in der t@esc11@15- Lu:d liiil@eili-il1ez(@igt,
    Abb.2 das Einbrinl#cn des @cherl._iirpers,
    trenn dieser aus einen) zylindrischen Ring
    geiliiclet wird, -
    Abli. j eine schematische Bmwellung der
    Rille soLVie der Ausnehinung ün Geschol9-.
    raunl der Hulse 1I1 übertrieben gCICLChne@@I17
    Maßstab,
    Abb. ..I das Bilden des Schurkörpers aus
    einem Ring, der auf I@illelilünge Lereits die
    Stärke der riete der Rillen im (@eschtillzapten
    atitll"f'ISt.
    Es bedeuten u Lias Gcschoß mit dein Ge-
    sch#rfüapfenh; cüe Hülse in Init c' bemii'lnwt.
    .Auf den Scherkö spur weist der liidt:x d 11i71.
    Dur Scherkorperd iirgt eint'rscits in tler Gt'-
    st'htilizaptelll'lfle. t:'. andersehs in der HtilSt'll-
    rille j. ftn Anschlus an die Rille e v-cin der
    t-a chul@zapfen edle 1 erstärkung g taut. für die
    1t11 lrt'SC1lU1@i"a11171 der" I'a@l'u17t.'nI1@1I@t_' 1' eine
    elasprechende Ausnehinung h vorgesehen Ist
    (:\bb. ;1. Der sich nach dein Hülsunbuden zu
    :in die I-liilscili"illc j ansc111ielacnde t:e@cll;ll5-
    ri1U117 Reist als Dorchnlusser dun des nur-
    male]), also nicht i-erstariktetl @te3Clltil@>GipterlS
    auf. Demzufolge entstellt :111 der unteren
    lt'11CIaAe I t _1l)1). j I auch e117 Absatz ;gege71-
    nbt'r der AusnehInungh. Die Dllleren7, der
    Durchmesser bei i und h ist null gleich der
    .Stärke desin;@es lt (Abh. 2 ), aus dein der
    Schurkörperd gebildet wird. Lehn l;iiiscliie-
    bcn des Geschosses in die Hülse legt sich zu-
    nächst die Ausnehlnutg h dicht uin den
    Ring k. Sobald der I#,'iiig k in seiner ganzen
    Innge von der Hülse c gefallt ist. legt sich der
    Ab;atzi gegen das untere Ende des l',ingesk
    und schiebt den Ring während der Einsetz-
    beu cgung zunächst in die Gescllol@zapfeili"ille 2
    tltld dann auch in die HLllsenrlllel, bis nach
    Beendigung des Iilnsetzvorganäes eine E111-
    lagcrung des Scherkörpersa erreicht ist, wie
    Abb. 1 zeit.
    Der Scherkörperl gewährt durch die Art
    seines EInbringens heben einuni festoll Sitz
    des (Zuschusses in der lliil=e noch den \'t)rztig,
    clal!. er die Hülse hermetisch nach nulaen al>-
    sclllielat.
    Die Abb. .I veranschaulicht eine «eitere
    AuillhrungsforIn, wie der Schurkörper gC'-
    hildet wird. Gemäß Abb..I erhält der Ring k',
    aus dcni der Scherkörper entsteht, auf länge bereits die Stärke der IZillentiefe. I?r
    wird mit einuni liliiennia1i,gefei"ti",t. dlts ;griil.'ier
    ist als der Durchmesser des @eschtif@zapfcns,
    so dala er leicht über den Zapfen geschoben
    wurden kann, und zwar bis gegen die Vet-star-
    kung g. An dieser Stelle wird durch irgend-
    einen Vurgaug, z. B. einen Preß-, Gieß- ;)der
    in die Gesell:i1J7a1)fei
    Walzvnr@gang, l-Alle L# eingebracht, der Ring etwa ähnlich nie man
    kupferne Führungsbänder aufzieht. 13-ei dieser
    Austührung ist die durch die untere Rillen-
    Häche i der Hülse vorzunehmende \-eM-
    inultg des Ringmaterials gerhMer als hei der
    Ausführung gemäß Abb.2.
    Naturgemäß ist es auch ohne \1-eitcresllliig-
    lich, in umgekehrter Art vorzugehen, cl. h. den
    einseitig verstärkten Ring k' so imszul)ildcii,
    da(3) er sich in die l-Iiilseiii-ille# l illit schirm
    v ersti ärk -ten Teil einlegt.
    Aii sich gibt es noch viele Möglirh-
    ke itun, deal Ertlndungsgedanken durchzu-
    führen. Wesentlich im dalwi Stets die All\vell-
    dung eines aus plastisch vcrforinbaren Mate-
    rial gel)ildeten Scherkürperg der teils in eitler
    am Geschoßzapfen vorgesehenen einsprechend
    geformten kille, teils in einer solchen. die sich
    im Geschol.@rauin iler Patrone. befindet, ein-
    gebracht ist. f111- die: kille \1"11-d inan i111 allge.-
    nieiiit#ii einet! rechteckigen Querschnitt vnr-
    selic#tl. Der Erlindungsgcdanl;e legt sich
    jedoch auf die rechteckige Forin nicht fest,
    ,oildern bezieht auch andere Formgebungen
    rill.
    Als plastisch verformbares Material für den
    Ring k bzw. k' kann z. B. Blei verwendet \ver-
    dutt. Aii Stelle (los Bleies kann jedoch auch
    eilt anderer VVerkstoä treten, der gegebenen-
    falls durch Anwendung von Wärine in chien
    gut verforinbaren Zustand versetzt wird.
    Stillte das Hülsenmaterial besonders weich
    Selil, sei Wird vorgeschlagem die scherkantem
    untere Rillenfiäche i. durch einen aus hartem
    Material bestehenden Einsatz gegen Beschä-
    digungen zu schützen.

Claims (1)

  1. PATENTA\SPRÜC11L:: 1. (seschußbefestlgung bei Patronen, ge- kennzeichnet durch einen aus plastisch ver- formbarem :Material (lt) gebildeten Scher- körpcr (d), der teils in eine am Gescliol.i- zapfen (b) vorgesehenen, entsprechend ge- f ormten Rille i C), teils in eine solche (%), die sich im Geschoßrauin der Patronen- hülse (c ) befindet, eingebracht ist. 2. Geschol.ibefestigung flach Allspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge- schOlJZaptell (b) inl Ansehluß an die Ge- schoßrillc (c) in l2,ichtung der (@esc@ul.@- spitze eine Verstärkung (g) aufweist, für die im Geschoßrauin der Patrunenhülbe (c-; eine entsprechende Ausnehinung (h) vorgesehen ist. j. Verfahren "!.u111 Einbringen des Scher k0Mers ((l) !lach Anspruch i und 2, da- durch gekennzeichnet, elala ein plastisch vvrfonnb<ii-ei- lZing (k) finit c#iiie:n AulJen- durchtnesser, dci- etwa dein der Geschul3- zapfen verstärkung (g) entspricht, über den (lescliul:)zztl)teii (1» geschoben ist und dann beim I:insetzeu des ( @c_#.;chusses in den durch die (ieschoßrille (e) und die f f ülsen- rille tii gebildeten Kahm eingestaucht wird, wobei die der (@e#se-ho@azap@e#nver- stärkung ( ,g) untsprecltelule ausiirhimitig ih) der Hülse (e) dr11 zu stauchondclt Itiiig (k) titiif<tl.it. .,(. Abänderung des @erlaltre:u ztiill Ein- liriiigeii des!Ilicrkürpers nach.\uspruch-;, dadurch gcketmzeichnet, daß der mm, Scherkürper (.#1) zu ve#rfcirtneiicte hing : k . auf Rillenlänge bereits dic# Stärke der Gete der kille im Geschoßzapfen (bi l= Ge- scheil.iratllll aufweist und vor drill jeisalll- meitsc#tzeii der Munition durch eine Wider- operation in die GeschnUizapfenrille @ e i 1)-1.w. in die Iliilsctlrillc, (i) eingebracht ist.
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DE (1) DE705346C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2701524A (en) * 1951-02-19 1955-02-08 Helmar E Van Dine Fixed ammunition
DE1116112B (de) * 1959-01-28 1961-10-26 Dynamit Nobel Ag Stahlkerngeschoss
DE1257639B (de) * 1964-10-03 1967-12-28 Nico Pyrotechnik Patrone, deren Huelse in eine Umfangsnut des Geschosses eingeboerdelt ist
EP0505268A1 (de) * 1991-03-19 1992-09-23 Electricite De France Pyrotechnischer Generator mit impulsiven Kräften ohne Stosswelle
US5259319A (en) * 1992-03-20 1993-11-09 Richard Dravecky Reusable training ammunition
US5708231A (en) * 1996-10-17 1998-01-13 Sigma Research, Inc. Delayed release cartridge for a firearm

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